DE3628335A1 - Schmiermittel-speicher fuer fettschmiereinrichtungen - Google Patents

Schmiermittel-speicher fuer fettschmiereinrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schmiermittel-Speicher für Fettschmiereinrichtungen nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Fettschmiereinrichtungen, die in der Regel zur Schmier­ mittelförderung mindestens eine Schmiermittel- bzw. Schmierfett-Pumpe, wie eine Kolbenpumpe aufweisen, werden meist aus einem in zeitlichen Abständen nachzufüllenden Speicher mit dem Schmiermittel versorgt, wobei das Schmier­ mittel wenigstens teilweise durch von der Pumpe ausgehende Ansaugung zur Fettschmiereinrichtung befördert wird. Je höher die Viskosität des Schmiermittels ist, umso mehr besteht die Tendenz zu einer über den Querschnitt, ins­ besondere den horizontalen Querschnitt, der Speicherkammer ungleichmäßigen Absaugung. Über der Auslaßöffnung für das Schmiermittel wird dabei meist mehr abgesaugt, als in den diesen Bereich umgebenden Zonen, was schließlich zum Ansau­ gen von Luft durch die Auslaßöffnung führen kann. Es wurde daher bereits versucht, das Schmiermittel durch einen Fol­ gekolben über seinen gesamten Horizontalquerschnitt auf konstant absinkender Höhe zu halten. Es hat sich jedoch ge­ zeigt, daß diese Wirkung des Folgekolbens mit zunehmender Viskosität des Schmiermittels abnimmt, so daß sich trotz­ dem die genannten Nachteile einstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmier­ mittel-Speicher der genannten Art zu schaffen, der auf ein­ fache Weise im wesentlichen unabhängig von der Viskosität des Schmiermittels eine gleichmäßige Entleerung der Spei­ cherkammer so gewährleistet, daß bis zum Absinken des ge­ samten Schmiermittelspiegels auf die Höhe der Auslaßöffnung eine luftfreie Absaugung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Schmiermittel-Speicher der ge­ nannten Art durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Gemäß der Erfindung arbeiten ein Folgekolben und ein Schmier­ mittel-Rührwerk so zusammen, daß der Folgekolben ein Ansau­ gen von Luft in die Speicherkammer durch die Arbeit des Rühr­ werkes verhindert und andererseits das Rührwerk das Schmier­ mittel ständig so gleichmäßig verteilt, daß es stets die ge­ samte zugehörige Stirnseite des Folgekolbens bedeckt.
Es ist zwar auch ein Schmiermittel-Speicher mit einem Rühr­ werk bekannt, jedoch reicht dieses Rührwerk über die gesamte Höhe der Speicherkammer, so daß es beim Füllen der Speicher­ kammer mit Schmiermittel hinderlich ist und vor allem dazu beiträgt, daß bei diesem Befüllen zahlreiche Lufteinschlüsse im Schmiermittel mit in der Speicherkammer verbleiben. Durch die über die gesamte Höhe der Speicherkammer rei­ chende unmittelbare Rührbeaufschlagung des Schmiermittels werden diese Lufteinschlüsse dann intensiv im Schmiermit­ tel in Form relativ kleiner Luftblasen verteilt, die mit dem Schmiermittel von der Fettschmiereinrichtung angesaugt werden. Die Lufteinschlüsse können dadurch zu schweren Störungen bei der Schmiermittelversorgung führen. Um der Bildung eines Saugtrichters bei einer solchen Anordnung entgegenzuwirken, muß das Rührwerk bis möglichst nahe an den Innenumfang der Speicherkammer reichen, weshalb diese zylindrisch auszubilden ist und nicht andere, für den je­ weiligen Einbaufall geeignetere Querschnitte aufweisen darf. Das Rührwerk bedarf einer relativ hohen Antriebs­ leistung, weshalb es mit dem Pumpenantrieb der Fettschmier­ einrichtung gekuppelt ist. Eine Nachrüstung bereits vor­ handener Schmiermittel-Speicher mit einem solchen Rührwerk ist daher praktisch ausgeschlossen. Demgegenüber liegt beim Erfindungsgegenstand dem nur über einen Bruchteil der Höhe der Speicherkammer reichenden Rührwerk der Folgekolben ge­ genüber, so daß zwischen dem Folgekolben und dem Rührwerk stets ein nicht vom Rührwerk beeinflußter und daher beruhig­ ter Schmiermittelbereich vorhanden ist, in welchem einzelne Lufteinschlüsse sich verbinden und zum Folgekolben aufstei­ gen können. Da sich das Rührwerk verhältnismäßig tief nur im Bodenbereich der Speicherkammer befindet und lediglich eine geringe Höhenerstreckung aufweist, kann es mit sehr geringer Antriebsleistung betrieben werden. Da der Folgekol­ ben bis zur Innenumfangsfläche der Speicherkammer wirksam ist, braucht das Rührwerk nicht unbedingt bis nahe an diesen Innenumfang zu arbeiten, weshalb die Speicherkammmer jeg­ lichen beliebigen und für den jeweiligen Einbaufall geeigne­ ten Querschnitt aufweisen kann.
Der erfindungsgemäße Schmiermittel-Speicher ist insbesondere für Fettschmiereinrichtungen mit Förder-Pumpen gemäß der Patentanmeldung P 35 12 020.7 geeignet, auf die wegen weiterer Einzelheiten Bezug genommen wird, wobei der Entlüftungskanal für die Pumpenkammer dieser Förder- Pumpe an die Speicherkammer des Schmiermittel-Speichers angeschlossen werden kann, so daß evtl. mit der Entlüf­ tung austretende Schmiermittelmengen zurück in die Spei­ cherkammer gelangen und von dort zum Kreislauf zurückge­ führt werden, während die Entlüftungsluft der Förder- Pumpe in der beschriebenen Weise aus der Speicherkammer abgeschieden wird. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Schmiermittel-Speichers ist besonders dann vorteilhaft, wenn die genannte Fettschmiereinrichtung mit sehr kurzen Pausenzeiten gefahren wird, wenn also die Schmierinter­ valle der Fettschmiereinrichtung relativ kurzzeitig auf­ einander folgen, da dann die Gefahr besteht, daß der vo­ lumetrische Wirkungsgrad einen Grenzwert unterschreitet.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungs­ gegenstandes ergibt sich aus den Merkmalen nach Anspruch 4. Nach vollständigem Herausnehmen des Rührwerkes und des Fol­ gekolbens ist die Speicherkammer zur gleichmäßigen Befüllung sehr gut zugänglich. Außerdem wird das Schmiermittel beim Wiedereinsetzen des Rührwerkes nach der Befüllung verdich­ tet, so daß evtl. Lufteinschlüsse besser zum Aufsteigen neigen. Zusätzlich läßt sich das Schmiermittel durch Nieder­ drücken des Folgekolbens zur Vorentlüftung noch weiter ver­ dichten. Der Folgekolben kann mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch gegen das Schmiermittel gespannt werden, so daß das Schmiermittel ständig einer verdichtenden Belastung aus­ gesetzt ist.
Um die Entlüftung der Speicherkammer noch weiter zu erleich­ tern, sind die Merkmale nach Anspruch 12 vorgesehen. Statt, wie auch denkbar, unmittelbar im Folgekolben eine Entlüf­ tungsöffnung, ggf. mit einem Überdruckventil, vorzusehen, bildet der Folgekolben selbst mit seiner Dichtlippe einen Ventilschließteil eines Überdruckventiles, durch das im wesentlichen nur Luft, nicht jedoch das Schmiermittel aus­ treten kann, wobei geringfügige Schmiermittelmengen, die evtl. durch diese Luftaustritts- bzw. Entlüftungsöffnung austreten, keine Nachteile mit sich bringen.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeich­ nungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schmiermittel-Speicher, teilweise im Axialschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 die Kupplung des Speichers gemäß Fig. 1 im Axial­ schnitt und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Kupplung nach Fig. 4 in nochmals vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schmier­ mittel-Speichers, teilweise im Axialschnitt.
Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Schmiermittel-Speicher ist zur Schmierfettversorgung einer Fettschmiereinrichtung 2 oder einer anderen Schmiermittel-Fördereinrichtung vorgesehen und zu diesem Zweck unmittelbar auf die Oberseite dieser Einrichtung so aufgesetzt, daß die aufrechten Außen­ wandungen im wesentlichen bündig ineinander übergehen. Ein Schmiermittelbehälter 3 des Speichers 1 weist im wesentlichen gleichen, von der zylindrischen Form ab­ weichenden rechteckigen bzw. quadratischen Grundriß wie die Fettschmiereinrichtung 2 auf und ist gegenüber letzterer höher. Der Behälter 3 begrenzt durch seine rechteckige Innenumfangsfläche und seine Bodenfläche ge­ meinsam mit einem letzterer gegenüberliegenden, dem Innenquerschnitt des Behälters 3 angepaßten recht­ eckigen Folgekolben 5 eine Speicherkammer 4, die im wesentlichen lückenlos bzw. vollständig mit Schmier­ mittel zu füllen ist. Der plattenförmige Folgekolben 5 läuft mit einer in eine Umfangsnut eingesetzten, elasti­ schen Kolbenlippe 6 an einer durch die Innenumfangsflä­ che des Behälters 3 gebildeten Lauffläche 7 im wesent­ lichen abgedichtet, wobei die Kolbenlippe 6 im Quer­ schnitt von der Speicherkammer 4 weggerichtet ist, so daß sie unter einem vorbestimmten Überdruck in der Spei­ cherkammer 4 geringfügig von der Lauffläche 7 abheben kann, bei einem Unterdruck in der Speicherkammer 4 je­ doch eine entsprechend zunehmende Anlagepressung auf­ weist.
In relativ bzw. möglichst geringer Entfernung von der zur vertikalen Mittelachse 10 des Behälters 3 recht­ winkligen, ebenen Bodenfläche 9 der Speicherkammer 4 ist der rührend wirksame Teil eines Rührwerkes 8 vor­ gesehen, der am Ende einer gegenüber ihm wesentlich längeren, zylindrischen Rührwerks-Welle 11 vorgesehen und über diese angetrieben ist. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel steht im Zentrum des Bodens 9 über diesem ein zylindrischer Ansatz 12 vor, um dessen Außen­ umfang drei um die Mittelachse 10 gleichmäßig verteilte Rührflügel 13 des Rührwerkes 18 mit geringem Spaltabstand rotieren. Die einteilig mit einer Trägerplatte aus Blech oder dgl. ausgebildeten und gegenüber dieser jeweils durch eine einzige Abkantung 15 schräggestell­ ten Rührflügel 13 sind im wesentlichen winkelförmig, wobei die Innenkante eines Winkelschenkels durch die zugehörige Abkantung 15 gebildet ist, während der an­ dere, zu seinem Ende verbreiterte Winkelschenkel etwa entgegen Arbeits-Drehrichtung Pfeil 14 derart frei aus­ ragt, daß der gesamte Rührflügel 13 zum freien Ende die­ ses Schenkels in einer zum Boden 9 sich spitzwinklig schließenden Ebene liegt. Das Rührwerk 8 ist als vom Folgekolben 5 wegfördernder, also den Folgekolben 5 ansaugender Schmiermittel-Förderer ausgebildet und weist einen äußeren Flugkreis auf, der einen verhält­ nismäßig großen Radialabstand von der Innenfläche der Speicherkammer 4 hat. Im Außenumfang des Ansatzes 12 und/oder im Boden 9 ist mindestens eine Auslaßöffnung 16 für das Schmierfett vorgesehen, die über einen den Ansatz 12 durchsetzenden Auslaßkanal mit der Einlaß­ öffnung der Fettschmiereinrichtung 2 bzw. dem Ansaug­ kanal von deren Pumpenkammer leitungsverbunden ist. Die freien, am tiefsten liegenden Schenkelenden der Rührflügel 13 reichen bis nahe an die obere Begrenzung dieser Auslaßöffnung 16. Das Rührwerk 8 ist im Bereich seines vom Folgekolben 5 abgekehrten Endes gegenüber dem Behälter 3 in Richtung nach unten axial gesichert durch einen eine Fortsetzung der Welle 11 bildenden Lagerzapfen 17 drehbar gelagert, der als Steckzapfen herausziehbar in eine entsprechende Lageröffnung in der oberen Stirnseite des Ansatzes 12 eingreift. Zur Axial­ sicherung gleitet die Trägerplatte der Rührflügel 13 oder eine gesonderte Platte an dieser Stirnseite des An­ satzes 12, wobei die Lagerflächen durch das Schmiermit­ tel ständig gut geschmiert sind.
Die Welle 11 und der Folgekolben 5 sind durch ein Lager 18 aneinander gelagert, wobei die Welle 11 den Folge­ kolben 5 derart durchsetzt, daß sie gegenüber diesem abgedichtet frei drehen kann, jedoch der Folgekolben 5 gegenüber der Welle 11 axial verschiebbar ist. Die La­ gerung der Welle 11 ist beispielsweise durch entspre­ chend großes Lagerspiel gegenüber dem Behälter 3 derart mit einer geringen Exzentrizität vorgesehen, daß sie bei ihrer Drehung den relativ radialspielfrei durchsetzten Folgekolben 5 rechtwinklig zur Mittelachse 10 nach allen Richtungen geringfügig bewegt, wodurch die Anpressung der Kolbenlippe 6 fortlaufend über den Umfang verringert und wieder erhöht wird, so daß eine gegebenenfalls zwi­ schen der Kolbenlippe 6 und der Lauffläche 7 vorliegende Ruhereibung reduziert wird und der Folgekolben 5 beson­ ders leichtgängig bewegt wird.
Es ist denkbar, das Rührwerk 8 über ein beispielsweise etwa in Höhe der Rührflügel 13 liegendes Kegelradge­ triebe anzutreiben, welches zweckmäßig ein die Wandung des Behälters 3 abgedichtet durchsetzendes, etwa radial zur Mittelachse 10 liegendes Kegelritzel und ein auf der Rührwerks-Welle angeordnetes Kegelrad aufweist, wo­ bei das Kegelritzel unmittelbar auf der Antriebswelle eines am Außenumfang des Behälters angeordneten Motors vorgesehen sein kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist als Antrieb 20 für das Rührwerk 8 ein mit seiner Ab­ triebswelle 19 in der Mittelachse 10 liegender Elektro- Motor 21 vorgesehen, der das Rührwerk 8 über eine An­ triebsverbindung 22 antreibt. Der Motor 21 ist in einem Gehäuse an der Außenseite bzw. an der Oberseite eines leicht abnehmbaren Behälter-Deckels 23 angeordnet, wel­ cher eine obere, auf voller Innenweite der Lauffläche 7 freie Befüllöffnung 24 des Behälters 3 verschließt. Der Motor 21 ist über eine an der Außenseite des Behälters 3 nach unten geführte elektrische Leitung 25 mit der elektrischen Schaltung der Fettschmiereinrichtung 2 derart verbunden, daß er mit dieser eingeschaltet wird.
In der Antriebsverbindung 22 zwischen dem Motor 21 und dem Rührwerk 8 ist eine Kupplung 26 mit leicht voll­ ständig voneinander trennbaren Kupplungsteilen vorge­ sehen, von denen eines mit der Abtriebswelle 19 und das andere mit der Rührwerks-Welle 11 verbunden ist. Die Kupplung 26 ist vorzugsweise als Steckkupplung aus­ gebildet, deren Kupplungsglieder parallel zur Mittel­ achse 10 ineinander eingerückt und voneinander getrennt werden können. Durch den Deckel 23 ist das Rührwerk 8 nach oben axial gesichert. Durch Abnehmen des Deckels 23 werden die Kupplungsglieder der Kupplung 26 vonein­ ander getrennt, so daß die Befüllöffnung 24 frei liegt und durch diese der Folgekolben 5 großflächig zugäng­ lich ist. Das dem Rührwerk 8 zugehörige, am oberen Ende der Welle 11 angeordnete und oberhalb des Folgekolbens 5 unmittelbar unterhalb des Deckels 23 angeordnete Kupp­ lungsglied steht soweit radial über die Welle 11 vor, daß es eine Handhabe 27 zum leichten Greifen mit einer Hand bildet. Zum leichten Abnehmen und Aufsetzen des Deckels 23 ist die Leitung 25 einschließlich einer Schutzummantelung leicht flexibel. Nach Abnehmen des Deckels 23 läßt sich der Folgekolben 5 einschließlich des eine Baueinheit mit ihm bildenden Rührwerkes 8 durch Greifen der Handhabe 27 leicht als Ganzes aus dem Behälter 3 herausziehen, wobei sich der Lagerzapfen 17 von selbst aus seiner Lageröffnung löst. Der Folgekolben 5 ist nach unten durch die Rührflügel 13 und oben durch die Handhabe 27 bzw. das entsprechende Kupplungsglied axial anschlagbegrenzt. Nach dem Herausnehmen der ge­ nannten Baueinheit kann die Speicherkammer 4 leicht mit Schmiermittel gefüllt werden, wonach die Baueinheit wieder eingesetzt wird. Zweckmäßig ist der Folge­ kolben 5 im Betriebszustand derart nach unten belastet, daß er mit einer so großen Kraft gegen das Schmiermit­ tel gespannt ist, daß evtl. Lufteinschlüsse zwischen der Kolbenlippe 6 und der Lauffläche 7 nach oben aus der Speicherkammer 4 herausgedrückt werden. Die Kolbenlippe 6 bildet also mit der Lauffläche 7 ein Überdruckventil 28, dessen Durchlaßwiderstand zweckmäßig so bemessen ist, daß es Gase durchläßt, jedoch gegen höherviskose Stoffe, wie Schmiermittel, im wesentlichen sperrt. Die Belastung des Folgekolbens 5 in Vorlaufrichtung kann beispielsweise durch eine die Welle 11 umgebende Feder, wie eine oben liegende Druckfeder, eine unter dem Fol­ gekolben 5 liegende Zugfeder, durch ein entsprechend hohes Gewicht des Folgekolbens 5 und durch ähnliche Maßnahmen erzielt werden.
Wie die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Kupplung 26 zeigt, ist zwischen dem Antrieb 20 und dem Rührwerk 8 in der Antriebsverbindung 22 eine Überlastsicherung 29 vorgesehen, die bei einer vorbestimmten Drehmoment­ überlastung ausrückt und bei Unterschreiten dieser Überlastung selbsttätig wieder einrückt. Die Überlast­ sicherung 29 dient gleichzeitig zur axialen Rastverbin­ dung der beiden Kupplungsglieder 30, 31 der Kupplung 26. Das der Abtriebeswelle 19 zugehörige, auf dieser durch eine Radialschraube festgelegte Kupplungsglied 30, liegt vollständig versenkt innerhalb des dem Rührwerk 8 zuge­ hörigen, am oberen Ende der Welle 11 durch eine Radial­ schraube festgelegten Kupplungsgliedes 31, das eine nach oben trichterförmig erweiterte Einführöffnung für das Kupplungsglied 30 aufweist und dieses sowohl drehbar als auch axial herausziehbar aufnimmt. Das äußere, kegel­ stumpfförmig erweiterte Ende der die Radialschraube des Kupplungsgliedes 30 aufnehmenden Bohrung ist als am Außenumfang des Kupplungsgliedes 30 liegende Rast­ öffnung 32 ausgebildet, in welche ein federbelasteter Mitnehmer 33 in Form einer in einer Bohrung des Kupp­ lungsgliedes 31 gelagerten Kugel eingreift. Die Weite bzw. der Durchmesser der Rastöffnung 32 ist wesentlich größer als der Durchmesser des Mitnehmers 33, dessen Lagerung zwar parallel zu einer zur Mittelachse 10 rechtwinkligen Ebene liegt, der jedoch in einer Rich­ tung bewegbar bzw. ausrückbar gelagert ist, die von der Radialrichtung der Mittelachse 10 derart abweicht, daß der Mitnehmer 33 bei seiner Bewegung in Richtung zum Kupplungsglied 30 einen Bewegungsvektor entgegen Arbeits-Drehrichtung Pfeil 14 ausführt. Bei eingerück­ ter Kupplung 26 liegt der Mitnehmer 33 im wesentlichen punktförmig an der in Arbeits-Drehrichtung Pfeil 14 hinteren Begrenzung der Rastöffnung 32 unmittelbar be­ nachbart zum Außenumfang des Kupplungsgliedes 30 an, so daß das das Kupplungsglied 30 zentriert aufnehmende Kupplungsglied 31 mitgenommen wird. Bei Auftreten einer bestimmten Überlastung wird der Mitnehmer 33 entgegen der Kraft der in Fig. 5 nicht dargestellten Druckfeder radial nach außen aus der Rastöffnung 32 herausgedrückt, so daß er auf der zylindrischen Außenumfangsfläche des Kupplungsgliedes 30 läuft, bis er die Rastöffnung 32 wieder erreicht und wieder einrückt. Beim Herausziehen des Kupplungsgliedes 30 aus dem Kupplungsglied 31 wird der Mitnehmer 33 ebenfalls herausgedrückt, so daß er das Kupplungsglied 30 schnappverschlußartig freigibt. Entsprechend umgekehrt schnappt der Mitnehmer 33 beim axialen Einsetzen des Kupplungsgliedes 30 selbsttätig wieder in die Rastöffnung 32 ein, sofern diese auf den Mitnehmer 33 ausgerichtet ist oder der Mitnehmer gelangt zunächst auf die Außenumfangsfläche des Kupplungsgliedes 30 und schnappt nach einer entsprechenden Relativdrehung gegenüber dem Kupplungsglied 31 in die Rastöffnung 32 ein.
Zum Betrieb der Fettschmiereinrichtung 2 ist ein ge­ sonderter Antrieb in Form beispielsweise eines Elek­ tromagneten vorgesehen, dessen in der Magnetspule hin und her gehend verfahrbarer Kern unmittelbar mit dem hinteren Ende des Pumpkolbens der Förderpumpe verbunden sein kann. Die Antriebsleistung und die Antriebsdrehzahl des Rührwerkes 8 kann daher unabhängig vom Antrieb der Fettschmiereinrichtung 2 gewählt werden. Besonders vor­ teilhaft ist es, wenn das Rührwerk mit sehr geringer Drehzahl, beispielsweise in der Größenordnung von 1 bis 5 Umdrehungen pro Minute, vorzugsweise mit etwa 2 Um­ drehungen pro Minute angetrieben wird. Dadurch wird eine Feinverteilung evtl. im Schmiermittel vorhandener Luft­ einschlüsse ausgeschlossen. Dieser Vorteil ergibt sich auch dann, wenn das Rührwerk 8 nur mit sehr geringer Leistung angetrieben wird, wobei diese Leistung durch die Überlastsicherung 29 begrenzt ist.
Die Fettschmiereinrichtung 2 bzw. deren Kolbenpumpe weist zweckmäßig eine Entlüftung für die Pumpenkammer auf, so daß bei jedem Kolbenhub evtl. eingeschlossene Luft nicht in den zur Schmierstelle führenden Schmier­ mittel-Auslaßkanal, sondern in einen Entlüftungskanal gelangt. Dieser Entlüftungskanal, durch den auch evtl. mit der Luft mitgerissenen Schmiermittelteile gefördert werden, ist zweckmäßig im Bodenbereich unmittelbar an die Speicherkammer 4 angeschlossen, die hierfür zweck­ mäßig eine Entlüftungsöffnung 34 aufweist. Die Entlüf­ tungsöffnung 34 liegt im dargestellten Ausführungsbei­ spiel im Außenumfang des Ansatzes 12 auf der von der Auslaßöffnung 16 abgekehrten Seite oder im Bereich des Bodens 9.
Infolge der baulich einfachen Ausgestaltung des Er­ findungsgegenstandes ist es möglich, auch bereits vor­ handene Schmiermittel-Speicher auf einfache Weise entsprechend der Erfindung umzurüsten, da lediglich ein Folgekolben 5 mit Rührwerk 8 und zugehörigem An­ trieb einzusetzen ist.
In Fig. 6 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 5, jedoch mit dem Index "a" verwendet. Der durch den Motor 21 a ge­ bildete Antrieb 20 a ist bei dieser Ausführungsform un­ terhalb der Speicherkammer 4 a bzw. unmittelbar unter­ halb des Bodens 9 a in einer entsprechenden Kammer des Behälters 3 a vorgesehen, derart, daß die Abtriebswelle 19 a nach oben stehend den Boden 9 a durchsetzt. Der Boden 9 a ist über seine gesamte Weite eben ausgebildet, wobei die Kupplung 26 a unmittelbar oberhalb des Bodens 9 a liegt und von den Rührflügeln 13 a des Rührwerkes 8 a umrundet wird. Die Schmiermittel-Auslaßöffnung 16 a befindet sich radial innerhalb der Kupplung 26 a im Flugkreisbereich der Rührflügel 13 a und ist im Boden 9 a vorgesehen, wobei die Rührflügel 13 a bis sehr nahe an den Boden 9 a reichen. Ein oberhalb des Folgekolbens 5 a liegender, am oberen Ende der Welle 11 a vorgesehe­ ner, beispielsweise durch einen erweiterten Bund gebil­ deter Lagerzapfen 17 a greift leicht einsteckbar in eine nach unten offene Lageröffnung an der Unterseite des Deckels 22 a ein, die durch einen ringförmigen Vorsprung der Unterseite des Deckels 22 a gebildet ist. Dadurch kann der Deckel 23 a ungehindert abgenommen werden, wo­ nach der tellerförmige Lagerzapfen 17 a als Handhabe zum Herausziehen des Rührwerkes 8 a einschließlich des Folgekolbens 5 a freiliegt.

Claims (13)

1. Schmiermittel-Speicher (1) für Fettschmiereinrich­ tungen (2), mit einem eine Speicherkammer (4) bil­ denden Schmiermittel-Behälter (3), in dem ein die Speicherkammer (4) an einer Stirnseite begrenzender Folgekolben (5) verschiebbar gelagert ist und der eine Schmiermittel-Auslaßöffnung (16) aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Folgekolben (5) gegen­ überliegend in der Speicherkammer (4) ein mit einer Antriebsverbindung (22) versehenes Schmiermittel- Rührwerk (8) angeordnet ist und daß der Folgekolben (5) wenigstens annähernd bis an das Rührwerk (8) ver­ fahrbar ist.
2. Schmiermittel-Speicher nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rührwerk (8) im Bereich der dem Folgekolben (5) gegenüberliegenden Stirnseite der Speicherkammer (4) und/oder unmittelbar benachbart zur Schmiermittel-Auslaßöffnung (16) vorgesehen ist.
3. Schmiermittel-Speicher nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (8) und der Folgekolben (5) aneinander gelagert sind und daß der Folgekolben (5) vorzugsweise gegenüber einer ihn durchsetzenden Welle (11) des Rührwerkes (8) axial verschiebbar angeordnet ist, wobei insbesondere die Lagerung (18) mit einer geringen Exzentrizität ge­ genüber der Drehachse (10) des Rührwerkes (8) vorge­ sehen ist.
4. Schmiermittel-Speicher nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (8) ins­ sondere als Baueinheit mit dem Folgekolben (5), aus der Speicherkammer (4) wenigstens teilweise heraus­ nehmbar angeordnet und vorzugsweise über eine leicht lösbare Kupplung (26) mit einem Antrieb (20) gekuppelt ist.
5. Schmiermittel-Speicher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Antriebsende gegenüber­ liegendes Ende der Rührwerks-Welle (11) in einer Rich­ tung herausziehbar in ein Lager des Speichers (1) ein­ greift und vorzugsweise gegenüber diesem Lager in der entgegengesetzten Richtung axial gesichert ist.
6. Schmiermittel-Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antrieb­ verbindung (22) für das Rührwerk (8) eine selbsttätig wieder einrückende Überlastsicherung (29) angeordnet ist, die vorzugsweise durch die Kupplung (26) gebildet ist, wobei die Kupplung (26) insbesondere einen federbelastet in eine Rastöffnung (32) axial und in Drehrichtung ausrückbar eingreifenden Mit­ nehmer (33), wie eine Kugel, aufweist.
7. Schmiermittel-Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rühr­ werk (8) insbesondere an der Rührwerk-Welle (11) eine Handhabe (27) angeordnet und vorzugsweise durch das zugehörige Kupplungsglied (31) gebildet ist.
8. Schmiermittel-Speicher nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rühr­ werk (8) mit sehr geringer Drehzahl, beispielsweise in der Größenordnung von 1 bis 5 Umdrehungen pro Minute und/oder mit geringer Leistung, vorzugsweise von einem vom Pumpenantrieb der Fettschmiereinrich­ tung (2) gesonderten Motor (21), angetrieben ist.
9. Schmiermittel-Speicher nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Befüllöffnung (24) des Behälters (3) verschließen­ der, gegebenenfalls den Motor (21) tragender Deckel (23) eine Lagerung für das Rührwerk (8) aufweist und vorzugsweise derart leicht lösbar mit dem Rühr­ werk verbunden ist, daß der Folgekolben (5) bei ein­ gesetztem Rührwerk (8) an seiner von der Speicher­ kammer (4) abgekehrten Seite großflächig zugänglich ist.
10. Schmiermittel-Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgekolben (5) in Vorlaufrichtung durch ein Gewicht, durch eine Feder oder dgl. belastet ist.
11. Schmiermittel-Speicher nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (8) als in Richtung zur Auslaßöffnung (16) arbeitender Schmiermittel-Förderer ausgebildet ist und vorzugsweise in Arbeits-Drehrichtung (Pfeil 14) ansteigende Rührflügel (13) aufweist.
12. Schmiermittel-Speicher nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer (4), insbesondere im Bereich des Folgekolbens (5), eine vorzugsweise nach Art eines Überdruckventiles (28) verschließbare Luftaustritts­ öffnung aufweist, die insbesondere von einer elasti­ schen Kolbenlippe (6) des Folgekolbens (5) und deren Lauffläche (7) in dem Behälter (3) begrenzt ist und einen gegen Gase öffnenden und gegen höherviskose Stoffe, wie Schmiermittel, sperrenden Druchlaßwider­ stand aufweist.
13. Schmiermittel-Speicher nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Speicherkammer (4), insbesondere etwa im Boden­ bereich, eine Entlüftungsöffnung (34) der Fett­ schmiereinrichtung (2), insbesondere einer Fett­ schmierpumpe, mündet.
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