DE3629141A1 - Einrichtung zum festlegen der bohrspindel bei einem handgefuehrten drehschlagbohrgeraet - Google Patents

Einrichtung zum festlegen der bohrspindel bei einem handgefuehrten drehschlagbohrgeraet

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Festlegen der Bohrspindel bei einem handgeführten Drehschlagbohrgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer durch die DE-PS 31 36 264 bekannten Einrichtung dieser Art ist sowohl eine Axialverschiebung als auch eine Sicherung der Bohrspindel gegen Axialverschiebung mittels einer Stellhülse bewirkbar, die relativ zur Werk­ zeugspindel verdrehbar ist und zusammen mit einem mit ihr im Eingriff ste­ henden Stellring eine Einrichtung zum Umschalten eines elektropneumatischen Drehschlagbohrhammers von Drehschlagbohren auf Drehbohren und umgekehrt bil­ det. Die Stellhülse weist dabei stirnseitig zwei um 90° gegen einander ver­ setzte, jeweils diametral verlaufende nutförmige Aussparungen auf, von denen die eine tiefer ist als die andere. Eine bundförmige, mit zwei parallelen Flächen versehene Erweiterung der Werkzeugspindel (Bohrspindel) paßt in die beiden Aussparungen der Stellhülse. Greifen die besagten Flächen der Werkzeugspindel in die Aussparungen der Stellhülse mit der geringeren Tiefe ein, wobei die Stirnfläche der Werkzeugspindel an den betreffenden Stirn­ flächen der Stellhülse anliegt, liegt der Betriebszustand "Drehbohren" fest, wobei die Werkzeugspindel gegen axiales Verschieben gesichert ist. In der durch Drehen der Stellhülse mittels des Stellrings um 90° erreichten tieferen Lage der Werkzeugspindel ist der Betriebszustand "Drehschlagbohren" herge­ stellt.
Zum Einstellen des Betriebszustandes "Drehbohren" und damit zur Arretierung der Werkzeug- bzw. Bohrspindel muß hierbei stets die Höhendifferenz (Stufe) zwischen der tieferen und der flacheren Aussparung überwunden werden. Dies setzt ein relativ großes Axialspiel voraus, das sich unter anderem nachteilig auf die Bohrtiefengenauigkeit auswirkt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zur Festlegung bzw. Arretierung der Bohrspindel eines handgeführten Drehschlag­ bohrgeräts zu finden, die ohne nennenswertes Axialspiel aus­ kommt und nur einen verhältnismäßig geringen Aufwand erforder­ lich macht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung wird in nachstehenden anhand der Zeichnung und in Anwendung bei einem elektropneumatisch arbeitenden Drehschlagbohrhammer er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Getriebe eines Drehschlagbohrhammers mit Tau­ melantrieb,
Fig. 2 eine Ansicht entlang des Schnittes A-A durch Fig. 1,
Fig. 3a eine Ansicht längs des Schnittes B-B durch Fig. 2 bei in der Stellung "Bohren" befindlichem Schalthebel,
Fig. 3b einen Schnitt entsprechend Fig. 3a in einer um 90° gedrehten Zwischenstellung des Schalthebels,
Fig. 3c einen Schnitt entsprechend Fig. 3a in der um 180° gedrehten Stellung "Drehschlag­ bohren" befindlichem Schalthebel,
Fig. 4 eine Ansicht des Arretierbügels mit Schenkelfeder in Richtung C der Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, treibt die Ankerwelle 1 des nicht dargestellten Antriebsmotors über ein Ritzel 2 ein Vor­ gelegezahnrad 3 an, das auf einer im Getriebegehäuse 4 mittels der Kugellager 5 und 6 drehbar gelagerten Vorgelegewelle 7 an­ geordnet ist und diese bei eingeschaltetem Antriebsmotor in Drehung versetzt. Auf der Vorgelegewelle 7 ist relativ zu dieser drehbar ein Taumelkörper 8 angebracht, auf dem ein sich schräg zur Achse der Vorgelegewelle nach außen erstreckender Stößel 9 drehbar sitzt, der einen Hohlkolben 10 in eine Hin- und Herbewegung versetzt. Im Hohlkolben 10 ist ein Schlagkörper 11 frei beweglich untergebracht, der auf einen Stößel 12 ein­ wirkt, der seinerseits das in der Werkzeugaufnahme 13 befind­ liche Werkzeug 14 beaufschlagt.
Die Vorgelegewelle 7 trägt abtriebsseitig ein Zahnrad 15, das mit einem fest auf der Bohrspindel 16 angeordneten Zahnrad 17 im Eingriff steht. Die Bohrspindel steht unter der Wirkung einer Druckfeder 18, die sich einerseits an der Bohrspindel­ lagerung 19 und andererseits an einem mit der Bohrspindel ver­ einigten und mittels eines Federrings 20 gegen Axialverschiebung gesicherten Teller 21 abstützt. Durch Aufbringen einer Anpreß­ kraft auf die Bohrspindel über das gegen die zu bearbeitende Auflage gedrückte Werkzeug ist die Bohrspindel gegen die Kraft der Feder 18 axial nach rückwärts verschiebbar.
Die Bohrspindel 16 weist eine Umfangsnut 22 auf, in die eine Scheibe 23 eingreift, welche auf einer Kupplungshülse 24 sitzt und von einer Feder 25, die sich an einem Bund der Kupplungs­ hülse abstützt, beaufschlagt ist. In der Position der Bohrspin­ del 16 bei entspannter Feder 18 (vorderste Lage) verbleibt zwisch­ en der Stirnfläche des hinteren Spindellagers 26 und einer bund­ artigen Erweiterung 27 der Bohrspindel 16 ein Spalt 28 für den Eingriff eines Bügels 29 (Arretierbügel).
Die Kupplungshülse 24 ist axial verschiebbar, jedoch unverdreh­ bar auf der Vorgelegewelle 7 angeordnet und weist Kupplungsklauen 30 auf, die mit entsprechenden Klauen bzw. Ausnehmungen 30′ des Taumelkörpers 8 korrespondieren.
In der Seitenwandung des Getriebegehäuses 4 ist, wie Fig. 2 zeigt, ein Umschalthebel 31 angeordnet, der mit einem Exzenter 32 versehen ist. Dem Exzenter 32 ist der Bügel 29 (Arretier­ bügel) zugeordnet, der um die durch einen Stift 33 verkörperte Achse schwenkbar ist und unter der Wirkung einer vorzugsweise als Schenkelfeder ausgebildeten Feder 34 steht (siehe Fig. 4).
Bei fehlender Anpreßkraft und damit in ihrer vordersten Lage befindlicher Bohrspindel 16 (Druckfeder 18 entspannt, Position der Bohrspindel in der oberen Hälfte der Fig. 1) befinden sich die Klauen 30 der Kupplungshülse 24 außer Eingriff mit den korrespondierenden Ausnehmungen 30′ des Taumelkörpers 8, wodurch dieser nicht mehr mit der Vorgelegewelle 7 gekuppelt und somit die Hin- und Herbewegung des Hohlholbens 10 unterbunden ist. Damit ist das Schlagwerk außer Funktion.
Der Zwischenraum 28 für den Eingriff des Bügels 29 ist bei dieser Bohrspindelposition frei. Wird der Schalthebel 31 um 180° umge­ legt (siehe Fig. 3a), dann senkt sich der Exzenter 32 während des Drehvorgangs nach unten, und der Bügel wird durch die Wirkung der Schenkelfeder 34 um den Drehpunkt (Stift 33) nach unten ge­ drückt und greift in den Eingriffspalt 28 zwischen dem Bohrspin­ dellager 26 und der Erweiterung 27 ein. Damit ist die Bohrspindel in ihrer vordersten Lage arretiert, so daß beim Andrücken des Bohr­ hammers bzw. des Werkzeuges an das zu bearbeitende Stück eine Axialverschiebung der Bohrspindel nach rückwärts unterbunden ist. Das Schlagwerk bleibt daher außer Betrieb und der Betriebszustand "Drehbohren" ist festgelegt. Zwecks Umstellung auf den Betriebs­ zustand "Drehschlagbohren" wird der Schalthebel 31 so zurückge­ schwenkt, daß sich der Exzenter 32 bezogen auf seine Stellung in Fig. 3a in einer um 180° gedrehten Lage befindet, das heißt, seine oberste Position einnimmt (Fig. 3c). Damit befindet sich der Bügel 29 ebenfalls in seiner obersten Lage. In dieser Lage, die in Fig. 2 und Fig. 3c gestrichelt angedeutet ist, kann der Bügel nicht in den Eingriffsspalt 28 eindringen, der bei in vorderster Position be­ findlicher Bohrspindel freigegeben ist. Die Bohrspindel 16 ist daher axial in Grenzen beweglich (Breite des Eingriffsspalts 28).
Beim Aufbringen einer Anpreßkraft auf die Bohrspindel 16 durch den den Drehschlaghammer Bedienenden wird die Spindel entgegen der Kraft der Feder 18 nach rückwärts gedrückt. Da­ bei wird über die in die Umfangsnut 22 der Bohrspindel ein­ greifende und in dieser Nut umlaufende Scheibe 23 und gegen die Kraft der Feder 25 die Kupplungshülse 24 nach hinten geschoben, so daß deren Klauen 30 in entsprechende Ausnehmungen 30′ des Taumel­ körpers 8 eingreifen. Damit ist dieser mit der Vorgelegewelle 7 gekuppelt und das Schlagwerk ist zugeschaltet. Das Werkzeug des Drehschlagbohrhammers führt dann bei aufrechterhaltenem Anpreßdruck eine Drehschlagbewegung aus. Nach dem Wegfall der Anpreßkraft wird die Bohrspindel 16 durch die Feder 18 wieder in die vorderste Position gedrückt und das Schlagwerk abge­ schaltet. Der Eingriffsspalt 28 ist dann wieder frei, so daß der Bügel 29 wieder in die Arretierlage gebracht werden kann.

Claims (3)

1. Einrichtung zum Festlegen der im Getriebegehäuse eines handgeführten Dreh­ schlagbohrgeräts gelagerten und gegen die Rückstellkraft axial verschiebbar angeordneten Bohrspindel bei gleichzeitiger Unterbindung des Zuschaltens des Schlagwerks, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohr­ spindel (16) in ihrer entspannten Lage einen Eingriffsspalt (28) für einen Bügel (29) freigibt, der schwenkbar im Getriebegehäuse (4) ge­ lagert ist, unter der Wirkung einer Feder (34) steht, mittels eines Umschalthebels (31) betätigbar ist, im Betätigungsfall eine Axialbewe­ gung der Bohrspindel verhindert und das Schlagwerk außer Eingriff mit dessen Antriebswelle (7) hält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bügel (29) zugeordnete Feder (34) als Schenkelfeder ausgebildet ist und der Umschalthebel (31) einen Exzenter (32) enthält, der unmittelbar oder mittelbar auf den Bügel (29) einwirkt.
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspindelhülse (16) mit einer Umfangsnut (22) versehen ist, in die eine auf einer Kupplungshülse (24) sitzende und an dieser federnd abgestützte Scheibe (23) eingreift, wobei die Kupplungshülse unver­ drehbar, jedoch axial verschiebbar auf der Antriebswelle (7) des Schlag­ werks angeordnet und mit Klauen (30) für den Eingriff in korrespon­ dierende Ausnehmungen (30′) im relativ zur Antriebswelle (7) drehbaren Schlagwerkantrieb (8) versehen ist.
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