DE3628649A1 - Fahrradlenker mit wenigstens drei grundhaltungen und einer vielzahl von griffpositionen - Google Patents

Fahrradlenker mit wenigstens drei grundhaltungen und einer vielzahl von griffpositionen

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DE3628649A1
DE3628649A1 DE19863628649 DE3628649A DE3628649A1 DE 3628649 A1 DE3628649 A1 DE 3628649A1 DE 19863628649 DE19863628649 DE 19863628649 DE 3628649 A DE3628649 A DE 3628649A DE 3628649 A1 DE3628649 A1 DE 3628649A1
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Joergen Erichsen
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/125Extensions; Auxiliary handlebars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrradlenker mit beliebiger, wenig­ stens drei Grundhaltungen und einer Vielzahl von Griffpositionen.
Ein derartiger Lenker ist von großem praktischen und vor allem gesundheitlichem Interesse und Wert. Sind doch die Anforderungen an ein Fahrrad von unterschiedlichem Interesse. So kann es als reines Sportgerät im Rennen, als Touren- und Wanderfahrrad oder als reines Fortbewegungsmittel benutzt werden.
Für diese verschiedenen Zwecke sind drei wesentliche Fahrradlenker bekannt geworden, bei denen folgende Grundhaltungen eingenommen werden können:
  • 1) Die aufrechte Haltung, bei der die Wirbelsäule fast senkrecht zur Fahrbahn liegt und wobei das Gesäß die Hauptlast des Ober­ körpers trägt. Hierfür werden sogenannte Tourenlenker benutzt.
  • 2) Die gebeugte Haltung, bei der die Wirbelsäule um ca. 45° nach vorne zur Fahrbahn liegt, wobei die Arme einen Teil des Ober­ körpergewichts aufnehmen. Hierfür werden sogenannte Trainings­ lenker benutzt.
  • 3) Die gebückte Haltung, bei der die Wirbelsäule in einem Bogen sehr flach nach vorne geneigt ist, wobei die Arme noch stärker belastet werden. Hierfür werden sogenannte Rennlenker-oder bügel benutzt.
Bei den letzteren werden verschiedene Haltungen eingenommen, z.B. beim Radrennen, wo im sogenannten "Wiegetritt", in den Pedalen stehend, größere Steigungen oder ein Sprint angegangen wird. Dabei wird am Rennlenker- oder bügel die Griffposition je nach Anforde­ rungen gewechselt. Doch immer ist eine mehr oder weniger gebückte Haltung, die das freie Atmen behindert. Außerdem kann nicht die volle Kraft der Arme mit in die Tretarbeit eingebracht werden.
Es ist bekannt, daß bisher der Rennlenker- oder bügel auf länge­ ren Touren, Wanderfahrten und vor allem im Rennen den besten Fahr­ komfort bieten. Er ermöglicht im wesentlichen die gebeugte und ge­ bückte Haltung, wobei die Griffpositionen geändert werden können. (Tour - Rund ums Rad Nr. 2/1983/Seite 31).
Doch war es bisher nicht möglich alle erwähnten Haltungen und Griff­ positionen in einem Lenker zu vereinen.
Ein verstellbarer Fahrradlenker ist unter dem Aktenzeichen P 29 30 206 bekannt geworden, der das gleiche Problem dadurch zu lösen versucht, indem die gebogenen Haltegriffe verstellbar angeordnet sind. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß es fast unmöglich ist, den Lenker während der Fahrt zu verstellen, weil dazu Werkzeuge notwendig sind. Außerdem ist aus bekannten Gründen eine ständige Veränderung not­ wendig. Hinzu kommt, daß die Lenkerbreite sich durch das Verstellen verändert. Die herausstehenden Schrauben und scharfen Kanten führen zu Verletzungen. Ein nicht absolut feststehendes Griffteil kann bei großer Kraftanstrengung der Arme durchsacken und ebenfalls zu schmerzlichen Verletzungen führen.
Eine ähnliche Ausführung wie oben beschrieben wird in der Zeit­ schrift "Radfahren" Heft 6/1982 Seite 17 beschrieben. Hier sind die gleichen Nachteile zu nennen.
Eine weitere Ausführung eines Fahrradlenkers der das beschriebene Problem lösen will, ist unter dem Aktenzeichen P 31 39 861 beschrie­ ben. Bei dieser Ausführung fehlt die erwähnte wichtige Rennlenker­ position mit der gebückten Haltung sowie weitere Griffpositionen.
Allen Lenkern gemeinsam ist die Verletzungsgefahr durch die Lenkerenden (siehe Bericht in "Radfahren" Nr. 2/1985 Seite 18). Einzig der Lenker nach Aktenzeichen P 31 39 861 hat diesen Nach­ teil nicht, da dieser aus einem geschlossenen Rohrzug besteht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Fahrradlenker zu schaffen, der diese erwähnten Nachteile nicht aufweist und der tatsächlich über die erwähnten drei Grundhaltungen verfügt, eine Vielzahl von Griffpositionen bietet und dabei zu weniger Verlet­ zungsgefahr führt.
Außerdem wird beim Radrennen im "Wiegetritt" eine aufrechte, at­ mungsgünstige Körperhaltung erzielt, wobei über die Armkraft eine wesentlich größere Kraft auf die Pedale gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Ausführung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausstattungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im Einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Fahrradlenker gemäß der Erfindung in per­ spektivischer Ansicht von vorne/oben an einen Lenker­ vorbau montiert.
Fig. 2 zeigt einen Fahrradlenker gemäß der Erfindung in per­ spektivischer Ansicht von vorne/seitlich an einen Len­ kervorbau montiert.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Lenkers
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Lenkers
Fig. 5 zeigt die drei Grundhaltungen am Fahrradlenker gemäß der Erfindung
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Fahrradlenkers 1 in perspektivischer Ansicht montiert an einen Lenkervorbau 2. Die beiden Haltegriffe 3 bilden gemäß der Erfindung eine geschlossen gebogene Form, die in vertikaler Ebene Z liegen.
Das Ende 4 des geschlossen gebogenen Haltegriffs 3 ist mit dem Anfang 5 des Haltegriffs Form- und Kraftschlüssig verbunden. Diese Verbindung ist in diesem Beispiel eine unlösbare wie Löten, Schweis­ sen, Kleben oder ähnlich. Bei dieser Ausführung wird ein Lenkervor­ bau 2 gewählt, der eine Montage der geschlossenen Haltegriffe 3 zuläßt.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Lenkers 1 mit Bremsgriffen 6 in einer anderen perspektivischen Ansicht montiert an einen Lenkervorbau 2 dargestellt.
Auch hier bilden die Haltegriffe 3 eine geschlossen gebogene Form, die in vertikaler Ebene Z liegen.
Das Ende 4 des geschlossen gebogenen Haltegriffs 3 ist mit dem An­ fang 5 des Haltegriffs 3 Form- und Kraftschlüssig verbunden.
Hierbei ist die Verbindung eine lösbare wie Schrauben, Stecken, Klemmen oder ähnlich. Bei dieser Ausführung wird ein normaler Lenkervorbau 2 gewählt.
Fig. 3 zeigt den Lenker 1 in einem weiteren Ausführungsbeispiel in der Draufsicht, wobei die geschlossen gebogene Form des Halte­ griffs 3 durch nachträgliches Umrüsten eines Bogensegments 4 an einen Rennlenker 1 am Stoß 11 erreicht wird.
Das Ende 4 des Haltegriffs 3 ist mit dem Anfang 5 des Haltegriffs 3 Form- und Kraftschlüssig verbunden. Die Verbindung kann beispiels­ weise eine lösbare sein. Sie wird gebildet aus einem zusätzlichen Haltebogen 7, der parallel zum Mittelteil 8 des Lenkers 1 ver­ läuft. Das gerade verlaufende Rohrende 9 ist bis zur neutralen Mitte 12 als Halbschale 10 erweitert. Sie umschließt das Mittel­ teil 8. Die Verbindung wird z. B. durch Lenkerband, Schrumpfschlauch, Rohrschellen, Stahlband, Schrauben oder ähnlich erreicht.
Die Fig. 4 zeigt das Beispiel nach Fig. 3 in der Seitenansicht.
In den Fig. 5 bis 7 sind die drei Grundhaltungen des vorgeschla­ genen Lenkers aufgezeigt, und zwar Fig. 5 die aufrechte Haltung, Fig. 6 die gebeugte Haltung und in Fig. 7 die gebückte Haltung.

Claims (8)

1. Fahrradlenker mit beliebiger, wenigstens drei Grundhaltungen und einer Vielzahl von Griffpositionen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haltegriffe des Lenkers eine geschlossen gebo­ bogene Form aufweisen, die in annähernd vertikaler Ebene liegen.
2. Fahrradlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der geschlossen gebogenen Form mit dem Anfang derselben form- und kraftschlüssig verbunden ist.
3. Fahrradlenker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossen gebogene Form von allgemeiner Rundheit, z.B. Oval, Kreis, Ellipse usw. ist.
4. Fahrradlenker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossen gebogene Form aus mehreren zusammenfügbaren Teilen besteht.
5. Fahrradlenker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossen gebogene Form durch nachträgliches Umrüsten einer oder mehrer Bogensegmente an sogenannte Rennlenker- oder bügel erreicht wird.
6. Fahrradlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere oder untere Hälfte der geschlossen gebogenen Form um etwa den Rohrdurchmesser zueinander versetzt ist.
7. Fahrradlenker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Form- und Kraftschluß der geschlossen gebogenen Form um etwa dem Rohrdurchmesser des Lenkers zueinander versetzt ist.
8. Fahrradlenker nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Form- und Kraftschluß durch einen zusätzlichen Halb­ bogen erreicht wird, der parallel zum Mittelteil des Lenkers verläuft und bei dem das gerade verlaufende Rohrende etwa bis zur neutralen Mitte als erweiterte Halbschale das Mittelteil umschließt und durch entsprechende Mittel z.B. Lenkerband, Rohrschellen, Schrumpfschlauch, Stahlband oder ähnlichem ver­ bunden ist.
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