DE9212076U1 - Vorbau für Lenker von Fahrrädern - Google Patents

Vorbau für Lenker von Fahrrädern

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DE9212076U1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/16Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Vorbau für Lenker von Fahrrädern
Die Neuerung bezieht sich auf Vorbauten für Lenker von
Fahrrädern mit einem Lenkertragarm gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Derartige Vorbauten sind beispielsweise aus den deutschert Gebrauchsmusterschriften 9006510 und 9200286 bekannt.
Gegenüber weiter bekannten Vorbauten bieten die gattungsgemäßen durch ihre Schwenkmöglichkeit den Vorteil, die Position des Lenkers gegenüber dem Rahmen zu verändern, um andere Fahrhaltungen des Benutzers des Fahrrads zu ermöglichen.
Bisher haben derartige Vorbauten aber keinen bzw. keinen beachtlichen Eingang in die Praxis gefunden. Hierfür ist ein wesentlicher Mangel bzw. Nachteil der bekannten Konstruktionen verantwortlich. Da der Lenker an dem freien
Ende des Lenkertragarms fest angeordnet ist, bedingt dies bei einem Schwenken des Lenkertragarms eine Verdrehung der Griffe gegenüber ihrer ursprünglichen Position. Bei einem
geringfügigen Schwenken kann dies durch Änderung der Haltung der Hände evtl. in Kauf genommen werden, nicht jedoch, wenn der Schwenkbereich 9o° und mehr ausmacht. An dem Lenker sind darüber hinaus die Brems- und Schalthebel in einer bestimmten Zuordnung zu den Griffen angebracht. Mit dem Schwenken aus der Grundposition über einen geringen Winkel hinaus werden diese Elemente in ihren sich zwangsläufig einstellenden Positionen unhandlich.
Zweck der vorliegenden Neuerung ist es daher, einen Vorbau zu schaffen, der diesen Mangel auf einfache und sichere Weise vermeidet.
Hierzu dienen gemäß der Neuerung die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Bei einer derartigen Konstruktion behält der Lenker in Bezog zum Rahmen des Fahrrads praktisch seine einmal vorgegebene Winkellage, unabhängig von der momentanen Winkellage der ihn tragenden Hebel, bei. Der Benutzer des Fahrrads braucht also keine Kompromisse zu schließen, beispielsweise die Sattelhöhe zu verändern. Die optimale Sattelhöhe soll sich ja an der Beinlänge des Benutzers ausrichten.
Eine einfache Konstruktion des neuen Vorbaus ist dadurch erreicht, daß das Gelenkviereck die Form eines Parallelogramms besitzt.
Demgegenüber ist eine Variante durch das Merkmal des An-, spruchs 3 erreicht. Diese Ausführung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Schwenkbereich groß gewählt ist. In diesem Fall dreht sich nämlich der Lenker der Hauptschwenkbewegung des Vorbaus entgegen, was einer aufrechteren Fahrhaltung des Benutzers bzw. seiner natürlichen Armhaltung entgegenkommt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen. Als Feststelleinrichtung kann eine der bisherigen schon bekannten und entsprechend angepassten Verwendung finden. Es ist nur notwendig, daß diese mindestens die Beweglichkeit eines Gelenks des Gelenkvierecks blockiert. Mit dem Blockieren eines Gelenks sind ja die anderen Gelenke ebenfalls fixiert.
Um die Feststelleinrichtung zwecks großer Sicherheit nicht übermäßig voluminös ausbilden zu müssen, kann nach einem Merkmal der Neuerung die Beweglichkeit der beiden Gelenke im Lagerkörper des Lenkers blockierbar sein.
In konstruktiver Ausgestaltung eines Vorbaus nach der Neuerung kann das Gabeise&aftrohr ein Kopfstück tragen, in dem die Achsen für jeweils zwei spiegelgleiche Hebel gelagert sind, wobei der einen Achse die Feststelleinrichtung zugeordnet ist, die als lösbares Spannmittel einen doppelt wirkenden Drehriegel aufweist, der zwei Sperrstücke beeinflußt, die gegenüber der Achse undrehbar aber axial beweglich sind und die im Gebrauchszustand des Vorbaus kraft- und/oder formschlüssig an oder in die auf der Achse gelagerten Hebel an- bzw. eingreifen.
Damit sich der Drehriegel z.B. unter harten Fahrbedingungen nicht ungewollt lösen kann, ist er in seiner Spannstellung durch einen Stift gesichert, der die Beweglichkeit des Drehriegels gegenüber dem Kopf des Gabelschaftrohrs blokkiert.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen ist im folgenden ein Ausführungsbeü^iel der Neuerung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vorbau in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Vorbaus nach Fig.1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1, wobei das Kopfstück des Gabelschaftrohrs aufeiner Seite zur besseren Darstellung von Einzelheiten aufgeschnitten ist, und
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig.4, jedoch mit ausgeschwenktem Drehriegel.
Ein Gabelschaftrohr 1 trägt in fester Verbindung ein Kopfstück 2 mit einem Vorbau gemäß der Neuerung für einen Lenker 3, von dem nur ein zentrales Stück eingezeichnet ist. Das Gabelschaftrohr und der Lenker sind von üblicher Bauart.
Das Kopfstück 2 des Gabelschaftrohrs dient als Gestell eines Gelenkvierecks mit den Hebeln 4,5 und der Koppel 6, die als Lagerkörper zur Lagerung des Lenkers 3 ausgebildet ist. Sie ist mit einem Lagerdeckel 7 versehen. Dieser ist mittels Schrauben 8 an den Lagerkörper angeschraubt und klemmt den Lenker fest. Die Drehgelenke des Gelenkvierecks tragen die Bezugszeichen 9, 10, 11 und 12.
Bei dieser Ausführung bilden das Kopfstück 2 und der Lagerkörper 6 in Bezug auf die vertikale Längsebene des Fahrrads zenrale Teile, an die an beiden Seiten jeweils ein Hebelpaar angreift. Die sich symmetrisch gegenüberliegenden Hebel (in Bezug auf die besagte Ebene) sind spiegelgleich. Die Bezugszeichen für die in Fig.1 hinter der Zeichnungsebene liegenden Teile, die durch die "Verdoppelung" des Gelenkvierecks zweimal vorhanden sind, sind in den Fig.2-5 mit einem Apostroph versehen. Das Gelenkviereck besitzt bei
dieser Ausführung die Form eines Parallelogramms.
Im Kopfstück 2 ist im Bereich zwischen den Hebeln 5,5' eine Feststelleinrichtung untergebracht (siehe insb. Fig. 3-5). Sie dient zum Blockieren der Drehbeweglichkeit der Gelenke 12,12'.MIt dem Blockieren dieser Gelenke sind die anderen Gelenke ebenfalls fixiert. Fest im Kopfstück 2 gelagert ist eine Achse 13 mit unrundem Querschnitt, die an ihren Enden aber runde Drehzapfen 14,14' für die Hebel 5,5! aufweist. Im Bereich der Gelenke 12,12' sind die Hebel 5,5' innenseitig zumindest aufgerauht oder besser strahlenförmig gerippt, um einen Kraft- und/oder Formschluß zu erreichen mit jeweils einem Sperrstück 15,15". Zu diesem Zweck sind die Wirkflächen der Sperrstücke entsprechend komplementär ausgestaltet.
Die Sperrstücke 15,15' sind auf der Achse 13 undrehbar aber axial verschiebbar gelagert. Zwischen diesen Sperrstücken befindet sich ein Drehriegel 16, der auf einer Achse 17 gelagert ist. Diese Achse ist ihrerseits im Kopfstück 2 gelagert und kreuzt die Achse 13. Der Drehriegel besteht aus einem U-förmigen Teil, durch dessen Schenkel 18,19 sich die Achse 17 erstreckt, während der Steg 20 eine Handhabe bildet. Der Drehriegel ist doppelt wirkend gestaltet, d. h. er ver- oder entriegelt die beiden Sperrstücke 15,15' gleichzeitig.
Fig.4 zeigt die Teile in ihrer Verriegelungsstellung. Der Drehriegel 16 sichert die kraft- und/oder formschlüssige Verbindung der Sperrstücke 15,15' mit den Hebeln 5,5'. In nicht dargestellter Weise kann die Drehbeweglichkeit des Drehriegels 16 gegenüber dem Kopfstück 2 durch einen Stift blockiert werden, damit es nicht zu einem ungewollten Lösen der Verbindung zwischen den Sperrstücken und den Hebeln kommt.
Um den Vorbau gegenüber dem Gabelschaftrohr 1 zu verschwenken, ist der Drehriegel 16 aus der Position rieh Fig.4 in die nach Fig.5 zu bringen. Dadurch gibt er die Sperrstücke 15,15' frei, und diese können sich auf der Achse 13 zur Mitte hin bewegen und damit aus der Verbindung mit den Hebeln 5,5' treten. Nunmehr läßt sich der Vorbau wie gewünscht verschwenken. Anschließend erfolgt die Fixierung des Gelenkvierecks durch Schwenken des Drehriegels 16 in seine Verriegelungsposition (Fig.4), wodurch die Sperrstücke 15,15" wieder mit den Hebeln 5,5' verbunden werden.
In Fig. 1 ist die vordere Grenzlage des Gelenkvierecks strichpunktiert eingezeichnet. Es ist erkennbar, daß der Lenker sich gegenüber dem Kopfstück 2 nicht verdreht hat, wodurch der eingangs erwähnte Nachteil der bekafinten Ausführungen von schwenkbaren Vorbauten vermieden ist.
Zu erwähnen bleibt noch, daß die Neuerung auch bei Geräten zur Anwendung kommen kann, die einen Träger für Handgriffe aufweisen, der in Bezug auf eine vorgegebene Sitzposition des Benutzers auf einem Bogen vom Benutzer weg oder zu ihm hin bewegt werden soll.

Claims (12)

  1. Schutzansprüche:
    I.Vorbau für Lenker von Fahrrädern mit einem Lenkertragarm, der mit einem Gabelschaftrohr verbunden ist, wobei der Lenkertragarm gegenüber dem Gabelschaftföhr schwenkbar aber in der Gebrauchsstellung durch eine Feststelleinrichtung unbeweglich gehalten ist, die lösbare Spannmittel aufweist zur Sicherung eines Kraft- und/oder Formschlusses zwischen ihren Kupplungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkertragarm als erster Hebel(4) eines Gelenkvierecks ausgebildet und an seinem freien Ende gelenkig mit einem Lagerkörper zur Lagerung des Lenkers(3) verbunden ist, der die Koppel(6) des Gelenkvierecks bildet, und daß der zweite Hebel(5) des Gelenkvierecks von dem Lagerkörper(6) zum Gabelschaftrohr (1) geführt und an dieses angelenkt ist.
  2. 2.Vorbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkviereck die Form eines Parallelogramms besitzt.
  3. 3.Vorbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Fahrtrichtung des Fahrrads hinten liegende Hebel des Gelenkvierecks langer ist als der vordere Hebel.
  4. 4.Vorbau nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeictv net, daß die Hebel(4,5) des Gelenkvierecks einen unrunden, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt haben.
  5. 5.Vorbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel aus Rohren gebildet sind.
  6. ö.Vorbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelschafttfohri1) und der Lagerkörper(6) für den Lenker(3) in der vertikalen Längsebene des Fahrrads liegen und zentrale Teile bilden, an die an beiden Seiten jeweils ein Hebelpaar(4,5;4',5') symmetrisch und spiegelgleich anschließt.
  7. 7.Vorbau nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel des Gelenkvierecks in der vertikalen Längsebene des Fahrrads liegen und daß das Gabelschaftrohr ein gegabeltes Kopfstück zum Anschluß der Hebel besitzt.
  8. 8.Vorbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper für den Lenker in der vertikalen Längsebene des Fahrrads geteilt ist und daß sich die beiden Hebel des Gelenkvierecks zwischen die beiden Teile des Lagerkörpers erstrecken.
  9. 9.Vorbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daducch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung mindestens die Beweglichkeit eines Gelenks(12,12') des Gelenkvierecks blockiert.
  10. 10.Vorbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung die Beweglichkeit der beiden Gelenke im Lagerkörper des Lenkers blockiert.
  11. 11.Vorbau nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelschaftrohr(1) ein Kopfstück(2) trägt, in dem die Achten für jeweils zwei spiegelgleiche Hebel(4,4'; 5,5') gelagert sind, daß der einen Achse(13) die Feststelleinrichtung zuaeordnet ist, die als lösbares Spannmittel eien doppelt wirkenden Drehriegel(16) aufweist, der zwei Sperrstücke(15,15') beeinflußt, die gegenüber der Achse(13) undrehbar aber axial beweglich sind und die im Gebrauchszustand des Vorbaus kraft- und/oder formschlüssig an die oder in die auf der Achse gelagerten Hebel(5,5') an- bzw. eingreifen.
  12. 12.Vorbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel (16) in seiner Spannstellung durch einen STift gesichert ist, der die Beweglichkeit des Drehriegels gegenüber dem Kopfstück(2) des Gabelschaftrohrs(1 ) blockiert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003033335A1 (en) * 2001-10-17 2003-04-24 Idbike Adjustable stem for a bicycle
DE102012023092A1 (de) * 2012-11-27 2014-05-28 Roman Rawinski Höhenverstellbarer Lenkervorbau

Cited By (4)

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