DE3628865C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kohlenstaubbrenner gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 für
die Dampf-Sauerstoff-Vergasung von Kohlenstaub, der
im Dichtstrom eingetragen wird.
Ein in der DD 2 28 338 A1 beschriebener
Kohlenstaubbrenner enthält ein Gehäuse mit
Dampfzufuhrstutzen, ein Zentralrohr mit Kanälen zur
Zufuhr eines Brenngases und eines sauerstoffhaltigen
Gases und mit einer am Ende angeordneten Brennkammer,
einen zwischen dem Gehäuse und dem Zentralrohr angeordneten
Rohrschuß, Kohlenstaubkanäle, die wendelartig
um das Zentralrohr herum angeordnet sind, und
Kanäle zur Zufuhr eines Oxidationsmittels, die an
ein Eintrags- und das Austragssammelrohr angeschlossen
sind, wobei das letzte davon mit Ausströmdüsen versehen
ist. Dieser Kohlenstaubbrenner ist jedoch nicht
ausreichend betriebstüchtig und erzeugt ein Gas von
geringer Qualität.
Die geringe Betriebstüchtigkeit ist dadurch bedingt,
daß die Austrittsdüsen für das Oxidationsmittel am
Austragssammelrohr befestigt und zwischen dem Gehäuse
und dem Mantelschuß gelegen sind, während die Austrittsöffnungen
dieser Düsen in der Austrittsebene
des Gehäuses liegen. Da der Raum zwischen dem Gehäuse
und dem Mantelschuß ständig von Wasserdampf durchspült
wird und in den Kanälen für die Oxidationsmittelzufuhr
eine Dampfspülung vor dem Anfahren erfolgt, haben die
Austrittsdüsen vor der Sauerstoffzufuhr infolge der
hohen Dampftemperatur von herkömmlicherweise 300-
400°C eine hohe Temperatur. Bei der Zufuhr von Sauerstoff
und der Zünduing des Kohlenstaubes werden die
Austrittsdüsen aufgrund der Abstrahlung der Flamme
zusätzlich erwärmt. Dabei oxidiert das Metall der
Ausströmdüsen im Oxidationsmittelstrom und verzundert,
wenn als Oxidationsmittel technischer Sauerstoff eingesetzt
wird.
Die geringe Gasqualität ist auf die Ungleichförmigkeit
des Kohlenstaubzustroms zum Reaktionsraum aus
der Wirbelkammer zurückzuführen. Die Kohlenstaubzufuhr
im Dichtstrom zum Kohlenstaubbrenner durch
mehrere Kanäle erfolgt aus einem Aufgabebunker. In
der Wirbelkammer überlagern sich geringe Pulsationen
des Kohlenstaubstromes in jedem Kanal und verstärken
sich am Brenneraustritt zu einem stark pulsierenden
Kohlenstaubstrom. Somit trifft auf eine konstant zuströmende
Oxidationsmittelmenge in den einzelnen
Zeitabschnitten eine unterschiedliche Kohlenstaubmenge.
Das wirkt sich negativ auf die Qualität des
anfallenden Gases aus. Bei Reduzierung des Kohlenstaubdurchsatzes
nimmt im Generatorgas der Gehalt
an Kohlenoxid und Wasserstoff ab, bei Erhöhung des
Kohlenstaubdurchsatzes verschlechtert sich der Vergasungsprozeß,
dabei erfolgt eine zu geringe Erzeugung
von Kohlenoxid und Wasserstoff, und im Gas
fällt eine erhebliche Menge an unvergastem Kohlenstoff
an.
In bezug auf das technische Wesen und den erzielbaren
Effekt kommt dem erfindungsgemäßen Brenner ein Kohlenstaubbrenner
am nächsten, der in der DD 2 37 363 A1
beschrieben ist. In einem Gehäuse mit
einem Zuführstutzen für ein Gemisch aus Dampf und
Oxidationsmittel sind unter Bildung von Ringräumen
koaxial ein Rohrschuß und ein Zentralrohr angesetzt.
Das Zentralrohr enthält Kanäle für die Zufuhr eines
Brenngases und eines sauerstoffhaltigen Gases, die
an der Austrittsseite in eine Brennkammer zur Erzeugung
einer Pilotflamme münden. Wendelartig um das
Zentralrohr herum sind Rohrschlangen für die Zuführung
von Kohlenstaub angeordnet, die in eine Wirbelkammer
enden, welche durch eine quer zwischen dem
Zentralrohr und dem Rohrschuß liegende Trennwand
sowie durch die unteren Teile des Rohrschußes und des
Zentralrohres begrenzt wird. Der Zwischenraum
zwischen dem Gehäuse und dem Rohrschuß wird durch
einen Boden abgeschlossen, der wie das Gehäuse und
der Rohrschuß mit einem durchgehenden wassergekühlten
Mantel versehen ist. Im Boden sind Austrittsdüsen
für das Gemisch aus Dampf und Oxidationsmittel
angeordnet, die durch den Hohlraum des wassergekühlten
Mantels nach außen geführt sind.
Auch dieser Brenner ist jedoch nicht ausreichend
betriebstüchtig und erzeugt ein Gas von unzureichender
Qualität. Die geringe Betriebstüchtigkeit ergibt
sich durch die Anordnung und eine ungenügende Kühlung
der Ausströmdüsen für die Oxidationsmittelzufuhr,
die im Boden befestigt sind und nach außen durch den
Hohlraum des wassergekühlten Mantels geführt werden.
Bei Querumströmung der Austrittsdüsen durch das Kühlwasser
bildet sich auf der dem auflaufenden Strom
gegenüberliegenden Düsenseite eine Wasserstauzone,
wodurch die Kühlwirkung an dieser Stelle wesentlich
herabgesetzt wird und sogar ein lokales Sieden der
Flüssigkeit hervorgerufen werden kann, was zum
Durchbrennen des Kühlmantels in der Umgebung einer
Austrittsdüse führt. Die geringe Betriebstüchtigkeit
dieses Kohlenstaubbrenners ist auch noch dadurch bedingt,
daß der Mantel für die Wasserkühlung keinerlei
Schutz vor der Flammeneinwirkung besitzt und das
Metall unmittelbar den schädlichen Einwirkungen sehr
hoher Wärmeströme ausgesetzt ist (300-800 · 10³ kcal/
m² · h).
Die geringe Gasqualität ergibt sich aus der ungleichförmigen
Kohlenstaubzufuhr in den Reaktionsraum. Bei
der Dichtstromförderung des Kohlenstaubes zur Wirbelkammer
in einem Strom ist es nicht möglich, den Kohlenstaubstrom
im Kammerausgangsteil gleichmäßig zu
verteilen, da der Kohlenstaub in der Wirbelkammer
keine volle Umdrehung vollführt. Dabei wird
in der Nähe der Brennermündung im Reaktionsraum ein
Bereich mit einer erhöhten Kohlenstaubkonzentration und ein
Bereich mit reduzierter Kohlenstaubkonzentration erzeugt.
Da das Oxidationsmittel in den Reaktionsraum
gleichmäßig zugeführt wird, verschlechtert eine derartige
Kohlenstaubverteilung die Qualität des anfallenden
Gases erheblich.
Bei der Dichtstromförderung des Kohlenstaubes in die
Wirbelkammer durch mehrere Kanäle erfolgt in der
Kammer eine Überlagerung der Pulsationen der Staubströme
von jedem Kanal, wodurch der Kohlenstaubgesamtstrom
stark pulsiert. Somit gelangt der Kohlenstaub
in den Reaktionsraum ungleichförmig, was sich
negativ auf die Gasqualität auswirkt.
Das Ziel der Erfindung besteht in der Erzielung eines
zuverlässigen störungsfreien Vergasungsbetriebes und
in der Erzeugung eines qualitativ hochwertigen Gases.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch konstruktive
Gestaltung des Brenners eine hohe Betriebszuverlässigkeit
auch bei besonderen Vergasungsbedingungen,
wie hoher Druck und hohe Temperatur, im Druckreaktor
zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind in dem Kohlenstaubbrenner,
bestehend aus einem Gehäuse mit einem Stutzen
zur Zufuhr eines Dampf-Oxidationsmittel-Gemisches,
einem Zentralrohr mit Kanälen für die Zufuhr eines
Brenngases und eines Oxidationsmittels und einer an
seinem Ende angeordneten Brennkammer, in welche diese
Kanäle münden, einem zwischen Gehäuse und Zentralrohr
unter Bildung von Ringräumen angeordneten Rohrschuß,
einer Kohlenstaubzuführungseinrichtung in dem Ringraum
zwischen dem Zentralrohr und dem genannten Rohrschuß,
einer Querwand zwischen dem Zentralrohr und
dem Rohrschuß, die eine nach unten offene Wirbelkammer
bildet, in die die Kohlenstaubzuführungseinrichtung
mündet, einem Boden, der den Ringraum zwischen dem
Rohrschuß und dem Gehäuse abschließt, einem gemeinsamen
wassergekühlten Mantel, mit dem das Gehäuse,
der Boden und der Rohrschuß versehen ist, und einer
Vielzahl von Austrittsdüsen für das Dampf-Oxidationsmittel-
Gemisch, die in dem genannten Boden angeordnet
und durch den wassergekühlten Mantel nach außen geführt
sind, zwischen dem Boden und dem wassergekühlten
Mantel eine ringscheibenartige Zwischenwand mit
Öffnungen, die mit den Austrittsdüsen korrespondieren,
angeordnet, diese Zwischenwand an einem Rand mit dem
Boden, an ihrem anderen Rand mit dem wassergekühlten
Mantel befestigt, und in den Öffnungen koaxial zu der
jeweils zugehörigen Austrittsdüse je eine Hülse so
angebracht, daß ein ringförmiger Spalt zwischen Austrittsdüse
und Hülse verbleibt, wobei die einzelnen
Hülsen in zu ihnen koaxiale, topfartige Ausbuchtungen
in der Außenfläche des wassergekühlten Mantels unter
Freilassung eines weiteren Spaltes hineinragen und
die Außenseite des wassergekühlten Mantels mindestens
im Bereich des Bodens mit einer feuerfesten Auskleidung
versehen ist. Weiter ist nach der Erfindung die
Wirbelkammer zusätzlich mit einer schneckenförmigen
Dralleinrichtung versehen, deren Eingang mit der
Kohlenstaubzuführungseinrichtung verbunden ist, welche
in Form eines Rohres, das nach der Wirbelkammer zu in
einen Kanal mit rechteckigem Querschnitt übergeht,
auf das Zentralrohr aufgewickelt ist. Dabei ist die
Drallschnecke durch einen aneinandergrenzenden zylindrischen
und konischen Teil, für die eine Archimedische
Spirale als Führung dient, gebildet.
Die Dicke der Auskleidung des wassergekühlten Mantels
ist gleich der Höhe der topfartigen Ausbuchtung.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Brennerausführung im Längsriß,
Fig. 2 den Brenner im Querschnitt A-A in Fig. 1,
Fig. 3 den Teil B des Brenners nach Fig. 1.
Der dargestellte Brenner enthält ein Gehäuse 1 mit
einem Stutzen 2 für die Zufuhr eines Dampf-Oxidationsmittel-
Gemisches, ein Zentralrohr 3 mit koaxialen
Kanälen 4 und 5 für die Zufuhr des Brenngases und
des Oxidationsmittels, die am Ausgang mit der Brennkammer
6 verbunden sind, und einen zwischen dem Gehäuse
1 und dem Zentralrohr 3 installierten Rohrschuß
7. An einem im Raum zwischen dem Gehäuse 1 und dem
Rohrschuß 7 als Austritt aus dem Brenner angeordneten
Boden 8 sind Austrittsdüsen 9 für das Dampf-Oxidationsmittel-
Gemisch befestigt. Die schräg nach innen gerichteten
Austrittsdüsen 9 durchragen Spalträume eines
doppelwandigen Kühlmantels 10, in den Stutzen 11, 12
für die Wasserzufuhr und für die Wasserabführung
münden. Der Kühlmantel 10 kühlt das Gehäuse 1, den
Rohrschuß 7 und den Boden 8. Im unteren Teil des Gehäuses
1 ist zwischen dem Zentralrohr 3 und dem Rohrschuß
7 eine Querwand 13 mit einer darunter gebildeten
Wirbelkammer 14 installiert.
Der Kohlenstaub wird über ein Rohr (Kohlenstaubzuführungsrohr 15) zugeführt, das
durch einen Übergang 16 mit einem das Zentralrohr 3 umschlingenden
Kanal 17 mit rechteckigem Querschnitt
verbunden ist. Zwischen dem Boden 8 und dem Kühlmantel
10 befindet sich eine an den Rändern an den
Boden 8 und an den Mantel 10 angeschlossene ringscheibenartige
Zwischenwand 18 mit Öffnungen. Inden
Öffnungen dieser Zwischenwand 18, welche je eine Austrittsdüse
9 umgeben, sind Hülsen 19 koaxial angeordnet,
deren untere Enden in topfartigen Ausbuchtungen 20
mit Spielraum gegenüber deren Böden hineinragen. Diese
Ausbuchtungen 20 sind in der feuerfesten Auskleidung
21 angebracht, die am Boden des Kühlmantels 10 vorgesehen
ist. Die Dicke der Auskleidung 21 entspricht der
Höhe der topfartigen Ausbuchtungen 20.
Die Wirbelkammer 14 weist zusätzlich eine schneckenförmige
Dralleinrichtung auf, die aus einem oberen
zylindrischen Teil 22 und einem unteren konischen
Teil 23 besteht. Als Führung der Flächen des zylindrischen
und des konischen Teils dient eine Archimedische
Spirale. Die Dralleinrichtung hat einen rechteckigen
Eingang 24, an den der Kanal 17 für die Kohlenstaubzufuhr
angeschlossen ist. Der Brenner wird folgendermaßen
betrieben.
Durch den Stutzen 11 wird Kühlwasser zugeführt, das
das Gehäuse 1 umspült, indem es den Raum zwischen dem
Gehäuse 1 und dem Kühlmantel 10 durchströmt. Vor der
Zwischenwand 18 wird das Kühlwasser in zwei Ströme
unterteilt. Ein Strom läuft durch die freien Öffnungen
und bespült den Boden des Mantels. Der zweite Strom
des Kühlwassers gelangt in den Ringspalt zwischen den
Austrittsdüsen 9 und den Hülsen 19, trifft auf die
Böden der topfartigen Ausbuchtungen 20 auf, wodurch er
eine hohe Wärmeübertragung sichert, verläuft danach
durch die Ringspalte zwischen den topfartigen Ausbuchtungen
20 und den Hülsen 19 und gelangt in den Spalt
zwischen der Zwischenwand 18 und dem Boden des Kühlmantels
10, wo sich beide Ströme vereinigen. Des weiteren gelangt
der Kühlwasserstrom in den Spalt zwischen dem
Rohrschuß 7 und dem Mantel und tritt durch den
Stutzen 12 aus. Über den Kanal 4 wird Brenngas, über
den Kanal 5 Oxidationsmittel zugeführt. Diese beiden
Medien werden in der Brennkammer 6 verbrannt. Die
glühenden Verbrennungsprodukte gelangen aus der Brennkammer
6 in den Reaktionsraum des Gaserzeugers. Über
den Stutzen 2 erfolgt die Zufuhr von Wasserdampf,
danach wird der Kohlenstaub im Dichtstrom zugeleitet,
der durch das Kohlenstaubzuführungsrohr 15, den Übergang 16 vom runden
Querschnitt zum rechteckigen Querschnitt und anschließend
durch den Kanal 17 mit rechteckigem Querschnitt
fließt. Von dort aus gelangt der Kohlenstaubstrom
durch die Querwand 13 in den Eingang 24
der schneckenförmigen Dralleinrichtung, mit Hilfe derer
eine gleichmäßige Verteilgung des Kohlestroms im Austrittsquerschnitt
der Wirbelkammer 14 erzielt wird.
Anschließend gelangt der gleichmäßig verteilte Kohlestrom
in den Reaktionsraum des Gaserzeugers. Danach
wird durch den Stutzen 2 das Oxidationsmittel im
Gemisch mit Wasserdampf zugeleitet. Das Gemisch durchströmt
mit großer Geschwindigkeit die Austrittsdüsen
9, reißt den Kohlenstaub mit und vermischt sich mit
ihm und mit den heißen Verbrennungsprodukten aus der
Brennkammer 6. Dabei erfolgt die Zündung und Verbrennung
des Kohlenstaubes in Gegenwart von Oxidationsmittel und
Wasserdampf.
Der erfindungsgemäße Brenner weist folgende Vorzüge auf:
Durch die zwischen dem Boden und dem wassergekühlten Mantel installierte Zwischenwand mit den um die Ausströmdüsen herum angeordneten Öffnungen und mit den Hülsen, deren untere Enden mit Spiel in die topfartigen Ausbuchtungen hineinragen, wird eine gleichmäßige intensive Kühlung der Ausströmdüsen erzielt. Lokale Überhitzungen des Wassers werden so vermieden, wodurch eine große Betriebstüchtigkeit erreicht wird. Da der Mantelboden eine Auskleidung besitzt, deren Dicke gleich der Höhe der topfartigen Ausbuchtungen ist, nimmt der Wärmestrom, der den Boden des wassergekühlten Mantels durchströmt, erheblich ab, was zu einer Steigerung der Betriebstüchtigkeit des Brenners beiträgt. Da die Wirbelkammer die schneckenförmige Dralleinrichtung mit der rechteckigen Eintrittsöffnung, einem oberen zylindrischen Teil und einem unteren konischen Teil besitzt und die Kohlenstaubzufuhr über das Rohr, den Übergang und den auf das Zentralrohr gewickelten Kanal mit rechteckigem Querschnitt erfolgt, wird eine gleichmäßige Verteilung des Kohlenstaubes am Brenneraustritt ohne Pulsationen des Kohlenstromes erzielt. Infolgedessen wird die Qualität des anfallenden Vergasungsgases bedeutend verbessert.
Durch die zwischen dem Boden und dem wassergekühlten Mantel installierte Zwischenwand mit den um die Ausströmdüsen herum angeordneten Öffnungen und mit den Hülsen, deren untere Enden mit Spiel in die topfartigen Ausbuchtungen hineinragen, wird eine gleichmäßige intensive Kühlung der Ausströmdüsen erzielt. Lokale Überhitzungen des Wassers werden so vermieden, wodurch eine große Betriebstüchtigkeit erreicht wird. Da der Mantelboden eine Auskleidung besitzt, deren Dicke gleich der Höhe der topfartigen Ausbuchtungen ist, nimmt der Wärmestrom, der den Boden des wassergekühlten Mantels durchströmt, erheblich ab, was zu einer Steigerung der Betriebstüchtigkeit des Brenners beiträgt. Da die Wirbelkammer die schneckenförmige Dralleinrichtung mit der rechteckigen Eintrittsöffnung, einem oberen zylindrischen Teil und einem unteren konischen Teil besitzt und die Kohlenstaubzufuhr über das Rohr, den Übergang und den auf das Zentralrohr gewickelten Kanal mit rechteckigem Querschnitt erfolgt, wird eine gleichmäßige Verteilung des Kohlenstaubes am Brenneraustritt ohne Pulsationen des Kohlenstromes erzielt. Infolgedessen wird die Qualität des anfallenden Vergasungsgases bedeutend verbessert.
In der Tabelle sind die Betriebsergebnisse eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Kohlenstaubbrenners und
eines Prototyp-Brenners aufgeführt.
Beide Brenner wurden folgendermaßen betrieben:
Kohlenstaubverbrauch 22 500 kg/h, Verbrauch an technischem Sauerstoff 8300 m³ i.N./h, Wasserdampfverbrauch 550 m³ i.N./h. Für die Einsatzversuche wurde Kohle mit folgender Zusammensetzung verwendet:
C - 51,0%; H - 4,0%; O - 24,0%; N - 0,4%; W - 10,0%; A - 10%; S - 0,6%.
Kohlenstaubverbrauch 22 500 kg/h, Verbrauch an technischem Sauerstoff 8300 m³ i.N./h, Wasserdampfverbrauch 550 m³ i.N./h. Für die Einsatzversuche wurde Kohle mit folgender Zusammensetzung verwendet:
C - 51,0%; H - 4,0%; O - 24,0%; N - 0,4%; W - 10,0%; A - 10%; S - 0,6%.
Wie aus der obigen Tabelle ersichtlich, ist das mit dem
erfindungsgemäßen Brenner erzeugte Vergasungsgas wesentlich
besser als das mit dem bekannten Brenner erzeugte.
Die Gesamtausbeute an Kohlenoxid und Wasserstoff beträgt
bei dem neuen Brenner 68, 1 Vol.-%, die Restkohlenstoffkonzentration
liegt bei 7 g/m³ i.N., während die
Gesamtausbeute an Kohlenoxid und Wasserstoff beim bekannten
Brenner 63,5 Vol.-% beträgt und die Restkohlenstoffkonzentration
bei 57 g/m³ i.N. liegt.
Claims (5)
1. Kohlenstaubbrenner, bestehend aus einem Gehäuse (1)
mit einem Stutzen (2) zur Zufuhr eines Dampf-Oxidationsmittel-
Gemisches, einem Zentralrohr (3) mit
Kanälen für die Zufuhr eines Brenngases (Kanal 4) und eines
Oxidationsmittels (Kanal 5) und mit einer an seinem Ende
angeordneten Brennkammer (6), in welche die genannten
Kanäle münden, einem zwischen Gehäuse (1) und Zentralrohr
(3) unter Bildung von Ringräumen angeordneten
Rohrschuß (7), einer Kohlenstaubzuführungseinrichtung
in dem Ringraum zwischen dem Zentralrohr
(3) und dem Rohrschuß (7), einer Querwand (13)
zwischen dem Zentralrohr (3) und dem Rohrschuß (7),
die eine nach unten offene Wirbelkammer (14) bildet,
in die die Kohlenstaubzuführungseinrichtung mündet,
einem Boden (8), der den Ringraum zwischen dem Rohrschuß
(7) und dem Gehäuse (1) abschließt, einem gemeinsamen
wassergekühlten Kühlmantel (10), mit dem das
Gehäuse (1), der Boden (8) und der Rohrschuß (7)
gekühlt wird, und einer Vielzahl von Austrittsdüsen
(9) für das Dampf-Oxidationsmittel-Gemisch, die im
Boden (8) angeordnet und durch den wassergekühlten
Mantel (10) nach außen geführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Boden (8) und der unteren Stirnwand des Kühlmantels (10) eine Zwischenwand (18) angeordnet ist, die zwei von Kühlwasser durchströmte schmale Kammern begrenzt, und in der die Austrittsdüsen umgebende Öffnungen vorgesehen sind, und
daß der Wirbelkammer (14) zusätzlich eine schneckenförmige Dralleinrichtung zugeordnet ist, wobei das Kohlenstaubzuführrohr (15) in Richtung der Wirbelkammer (14) in einen Kanal (17) mit rechteckigem Querschnitt übergeht, welcher auf das Zentralrohr (3) aufgewickelt ist und in die Wirbelkammer tangential ausmündet.
daß zwischen dem Boden (8) und der unteren Stirnwand des Kühlmantels (10) eine Zwischenwand (18) angeordnet ist, die zwei von Kühlwasser durchströmte schmale Kammern begrenzt, und in der die Austrittsdüsen umgebende Öffnungen vorgesehen sind, und
daß der Wirbelkammer (14) zusätzlich eine schneckenförmige Dralleinrichtung zugeordnet ist, wobei das Kohlenstaubzuführrohr (15) in Richtung der Wirbelkammer (14) in einen Kanal (17) mit rechteckigem Querschnitt übergeht, welcher auf das Zentralrohr (3) aufgewickelt ist und in die Wirbelkammer tangential ausmündet.
2. Kohlenstaubbrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Öffnungen der Zwischenwand (18) koaxial zu
der zugehörigen Austrittsdüse (9) je eine Hülse (19)
angebracht ist, die einen Ringspalt zur Austrittsdüse
(9) begrenzt und in je eine topfartige Ausbuchtung
(20) in der Außenfläche des Kühlmantels (10)
unter Freilassung eines weiteren Spaltes hineinragt.
3. Kohlenstaubbrenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite des Kühlmantels (10) mindestens
im Bereich der Stirnwand mit einer feuerfesten Auskleidung
(21) versehen ist.
4. Kohlenstaubbrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dralleinrichtung durch einen zylindrischen
Teil (22) und einen konischen Teil (23) gebildet wird,
welche aneinandergrenzen und eine Archimedische Führungsspirale
bilden.
5. Kohlenstaubbrenner nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die feuerfeste Auskleidung (21) eine Stärke aufweist,
die gleich der Höhe der topfartigen Ausbuchtung
(20) des Kühlmantels (10) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628865A1 DE3628865A1 (de) | 1987-05-14 |
DE3628865C2 true DE3628865C2 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=5572967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628865 Granted DE3628865A1 (de) | 1985-11-12 | 1986-08-26 | Kohlenstaubbrenner |
Country Status (4)
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---|---|
US (1) | US4704971A (de) |
CS (1) | CS267693B1 (de) |
DD (1) | DD251476A3 (de) |
DE (1) | DE3628865A1 (de) |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2206196A (en) * | 1987-06-26 | 1988-12-29 | Air Prod & Chem | System for burning pulverised fuel |
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