DE3628515A1 - Metronom - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Metronom mit einem auf einer
Pendelwelle drehfest gelagerten Pendel, mit einer von
einem aufziehbaren Federwerk angetriebenen Steigrad
welle, mit einem drehfest auf der Steigradwelle sitzen
den Steigrad, das über einen auf der Pendelwelle dreh
fest gelagerten Anker das Pendel antreibt, mit einer
von einem Glockenhammer angeschlagenen Glocke und mit
einer auf der Steigradwelle drehbar gelagerten, normaler
weise drehfest mit dem Steigrad verbundenen Glocken
walze zur Betätigung des Glockenhammers.
Bei einem derartigen Metronom führt das Pendel periodisch
hörbare Taktschläge aus. Die Glocke wird dabei je nach
Art des eingestellten Taktes (z. B. 3/4-oder 4/4-Takt)
nur bei dem jeweils ersten Schlag des betreffenden Taktes
(z. B. bei jedem dritten oder vierten Taktschlag) durch
den Glockenhammer zum Ertönen gebracht, so daß der Be
nutzer des Metronoms den jeweils ersten Taktschlag der
betreffenden Taktart deutlich erkennen kann. Dabei ist
es wichtig, das Ertönen der Glocke genau mit dem be
treffenden Taktschlag zu synchronisieren.
Bei einem bekannten Metronom der eingangs genannten
Gattung (DE-PS 18 10 596, Fig. 1 und 2) sind das Steig
rad und eine aus vier Einzelzahnrädern bestehende
Glockenwalze durch eine Schraubenmutter drehfest zu
sammengepreßt. Wenn zur Synchronisierung des Takt- mit
dem Glockenschlag Steigrad und Glockenwalze relativ zu
einander verstellt werden sollen, muß vorher die Schrau
benmutter gelöst und nach Vornahme der Einstellung wieder
angezogen werden. Die Relativverstellung zwischen Steig
rad und Glockenwalze erfolgt dabei stufenlos durch ge
schultes Personal.
Herstellung, Montage und Justierung von Steigrad und
Glockenwalze sind bei dem bekannten Metronom aufwendig,
zeitraubend und schwierig. Die stufenlose Einstellbarkeit
der Glockenwalze relativ zum Steigrad kann zu Ungenauig
keiten führen und läßt keine Möglichkeit, die erwähnte
Synchronisierung von Glocken- und Taktschlag in ein
facher Weise durchzuführen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem gattungsgemäßen
Metronom eine einfache Anordnung für die Synchronisation
von Glockenwalze und Steigrad mit der Möglichkeit einer
besseren Kontrolle anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merk
male gelöst:
- a) das Steigrad und die Glockenwalze weisen jeweils einander zugekehrte Zahnungen auf, über welche das Steigrad und die Glockenwalze in definierten Winkel stellungen miteinander formschlüssig in Eingriff sind;
- b) das Steigrad und die Glockenwalze sind zur Lösung ihres gegenseitigen, formschlüssigen Eingriffes und zur Veränderung ihrer Winkelstellungen auf der Steig radwelle relativ zueinander axial verschiebbar;
- c) das Steigrad und die Glockenwalze sind durch lösbare Haltemittel in gegenseitigem, formschlüssigem Ein griff gehalten.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungs
formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit bei
liegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Schnitt ein Metronom mit
Pendel, Glocke, Steigrad und Glocken
walze;
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Darstellung
von Glockenwalze und Steigrad;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in
Fig. 2 und
Fig. 4 eine zum Teil aufgebrochene Darstellung
einer abgewandelten Ausführungsform.
Das in Fig. 1 dargestellte Metronom weist in üblicher
Weise ein pyramidenförmiges Gehäuse 1, z. B. aus Holz
auf. Im Inneren des Gehäuses 1 ist fest ein Rahmenge
stell 2 angeordnet, welches der Lagerung der Einzel
teile des Metronomwerks dient.
Auf einer drehbar im Gestell 2 gelagerten Steigrad
welle 3 sitzt drehfest ein Steigrad 4, welches in be
kannter Weise über einen Anker 5 ein aus Pendelstange 6
und Pendelmasse 7 bestehendes Pendel 8 antreibt. Pen
delstange 6 und Anker 5 sitzen drehfest auf einer eben
falls drehbar im Gestell 2 gelagerten Pendelwelle 9.
Die Steigradwelle 3 ist in ebenfalls an sich bekannter
Weise von einem aufziehbaren Uhr- oder Federwerk 11 an
getrieben, dessen Welle in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen
12 versehen ist.
Auf der Steigradwelle 3 sitzt weiterhin eine drehfest
mit dem Steigrad 4 verbundene Glockenwalze 13, von
welcher in bestimmten Winkelabständen Nocken 14 ab
stehen. Die Nocken wirken in bekannter Weise mit einem
schwenkbar im Gestell 2 gelagerten Glockenhammer 15
derart zusammen, daß immer dann, wenn eine Nocke 14
am freien Ende des Glockenhammers vorbeiläuft, der am
anderen Ende vorgesehene Hammerkopf eine am Gestell 2
gelagerte Glocke 16 anschlägt. Glockenhammer 15 und
Glocke 16 sind (in bekannter und daher nicht darge
stellter Weise) in Axialrichtung der Steigradwelle 3
verschieblich, so daß je nach der gewünschten Taktart
der Glockenhammer 15 von einem bestimmten Nockenkranz
der Glockenwalze 13 betätigt wird.
Um den vom Pendel 8 höhrbar ausgeführten Taktschlag
mit dem Anschlag der Glocke 16 synchronisieren zu
können, ist es erforderlich, die Glockenwalze 13 mit
ihren Nocken 14 relativ zum Steigrad 4 entsprechend
einzustellen. Eine diesem Zwecke dienende Ausbildung
des Steigrades 4 und der Glockenwalze 13 ist in Fig. 2
und 3 dargestellt. Das vorzugsweise aus Kunststoff ge
fertigte Steigrad 4 sitzt drehfest auf der drehbar im
Gestell 2 gelagerten Steigradwelle 3. Auf der der
Glockenwalze 13 zugekehrten Stirnseite des Steigrades
14 stehen in Form einer Zahnung in gleichen Winkelab
ständen in axialer Richtung Vorsprünge 17 ab. An der
diesen Vorsprüngen gegenüberliegenden Stirnseite der
Glockenwalze 13 sind ebenfalls in Form einer Zahnung
axial abstehende Vorsprünge 18 in entsprechenden Winkel
abständen vorgesehen, die bei dem in Fig. 2 dargestell
ten Betriebszustand des Metronom formschlüssig in die
Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 17 des Steig
rades 4 eingreifen und somit eine drehfeste Verbindung
des Steigrades mit der Glockenwalze 13 gewährleisten.
Etwa im Abstand der axialen Länge der Glockenwalze 13
sitzt, den Vorsprüngen 17 des Steigrades 4 gegenüber
liegend, auf der Welle 3 weiterhin drehbar, jedoch
axial unverschieblich eine kreisrunde Arretierscheibe
19, deren Außendurchmesser so gewählt ist, daß diese
Scheibe in ihrem Außenumfang satt in die von der
Glockenwalze 13 gebildete, ebenfalls kreisrunde Leibung
hinein paßt und der Walze 13 eine Abstützung und Axial
führung vermittelt. Die Befestigung der z.B. ebenfalls
aus Kunststoff bestehenden Arretierscheibe 19 erfolgt
bei der dargestellten Ausführungsform durch einstückig
mit der Scheibe 19 ausgebildete Klauen 21, die federnd
in eine entsprechende Kerbe der Steigradwelle 3 ein
greifen und somit eine axiale Unverschieblichkeit bei
gleichzeitiger Drehbarkeit der Arretierscheibe 19
relativ zur Welle 3 gewährleisten. Die Arretierscheibe
19 ist in sich leicht elastisch. Sie weist in Winkel
abständen von 90° insgesamt vier, im Inneren der
Glockenwalze 13 gelegene, axial verlaufende Arretier
ausnehmungen 22 auf, die ihrerseits aus zwei Bereichen
23, 24 unterschiedlicher Tiefe bestehen. Der Bereich 23
ist - in Axialrichtung gesehen - weniger tief als der
Bereich 24 ausgebildet. Mit diesen Arretierausnehmungen
22 wirken axial verlaufende, radial nach einwärts ge
richtete Arretierzungen 25 zusammen, die an der Innen
seite der Glockenwalze 13 ebenfalls in Winkelabständen
von 90° ausgebildet sind. Bei dem in Fig. 2 dargestell
ten Betriebszustand greifen die Arretierzungen 25 mit
ihren der Arretierscheibe 19 zugekehrten Enden in die
flacheren Bereiche 23 der Arretierausnehmungen 22 ein.
Hierdurch ist die Glockenwalze 13 relativ zur Arretier
scheibe 19 und dem Steigrad 4 derart festgelegt, daß
die von den Vorsprüngen 17, 18 gebildeten Zahnungen an
Steigrad 4 und Glockenwalze 13 in gegenseitigem Ein
griff und somit Steigrad 4 und Glockenwalze 13 form
schlüssig miteinander verbunden sind.
Wenn nun durch eine Relativverdrehung der Arretier
scheibe 19 relativ zur Glockenwalze 13 aus dem flachen
Bereich 23 in den tieferen Bereich 24 der Arretieraus
nehmungen 22 überführt werden, besteht innerhalb dem
Bereich 24 mit Bezug auf die Arretierzunge 25 ein ge
wisses axiales Spiel, welches eine Axialverschiebung
der Glockenwalze 13 relativ zum Steigrad 4 derart er
möglicht, daß die Vorsprünge 18 außer Eingriff mit den
Vorsprüngen 17 gelangen und die Glockenwalze 13 relativ
zum Steigrad 4 verdreht werden kann. Wie Fig. 2 zeigt,
ist zwischen den Bereichen 23, 24 der Arretierausneh
mungen 22 ein Höcker 26 vorgesehen, der bei der Relativ
verdrehung zwischen Arretierscheibe 19 und Glockenwalze
13 von der betreffenden Arretierzunge 25 überwunden wer
den muß. Dies ist möglich, weil beim Gleiten der Arretier
zungen 25 über den Höcker 26 die elastische Arretier
scheibe 19 etwas nachgibt. Der Eingriff der Arretier
zungen 25 in die Bereiche 23 der Ausnehmungen 22 stellt
somit eine Art Rast- oder Schnappverschluß zwischen
Arretierscheibe 19 und Glockenwalze 13 dar.
Wenn der formschlüssige Eingriff zwischen Steigrad und
(der ebenfalls aus Kunststoff gefertigten) Glocken
walze 13 in der beschriebenen Weise gelöst ist, kann
zum Zwecke der Synchronisierung des Takt- mit dem Glocken
schlag die Glockenwalze relativ zum Steigrad 4 ver
stellt werden. Anschließend wird durch Verdrehen der
Arretierscheibe 19 relativ zur Glockenwalze 13 die
erwähnte Rastverbindung wieder geschlossen, wodurch
Steigrad 4 und Glockenwalze 13 in einer neuen Relativ
stellung wieder drehfest miteinander verbunden sind.
Aufgrund der durch die Vorsprünge 17, 18 vermittelten
Zahnungen an Steigrad 4 und Glockenwalze 13 können
diese beiden Teile nicht mehr stufenlos, sondern ledig
lich stufenweise im Verhältnis der Teilungsabstände der
Zahnungen relativ zueinander verstellt werden. Dies
ist für eine genaue Durchführung der in Rede
stehenden Synchronisierung günstig, da man bei einer
festgestellten Phasenverschiebung zwischen Takt- und
Glockenschlag leicht eine bestimnte Anzahl von Teilungs
abständen angeben kann, über welche hinweg die Glocken
walze 13 relativ zum Steigrad 4 verstellt werden muß.
Um die Arretierzunge 25 aus dem Bereich 23 in den Be
reich 24 der Arretierausnehmung 22 zu überführen, wo
zu wegen des elastischen Schnappverschlusses eine ge
wisse Kraft erforderlich ist, weist die freie Stirn
seite der Arretierscheibe 19 Ausnehmungen 27 auf, in
die ein passendes Werkzeug, beispielsweise eine Art
Gabelschlüssel eingesetzt werden kann, mit dessen
Hilfe dann die Arretierscheibe 19 relativ zur Glocken
walze 13 verdreht werden kann, um die Arretierzungen
25 aus den flachen Bereichen 23 in die tieferen Bereiche
24 der Arretierausnehmungen 22 zu überführen, welche
ihrerseits dann die erforderliche Axialverschiebung
der Glockenwalze 13 relativ zum Steigrad 4 ermöglichen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind in entsprechen
den Winkelabständen von 90° jeweils vier Arretierausneh
mungen 22 und vier Arretierzungen 25 vorgesehen. Grund
sätzlich genügt die Anordnung jeweils einer einzigen
Arretierausnehmung 22 mit einer zugeordneten, einzigen
Arretierzunge 25.
Ferner sitzt bei der dargestellten Ausführungsform das
Steigrad 4 axial unverschieblich auf der Steigradwelle 3,
während die Glockenwalze 13 axial zum Steigrad 4 ver
schieblich ist. Auch eine umgekehrte Ausbildung, bei
der also die Glockenwalze 13 fest auf der Steigrad
welle 3 angeordnet ist und das Steigrad axial ver
schoben werden kann, ist möglich.
Um bei der Endmontage des Metronoms das Steigrad 4 und
die Glockenwalze 13 in eine definierte Normal- oder
Ausgangslage bringen zu können, ist einer der Vorsprünge
17, der in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 28 versehen
ist, besonders gestaltet oder markiert. In gleicher
Weise ist einer der Vorsprünge 18 besonders gestaltet
oder markiert. In Fig. 2 ist dies durch das Bezugs
zeichen 29 angedeutet. Bei der Endmontage werden das
Steigrad 4 und die Glockenwalze 13 so miteinander ver
bunden, daß die beiden Vorsprünge 28, 29 einander ge
genüberliegen, so daß hierdurch eine definierte Aus
gangslage für eine mögliche, spätere Justierung vorge
geben ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten, abgewandelten Ausfüh
rungsform sind die Feststell- oder Haltemittel zwischen
dem Steigrad 4 und der Glockenwalze 13 in anderer Weise
ausgebildet. Auf der Steigradwelle 3 sitzt axial unver
schieblich eine Scheibe 31, an der sich das eine Ende
einer im Inneren der Glockenwalze 13 angeordneten
Schraubendruckfeder 32 abstützt. Das andere Ende der
Feder 32 greift an einem Ringsteg 33 im Inneren der
Walze 13 an. Somit versucht die Schraubenfeder 32 die
Vorsprünge 17, 18 am Steigrad 4 bzw. an der Glocken
walze 13 in gegenseitigem, formschlüssigem Eingriff
zu halten. Um diesen Eingriff zu lösen, muß, z.B.
manuell, die Glockenwalze 13 gegen die Wirkung der
Feder 32 axial vom Steigrad 4 abgeschoben werden. Nach
Vornahme der erforderlichen Winkelverstellung zwischen
Steigrad 4 und Glockenwalze 13 bringt die Feder 32 die
beiden Teile wieder in gegenseitigen, formschlüssigen
Eingriff.
Claims (5)
1. Metronom mit einem auf einer Pendelwelle drehfest
gelagerten Pendel, mit einer von einem aufziehbaren
Federwerk angetriebenen Steigradwelle, mit einem
drehfest auf der Steigradwelle sitzenden Steigrad,
das über einen auf der Pendelwelle drehfest ge
lagerten Anker das Pendel antreibt, mit einer von
einem Glockenhammer angeschlagenen Glocke und mit
einer auf der Steigradwelle drehbar gelagerten,
normalerweise drehfest mit dem Steigrad verbundenen
Glockenwalze zur Betätigung des Glockenhammers,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) das Steigrad (4) und die Glockenwalze (13) weisen jeweils einander zugekehrte Zahnungen (17, 18) auf, über welche das Steigrad und die Glockenwalze in definierten Winkelstellungen miteinander in formschlüssigem Eingriff sind;
- b) das Steigrad (4) und die Glockenwalze (13) sind zur Lösung ihres gegenseitigen, formschlüssigen Eingriffs und zur Veränderung ihrer Winkelstellung auf der Steigradwelle (3) relativ zueinander axial verschiebbar;
- c) das Steigrad (4) und die Glockenwalze (13) sind durch lösbare Haltemittel (22, 25; 32) in gegen seitigem formschlüssigen Eingriff gehalten.
2. Metronom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steigrad (4) fest und die Glockenwalze (13)
axial verschiebbar auf der Steigradwelle (3) ange
ordnet sind.
3. Metronom nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltemittel eine Feder (32) um
fassen, welche die Glockenwalze (13) gegen das Steig
rad (4) drückt.
4. Metronom nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der der Glockenwalze (13) zuge
kehrten Stirnseite des Steigrades (4) in gleichen
Winkelabständen in axialer Richtung Vorsprünge (17)
abstehen, und an der gegenüberliegenden Stirnseite
der Glockenwalze (13) wenigstens ein axial abstehen
der Vorsprung (18) vorgesehen ist, der formschlüssig
in Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen (17) des
Steigrades (4) eingreift.
5. Metronom nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Steigradwelle (3) drehbar und
axial unverschieblich eine elastische Arretierscheibe
(19) mit wenigstens einer axial gerichteten Arretier
ausnehmung (22) angeordnet ist, und die Glockenwalze
(13) wenigstens eine axial verlaufende Arretierzunge
(25) aufweist, die bei gegenseitiger Verdrehung von
Arretierscheibe (19) und Glockenwalze (13) mit der
Arretierausnehmung (22) derart verrastbar ist, daß
die Vorsprünge (17, 18) an Steigrad (4) und Glocken
walze (13) in gegenseitigem Eingriff sind.
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