DD251476A3 - Kohlenstaubbrenner - Google Patents

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DD251476A3 DD85282748A DD28274885A DD251476A3 DD 251476 A3 DD251476 A3 DD 251476A3 DD 85282748 A DD85282748 A DD 85282748A DD 28274885 A DD28274885 A DD 28274885A DD 251476 A3 DD251476 A3 DD 251476A3
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Rolf Mangler
Christian Reuther
Manfred Schingnitz
Friedrich Berger
Ernest Gudymov
Vladimir Semenov
Vasilij Fedotov
Boris Rodinov
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Freiberg Brennstoffinst
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Kohlenstaubbrenner, die zur Dampf-Sauerstoff-Vergasung von Kohlenstaub, der im Dichtstrom eingetragen wird, bestimmt sind, und sie kann in der chemischen Industrie zur Kohlevergasung eingesetzt werden. Die Betriebssicherheit des Brenners und die Qualitaet der Vergasungsgase sollen verbessert werden. Der Brenner muss konstruktiv so gestaltet sein, dass er unter den Bedingungen der Vergasung wie hoher Druck und hohe Temperatur im Druckreaktor sicher arbeitet. Erfindungsgemaess wird die konstruktive Gestaltung der Kohlenstaubzufuehrung, des wasergekuehlten Mantels und der Wirbelkammer ausfuehrlich dargestellt. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf Kohlenstaubbrenner, die zur Dampf-Sauerstoff-Vergasung von Kohlenstaub, der im Dichtstrom eingetragen wird, bestimmt sind, und sie kann in der chemischen Industrie zur Kohlevergasung eingesetzt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist ein Kohlenstaubbrenner, der ein Gehäuse mit Dampfzufuhrstutzen, ein Zentralrohr mit Kanälen zur Zufuhr eines Brenngases und eines sauerstoffhaltigen Gases und mit einer am Ende angeordneten Brennkammer, einen zwischen dem Gehäuse und dem Zentralrohr angeordneten Rohrschuß, Kohlenstaubkanäle, die wendelartig um das Zentralrohr herum angeordnet sind, und Kanäle zur Zufuhr eines Oxydationsmittels, die an ein Eintrags- und das Austragssammelrohr angeschlossen sind, wobei das letzte davon mit Ausströmdüsen versehen ist, enthält (Anmeldung DD, Aktenzeichen F23D/ 266958).
Dieser Kohlenstaubbrenner weist eine geringe Betriebstüchtigkeit und eine geringe Qualität des anfallenden Gases auf. Die geringe Betriebstüchtigkeit des bekannten Kohlenstaubbrenners ist dadurch bedingt, daß die Austrittsdüsen für das Oxydationsmittel am Austragssammelrohr befestigt und zwischen dem Gehäuse und dem Mantelschuß gelegen sind, während die Austrittsöffnungen dieser Düsen in der Austrittsebene des Gehäuses gelegen sind. Da der Raum zwischen dem Gehäuse und dem Mantelschuß ständig von Wasserdampf durchspült wird und in den Kanälen für die Oxydationsmittelzufuhr eine Dampfspülung vor dem Anfahren erfolgt, weisen die Austrittsdüsen vor der Sauerstoffzufuhr infolge der hohen Dampftemperatur (herkömmlicherweise 300-400 0C) eine hohe Temperatur auf. Bei der Zufuhr von Sauerstoff und der Zündung des Kohlenstaubes werden die Austrittsdüsen auf Grund der Abstrahlung der Flamme zusätzlich erwärmt. Dabei erfolgt eine Oxydation des Metalls der Ausströmdüsen im Oxydationsmittelstromund sogar eine Zündung dessen, wenn als Oxydationsmittel technischer Sauerstoff eingesetzt wird.
Die geringe Qualität des anfallenden Vergasungsgases ist durch die Ungleichförmigkeit des Kohlenstaubzustroms zum Reaktionsraum aus der Wirbelkammer bedingt. Die Kohlenstaubzufuhr im Dichtstrom zum Kohlenstaubbrenner durch mehrere Kanäle erfolgt ausgehend von einem Aufgabebunker. In der Wirbelkammer überlagern sich geringe Pulsationen des Kohlenstaubstromes in jedem Kanal und verstärken sich, wobei am Brenneraustritt ein stark pulsierender Kohlenstaubstrom auftritt. Somit trifft auf eine konstant zuströmende Oxydationsmittelmenge in den einzelnen Zeitabschnitten eine unterschiedliche Kohlenstaübmenge. Das wirkt sich negativ auf die Qualität des anfallenden Gases aus. Bei Reduzierung des Kohlenstaubdurchsatzes nimmt im Generatorgas der Gehalt an Kohlenoxid und Wasserstoff ab, bei Erhöhung des Kohlenstaubdurchsatzes verschlechtert sich der Vergasungsprozeß, dabei erfolgt eine zu geringe Erzeugung von Kohlenoxid und Wasserstoff, und im Gas fällt eine erhebliche Menge an unvergastem Kohlenstoff an.
In bezug auf das technische Wesen und den erzielbaren Effekt kommt dem anzumeldendem Brenner ein Kohlenstaubbrenner am nächsten, der durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist. In einem Gehäuse mit einem Zuführungsstutzen für ein Gemisch aus Dampf und Oxydationsmittel sind unter Bildung von Ringräumen koaxial ein Rohrschuß und ein Zentralrohr angesetzt. Das Zentralrohr ist mit Kanälen für die Zufuhr eines Brenngases und eines sauerstoff haltigen Gases versehen, wobei diese Kanäle an der Austrittsseite in eine Brennkammer zur Erzeugung einer Pilotflamme münden. Wendelartig um das Zentralrohr herum sind Rohrschlangen für die Zuführung von Kohlenstaub angeordnet, die in einer Wirbelkammer enden, welche durch eine quer zwischen dem Zentralrohr und dem Rohrschuß liegende Trennwand sowie durch die unteren Teile des Rohrschusses und des Zentralrohres begrenzt wird. Der Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und dem Rohrschuß wird durch einen Boden abgeschlossen, der, wie das Gehäuse und der Rohrschuß mit einem durchgehenden wassergekühlten Mantel versehen ist. In dem genannten Boden sind Austrittsdüseri für das Gemisch aus Dampf und Oxydationsmittel angeordnet, die durch den Hohlraum des wassergekühlten Mantels nach außen geführt sind. (Anmeldung DD, Aktenzeichen F23D/276285) Der bekannte Brenner weist auch eine geringe Betriebstüchtigkeit und eine geringe Qualität des anfallenden Gases auf. Die geringe Betriebstüchtigkeit des Kohlenstaubbrenners ist dadurch bedingt, daß die Ausströmdüsen für die Oxydationsmittelzufuhr, die im Boden befestigt sind und nach außen durch den Hohlraum des wassergekühlten Mantels geführt werden, eine schlechte Kühlung aufweisen. Bei Querumströmung der Austrittsdüsen durch das Kühlwasser bildet sich auf der dem auflaufenden Strom gegenüberliegenden Düsenseite eine Wasserstauzone, wodurch die Kühlwirkung an dieser Stelle wesentlich herabgesetzt wird und sogar ein lokales Sieden der Flüssigkeit hervorgerufen werden kann, dabei kann der Kühlmantel in der Umgebung einer Austrittsdüse durchbrennen. Die geringe Betriebstüchtigkeit des bekannten Kohlenstaubbrenners ist auch noch dadurch bedingt, daß der Mantel für die Wasserkühlung keinerlei Schutz vor der Flammeneinwirkung besitzt und das Metall unmittelbar den schädlichen Einwirkungen sehr hoher Wärmeströme ausgesetzt ist (300-800 · 103kcal/m2 · h). Die geringe Qualität des anfallenden Gases ist durch die Ungleichförmigkeit des Kohienstaubzustroms zum Reaktionsraum bedingt. Bei der Dichtstromförderung des Kohlenstaubes zur Wirbelkammer in einem Strom ist es nicht möglich, den Kohlenstaubstrom im Kammerausgangsteil gleichmäßig zu verteilen, da der KoWenstaubstrom in der Wirbelkammer keine volle Umdrehung vollführt. Dabei wird in der Nähe der Brennermündung im Reaktionsraum ein Bereich mit einer erhöhten Kohlenstaubkonzentration und ein Bereich mit reduzierter Kohlenstaubkonzentration erzeugt. Da das Oxydationsmittel in den Reaktionsraum gleichmäßig zugeführt wird, verschlechtert eine derartige Kohlenstaubverteilung die Qualität des anfallenden Gases erheblich.
Bei der Dichtstromförderung des Kohlenstaubes in die Wirbelkammer durch mehrere Kanäle ist folgende Erscheinung zu beobachten: in der Kammer erfolgt eine Überlagerung der Pulsationen der Staubströme von jedem Kanal. Infolgedessen beginnt der Kohlenstaubgesamtstrom stark zu pulsieren. Somit gelangt der Kohlenstaub in den Reaktionsraum ungleichförmig, und das wirkt sich negativ auf die Qualität des anfallenden Gases (Vergasungsgases) aus.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Erhöhung der Betriebstüchtigkeit des Brenners und in der Verbesserung der Qualität des Vergasungsgases.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch konstruktive Gestaltung des Brennerseine hohe Betriebszuverlässigkeit zu erreichen und den Bedingungen der Vergasung wie hoher Druck und hohe Temperatur im Druckreaktor zu entsprechen. Erfindungsgemäß sind indem Kohlenstaubbrenner, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Stutzen zur Zufuhr eines Dampf-Oxydationsmittel-Gemisches, einem Zentralrohr mit Kanälen für die Zufuhr eines Brenngases und eines Oxydationsmittels und einer an seinem Ende angeordneten Brennkammer, in welche die genannten Kanäle münden, einem zwischen Gehäuse und Zentralrohr unter Bildung von Ringräumen angeordneten Rohrschuß, einer Kohlenstaubzuführungseinrichtung in dem Ringraum zwischen dem Zentralrohr und dem genannten Rohrschuß, einer Querwand zwischerrdem Zentralrohr und dem Rohrschuß, die eine nach unten offene Wirbelkammer bildet, in die die Kohlenstaubzuführungseinrichtung mündet, einem Boden, der den Ringraum zwischen dem Rohrschuß und dem Gehäuse abschließt, einem gemeinsamen wassergekühlten Mantel, mit dem das Gehäuse, der Boden und der Rohrschuß versehen ist, und einer Vielzahl von Austrittsdüsen für das Dampf-Oxydationsmittel-Gemisch, die in dem genannten Boden angeordnet und durch den wassergekühlten Mantel nach außen geführt sind, zwischen dem Boden und dem wassergekühlten Mantel eine ringscheibenartige Zwischenwand mit Öffnungen, die mit den Austrittsdüsen korrespondieren, angeordnet, diese Zwischenwand an einem Rand mit dem Boden, an ihrem anderen Rand mit dem wassergekühlten Mantel befestigt, und in den Öffnungen koaxial zu der jeweils zugehörigen Austrittsdüse je eine Hülse so angebracht, daß ein ringförmiger Spalt zwischen Austrittsdüse und Hülse verbleibt, wobei die einzelnen Hülsen in zu ihnen koaxiale, topfartige Ausbuchtungen in der Außenfläche des wassergekühlten Mantels unter Freilassung eines weiteren Spaltes hineinragen und die Außenseite des wassergekühlten Mantels mindestens im Bereich des Bodens mit einer feuerfesten Auskleidung versehen ist. Weiter ist nach der Erfindung die Wirbelkammer zusätzlich mit einer schneckenförmigen Dralleinrichtung versehen, deren Eingang mit der Kohlenstaubzuführungseinrichtung verbunden ist, welche in Form eines
Rohres, das nach der Wirbelkammer zu in einen Kanal mit rechteckigem Querschnitt übergeht, auf das Zentralrohr aufgewickelt ist. Dabei ist die Drallschnecke durch einen aneinandergrenzenden zylindrischen und konischen Teil, für die eine Archimedische Spirale als Führung dient, gebildet. Die Dicke der Auskleidung des wassergekühlten Mantels ist gleich der Höhe der topfartigen Ausbuchtung.
Auf Abbildung 1 ist der vorzuschlagende Brenner im Längsrißdargestellt, auf Abbildung 2 der Querschnitt A-A Abb. 1 sowie auf Abbildung 3 derTeil B aus Abbildung 1.
Der Brenner enthält das Gehäuse 1 mit dem Stutzen 2 für die Zufuhr des Dampf-Oxydationsmittel-Gemisches, das Zentralrohr 3 mit den Kanälen 4 und 5 für die Zufuhr des Brenngases und des Oxydationsmittels, die am Ausgang mit der Brennkammer 6 verbunden sind, den zwischen dem Gehäuse 1 und dem Zentralrohr 3 installierten Rohrschuß 7, den im Raum zwischen dem Gehäuse 1 und dem Rohrschuß 7 am Austritt aus dem Brenner angeordneten Boden 8, an dem die Austrittsdüsen 9 für das Dampf-Oxydationsmittel-Gemisch befestigt sind. Die Austrittsdüsen 9 sind nach außen durch den Raum des wassergekühlten Mantels 10 mit den Stutzen für die Wasserzufuhr 11 und für die Wasserabführung 12 geführt. Der wassergekühlte Mantel 10 ist eine gemeinsame Vorrichtung für das Gehäuse 1, den Rohrschuß 7 und den Boden 8. Im unteren Teil des Gehäuses 1 ist zwischen dem Zentralrohr 3 und dem Rohrschuß 7 eine Querwand 13 mit der unter ihr gebildeten Wirbelkammer 14 installiert. Die Kohlenstaubzuführungseinrichtung ist in Form eines Rohres 15 ausgeführt, das mit dem Übergang 16 mit dem auf das Zentralrohr 3 aufgewickelten Kanal mit rechteckigem Querschnitt 16 gekoppelt ist. Zwischen dem Boden 8 und dem wassergekühlten Mantel befindet sich die an den Rädern an den Boden 8 und an den Mantel 10 angeschlossene ringscheibenartige Zwischenwand 18 mit Öffnungen. In den Öffnungen der ringscheibenartigen Zwischenwand 18, welche jeweils eine Austrittsdüse 9 umgeben, sind koaxial dazu die Hülsen 19 angebracht, deren untere Enden in die topfartigen Ausbuchtungen 20 mit Spielraum gegenüber deren Böden hineinragen, die topfartigen Ausbuchtungen 20 sind in der feuerfesten Auskleidung 21 angebracht, mit der der Boden des wassergekühlten Mantels 10 versehen ist. Die Dicke der Auskleidung 21 ist gleich der Höhe der topfartigen Ausbuchtungen 20.
Die Wirbelkammer 14 ist zusätzlich mit einer schneckenförmigen Dralleinrichtung versehen, die aus einem oberen zylindrischen Teil 22 und einem unteren konischen Teil 23 besteht. Als Führung der Flächen des zylindrischen und des konischen Teils dient eine Archimedische Spirale. Die schneckenförmige Dralleinrichtung hat einen rechteckigen Eingang 24, an den der Kanal mit rechteckigem Querschnitt 17 der Kohlenstaubzuführungseinrichtung angeschlossen ist. Der Brenner wird folgendermaßen betrieben.
Durch den Stutzen 11 wird Kühlwasser zugeführt, das das Gehäuse 1 bespült, indem es durch den Raum zwischen dem Gehäuse 1 und dem Mantel 10 hindurchströmt. Vorder.ringscheibenartigen Zwischenwand 18 wird das Kühlwasser in zwei Ströme unterteilt. Ein Strom durchläuft die freien Öffnungen und bespült den Boden des Mantels 10. Der zweite Strom des Kühlwassers gelangt in den Ringspalt zwischen den Austrittsdüsen 9 und den Hülsen 19, trifft auf die Böden der topfartigen Ausbuchtungen 20 auf, wodurch er einen hohen Wärmeübertragungsbeiwert sichert, verläuft danach durch die Ringspalte zwischen den topfartigen Ausbuchtungen 20 und den Hülsen 19 und gelangt in den Spalt zwischen der ringscheibenartigen Zwischenwand 18 und dem Boden des Mantels 10, wo sich beide Ströme vereinigen. Des weiteren gelangt der Kühlwasserstrom in den Spalt zwischen dem Rohrschuß 7 und dem Mantel 10 und tritt durch den Stutzen 12 aus. Über den Kanal 4 wird Brenngas, über den Kanal 5 Oxydationsmittel zugeführt, diese beiden Medien werden in der Brennkammer 6 verbrannt. Die glühenden Verbrennungsprodukte gelangen aus der Brennkammer 6 in den Reaktionsraum des Gaserzeugers. Über den Stutzen 2 erfolgt die Zufuhr von Wasserdampf, danach wird der Kohlenstaub im Dichtstrom zugeleitet, der durch das Rohr 15, den Übergang 16 vom runden Querschnitt zum rechteckigen Querschnitt und anschließend durch den Kanal mit rechteckigem Querschnitt 17 fließt. Von dort aus gelangt der Kohlenstaubstrom durch die Querwand 13 in den Eingang 24 der schneckenförmigen Dralleinrichtung, mit Hilfe derer eine gleichmäßige Verteilung des Kohlestroms im Austrittsquerschnitt der Wirbelkammer 14 erzielt wird, und danach gelangt der gleichmäßig verteilte Kohlestrom in den Reaktionsraum des Gaserzeugers. Danach beginnt man, durch den Stutzen 2 das Oxydationsmittel im Gemisch mit Wasserdampf zuzuleiten. Das Gemisch durchströmt mit großer Geschwindigkeit die Austrittsdüsen 9, reißt den Kohlenstaub mit und vermischt sich mit ihm und mit den heißen Verbrennungsprodukten aus der Brennkammer 6. Dabei erfolgt die Zündung und Verbrennung des Kohlenstaubes in Gegenwart von Oxydationsmittel und Wasserdampf
Der vorzuschlagende Brenner weist folgende Vorzüge auf.
Dadurch, daß zwischen dem Boden und dem wassergekühlten Mantel eine rihgscheibenartige Zwischenwand mit Öffnungen installiert ist und dabei in den Öffnungen, die um die Ausströmdüsen herum angeordnet sind, Hülsen angebracht sind, deren untere Enden mit Spiel in die topfartigen Ausbuchtungen hineinragen, wird eine gleichmäßige Kühlung der Ausströmdüsen erzielt, und es wird das lokale Sieden des Wassers ausgeschaltet, wodurch eine große Betriebstüchtigkeit erreicht wird. Da der Mantelboden eine Auskleidung besitzt, deren Dicke gleich der Höhe der topfartigen Ausbuchtungen ist, nimmt der Wärmestrom, der den Boden des wassergekühlten Mantels durchströmt, erheblich ab, was zu einer Steigerung der Betriebstüchtigkeit des Brenners beiträgt. Da die Wirbelkammer mit einer schneckenförmigen Dralleinrichtung, die eine rechteckige Eintrittsöffnung, einen oberen zylindrischen Teil und einen unteren konischen Teil besitzt, versehen ist und die Staubzufuhreinrichtung in Form eines Rohres, das über einen Übergang mit dem auf das Zentralrohr aufgewickelten Kanal mit rechteckigem Querschnitt verbunden ist, ausgeführt ist, wird eine gleichmäßige Verteilung des Kohlenstaubes am Brenneraustritt ohne Pulsationen des Kohlestromes erzielt. Infolgedessen wird die Qualität des anfallenden Vergasungsgases bedeutend verbessert. In der Tabelle sind die Betriebsergebnisse der Brenner, die analog dem Prototyp und dem anzumeldenden Kohlenstaubbrenner ausgeführt sind, aufgeführt.
Beide Vorrichtungen wurden folgendermaßen betrieben: Kohlenstaubverbrauch 22500kg/h, Verbrauch an technischem Sauerstoff 8300m3i.N./h, Wasserdampfverbrauch 55Om3LNVh. Für die Einsatzversuche wurde Kohle mit folgender Zusammensetzung verwendet: C - 51,0%; H - 4,0%; O - 24,0%; N - 0,4%; W -10,0%; A -10%; S - 0,6%.
Zusammensetzung des Vergasungsgases H2O N2 H2 CO CO2 4,4 4,3 22,9 25,5 40,6 42,6 10,3 8,5 CH4 H2S -4- 251 476 Unver brannter Kohlen stoff, g/m3i.N.
Tabelle: Benennung 21,1 18,5 0,4 0,4 0,2 0,2 57 7
Brennernach Prototyp Brennernach anzumeldendem Patent
Wie aus der obigen Tabelle ersichtlich ist, ist das mit Hilfe des erfindungsgemäßen Brenners erzeugte Vergasungsgas wesentlich besser als das mit Hilfe des bekannten Brenners erzeugte. Die Gesamtausbeute an Kohlendioxid und Wasserstoff beträgt bei dem anzumeldenden Brenner 68,1 Vol.-%, die Restkohlenstoffkonzentration ist gleich 7g/m\N., während die Gesamtausbeute an Kohlendioxid und Wasserstoff bei dem bekannten Brenner 63,5Vol.-% beträgt und die Restkohlenstoffkonzentration bei 57g/m3i.N. liegt.

Claims (3)

1. Kohlenstaubbrenner, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einem Stutzen (2) zur Zufuhr eines Dampf-Oxydationsmittel-Gemisches, einem Zentralrohr (3) mit Kanälen für die Zufuhr eines Brenngases (4) und eines Oxydationsmittels (5) und mit einer an einem Ende angeordneten Brennkammer (6), in welche die genannten Kanäle münden, einem zwischen Gehäuse (1) und Zentralrohr (3) unter Bildung von Ringräumen angeordnetem Rohrschuß (7), einer Kohlenstaubzuführungseinrichtung in dem Ringraum zwischen dem Zentralrohr (3) und dem genannten Rohrschuß (7), einer Querwand (13) zwischen dem Zentralrohr (3) und dem Rohrschuß (7), die eine nach unten offene Wirbelkammer (14) bildet, in die die Kohlenstaubzuführungseinrichtung mündet, einem Boden (8), der den Ringraum zwischen dem Rohrschuß (7) und dem Gehäuse (1) abschließt, einem gemeinsamen wassergekühlten Mantel (10), mit dem das Gehäuse (1), der Boden (8) und der Rohrschuß (7) versehen ist, und einer Vielzahl von Austrittsdüsen (9) für das Dampf-Oxydationsmittel-Gemisch, die in dem genannten Boden (8) angeordnet und durch den wassergekühlten Mantel (TO) nach außen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Betriebstüchtigkeit und zur Verbesserung der Qualität des Vergasungsgases zwischen dem Boden (8) und dem wassergekühlten Mantel (10) eine ringscheibenartige Zwischenwand (18) mit Öffnungen, die mit den Austrittsdüsen korrespondieren, angeordnet ist, diese Zwischenwand (18) an einem Rand an dem Boden (8), an ihrem anderen Rand an dem Mantel (10) befestigt ist, in den Öffnungen koaxial zu der jeweils zugehörigen Austrittsdüse (9) je eine Hülse (19) so angebracht ist, daß ein ringförmiger Spalt zwischen Austrittsdüse (9) und Hülse (19) bleibt, Wobei die einzelnen Hülsen (19) in zu ihnen koaxiale topfartige Ausbuchtungen (20) in der Außenfläche des wassergekühlten Mantels (10) unter Freilassung eines weiteren Spaltes hineinragen, und die Außenseite des wassergekühlten Mantels (10) mindestens im Bereich des Bodens mit einer feuerfesten Auskleidung (21) versehen ist, während die Wirbelkammer (14) zusätzlich mit einer schneckenförmigen Dfalleinrichtung versehen ist, deren Eingang (24) mit der Kohlenstaubzuführungseinrichtungverbunden ist, welche in Form eines Rohres (15), das nach der Wirbelkammer (14) zu in einen Kanal mit rechteckigem Querschnitt (17) übergeht, auf das Zentralrohr (3) aufgewickelt ist.
2. Kohlenstaubbrenner nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schneckenförmige Dralleinrichtung durch einen zylindrischen Teil (22) und einen konischen Teil (23) gebildet wird, welche aneinander grenzen, und deren Führung eine Archimedische Spirale ergibt.
3. Kohlenstaubbrenner nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfeste Auskleidung (21) eine Stärke aufweist, die gleich der Höhe der topfartigen Ausbuchtungen (20) des wassergekühlten Mantels (10) ist.
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