DE4021034A1 - Lenkstange fuer fahrraeder, insbesondere rennfahrraeder - Google Patents

Lenkstange fuer fahrraeder, insbesondere rennfahrraeder

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20576Elements
    • Y10T74/20732Handles
    • Y10T74/2078Handle bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fahrradlenkstangen und ins­ besondere auf eine mögliche Anwendung auf Lenkstangen von Rennfahrrädern.
Bei üblichen Auslegungsformen wird eine derartige Lenkstange im allgemeinen von einem im wesentlichen geraden Mittelteil zur Verbindung mit der Lenksäule des Fahrrads und zwei seit­ lichen Griffstücken gebildet, die im allgemeinen nach unten mit einer gemeinsamen konkaven Ausbildung derart verlaufen, daß sie in den Grundstellungen beim Gebrauch der Lenkstange nach hinten weisen.
Die Griffstücke haben einen Verlauf mit einem etwa konstanten Krümmungsradius, der etwas in Richtung auf die freien Enden der Lenkstange größer werden kann, welche horizontal verlaufen sollen. Alternativ wurde ein wahlweise variabler Krümmungs­ radius bereits von einigen auf diesem Gebiet tätigen Firmen, insbesondere für den Mittelabschnitt des Griffstücks vorge­ schlagen, auf dem die Handfläche der Hand des Fahrradfahrers aufliegen soll, um die Abstützung derselben zu erleichtern.
Diese Auslegungsformen, und insbesondere jene, bei denen der Mittelabschnitt des Griffstücks gerade oder nahezu gerade aus­ gelegt ist, können aus anatomischen und ergonomischen Gesichts­ punkten nicht als vollständig zufriedenstellend betrachtet werden.
Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer Lenkstange für Fahr­ räder, bei der die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Be­ lastung und der Ermüdung der Hände des Fahrers vollständig ge­ löst sind, so daß man eine solche Auslegungsform aus anatomi­ schen und ergonomischen Gesichtspunkten heraus als vollständig genau betrachten kann.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu gemäß einer bevorzug­ ten Ausführungsform eine Lenkstange für Fahrräder, die ein im wesentlichen geradliniges Mittelteil aufweist, das mit der Lenk­ säule des Fahrers zu verbinden ist, und die zwei seitliche Griffstücke aufweist, die im allgemeinen nach unten mit einer gemeinsamen konkaven Krümmung verlaufen, und die in der Grund­ gebrauchsstellung der Lenkstange nach unten weisen, dadurch aus, daß die Griffstücke Zwischenabschnitte umfassen, die Be­ reiche zur Abstützung der Hände des Fahrradfahrers bilden, und die gegensinnig zu der gemeinsamen Krümmung der voranstehend genannten Teile des Griffstückes gekrümmt ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Lenk­ stange für Fahrräder, welche nach der Erfindung ausgelegt ist, und
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Lenkstange.
In der Zeichnung ist eine Lenkstange eines Fahrrads insgesamt mit 1 bezeichnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann eine solche Lenk­ stange zur Anwendung bei Sportfahrrädern zu Rennzwecken kommen.
Gemäß einer allgemein bekannten Auslegungsform kann die Lenk­ stange 1 (die aus ein oder mehreren Metallprofilteilen bei­ spielsweise aus einer Aluminiumlegierung gemäß der üblichen Technologie hergestellt sein kann) folgendes aufweisen:
  • - ein im wesentlichen gerades Mittelteil 2, das mittig bei­ spielsweise unter Zuordnung zu einem verstärkten Bereich 3 mit der Lenksäule des Fahrrads (in der Zeichnung nicht gezeigt) fest verbunden werden kann, und
  • - zwei seitliche Griffstücke 4, die im allgemeinen nach unten mit einer gemeinsamen konkaven Krümmung gebogen sind, und die nach hinten, (d. h. in Richtung zu dem Fahrradfahrer) im normalen Gebrauchszustand weisen.
Die Haupteinzelheiten der Lenkstange nach der Erfindung sind darin zu sehen, daß jedes Griffstück 4 im allgemeinen folgendes aufweisen kann:
  • - einen oberen Abschnitt 5, der nach unten gekrümmt ist und etwa 70 bis 90 mm lang ist (eine Winkelerstreckung von etwa 90° hat) und einen nahezu konstanten Innenkrümmungsradius in der Größenordnung von 45 mm (mittlerer Radius 57 mm, d. h. der auf die Mitte des Griffstückes bezogene Radius) hat,
  • - einen Zwischen- oder Mittelabschnitt 6, der als ein Bereich zur Abstützung der Hand M des Fahrradfahrers dient, und der etwa 40 bis 45 mm lang ist und einen nahezu konstanten Krüm­ mungsradius in der Größenordnung von 80 bis 100 mm hat, und
  • - einen unteren Endabschnitt 7, der distal relativ zu dem Zwi­ schenabschnitt 6 liegt, wobei der Endabschnitt etwa 30 bis 40 mm lang ist und einen mehr oder weniger konstanten Innenkrümmungs­ radius in der Größenordnung von 45 mm (im Mittel 57 mm, d. h. der auf die Mitte des Griffstückes bezogene Radius) derart hat, daß die Endabschnitte der Griffstücke 4 im normalen Ge­ brauchszustand etwa horizontal verlaufen.
Das Hauptmerkmal des Zwischenabschnittes 6 ist darin zu sehen, daß er im Gegensinne zu den oberen und unteren Abschnitten 5 und 7 gekrümmt ist.
In Wirklichkeit ist die Krümmung dieser letztgenannten beiden Abschnitte 5, 7 gleichsinnig zu der im allgemeinen nach unten und hinten gerichteten Krümmung der Griffstücke 4 (mit einem im allgemeinen nach hinten weisenden konkaven Verlauf). Der konkave Verlauf jedes Zwischenabschnittes 6 weist jedoch von dem Fahrrad nach außen (d. h. nach vorne und/oder nach unten) und ist somit dem Zugriff des Fahrradfahrers als ein allgemein erhabener Abschnitt im Bereich des Griffstückes 4 zugewandt.
Diese Form der Zwischenabschnitte 6 paßt sehr genau zu der Form der Handflächen der Hände des Fahrradfahrers (die im all­ gemeinen muldenförmig oder schalenförmig sind). Diese Mittel­ abschnitte können daher genauer und zuverlässiger vom Fahrrad­ fahrer (selbst bei den Bremsvorgängen) als bei den üblichen Auslegungsformen ergriffen werden, bei denen diese Abschnitte entweder konkav gegensinnig (nach hinten) oder nahezu gerad­ linig ausgebildet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das die Lenk­ stange bildende Rohr geringfügig an den Verbindungsbereichen 6a, 6b zwischen dem Zwischenabschnitt 6 und den oberen und unteren Abschnitten 5 und 7 derart gequetscht, daß man im allgemeinen eine etwa elliptische oder eierförmige Quer­ schnittsgestalt erhält. Genauer gesagt wird der obere Verbin­ dungsbereich 6a in Längsrichtung (d. h. in Richtung der Haupt­ achse in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrrads) gequetscht, wäh­ rend der untere Verbindungsbereich 6b horizontal, (d. h. in Richtung einer horizontalen Hauptachse) gequetscht wird.

Claims (9)

1. Lenkstange (1) für Fahrräder, die ein im wesentlichen gerades Mittelteil (2, 3) aufweist, das mit der Lenksäule des Fahrrads zu verbinden ist, und die zwei seitliche Griff­ stücke (4) aufweist, die im allgemeinen mit einem gemeinsamen konkaven Verlauf nach unten verlaufen, welcher in der Grund­ gebrauchsstellung der Lenkstange nach hinten weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstücke (4) Zwischen­ abschnitte (6) umfassen, welche Bereiche zur Abstützung der Hände (M) des Fahrradfahrers bilden und die gegensinnig zu der gemeinsamen Krümmung der vorstehend genannten Teile des Griff­ stückes (4) gekrümmt sind.
2. Lenkstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (6) einen Krümmungsradius von etwa 80 bis 100 mm hat.
3. Lenkstange nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (6) eine Länge von etwa 40 bis 45 mm hat.
4. Lenkstange nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Griffstück (4) aufweist:
  • - einen oberen Abschnitt (5), der zwischen dem im we­ sentlichen geraden Mittelabschnitt (2, 3) und dem Zwischenab­ schnitt (6) liegt, und der einen konkaven Verlauf hat, der in der Grundgebrauchsstellung der Lenkstange im allgemeinen nach hinten weist, und
  • - einen Endabschnitt (7), der an einer distalen Stelle relativ zu dem Zwischenabschnitt (6) liegt und auch einen konkaven Verlauf hat, der im allgemeinen in der Grundgebrauchs­ stellung nach hinten weist, wobei die Endbereiche im normalen Gebrauchszustand etwa horizontal verlaufen.
5. Lenkstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (5) etwa 70 bis 90 mm lang ist.
6. Lenkstange nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (5) einen Innenkrüm­ mungsradius von etwa 45 mm (im Mittel 57 mm) hat.
7. Lenkstange nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (7) etwa 30 bis 40 mm lang ist.
8. Lenkstange nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (7) einen Krümmungsra­ dius von etwa 45 mm hat.
9. Lenkstange nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen dem Zwischenabschnitt (6) und dem oberen Abschnitt (5) und dem Endbereich die Lenk­ stange (1) Verbindungsbereiche (6a, 6b) hat, die in Längs­ richtung (6a), welche jeweils in Längsrichtung (6a) und in Horizontalrichtung (6b) geringfügig gequetscht bzw. abgeflacht sind.
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