DE3139861A1 - Fahrradlenker - Google Patents

Fahrradlenker

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DE3139861A1
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DE
Germany
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leg
straight line
bicycle handlebar
bicycle
handlebar according
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Withdrawn
Application number
DE19813139861
Other languages
English (en)
Inventor
A.-Christian Broddack
Thomas Reckling
Frank-M. 1000 Berlin Voelmy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRODDACK A CHRISTIAN
VOELMY FRANK M
Original Assignee
BRODDACK A CHRISTIAN
VOELMY FRANK M
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/125Extensions; Auxiliary handlebars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Fahrradlenker
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradlenker aus einem gebogenen Rohr mit wenigstens zwei Griffpositionen.
  • Der Radfahrer nimmt beim Fahren auf dem Fahrrad im wesentlichen drei unterschiedliche Haltungen ein, und zwar 1. die aufrechte Haltung, bei der die Wirbelsäule im wesentlichen senkrecht zur Fahrbahn liegt, 2. eine entspannte Sitzhaltung mit um 45 bis 500 nach vorn geneigtem Rücken und 3. eine gebückte Haltung, bei der der Rücken sehr flach nach vorn geneigt ist.
  • Für die dritte Sitzstellung werden sehr tief liegende Griffe gefordert. Ein Fahrradlenker, der gute Bedingungen für die zweite und dritte Haltung bietet, ist der sogenannte Rennlenker.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrradlenker zu schaffen, der für alle drei Sitzpositionen weitgehend optimale Griffbedingungen für den Fahrer bietet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Lenker aus einem geschlossenen Rohrzug besteht mit zwei im Abstand voneinander parallel verlaufenden Geraden, die sich im wesentlichen über die Breite des Lenkers erstrecken und mit ihren Enden in engen Bögen in die Schenkelenden zweier winkelförmiger Abschnitte übergehen, die im wesentlichen quer zu den Geraden liegen.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise'veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Fahrradlenker gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht, montiert auf dem Lenkerträger eines Fahrrades.
  • Fig. 2 zeigt eine stirnseitige Ansicht des Lenkerbüels.
  • Fig. 3 zeigt den Lenkerbügel von oben gesehen.
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 3.
  • Fig. 6 zeigt in einer Ansicht entsprechend Fig. 2 einen Lenkerbügel mit Handbremsbügeln gemäß der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt den Lenkerbügel nach Fig. 6 in einer Ansicht entsprechend Fig. 3.
  • Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht des Lenkerbüels nach Fig. 6.
  • In Fig. 1 ist der vordere Abschnitt des Rahmens 2 eines Fahrrades wiedergegeben, und zwar mit der oberen Rahmenstange 4 und dem vorderen Lagerrohr 6, in dem die Gabel des Vorderrades drehbar gelagert ist. In die Gabel greift von oben wie üblich ein 1.enkstangenträger 8 ein, der über eine Klemmverbindung mit der Gabel verbunden ist. Der Lenkstangenträger 8 ist nach der Zeichnung mit einem Vorbau 10 versehen, der vorn einen Klemmkopf 12 trägt. Mit dem Klemmkopf 12 ist der Lenkerbügel 14 üehaltert.
  • Der Lenkerbügel 14 ist gemäß der Erfindung als geschlossener Rohrzug mit zwei im Abstand parallel zueinander liegenden geraden Abschnitten 16 und 18 ausgebildet. Diese geraden Abschnitte 16 und 18 gehen an ihren Enden über Übergangsbögen in die Schenkelenden winkelförmiger Abschnitte 20 und 22 über, die etwa quer zur Längserstreckung der geraden Abschnitte 16 und 18 liegen.
  • Der gerade Abschnitt 16, mit dem der Lenkerbügel von dem Klemmkopf 12 gehaltert wird, liegt in der Gebrauchsstellung des Lenkers tiefer als der gerade Abschnitt 18. Die an den geraden Abschnitt 16 angrenzenden Schenkel 24, 26 nehmen in der Gebrauchsstellung eine aufrechte Haltung im Bereich der Senkrechten bis etwa.parallel zur Drehachse der Gabel ein. Damit liegt der gerade Abschnitt 18 etwa um die Länge der Schenkel 24 und 26 oberhalb des geraden Abschnittes 16. Die Schenkel 28 und 30 der winkelförmigen Abschnitte 20 und 22 liegen horizontal oder leicht gegen die Horizontale zurückgeneigt. An den Schenkeln 24 und 26 sind Bremshebelträger 32 und 34 vorzugsweise über eine Klemmvorrichtung befestigt. Die Bremshebelträger erstrecken sich in Ts'ahrtriehtung nach vorn und tragen an ihren Enden um eine etwa parallel zu den geraden Abschnitten 16 und 18 liegende Schwenkachse 36 schwenkbar zwei starr miteinander verbundene Bremshebel 38 und 40, die weiter unten im einzelnen zu beschreiben sind Uber die Bremshebel werden Bowdenzilge 42 betätigt, die' zu Felgen- oder Trommelbremsen am Vorder- bzw. Hinterrad führen.
  • Der Fahrradlenkerbügel 14 gemäß der Erfindung ist in den Fig. 2 bis 4 im Detail dargestellt.
  • Der Lenkerbügel 14 besteht aus einem einzigen Rohr. Die Stoßstelle befindet sich in der Mitte des in der Betriebsstellung unteren geraden Abschnittes 16. Wie in Fig. 5 dargestellt, liegen die Rohrenden 44, die zweckmäßig mit Stopfen 46 verstärkt sind, in einem Abstand a voneinander. Die Stoßstelle kann, wie in der Zeichnung Fig, 2 ersichtlich, von einer geschlitzten Klemmbuchse 48 übergriffen werden und der Abstand a kann beispielsweise der Breite des Klemmkopfes 12 entsprechen. Für die Montage kann dann die Klemmbuchse 48 seitwärts auf einem Rohrende verschoben werden. Der Bügel wird dann zum Fluchten mit der Bohrung des Klemmkopfes 12 gebracht, worauf dann die mit ihrem Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Klemmkopfes 12 entsprechende Klemmbuchse 48 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung zurückgeschoben und der Bügel dann durch Anziehen der Klemmschrauben des Klemmkopfes festgelegt wird. Es kann auch ohne gesonderte Klemmbuchse 48 gearbeitet werden und der Abstand a kann beispielsweise auch kleiner sein als die Breite des Klemmkopfes. Der Bügel hat in sich eine solche Elastizität, daß bei~ spielsweise die beiden Rohrenden seitllch um den Rohrdurchmesser und darüberhinaus verschoben werden können, worauf dann ein Rohrende in den Klemmkopf eingeführt und durch den Klemmkopf hindurchgeschoben wird. Nachdem das andere Rohrende wieder zum Fluchten gebracht ist, können die beiden Rohrenden dann innerhalb des Klemmkopfes mit dessen Mitte zum Fluchten gebracht werden und dann die Klemmung durchgeführt werden.
  • Wie aus den Fig. 2- und 3 ersichtlich, ist der gerade Abschnitt 18 länger als der gerade Abschnitt 16. Dadurch liegen die seitlichen winkelförmigen Abschnitte 20 und 22 mit ihrer Ebene um einen spitzen Winkel oC gegen die Querebene Q durch die beiden geraden Abschnitte 16 und 18 mit ihren Schenkeln 28 und 30 nach außen verlaufend.
  • Die übergangsbögen zwischen den einzelnen Abschnitten sind zweckmäßig klein. Die Übergangsbögen 50 zwischen dem geraden Abschnitt 16 und den Schenkelenden der seitlichen winkelförmigen Abschnitte 20 und 22 und die Übergangsbögen 52 zwischen dem geraden Abschnitt 18 und den im wesentlichen horizontalen Schenkeln 28 und 30 der winkelförmigen Abschnitte 20 und 22 haben zweckmäßig einen mittleren Radius R1, der etwa dem doppelten Rohrdurchmesser entspricht. Der mittlere Radius R2 im Scheitel der winkelförmigen Abschnitte 20 und 22 liegt zweckmäßig im bereich des 1>3 bis 1,5fach des Rohrdurchmesser.
  • Der Winkel der Rohrbögen 50 beträgt zweckmäßig 900. Der Winkel des Rohrbogens im Scheitel der winkelförmigen Abschnitte 20 und 22 beträgt.zweckmäßig etwa 82 bis 840 und der Winkel der Hohrbögen 52 liegt in der Größenordnung von 700, womit der Neigungswinkel oX dann etwa 200 wird.
  • Durch die Wahl der genannten Winkel für die Rohrbögen 52 und den Scheitelbogen 54 kann der durch den Schenkel 28 gegebene Griff bequem erfaßt werden, und zwar mit äußerem Umgriff und innen liegendem Daumen, wodurch eine bequeme Abstützung des Fahrers in der Sitzstellung 2 gewährleistet ist. Durch den kleinen Krümmungsradius R2 wird dabei eine hohe nutzbare Grifflunge der. Schenkel 28 und 30 erzielt. In der Sitzstellung 3 sitzt sich der Fahrer auf dem tiefliegenden geraden Abschnitt 16 ab, wobei durch die Breite dieses geraden Abschnittes eine gute Unterstiitzung sichergestellt ist, und zwar ohne daß die winkelförmigen Abschnitte störend wirken. Durch die Neigung der Ebene der winkelförmigen. Abschnitte um den Winkel o(-wirken die seitlichen winkelförmigen Abschnitte auch für die Arme nicht störend.
  • In der Sitzhaltung 1 erfaßt der Fahrer den geraden Abschnitt 18> wobei hier für die Auflage-der Hände ein breiter Bewegungsraum gegeben ist.
  • Durch die Ausbildung und Anordnung der Bremshebel wird in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Lenkerbüel eine optimale Bremsbedienung in jeder Griffhaltung ermöglicht.
  • Der Bremshebel 38 erstreckt sich mit seinem an der Lagerungsnabe 56 befestigten Schenkel von vorn gesehen entlang dem Schenkel 24. Ein horizontal sich erstreckender freier Schenkel 60 liegt parallel zum geraden Abschnitt 169 und zwar von vorn gesehen etwas unterhalb von dessen Mittellinie und im Abstand vor diesem Abschnitt. Damit kann über eine relativ große Breite in der Fahrstellung 3 der Bremshebel 38 durch'Strecken der Finger erfaßt und anschließend an den geraden Abschnitt 16 des Lenkerbügels herangezogen werden.
  • Der zweite 40 erstreckt sich mit seinem an der Lagernabe 62 verbundenen Schenkel 64 außen an dem Schenkel 24 vorbei nach rückwärts. Unterhalb des Schenkels 28 ist er nach außen abgeknickt, so daß er etwa parallel zu dem Schenkel verläuft. Der Bremshebel 40 geht dann in einen freien Schenkel 66 über, der, wie aus Fig. 6 ersichtlich, unterhalb des geraden Abschnittes 18 liegt, und zwar, wie aus Fig. 7 ersichtlich, nach vorn, d.h. in Richtung auf den geraden Abschnitt 16 versetzt. In der Sitzhaltung 2 kann dabei ebenfalls durch Strecken der Finger der unterhalb des den Griff bildenden Schenkels 28 liegende Abschnitt des Rremshebels 40 erfaßt und mit den Fingern hochgezogen werden. Entsprechendes gilt für die Sitzhaltung 1, in der über einen breiten Griffbereich der freie Schenkel 66 greifbar ist. Die Naben 62 und 56 der beiden Bremshebel 38 und 40 sind starr miteinander gekuppelt. Die Anordnung und Betätigung des Bowdenzuges ist in den Fig. 6 bis 8 nicht gesondert dargestellt. Sie erfolgt in üblicher Weise.

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e loe Fahrradlenker aus einem gebogenen Rohr mit wenigstens zwei Griffpositionen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker aus einem gesehlossenen Rohrzug besteht mit zwei im Abstand voneinander parallel verlaufenden Geraden, die sich im wesentlichen über die Breite des Lenkers erstrecken und mit ihren Enden in engen Bögen in die Schenkelenden zweier winkelförmiger Abschnitte übergehen, die im wesentlichen quer zu den Geraden liegen.
  2. 2 Fahrradlenker nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte einer der Geraden der Lenkerträger befestigbar ist.
  3. 3o Fahrradlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsbögen von den Geraden in die winkelförmigen Abschnitte einen Radius aufweisen, der etwa dem doppelten Rohrdurchmesser entspricht.
  4. Lio Fahrradlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Abschnitte mit ihren Schenken einen Scheitelwinkel einschließen, der kleiner als 900 ist.
  5. 5. Fahrradlenker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelwinkel 82 bis 840 beträgt.
  6. 6. Fahrradlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbogen im Scheitel der winkelförmigen Abschnitte einen Radius aufweist , der kleiner ist als der 1,5fache Rohrdurchmesser.
  7. 7. Fahrradlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel der winkelförmigen Abschnitte etwa gleich ist.
  8. 8. Fahrradlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Geraden länger ist und der übergangsbogen an ihren Enden einen Winkel kleiner als 900 aufweist.
  9. 9. Fahrradlenker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenwinkel etwa 700 beträgt.
    10. Fahrradlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Rohrzuges in der Mitte einer der Geraden liegen.
    11. Fahrradlenker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrenden im Abstand voneinander liegen.
    12. Fahrradlenker nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Rohrzuges in der kürzeren Geraden vorgesehen sind.
    13. Fahrradlenker nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch nekennzeichnet, daß im Bereich der Rohrenden der Lenkerträger befestigbar ist.
    111. Pahrradlenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Schenkel der winkelförmigen Abschnitte, die in die Gerade übergehen, an der der Lenkerträger befestigbar ist, Bremshebelträger vorgesehen sind, die sich von dem Schenkel weg quer zur Geraden nach außen erstrecken und an dem im Abstand von dem Schenkel um eine im wesentlichen zur Geraden parallele Achse schwenkbar zwei winkelförmige Bremshebel gemeinsam schwenkbar gelagert sind, von denen einer mit seinem freien Schenkel im Abstand parallel zu der angrenzenden Geraden und. der andere mit seinem an die Lagerung angrenzenden Schenkel unterhalb des anderen Schenkels des winkelförmigen Abschnitts und mit seinem freien Schenkel gegen den den Bremshebelträer tragenden Schenkel gesehen unterhalb der anderen Geraden im wesentlichen parallel zu dieser liegt in der um 900 dagegen versetzten Draufsicht jedoch gegen die erste Gerade versetzt parallel zu den Geraden verläuft.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3628649A1 (de) * 1986-08-23 1988-03-03 Joergen Erichsen Fahrradlenker mit wenigstens drei grundhaltungen und einer vielzahl von griffpositionen
FR2666784A1 (fr) * 1990-09-18 1992-03-20 3T Spa Guidon de bicyclette.
WO1992018374A1 (en) * 1991-04-23 1992-10-29 Maas Van Beek Bicycle handle-bar and parts to use therewith
EP2594469A1 (de) * 2011-11-21 2013-05-22 Decathlon Bremssystem mit einem Bremshebel der parallel zu einem Handgriff ausgerichtet ist

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