DE362918C - Einrichtung zur Pruefung der Steigung von Gewinden - Google Patents

Einrichtung zur Pruefung der Steigung von Gewinden

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DE362918C
DE362918C DEZ12067D DEZ0012067D DE362918C DE 362918 C DE362918 C DE 362918C DE Z12067 D DEZ12067 D DE Z12067D DE Z0012067 D DEZ0012067 D DE Z0012067D DE 362918 C DE362918 C DE 362918C
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DEZ12067D
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/14Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
    • G01B5/16Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures between a succession of regularly spaced objects or regularly spaced apertures
    • G01B5/163Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures between a succession of regularly spaced objects or regularly spaced apertures of screw-threads

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Prüfung der Steigung von Gewinden. Bei den bekannten Einrichtungen zum PrÜ-fen der Steigung von Gewinden, bei denen zur Messungeine auf dem Gewindebolzen sitzende, gut passende Mutter verwendet ist, wird in der Regel eines der beiden Glieder, Bolzen oder Mutter, um einen bestimmten, genau begrenzten Winkel gedreht, während das andere Gliedgegen Drehung gesichert ist, und sodann die dadurch herbeigeführte, gegenseitige achsiale Verschiebung beider Glieder gemessen. Die Größe dieser Verschiebung gibt das Maß für die gesuchten Steigungsverhältnisse. Man kann jedoch die Messung auch in umgekehrter Weise vollzieh-en, indem nian nicht die einem gegebenen Drehwinkel entsprechende achsiale 'Verschiebung, sondern cien für eine gegebene achsiale Verschiebung erforderlichen Drehwinkel. bestimmt, also nicht den Fehler der Steigung, sondern den, Fehler des Drehwinkels mißt. Eine dafür geeignete Prüfeinrichtung muß einerseits, eine 'vexgleicl-i-smeßeinrichtung besitzen, mit der man eine der beiden Glieder, Bolzen oder Mutter, eine achsiale Verschiebung von genau -bestimmter Größe erteilen kann, während das. zweite Glied in achsialer Richtung festgehalten ist, und muß anderseits den dazu erforderlichen gegenseitigen Verdrehungswinkel derbeiden Glieder zu messen gestatten. Im allgemeinen wird man dabei stets eines der beidenGlieder gegen,Vetdrehen sichern, so daß nur das andere Glied eine Drehung erfährt. Der Vorteil einer solchen Einrichtung gegenüber der zuerst genannten Art besteht darin, daß man die gesuchten Fehler der Steigung ohne weiteres in beträchtlich vergrößertem Maßstalbe ablesbar machen kann, indem man das dreihbare Glied des Gewindes mit einem -entsprechend langen Zeiger versieht. Es kann auf diese Weise die Genauigkeit der Prüfung beliebig erhöht werden, solange nur auch. die Einstellung des in achsialer Richtung zu verschiebenden Gliedes genügend genau erreicht werden kann. Die Erfindung verfolgt,den Zweck, eine solche Prüfeinrichtung derart zu bauen, daß diese achsialen Verschiebungen in einfacher und dabei doch sehr genauer Weise ausgeführt werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß man für die Vergleichsmeßeinrichtung ein Meßorgan verwendet, das eine Anschlagfläche darhietet, und daß man die Einrichtung derart gestaltet, daß das achs,ial verschiebbare Glied des Gewindes dauernd durch eine in tangentialer Richtung an dem drehbaren Glied angreifende, gleichbleibende Kraft an diese Anschlagfläche angepreßt wird. Hierfür geeignete Meßorgane sind beispielsweise Keil und Schraube. Diese Anordnung gestattet in einfacher Weise,den der jeweiligen achsialen Verschiebung entsprechenden, richtigen Drehwinkel vom Meßorgan aus auf einen gleichachsig mit dem zu prüfenden Gewinde angebrachten, dreh-baren Zeiger zu Übertragen Die Prüfung findet dann dadurch statt, daß während der durch das Ver-gle)ichsmeßorgan eingeleiteten achsialen Verschiebung das,drehbare Glied des Gewindes mit gleichbleibender Umfangskraft und damit das achsial. verschiebbare Glied des Gewindes mit gleichbleibendem Anpressungs,drucke dauernd nachfolgt, so daß -die etwaigen Fehlerder Stzigung in einem Voreilen oder einem Zurückbleiben des drehbaren Gliedes gegenüber dem Sollwerte des Drehwinkels sich zeiigen. Es läßt sich alsoeine stetig fortlaufende rrüfung über die ganze Länge des betreffenden Gewindes ausfuhren, indem man an jeder gerade gewünschten Stelle des Gewindes ;dieAbweichung des tatsächlichen Drehwinkels des drehbaren Gliedes von idem Sollwerte beobachtet. Es einpfiehlt eich dabei, die Einrichtung in bekannter Weise so zu. bauen, idaU das Vergle,ichsmeßorgan sich.,in der verlän gerten Gewindeachse befindet. Ferner ist durch, die neue Anordnung,die Möglichkeit gegeben, den Apparat mit einer Registriervorrichtung zu verbinden, die beini Entlangdrehen dies einen Gewindegliedes gegenüber dem anderen fortlaufend ub,er die ganze Prüflänge die jeweils auftretenden Abweichungen des Drehwinkels vom Sollwerte aufzeichnet. Die Bewegung des Vergleichsmeßorgans dient dabei als Schaltbewegung für die eine Koordinatenrichtung, während die Winkelabweichunggen in der anderen Koordinatenrichtung aufgezeichnet werden. Eine für diesen Zweck besonders vorteilhafte Konstruktion ergibt sich, wenn man als Vergleichsmeßeinrichtung eine genau geschnittene Schraube mit Mutter verwendet, die ein Gewinde von gleicher Steigung wie das zu prüfende Gewinde besitzen. Man wird dabei zweckmäßig:sowohlbei dem zu prüfenden Gewinde als auch bei dem Vergleichsgewinde je ein Glied sowohl gegen Drehung als auch gegen achsiale Verschiebung sichern, also beide Glieder gegeneinander fest einspannen, so daß idiie beiden anderen Glieder gleichzeitig die Drehung und die achsialle Verschiebung erfahren. Die in tangentialer Richtung wirkende, gleichbleibende Kraft, mit der die beiden beweglichen Glieder dauernd aufeinander zu pressen sind,kann durch eine ungefähr in tangentialer Riohtung zwischen beiid#en gespannte Feder bewirkt wenden, d-,ren Länge gegenüber den aziftretenden gegenseitigen Verdrehungen der beiden Glieder verhältnismäß.ig groß ist, so daß ihre Spannun nnn,erihal.b des Meßbereichs ausreichend genau als gleichbleibend gelten kann. Es lie#cnt dabei nahe, die Größe der Federspannung, d. h. allgemein der Kraft, mit,der das drehbare Glied auf dlie An-,schlagfläche des Verggleichsmeßorgans wirkt, einstellbar zu machen, um diie Verhältnisse während der Messung dem Verwendungszweck des zu prüf-enden Gewindes anpassen zu können. Die lei-entliche Messun,- besteht bei dieser Anordnung nur darin, daß man an jeder gewünschten Stelledie beim Durchdrehen der beiden Gewinde auftretenden gegenseitigen Verdrehungen der beweglichen Glieder heobachtet. Will man damit eine Registrierieinrichtung g verbinden, so hat man einfach an dem .einen der beiden bewego-lichen Glieder eine Schreibfläche, an dem anderen einen Zeichenstift anzubringen und außerdem einemder beiden Teile, Schreibfläche oder Zeichenstift, eine der fortschreitenden Drehung proportionale Bewegung in rad(ialer Riohtung zu erteilen.
  • Das auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt ein Prüfgerät, bei demdas Vergleichsmeßorgan von ein"-r sorgfältig hergestellten Schraube gebildet wird. Das Gerät iist zur Prüfung der Meßschrauben von Mikrometern, bestimmt; es be--sitzt also die Vergleichssichraube, ein Gewinde von gleich-er Steigung wie das, Gewinde der zu prüfenden Mikrometerschrauben. Das Gerät ist so gebaut, daß die zu untersuchenden Mikrometer in fertig z*usammengesetztern Zustande eingespannt und geprüft werden können. Da die auftretenden Steiggungsfehler sich naturgemäß in verhältnismäßig, sehr en,-en Grenzen halten müssen, kommen auch nur ge- ringe gegenseitige Verdrehungen zwischenden beiden bewegten Gliedern in Frage, wodurch der Aufbau des Gerätes vereinfacht wird. Die bewegten Glieder sind im vorliegenden Falle bei dem zu prüfen,den Mikrometergevoinde und auch beim Vergleichsgewinde die Schraubenspindeln, während die beiden Muttern für die Dauer der Prüfung fest gegeneinander eingespannt sind. Das Gerät ist mit einer Registriervorrichtung ausgestattet, dile die vorhanden,en Fehler für den ganzen Meßbereich der geprüften Mikrometerschraube in einem Diagramm, selbsttätig aufzeichnet.
  • Die Abbildung stellt eine Seitenansicht des ganzen Gerätes mit den wesentlichen Teilen im Schnitt,dar. An. einem Ständer a ist, durch. ein seitlich angeschraubtes La,-er b gehalten, eine Mutter c mit ungefähr lotrechter Achse unverrückbar befestigt. In -der Mutter c gleitet eine Gewindespindel, d, derart, daß #ffie Führung der Spindel atisschließllich idurch die Mutter c erfolgt. Das Gewin;de der Spindel d und der Mutter c ist so sorgfältig geschnitten, daß die Steigung im Verhältnis zu der geforderten Genauigkeit des Prüfgeräts auf die ganze Länge als richtig gelten, kann. Am unteren Ende trägt die Spindel. d eine Kurbel e, mit der sie von Hand gedreht werden kann. Auf dem oberen En-de sitzt zunächst eine runde Schei:be f, die gegenüber der Spindel d drehbar, jedoch in achsialer Richtung an ihr geführt ist, und, -die auf ihrer unteren Seite nahe dem Rande eiinen Führungsstift g trägt, der in eine entsprechende Bohrung des Ständers a hineinragt. Der Stift g bewirkt, daß bei einer Drehung ider Spindel d die Scheiibef zwar an der achsialen Bewegung derselben teil.-nimmt, jedoch, an einer Drehung verhindert ist. Über der Scheibe f ist, fest mit der SpindeI'd verschraubt, eine zweite, etwas größere Scheibe h angeordnet. Diese Scheibe h besitzt eine in radialer Richtung verlaufende Führungsbahn hl-, in der ein Schlitten i gleiten ka,nn. Auf der oberen ebenen Fläche des Schlittens i, die als Schreibfläche für die Aufzeichenvorrichtung #dient, ist ein Diagrammblatt befestigt zu denken. Die für die Diagrammauf7eichnung erforderliche Bewegung in radialer Richtung erhält der Schlitten i durch einen an seiner Unterseite angebrachten Zapfen il, der durch einen zur Führun, ' gsbahn hl- parallelen Schlitz h' der Scheibe h hind-urchragt undin eine auf der oberenFläche der Scheibe f eingeschnitt-ene Spiraln-ut fl- eingreift. Da die Soheibe f an einer Drehung verhindert 4st, erf ährt somit der S chlitten i bei einer fortschreitenden Drehung der Spindel. d eine radiale Verschiebung in seiner Führung. Mit der Scheibe h ist, gleichachsig zur Spindel d, ein zylindrischer Ansatz hl verbunden, der auf Üer oberen Seite zum Teil durch eine Platte k abgedeckt ist. Die Platte k ist durch Schrauben 1 fest mit dem Ansatz h3 vereinigt. Unter die Platte k greift von oben her ein Winkel in, der an jseinern wagerechten Schenkel eine nach oben gerichtete Spitze n trägt und damit gegen.,die Patte k gestützt ist. Der Winkel m ist fest verschraubt mit einem zylindrischen, an der iSeite des Winkelsin 'abgeplatteten Teil o, ;der am oberen Ende das gleichachs,ig zur Spindel d angeordnete Einspannfutter für den Triebknopf p- ein-es zu untersuchenden Mikrometers p bildet. Durch eine Stellschraube q kann der Triebknopf p" des Mikrometers in dem Teil o festgeklommt wer-den. Der Teil o ist nach unten zu einer #Büchse o' erweitert, die den Ansatz h2 -der Scheibe lt umfaßt und auf ihrer Außenseite eine Schneckenradverzahmirig 02 trägt. In diese Verzahnung o2 greift eine Schnecke r, C die in einem ringförmig-en, die Büchse o' umgebenden Gehäuses gelagert dst und durch .eine seitlich außerhalb des Gehäuses s auf der Schneckenachse befestigte, geraubte Scheibe t von Hand gedreht werden kann. Das Gehäuse sist gegenüberder Büchse o' in achsialer Richtung durch einen aufgeschraubten Ring it gesichert. Auf der unteren Seite bildet das Gehäuse s eine ebene Scheibe s', die oberhalb des Schlittens. i einen auf d#';-e Schricibflächie des Schlittens i reichenden Schreibstift v trägt. Auf der dem Schreibstift v gegenüberliegenden Seite ist zwischen den beiden Scheiben h. und s' ungefähr in taugentialer Richtung eine verhältnismäßig Z' lange Schraubenfeder w gespannt, durch deren Wirkung dtie beiden Scheiben dauernd mit einter ungefähr gleichbleibenden Kraft sich gegeneinander zu drehen such-en. Die Möglichkeit klein-er gegenseitiger Verdrehungen irst dadurch gegeben, daß der unter die Platte k greifende Winkel in innerhalb eines gewissen Bereiches sich gegenüber den, mit der Scheibe h verbundenen Teilen frei drehen kann, so lange nicht die Spitze n infolge der Federspannung an 4er Platte k anliegt. Oberhalb der geschilderten Einrichtung ist an einiem nach oben ragenden Arm a- des Ständers a eine Klemmvorrichtung x angebracht, die das Mikrometer p und damit die zur M.Leßsr-#braube desselben gehörige Mutter durch. Anziehen einer Kleinnischraube y fest einzu;spannen gestattet. Der Mikrometerbügel ist außerdem an dem der Mießschraube gegenübeilliegenden Eii,de durch, eine am Ständerarm & einstellbar bef estigte Spitze z nochmals gehalten.
  • Will man mit dieser Einrichtung ein Mikrometer prüfen, so wird zunächstdie Vergleichsslyindel d samtden damit verbundenen Teilen durch Drehen der Kurbel e ganz nach unten geschraubt und sodann Idas Mikrometer in ,ganz geöffnetem Zustande in der vorgesiehenen Weise fest eingespannt. Es ist dabei angenommen, daß sowohl die Mikrometerschraube als auch die Vergleichsspinidel Rechtsgewin,de besitzen. Die Achse der Mikrometerschraube fällt bei richtiger Einspannung mit der Achse der Vergleichsspindel d zusammen. Sodann wird durch Drehen der gerauhten Scheibe t diedten Schreibstift v tragenüe Scheibe s" gegenüber dem eingespannten Mikroinetertriebknopf pl so weit gedreht, bis die dadurch belMirkte Spannung der Veder w den für die P;rüfung zugrunde gelegten Betrag erreicht und damit der Schreibstift v gegenüber der Schreibfläche auf die richtige Ausgangslinie. kommt. Dadurch wird auch die auf dem Winkel mbefindliche, mit der Mikrometerschraube zusammengeklemmte Spitze n mit bestimmter, währendder '.Messung gleichzi bleibender Kraft gegen diemit,der Vergleichsspindiel d verbundene Platte k gepreßt. Nunmehr kann die eigentliche Prüfu-ng vorgenomnien -werden, indem maneinfach durch Drehen der Kurbel c die belden Spindeln von unten nach obend:urchd-en ganz-en Meßbereich hindurchdreht. Da während dieser Bewegung die Mikrometerschraube in achsialer Richtung durch -die gleichbleibende Kraft der Feder w dauernd in Berührung mit der Vergleichsspindel d gehalten ist und sornitdie beiden Spindeln in Richtung der Achse etets - gleicheWege zurücklegen müssen, äußern sich alle Fehler der Stetigung in einem Voreilen oder einem Zurückbleiben der Scheibe s' gegenüber der Scheiheh, so daß infolge der gleichzeitig vor sich gehen-den radialen Verschiebung des Schll'ittens i auf der Schreibflächle die auftr-etenden Abweichungen Gelbsttätig aufgezei,4hnet werden.

Claims (1)

  1. PATENT-AixSPRÜCHE: I. Einrichtunrr zur Prüfun- der Steigun,- von Gewinden, bei der zur Messung eine auf,dein Gewindebolzen siitzende M.utter dient, un,4 die einerseits durch eine Vergleichsineß,-einrichtung einem der bei-.den Glieder, Bolzen oder Mutter, eine achsiale Verschiebung von genau bestimmter Größe zu erteilenerlaubt, während das andere Gliedin achsialer Richtung festgehalten ist, und anderseits Jen zur Herbeiführung der genannten Verschiebung erforderlichen gegensei - tigen Verdrehungswinkel der beiden Glieder zu messen gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßorgan der Ver-gleichsmeßeinrichtung eine Anschlagfläche darhietet, an die das achsial verschiebbare Glieä des zu prüfen-,den Gewindes. während dier Messung dauernd durch- ein in tangentialer Richtung an de,in drehbaren Glied angreifende gleichbleibende Kraft angepreßt wird. :2. Eiinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglie ' ichsnießeinrichtungg von einer genaugeschnittenen Schraube mit Mutter gebildet wird, die ein Gewinde von gleicher Steigungwie ,das zu prüfendle Gewinde besitzen.
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