DE3630856A1 - Elektrischer saunaofen - Google Patents
Elektrischer saunaofenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Sauna
ofen, der einen elektrischen Widerstand oder mehrere
elektrische Widerstände zur Erhitzung des Saunaofens,
Organe zur Zuführung von elektrischem Strom den elek
trischen Widerständen und Thermostat- und Temperatur
begrenzungsorgane zur Steuerung der Zuführung von Elek
trizität den Widerständen umfasst.
Noch vor einigen Jahren war es üblich, dass die
Fühlelemente des Thermostats und des Temperaturbegrenzers
eines elektrischen Saunaofens in einer passenden Höhe
an der Wand der Sauna angebracht wurden, und zwar zum
direkten Messen der Temperatur des Dampfraums. Weil
diese Montierungsweise voraussetzte, dass im Zusammen
hang mit der Montierung des Saunaofens ziemlich lange
Leitungen gezogen werden mussten, hat man sie nunmehr
aufgeben wollen. Heutzutage werden die Fühlelemente des
Thermostats und des Temperaturbegrenzers auch am öftesten
innerhalb des Aussenmantels des Saunaofens montiert, und
zwar zur Messung der Temperatur der zwischen den Mänteln
strömenden Luft. Somit kann die Montierung in der Fabrik
fertiggemacht werden. Weil die Absicht ist, die Tempe
ratur der zwischen den Mänteln des Saunaofens strömenden
Luft zu messen, hat man versucht, die Fühlelemente
möglichst gut von den anderen Konstruktionen des Ofens
zu isolieren. Das wird dadurch verwirklicht, dass zur
Abstrahlung der Wärmestrahlung zuerst ein Reflektor, wie
eine Aluminiumfolie, an die Innenfläche des Steinraums
an den Fühlelementen angeordnet wird. Anderseits sind
die Fühlelemente in einem ziemlich leichten Halter an
gebracht, wobei die Einwirkung der von den Mänteln
konduktiv übergegangenen Wärme auf die Fühlelemente ver
mieden wird.
Die Absicht mit den herkömmlichen elektrischen
Saunaofenmodellen war somit, die Funktion des Saunaofens
auf der Basis der Lufttemperatur des Dampfraums zu
steuern. Das führte jedoch dazu, dass besonders
während des Anheizens des Saunaofens die Gefahr einer
Ueberhitzung der Dachkonstruktionen des Dampfraums
offensichtlich war. Wenn z.B. der Sollwert des Thermo
stats auf etwa 120°C gestellt war, war es sehr wahr
scheinlich, dass die Temperatur der Dachkonstruktionen
den zulässigen Wert, d.h. 140°C, während des Anheizens
überschritt. Das führte dazu, dass die Temperaturen
des Dampfraums zum Vermeiden einer Ueberhitzung der
Dachkonstruktionen begrenzt werden mussten. Man kann
vermuten, dass die Ursache dafür vor allem die Trägheit
der auf dem Messen der Lufttemperatur basierenden
Regelung war. Anderseits war man gezwungen, zum Ver
meiden einer Ueberhitzung der Dachkonstruktionen solche
Konstruktionen von Saunaöfen zu verwenden, wobei man
versuchte, die durchströmende Luftmenge möglichst gross
zu machen. Das führte seinerseits dazu, dass in dem
Fall, dass der Saunaofen einige Zeit nach dem Anheizen
unbenutzt stehen musste, die Temperatur der Ofensteine
bei Beginn des Saunens ganz nahe der Temperatur des
Dampfraums sinken konnte, wobei die Fähigkeit der Er
zeugung von Dampf bedeutend schwächer wurde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, einen neuen elektrischen Saunaofen zu schaffen,
mittels dessen die obenerwähnten Probleme wesentlich
vermieden werden können. Dies wird bei dem erfindungs
gemässen elektrischen Saunaofen so verwirklicht, dass
von den Steuerorganen zur Zuführung von Elektrizität
wenigstens der Thermostat angeordnet ist, hauptsächlich
auf der Basis der von den Heizwiderständen abgegebenen
Wärmestrahlung zu fungieren. Somit ist das Fühlelement
des Thermostats entweder in die unmittelbare Nähe der
Heizwiderstände in direkten Strahlungskontakt damit
angeordnet, oder zwischen dem Fühlelement des Thermo
stats und den Heizwiderständen ist ein Strahlungs
schutz angebracht, der die Wärmestrahlung von den Wider
ständen an das Fühlelement vermittelt. Wenn man als
Fühlelement konventionelle, heutzutage bei elektrischen
Saunaöfen gewöhnlich gebrauchte Fühlelemente verwenden
will, deren Arbeitsbereich ungefähr an die Temperatur
160°C angrenzt, ist die letztere Weise vorteilhafter,
wobei der Strahlungsschutz zwischen den Widerständen und
dem Fühlelement angebracht ist. Dabei kann der Strah
lungsschutz vorzugsweise zwei plattenförmige Teile um
fassen, von denen der eine einheitlich ist und der
andere mit Öffnungen versehen ist, und zwar zum Durch
lassen einer geeigneten Strahlungsmenge von den Wider
ständen an das Fühlelement des Thermostats. Durch
Änderung der Form, Grössen und Lage der Öffnungen können
dasselbe Fühlelement und dieselbe Lage des Fühlelements
im Zusammenhang mit Saunaöfen mit verschiedenen Effekten
verwendet werden.
Zur Eliminierung der Einwirkung der Lufttemperatur
im Dampfraum ist es vorteilhaft, dass das Fühlelement
des Thermostats in einem Raum unterhalb der Wärmewider
stände innerhalb des Mantels des Saunaofens angebracht
ist. Weiter ist es vorteilhaft, dass das Fühlelement
angeordnet ist, auf einen Halter zu stützen, und zwar
zur Minimierung der von den Rahmenkonstruktionen des
Saunaofens konduktiv in das Fühlelement übergegangenen
Wärmemenge.
Obgleich es möglich wäre, im Zusammenhang mit
den erfindungsgemässen elektrischen Saunaofen konven
tionelle Stellen und Konstruktionen zum Anbringen des
Fühlelements des Temperaturbegrenzers zu verwenden,
kann die Funktion des Temperaturbegrenzers auch sehr
schnell und zuverlässig gemacht werden, wenn sein Fühl
element in entsprechender Weise und vorzugsweise in
denselben Halter wie das Fühlelement des Thermostats
angeordnet ist.
Im folgenden werden der erfindungsgemässe elek
trische Saunaofen und die dadurch angebotenen Vorteile
unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung ausführlicher
beschrieben, in der
Fig. 1 einen Querschnitt in Seitenrichtung eines
erfindungsgemässen elektrischen Saunaofens zeigt,
Fig. 2 einen Schnitt des Saunaofens der Fig. 1
längs der Linie 2-2 zeigt und
Fig. 3 einen Schnitt des Saunaofens der Fig. 1
längs der Linie 3-3 zeigt.
Der in Fig. 1 gezeigte elektrische Saunaofen um
fasst eine Rahmenkonstruktion 1, innerhalb deren Heiz
widerstände 4 angeordnet sind. Im Oberteil des Sauna
ofens im die Heizwiderstände 4 herum wird ein Raum 11
für Steine gebildet, dessen Boden aus einem Herd 3 be
steht, der in verschiedene Höhen nach Bedarf angeordnet
werden kann. Die Widerstände 4 sind durch den Herd 3
über darin ausgeformte Öffnungen geführt. Um die
Rahmenkonstruktion 1 herum ist ein Aussenmantel 2 so
angeordnet, dass zwischen den Mänteln 1 und 2 ein
Strömungsweg für Luft bleibt. Das ist wichtig, damit
die Temperatur des Aussenmantels des Saunaofens niedrig
genug gehalten werden kann. Der in Fig. 1 gezeigte
Saunaofen ist ein Modell, das an die Wand gehängt werden
soll, weshalb er mit Stützen 14 versehen ist, die sich
an einen Halter 12 anschliessen, der an der Wand be
festigt werden soll. Im Unterteil des Saunaofens ist
eine Steuerzentrale des Saunaofens angebracht, die eine
obere Bodenfläche 6 und eine untere Bodenfläche 10
sowie in einem innerhalb dieser ausgeformten Gehäuse
angebrachte Organe 7 zur Zuführung von Elektrizität um
fasst, die am üblichsten z.B. einen Hauptschalter und
eine Glockenvorrichtung sowie Thermostat- und Temperatur
begrenzungsorgane 8 umfassen. Elektrischer Strom wird
den Heizwiderständen 4 von den Organen zur Zuführung
von Elektrizität zuerst über eine Leitung 13 den Thermo
stat- und Temperaturbegrenzungsorganen und daraus weiter
längs Leitungen 16 den Widerständen 4 zugeführt.
Bei dem erfindungsgemässen elektrischen Sauna
ofen sind die Fühlelemente 17 der Thermostat- und
Temperaturbegrenzungsorgane angeordnet, auf einen an der
Oberfläche des Oberdeckels 6 der Steuerzentrale ange
brachten Halter 19 zu stützen. In der Ausführungsform
der Fig. 1 bestehen diese Fühlelemente 17 und 18 aus
einem Kapillarrohrthermostat und einem Kapillarrohr
begrenzer, die durch Kapillarrohre 20 und 21 mit den
Thermostat- und Temperaturbegrenzungsorganen verbunden
sind. Es ist auch völlig möglich, Temperaturfühler von
einem anderen Typ, wie NTC-Widerstände, zu gebrauchen.
Damit als Temperaturfühlelemente bei Saunaöfen
am gewöhnlichsten gebrauchte Fühlelementtypen verwendet
werden können, deren Maximalbetriebstemperaturen etwa
160°C sind, ist zwischen den Heizwiderständen 4 und
Fühlelementen 17 und 18 ein Strahlungsschutz angebracht,
der in der Ausführungsform der Fig. 1 aus zwei platten
förmigen Teilen 5 und 9 besteht. Durch diese Kon
struktionsteile wird ein Übergang der direkten Strah
lungswärme der Heizwiderstände in die Fühlelemente ver
mieden, mit der Absicht, die von den Fühlelementen fest
gestellte Temperatur auf einen von ihrem Standpunkt aus
geeigneten Arbeitsbereich zu begrenzen. Somit ist es
verständlich, dass durch Gebrauch von auch kommerziell
erhältlichen Fühlelementen von einem anderen Typ, deren
Funktion auch in höheren Temperaturen möglich ist, der
Gebrauch eines Strahlungsschutzes völlig aufgegeben
werden kann. Das Wesentliche ist nur, dass ein Strah
lungskontakt aus irgendeinem blanken Teil des Heiz
widerstandes entweder direkt oder über einen die Wärme
strahlung vermittelnden Strahlungsschutz in das Fühl
element vorgesehen ist. Somit kann das Fühlelement vor
zugsweise in dem Raum zwischen dem Herd 3 und dem
Deckel 6 eines Steuerungskastens des Saunaofens ange
bracht werden.
Die Konstruktion der Fühlelemente und des Strah
lungsschutzes gemäss der in Fig. 1 gezeigten, als Bei
spiel angeführten Ausführungsform kann auf der Basis der
Fig. 2 und 3 ausführlicher beobachtet werden. Aus
Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Halter 19 der Fühl
elemente 17 und 18 angeordnet ist, auf den Deckel 6 des
Steuerungskastens zu stützen, und dass die Kapillar
rohre 20 und 21 um die Kante des Deckels 6 herum in den
eigentlichen Steuerungskasten geleitet sind. Die
Konstruktion des Halters 19 der Fühlelemente 17 und 18
ist so, dass die von dem Deckel 6 über den Halter 19
konduktiv in die Fühlelemente übergehende Wärmemenge
minimiert werden kann. Ausserdem ist die Stelle zum
Anbringen der Fühlelemente 17 und 18 so gewählt, dass
der zwischen den Mänteln 1 und 2 des Saunaofens strömende,
manchmal kühle Luftstrom die Fühlelemente nicht beein
flussen kann. Somit reagieren die Fühlelemente eigentlich
nur auf die von den Heizwiderständen kommende Wärme
strahlung. Diese Beeinflussung wird weiter von dem An
bringen der Fühlelemente unterhalb der Heizwiderstände
unterstrichen.
In Fig. 3 wird die Konstruktion des oberen,
plattenförmigen Teils 5 des erfindungsgemässen Strah
lungsschutzes gezeigt. Der untere, in Fig. 1 ge
zeigte, plattenförmige Teil 9 ist uneinheitlich und
fungiert als eine die Wärmestrahlung vermittelnde Fläche
und verhindert anderseits den Zugang von eventuell aus
dem Steinraum fallenden Steinbröckchen in die Nähe der
Fühlelemente 17 und 18. Der obere, plattenförmige
Teil 5 des Strahlungsschutzes ist oberhalb der Fühl
elemente 17 und 18 mit Öffnungen 22 versehen, wodurch
die Strahlung von den blanken Teilen der Heizwider
stände 4 direkt in den unteren, flächenförmigen Teil 9
des Strahlungsschutzes kommt, von welchem Teil sie an
die Fühlelemente 17 und 18 vermittelt wird. Es ist
verständlich, dass durch Änderung der Grösse und Form
der Löcher 22 die vermittelte Strahlungsmenge auf eine
geeignete Ebene eingestellt werden kann. Somit können
dieselben Fühlelemente 17 und 18 und deren gleiche
Montierungsweise im Zusammenhang mit Saunaöfen mit ver
schiedenen Effekten gebraucht werden, und zwar durch
Änderung der Form und Konstruktion der Perforation der
oberen Platte 5 des Strahlungsschutzes. Natürlich
könnte auch die Reihenfolge der Platten 5 und 9 eine
andere sein, wobei die obere Platte einheitlich und die
untere perforiert wäre. Dabei sollen die Form, Grösse
und/oder Lage der Löcher natürlich so dimensioniert
werden, dass die Fühlelemente eine erwünschte Strah
lungsmenge erhalten.
Bei dem erfindungsgemässen Saunaofen ist die Idee
aufgeben worden, die Lufttemperatur des Dampfraums
mittels Fühlelementen zu verfolgen. Der Gegenstand der
Verfolgung ist jetzt die Oberflächentemperatur der Heiz
widerstände und besonders die von ihnen abgegebene
Wärmestrahlung. Diese Wärmestrahlung eignet sich sehr
gut zu einer Messgrösse der Oberflächentemperatur der
Heizwiderstände, weil die Menge der Wärmestrahlung pro
portional zu dem Quadrat der Oberflächentemperatur ist.
Somit veranlasst schon eine geringe Veränderung der
Oberflächentemperatur eine ziemlich grosse Veränderung
in der Strahlungsmenge. Weil bei dem erfindungsge
mässen elektrischen Saunaofen ausschliesslich die
Temperatur der Heizwiderstände verfolgt wird, wird eine
bedeutend schnellere und genauere Regelung als früher
erreicht. Auf diese Weise werden besonders im Zusammen
hang mit des Anheizens des Saunaofens vorkommende Heiz
spitzen vermieden, und anderseits ist es möglich, zu
standezubringen, dass die Steine des Ofens eine er
wünschte Wärme behalten, unabhängig davon, ob der Ofen
belastet ist oder nicht. Dadurch sinkt die Temperatur
der Ofensteine nicht, obgleich der Ofen eine längere
Zeit unbenutzt stehen würde. Somit kann auch die Menge
der durch den Saunaofen strömenden Luft vermindert
werden, weil zu hohe Temperaturen an den Dachflächen
des Dampfraums dadurch automatisch vermieden werden, dass
die Heizwiderstände des Saunaofens eine richtige Wärme
behalten. Bei praktischen Messungen hat man bemerken
können, dass die Temperatur in der Sauna zuverlässig
sogar bis auf die Temperatur von etwa 120°C erhöht
werden kann, ohne dass die Gefahr einer Überschreitung
der für die Dachfläche festgesetzten Temperaturgrenze
von 140°C entsteht. Die Ursache dafür ist besonders die
Geschwindigkeit der beim erfindungsgemässen Saunaofen
gebrauchten Regelung, wobei eine Überhitzung der Wider
stände und infolgedessen als Strahlung an die Oberflächen
des Dampfraums übergehende, grosse Wärmemengen vermieden
werden.
In den beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung
nur auf der Basis einer als Beispiel angeführten Aus
führungsform beschrieben, und es ist verständlich, wie
schon erwähnt wurde, dass die für die Erfindung wesent
liche Funktion, d.h. die auf der Oberflächentemperatur
der Heizwiderstände basierende Steuerung eines elek
trischen Saunaofens, mittels Konstruktionen oder Fühl
elemente von sogar sehr verschiedenen Typen verwirklicht
werden kann, ohne jedoch von dem in den beigefügten
Patentansprüchen definierten Schutzumfang abzuweichen.
Claims (7)
1. Elektrischer Saunaofen, der einen elektrischen
Widerstand oder mehrere elektrische Widerstände (4) zur
Erhitzung des Saunaofens, Organe (7) zur Zuführung von
elektrischem Strom den elektrischen Widerständen (4) und
Thermostat- und Temperaturbegrenzungsorgane (8) zur
Steuerung der Zuführung von Elektrizität den Widerständen
(4) umfasst, dadurch gekennzeichnet,
dass von den Steuerorganen zur Zuführung von Elektrizität
wenigstens der Thermostat angeordnet ist, hauptsächlich
auf der Basis der von den Heizwiderständen (4) abge
gebenen Wärmestrahlung zu fungieren.
2. Elektrischer Saunaofen nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Fühlelement (17) des Thermostats in die unmittelbare
Nähe der Heizwiderstände (4), in direkten Strahlungs
kontakt damit, angeordnet ist.
3. Elektrischer Saunaofen nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen dem Fühlelement (17) des Thermostats und den
Heizwiderständen (4) ein Strahlungsschutz (5, 9) ange
ordnet ist, der die Wärmestrahlung von den Widerständen
(4) an die Fühlelemente (17) vermittelt.
4. Elektrischer Saunaofen nach Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Strahlungsschutz zwei plattenförmige Teile (5, 9) um
fasst, deren der eine (9) einheitlich ist und der
andere (5) mit Öffnungen (22) versehen ist, und zwar
zum Durchlassen einer geeigneten Strahlungsmenge von den
Widerständen (4) an das Fühlelement (17) des Thermostats.
5. Elektrischer Saunaofen nach einem der vorher
gehenden Patentansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Fühlelement (17) des Thermo
stats in einem Raum unterhalb der Heizwiderstände (4)
innerhalb des Mantels (2) des Saunaofens angebracht ist.
6. Elektrischer Saunaofen nach einem der vorher
gehenden Patentansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Fühlelement (18) des Tempe
raturbegrenzers neben dem Fühlelement (17) des Thermo
stats angebracht ist.
7. Elektrischer Saunaofen nach einem der vorher
gehenden Patentansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Fühlelement (17) oder die
Fühlelemente (17, 18) angeordnet sind, auf einen Halter
(19) zu stützen, und zwar zum Minimieren der von den
Rahmenkonstruktionen des Saunaofens konduktiv an die
Fühlelemente übergegangenen Wärmemenge.
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