DE3627972A1 - Photoelektrischer taster - Google Patents
Photoelektrischer tasterInfo
- Publication number
- DE3627972A1 DE3627972A1 DE19863627972 DE3627972A DE3627972A1 DE 3627972 A1 DE3627972 A1 DE 3627972A1 DE 19863627972 DE19863627972 DE 19863627972 DE 3627972 A DE3627972 A DE 3627972A DE 3627972 A1 DE3627972 A1 DE 3627972A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- light bundle
- bundle
- detection zone
- receiving device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S17/00—Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
- G01S17/02—Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
- G01S17/04—Systems determining the presence of a target
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Measurement Of Optical Distance (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen photoelektrischen Taster
mit einer Lichtprojektionsvorrichtung zum Ausstrahlen eines
Sendelichtbündels und einer neben der Lichtprojektionsvor
richtung angeordneten Lichtempfangsvorrichtung für ein Empfangs
lichtbündel, wobei sich das Sendelichtbündel und das durch
Reflexion erzeugte Empfangslichtbündel kreuzen.
Mit den sich kreuzenden Bündeln des Sende- und Empfangslichts
soll eine Nachweiszone geschaffen werden, innerhalb der
reflektierende Körper vom Taster festgestellt werden können,
indem das von den Körpern reflektierte Licht zum Lichtempfänger
gelangt. Werden reflektierende Körper außerhalb der Nachweiszone
vom Sendelichtbündel getroffen, dann gelangt kein oder nur wenig
Licht zum Lichtempfänger. Durch einen Schwellenwert wird
empfangenes Licht nur ab einer bestimmten Stärke in ein aus
zuwertendes elektrisches Signal umgewandelt.
Bei einer solchen Anordnung besteht die Gefahr, daß von außer
halb der Nachweiszone angeordneten Körpern aufgrund einer Licht
zum Lichtempfänger reflektierenden Oberflächenbeschaffenheit die
Anwesenheit eines Körpers in der Nachweiszone vorgetäuscht wird.
Die Nachweiszone läßt sich daher nicht genauer begrenzen.
Infolgedessen sind solche Anordnungen dann nicht geeignet, wenn
eine in den Grenzen vorgegebene Nachweiszone auf reflektierende
Körper überwacht werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Taster der
eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß
außerhalb einer vorgegebenen Nachweiszone vorhandene reflek
tierende Körper nicht die Anwesenheit von Körpern innerhalb der
Nachweiszone vortäuschen können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 ange
gebenen Maßnahmen gelöst. Bei der im Anspruch 1 beschriebenen
Anordnung tritt an dem Ausgang bei Anwesenheit eines Körpers
bzw. Gegenstands in der Nachweiszone eine bestimmte Signal
kombination auf, die sich von den Signalkombinationen unter
scheidet, die von außerhalb der Nachweiszone angeordneten,
reflektierenden Körpern hervorgerufen werden. Damit ist über
eine diese Signalkombinationen verarbeitende bzw. auswertende
Schaltung eine Erkennung eines Körpers bzw. Gegenstands in der
Nachweiszone möglich. Beim Einsetzen des Tasters gemäß dem
Anspruch 1 ist es nicht notwendig, auf die Einhaltung bestimmter
Verhältnisse außerhalb der Nachweiszone zu achten, damit keine
falsche Meldung ausgelöst wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Ausgänge der
Rechenschaltung je an einen Eingang eines Komparators gelegt,
dessen anderer Eingang von einem Schwellenwert beaufschlagt ist,
dessen Höhe nach dem Ansprechen des Komparators um den maximalen
Rauschpegel des Ausgangssignals erniedrigbar ist.
Da mit dem Taster in der Nachweiszone auch schwach reflek
tierende Körper festgestellt werden sollen, werden die
empfangenen Signale relativ hoch verstärkt. Aufgrund der hohen
Verstärkung ist den Differenzsignalen jeweils ein hoher Rausch
pegel überlagert. Bei einem Schwellenwert, dessen Höhe durch
überlagerte Rauschspannungen vom Differenzsignal bei der
Erfassung eines Körpers bzw. Gegenstands in der Nachweiszone
über- und unterschritten wird, würden häufige Wechsel des
Ausgangssignals auftreten, die keine genaue Zuordnung zum Körper
bzw. Gegenstand zulassen. Deshalb wird der Körper bzw. Gegen
stand zunächst mit einem höheren Schwellenwert erfaßt, der eine
sichere Erkennung zuläßt. Danach wird der Schwellenwert soweit
abgesenkt, daß die Rauschspannung keinen Wechsel des Komparator
signals bewirken kann, solange der Körper in der Nachweiszone
ist.
Vorzugsweise wird das Sendlichtbündel in Form von aufeinander
folgenden Lichtimpulsen erzeugt, wobei die Ausgangssignale der
Rechenschaltungen nur während der Dauer der Lichtimpulse den
Komparatoren zuführbar sind. Durch den impulsweisen Betrieb
können die lichtemittierenden Elemente kurzzeitig mit hoher
Leistung beaufschlagt werden, was die Empfindlichkeit des
Tasters erhöht, d. h., auch schwach reflektierende Körper bzw.
Gegenstände werden innerhalb der Nachweiszone erkannt. Außerdem
wird die Störanfälligkeit des Tasters reduziert, indem sicher
gestellt wird, daß nur bei Aussendung eines Lichtbündels auf
Empfang eingestellt ist.
Bei einer günstigen Ausführungsform ist beim Ansprechen des
jeweiligen Komparators ein retriggerbares Monoflop anstoßbar,
dessen Mono-Zeit größer als der zeitliche Abstand zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Lichtimpulsen ist und durch das jeweils der
um den maximalen Rauschpegel erniedrigte Schwellenwert dem Komparator
vorgebbar ist. Bei dieser Anordnung wird nach dem Ansprechen der
Komparatoren aufgrund eines Körpers der niedrigere Schwellenwert
solange als Vergleichswert benutzt, bis der Körper die Nachweiszone
verlassen hat.
Es ist günstig, die Ausgänge der Monoflops in
UND-Verknüpfung an eine Melde- und/oder Auswerteanordnung anzu
schließen. Die UND-Verknüpfung erzeugt ein Ausgangssignal, wenn
ein Körper bzw. Gegenstand in der Nachweiszone vorhanden ist.
Der oben beschriebene Taster läßt sich vorteilhafterweise zur
Überwachung von Türen einsetzen, ohne daß ein separater, in
einem anderen Gehäuse angeordneter Empfänger oder ein Reflektor
eingesetzt werden muß. In manchen Fällen treten bei der An
ordnung des Lichtempfängers oder eines Reflektors auf der
anderen Seite der Türöffnung Schwierigkeiten auf. Wenn es sich
z. B. um die Tür eines Omnibusses handelt, dann bedeckt bei
offener Tür das geschwenkte um eine vertikale Achse gefaltete
Türelement an einer Seite den Türrahmen. Deshalb muß sich das
Gehäuse des Lichtempfängers oder der Reflektor an oder in diesem
Türelement befinden. Hierbei ist es zunächst günstiger, statt
eines Lichtempfängers einen Reflektor in Verbindung mit einer
Reflexlichtschranke einzusetzen. Da der Einstieg auch während des
Türzulaufs überwacht werden soll, muß der an der beweglichen Tür
befindliche Reflektor Licht zur Reflexlichtschranke zurückwerfen,
wobei durch die sich ergebende Schrägstellung der Tür, und damit
auch des Reflektors, die optische Sicherheit abnimmt. Wenn nun noch
Verschmutzung der Reflektoroberfläche hinzukommt, kann schnell ein
Störfall entstehen. Diese Nachteile werden mit dem oben beschriebenen
Taster vermieden, der vorzugsweise auf der im Innern des Fahrzeugs
befindlichen Einstiegshaltestange angeordnet sein kann und keinen
Reflektor wie eine Lichtschranke benötigt. Der Taster ist in der
Nachweiszone auf die Türbreite abgestimmt. Selbst spiegelnde
Hintergründe mit hohen optischen Rückstrahlwerten können außerhalb der
Nachweiszone keinen "Gegenstand innerhalb der Nachweiszone" vor
täuschen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem
sich weitere Einzelheiten, Merkmale und auch Vorteile ergeben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, geschnittene Seitenansicht eines
photoelektrischen Tasters,
Fig. 2 ein Schaltbild einer Anordnung zur Verarbeitung der von
den photoelektrischen Empfängern des Tasters gemäß
Fig. 1 erzeugten Signale,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Lichtprojektionsvor
richtung und einer von zwei Lichtempfängern,
Fig. 4 ein Diagramm der Lichtintensitäten an beiden
photoelektrischen Empfängern eines Lichtempfängers in
Abhängigkeit von der Entfernung eines reflektierenden
Gegenstandes,
Fig. 5 ein Schaltbild eines Teils einer anderen Anordnung zur
Verarbeitung der von den photoelektrischen Empfängern des
Tasters gemäß Fig. 1 erzeugten Signale.
Ein Taster 1 enthält eine Lichtprojektionsvorrichtung 2, die aus
einer Lichtquelle 3, einer infraroten oder sichtbaren Lumineszenzdiode
und einer Optik 4 besteht. Die Lichtquelle 3 und die Optik 4 sind in
einem Gehäuse 5 angeordnet, in dessen einer Wand in einer Öffnung die
Optik 4 eingesetzt ist. Die Lichtprojektionsvorrichtung 2 strahlt ein
Sendelichtbündel 6 aus, das in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist.
Im Gehäuse 5 sind weiterhin zwei Lichtempfangsvorrichtungen 7, 8
neben der Lichtprojektionsvorrichtung 2 angeordnet. Die
Lichtempfangsvorrichtungen 7, 8 enthalten je zwei photoelektrische
Empfänger 9, 10 bzw. 11, 12 und eine Optik 13 bzw. 14. Die Optiken
13, 14 sind in Öffnungen des Gehäuses 5 eingesetzt. Wenn ein
Gegenstand 15 in den Bereich des Lichtbündels 6 gelangt, wird von
ihm, je nach den Reflexionseigenschaften und der Neigung der
Oberfläche bzw. der Oberflächenabschnitte, Licht auch in die Empfänger
optiken reflektiert. Die optischen Achsen der beiden Optiken 13, 14
sind jeweils um den gleichen Winkel gegen die optische Achse der
Optik 4 geneigt.
Die von einem Gegenstand 15 reflektierte Strahlung gelangt immer dann
zu den Lichtempfangsvorrichtungen 7, 8, wenn die Empfängerlichtbündel
17, 18 sich mit dem Sendelichtbündel 6 durchdringen. Durch die genannte
Neigung der optischen Achsen und die jeweils nebeneinander liegenden
Empfänger 9, 10 bzw. 11, 12 entstehen in den Empfängern Signale unter
schiedlicher Amplitude. Je nach Art der Verknüpfung der Signale ent
stehen neue Signale, die eine Aussage gestatten, in welcher Entfernung
sich ein Gegenstand 15 zum Taster 1 befindet. Bei z. B. einer Differenz
bildung der Signale der Empfänger 9, 10 bzw. 11, 12 haben die
Differenzsignale eine abstandsabhängige Polarität. Die Nachweiszone 16,
die in Fig. 1 schraffiert dargestellt ist, wird durch Differenzsignale
einer bestimmten z. B. positiven Polarität gebildet. Außerhalb der
Nachweiszone erzeugt ein Gegenstand ein Differenzsignal mit umgekehrter
Polarität. Der Differenzimpuls änders sich abstandsabhängig. Die
Differenzsignale innerhalb und außerhalb der Nachweiszone unterscheiden
sich immer in der Polarität. Trotz Spiegelung außerhalb der Nachweis
zone 16 durch einen ungünstig angeordneten Spiegel wird von den beiden
optischen Empfangssystemen kein Gegenstand innerhalb der Nachweiszone
vorgetäuscht. Die Spiegelung führt zu unterschiedlichen Einwirkungen
auf die beiden Empfangssysteme. Ein außerhalb der Nachweiszone ange
ordneter ungünstig gestellter Spiegel löst unterschiedliche Differenz
signale aus, eine positive Differenz in einem Kanal und eine negative
Differenz im anderen Kanal. Durch die konjunktive Verknüpfung der
Signale der beiden Kanäle wird verhindert, daß ein Gegenstand in der
Nachweiszone vorgetäuscht wird.
Die photoelektrischen Empfänger 9, 10 bzw. 11, 12 sind, wie in Fig. 2
gezeigt ist, jeweils an einen Strom-/Spannungsumsetzer 19, 20, 21,
22 angeschlossen. Die Ausgangssignale der Paare von Strom-/
Spannungsumsetzern 19, 20 bzw. 21, 22 werden so miteinander
verknüpft, daß störende Einflüsse beseitigt werden. Eine einfache
Verknüpfung wird durch Differenzbildung erzielt. Gemäß Fig. 2 sind
die Ausgänge der Strom-/Spannungsumsetzer 19, 20 bzw. 21, 22 je an
Eingänge von Differenzverstärkern 23, 24 gelegt. Die Ausgänge der
Differenzverstärker 23, 24 sind jeweils mit einer Tastschaltung 25
und einem Eingang eines Komparators 26, 27 verbunden. Die
Tastschaltung 25 legt die Ausgänge der Differenzverstärker 23, 24
periodisch an das Referenzspannungspotential und gibt sie während der
Impulse eines Taktgebers 28 frei, der über einen Verstärker 29 die
Lichtquelle 3 speist.
Der Ausgang des Komparators 26 ist mit einem Monoflop 30
und einer Schwellwertsteuerschaltung 31 verbunden, die eingangsseitig
je mit den Ausgängen des Komparators 26, des Monoflops 30 und einer
Referenzspannungsschaltung 32 verbunden ist, die auch einen
Referenzwert für die Strom-/Spannungsumsetzer 19, 20, 21, 22
erzeugt.
Der Ausgang des Komparators 27 ist mit einem Monoflop 33
und einer Schwellwertsteuerschaltung 34 verbunden, die eingangsseitig
je mit den Ausgängen des Komparators 27, des Monoflops 33 und der
Referenzspannungsschaltung 32 verbunden ist.
Die Ausgänge der Monoflops 30, 33 sind mit Eingängen eines
UND-Gliedes 35 verbunden, dem ein nicht näher bezeichneter Verstärker
nachgeschaltet ist, an dessen Ausgang bei Anwesenheit eines Gegen
standes 15 innerhalb der Nachweiszone 16 ein entsprechendes Signal ver
fügbar ist, das in einer Melde- und/oder Auswerteanordnung verarbeitet
wird.
Die Schwellenwertsteuerschaltung 31 bzw. 34 erzeugt einen voreinge
stellten Schwellenwert, der unter Berücksichtigung der maximalen Höhe
des Rauschpegels ausgewählt ist, der von den photoelektrischen
Empfängern 9, 10 bzw. 11, 12 in Verbindung mit den
Strom-/Spannungsumsetzern 19, 20 bzw. 21, 22 und den
Differenzverstärkern 23, 24 erzeugt wird. Der Schwellenwert liegt um
ein bestimmtes Maß höher als der maximale Rauschpegel an den
Ausgängen der Differenzverstärker 23, 24. Dieser Schwellenwert wird
über die Schwellwertsteuerschaltungen 31, 34 an die nicht
invertierenden Eingänge der Komparatoren 26, 27 gelegt. Überschreitet
z. B. ein Ausgangssignal des Differenzverstärkers 23 den voreinge
stellten Schwellenwert, dann ändert sich das Ausgangssignal des
Komparators 26 sprunghaft und stößt dabei das Monoflop 30 an, das
retriggerbar ausgebildet ist. Die Mono-Zeiten der Monoflops 30 und 33
sind länger als eine Periode der Taktfrequenz, aber kürzer als zwei
Perioden eingestellt. Nach dem Ansprechen des Monoflops 30 steuert
dessen Ausgangssignal die Übernahme eines neuen Schwellenwerts in die
Schwellwertsteuerschaltung. Dieser neue Schwellenwert entspricht
beispielsweise dem um den maximalen Rauschpegel verminderten ersten
Schwellenwert. Wird vor dem Ablauf der Mono-Zeit des Monoflops 30 vom
Differenzverstärker 23 ein Ausgangssignal erzeugt, das diesen neuen
Schwellenwert überschreitet, dann wird das Monoflop 30
erneut angestoßen, wodurch der niedrigere Schwellenwert eingestellt
bleibt. Erst wenn das Monoflop 30 in den ursprünglichen Schaltungs
zustand zurückgefallen ist, wird über die Schwellenwertsteuer
schaltung 31 der ursprüngliche, höhere Schwellenwert wieder an den
Komparator 26 gelegt. Die Verwendung zweier Schwellenwerte hat den
Zweck, eine Impulseinschalthysterese für den Komparator 26 zu schaffen,
damit die an der Schaltgrenze liegenden verrauschten Signale vom Gegen
stand zu einem eindeutigen Ausgangssignal führen. Diese Methode
erlaubt eine schnelle empfindliche Impulsauswertung, die auch an der
Empfindlichkeitsgrenze trotz Rauschens eindeutige Ausgangssignale
erzeugt.
Wenn sich ein Gegenstand 15 ganz oder teilweise in der Nachweiszone
16 befindet, dann treten an den photoelektrischen Empfängern 9, 10
bzw. 11, 12 derartige Beleuchtungsverhältnisse auf, daß die
Differenzen der Ausgangssignale der Empfänger 9, 10 und 11, 12 die
gleiche, bestimmte Signalkombination zeigen. Bei der in Fig. 2 ge
zeigten Schaltungsanordnung rufen die Differenzen der Empfänger 9
bis 12 an den Ausgängen der Differenzverstärker 23, 24 gleichartige
Pegel hervor, die über die Monoflops 30, 33 im UND-Glied 35
verknüpft werden. Die anderen Signalkombinationen treten dann auf,
wenn kein Gegenstand 15 innerhalb der Nachweiszone 16 vorhanden ist
oder wenn von einem außerhalb der Nachweiszone 16 angeordneten
Gegenstand Licht zum Taster 1 reflektiert und von den Lichtempfangs
vorrichtungen 7, 8 erfaßt wird. Vom Taster 1 werden somit selbst
schwach reflektierende Gegenstände 15 innerhalb der Nachweiszone 16
erkannt, während auch stark reflektierende Gegenstände außerhalb der
Nachweiszone 16 keinen innerhalb der Nachweiszone angeordneten Gegen
stand vortäuschen können.
In einer bestimmten Entfernung, die in Fig. 3 mit a 0 bezeichnet ist,
beleuchtet das von einem Gegenstand reflektierte Licht die beiden
photoelektrischen Empfänger 9 und 10 gleichmäßig. Es sei angenommen,
daß die Beleuchtungsstärken Φ₁ und Φ₂ jeweils am Empfänger 9 und 10
bei einem Gegenstand 15, der im Abstand a 0 reflektiert, gleich groß
sind. Bei Gegenständen, die sich in anderen Abständen, z. B. den
Abständen a 1 und a 2 verschieden. Mittels der Empfänger 9 und 10 wird
eine Beleuchtungsstärkendifferenz ΔΦ = Φ 1 - Φ 2 festgestellt. Die
Fig. 4 zeigt für den Abstandsbereich a 1 bis a 2, in dessen Mitte sich der
Abstand a 0 befindet, den Verlauf der Beleuchtungsstärken Φ 1 und Φ 2
der Differenz ΔΦ, sowie die Summe Φ = Φ₁ + Φ₂. Der Beleuchtungs
stärkendifferenz ΔΦ entsprechende Signale werden in den Komparatoren
26, 27 mit Schwellenwerten verglichen. Für schwarz reflektierende
Körper ergibt sich ein anderer, mit ΔΦ S bezeichneter Wert der
Beleuchtungsstärkendifferenz als bei weiß reflektierenden Körpern,
deren Beleuchtungsstärkendifferenz mit ΔΦ W bezeichnet ist. Es sei
angenommen, daß die Beleuchtungsstärken ΔΦ W 1 bzw. Φ W 2 um einen Faktor n
höher als die
Beleuchtungsstärken Φ S 1 und Φ S 2 sind. Es gilt dann ΔΦ W = n ΔΦ s. Bei
konstantem Schwellenwert würden die Komparatoren bei weiß reflek
tierenden Körpern in einem etwas größeren Abstand vom Taster 1
ansprechen als bei schwarz reflektierenden Körpern.
Falls die Nachweiszone 16 unabhängig vom Reflexionsvermögen der
Gegenstände exakt gleich bleiben soll, werden vorzugsweise die
Signale der Paare von photoelektrischen Empfängern dividiert. Ein
dem Quotienten der Signale entsprechendes Signal wird dem jeweiligen
Komparator 26 bzw. 27 zugeführt.
Die Fig. 5 zeigt die beiden photoelektrischen Empfänger 9, 10, die
mit den Strom-/Spannungswandlern 19, 20 verbunden sind, deren
Ausgänge an eine analoge Dividierschaltung 36 angeschlossen sind,
der in gleicher Weise wie bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung der
Komparator 26 und die Tastschaltung 25 nachgeschaltet sind. Die
photoelektrischen Empfänger 11 und 12 sind auf die gleiche Art wie
in Fig. 5 dargestellt, über die Strom-/Spannungswandler 21, 22 mit
einer analogen Dividierschaltung verbunden, der der Komparator 27
und die Tastschaltung 25 nachgeschaltet sind. Die Dividier
schaltungen ersetzen somit die Differenzverstärker 23 und 24.
Claims (7)
1. Photoelektrischer Taster mit einer Lichtprojektionsvorrichtung
zum Ausstrahlen eines Sendelichtbündels und mit einer neben der
Lichtprojektionsvorrichtung angeordneten Lichtempfangs
vorrichtung für ein Empfangslichtbündel, wobei sich das
Sendelichtbündel und das durch Reflexion erzeugte Empfangs
lichtbündel kreuzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Lichtempfangsvorrichtung (8) neben der Licht
projektionsvorrichtung (2) angeordnet ist, daß sich das
durch Reflexion erzeugbare Empfangslichtbündel der zweiten
Lichtempfangsvorrichtung und das Sendelichtbündel kreuzen,
daß jede Lichtempfangsvorrichtung (7, 8) zwei nebeneinander
angeordnete photoelektrische Empfänger (9, 10; 11, 12) enthält,
deren Signale jeweils derart an eine Rechenschaltung gelegt sind,
daß die beiden Rechenschaltungen nur bei einem reflektierenden
Gegenstand (15), der sich ganz oder teilweise innerhalb
einer von den Neigungen der Empfangslichtbündel gegenüber
dem Sendelichtbündel abhängigen Nachweiszone (16) befindet,
eine bestimmte Kombination der Ausgangssignale erzeugen,
die bei einem unterhalb der Nachweiszone (16) angeordneten
Gegenstand bzw. Gegenständen nicht auftritt.
2. Taster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechenschaltung ein Differenzverstärker (23; 24) ist.
3. Taster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechenschaltung eine Dividierschaltung (36) ist.
4. Taster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgänge der Rechenschaltungen je an einen Eingang eines
Komparators (26, 27) gelegt sind, dessen anderer Eingang von
einem Schwellenwert beaufschlagt ist, dessen Höhe nach dem
Ansprechen des jeweiligen Komparators (26, 27) um den maximalen
Rauschpegel des Ausgangssignals erniedrigbar ist.
5. Taster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sendelichtbündel (6) in Form von aufeinanderfolgenden
Lichtimpulsen erzeugt wird, wobei die Ausgangssignale der
Rechenschaltungen nur während der Dauer der Lichtimpulse den
Komparatoren (26, 28) zuführbar sind.
6. Taster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Ansprechen des jeweiligen Tasters ein retriggerbares
Monoflop anstoßbar ist, dessen Mono-Zeit größer als der
zeitliche Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Lichtimpulsen
ist und durch das jeweils der um den maximalen Rauschpegel
erniedrigte Schwellenwert dem Komparator vorgebbar ist.
7. Taster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgänge der Monoflops (30, 33) in UND-Verknüpfung
an eine Melde- und/oder Auswerteanordnung anschließbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627972 DE3627972A1 (de) | 1986-08-18 | 1986-08-18 | Photoelektrischer taster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627972 DE3627972A1 (de) | 1986-08-18 | 1986-08-18 | Photoelektrischer taster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627972A1 true DE3627972A1 (de) | 1988-02-25 |
DE3627972C2 DE3627972C2 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=6307634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627972 Granted DE3627972A1 (de) | 1986-08-18 | 1986-08-18 | Photoelektrischer taster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627972A1 (de) |
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0335132A1 (de) * | 1988-03-31 | 1989-10-04 | Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG | Optischer Abstandszuender |
WO1991004499A1 (en) * | 1989-09-15 | 1991-04-04 | Michiel Kassies | A method of, and apparatus for, detecting an object |
EP0491118A2 (de) * | 1990-12-15 | 1992-06-24 | Leuze electronic GmbH + Co. | Reflexions-Lichttaster |
WO1992019984A1 (en) * | 1991-05-03 | 1992-11-12 | Valtion Teknillinen Tutkimuskeskus | Apparatus for locating an object, and light transmitter |
EP0520247A2 (de) * | 1991-06-15 | 1992-12-30 | Leuze electronic GmbH + Co. | Einen Sender, einen Empfänger und eine Schaltungsanordnung zur Signalauswertung aufweisende Überwachungseinrichtung |
DE4129751A1 (de) * | 1991-03-12 | 1993-03-11 | Daimler Benz Ag | Anordnung zur verbesserung der sicht, insbesondere in fahrzeugen |
EP0546323A1 (de) * | 1991-12-10 | 1993-06-16 | Leuze electronic GmbH + Co. | Reflexionslichttaster |
DE4140614A1 (de) * | 1990-12-15 | 1993-06-17 | Leuze Electronic Gmbh & Co | Reflexionslichttaster |
WO1994009381A1 (en) * | 1992-10-09 | 1994-04-28 | Vitaly Egorovich Makeev | Optical sensor for a stabilizing system for use in a pilotless aircraft |
US5541403A (en) * | 1991-09-30 | 1996-07-30 | Mitron Oy | Method in an optically operated proximity switch |
US5646793A (en) * | 1993-12-17 | 1997-07-08 | Bayerische Motoren Werke Ag | Laser beam device for motor vehicles |
EP0809120A2 (de) * | 1996-05-22 | 1997-11-26 | Jervis B. Webb International Company | Optischer Positionssensor |
EP0819950A1 (de) * | 1996-07-20 | 1998-01-21 | Omron Electronics Manufacturing of Germany GmbH | Reflexionslichttaster |
US5900960A (en) * | 1994-02-07 | 1999-05-04 | Itt Automobive Europe Gmbh | Circuit arrangement for receiving light signals |
WO2001065275A1 (de) * | 2000-03-02 | 2001-09-07 | Pepperl + Fuchs Gmbh | Optischer sensor zur detektion von objekten mit reflektierenden oberflächen |
EP2434311A1 (de) * | 2010-09-27 | 2012-03-28 | Sick Ag | Verfahren zur optischen Überwachung eines Überwachungsbereiches und Reflexions-Lichttaster |
DE102017129185A1 (de) | 2016-12-19 | 2018-06-21 | Wimtec Sanitärprodukte Gmbh | Verfahren zum energieeffizienten Betrieb einer Schaltungsanordnung mit einem Annäherungssensor sowie Annäherungssensoren und Schaltungsanordnungen zum Durchführen dieses Verfahrens |
EP3502744A1 (de) * | 2017-12-20 | 2019-06-26 | Leica Geosystems AG | Nahfeldimpulsdetektion |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4203850A1 (de) * | 1992-02-10 | 1993-08-12 | Reinhold Ott | Verfahren zum erkennen der lageaenderung eines gegenstandes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4315264C2 (de) * | 1992-05-06 | 2003-09-11 | Hera Rotterdam Bv | Anordnung zum Erfassen von Kanten von sich in einer Hauptarbeitsebene aufhalten könnenden Gegenständen |
DE4419032A1 (de) * | 1994-05-31 | 1996-01-25 | Sick Optik Elektronik Erwin | Lichttaster mit Hintergrundausblendung, realisiert nach dem Quotientenverfahren |
DE19520242C2 (de) * | 1995-06-02 | 2002-07-18 | Abb Patent Gmbh | Vorrichtung zur Bewegungsmeldung mit mindestens einem optoelektrischen Sensor zur Erfassung von Lichtstrahlen aus einem zu überwachenden Raumbereich |
DE19619308A1 (de) * | 1996-05-13 | 1997-11-20 | Sick Ag | Kombinations-Lichttaster |
DE59811662D1 (de) * | 1997-04-30 | 2004-08-19 | Sick Ag | Opto-elektronische Sensoranordnung mit mehreren in einer Zeile oder einem Array angeordneten photoempfindlichen Elementen |
DE19718389A1 (de) * | 1997-04-30 | 1998-11-05 | Sick Ag | Opto-elektronische Sensoranordnung |
DE19909989B4 (de) * | 1999-03-06 | 2006-09-28 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Detektieren von auf einer durchsichtigen Scheibe befindlichen Objekten |
DE10106998C2 (de) * | 2000-11-04 | 2003-01-23 | Stefan Reich | Verfahren und Vorrichtung zur optischen Objekterfassung |
DE102018202925A1 (de) * | 2018-02-27 | 2019-08-29 | Pepperl + Fuchs Gmbh | Sensoreinrichtung und Verfahren zum Empfangen optischer Strahlung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2422139A1 (de) * | 1973-06-12 | 1975-01-16 | Ibm | Digitale objekt-abtastvorrichtung |
DE2456248A1 (de) * | 1974-11-28 | 1976-08-12 | Sick Optik Elektronik Erwin | Einrichtung zur feststellung der anwesenheit eines gegenstandes in einem erkennungsgebiet |
DE2934773A1 (de) * | 1978-08-28 | 1980-03-13 | Minolta Camera Kk | Entfernungsmessvorrichtung |
-
1986
- 1986-08-18 DE DE19863627972 patent/DE3627972A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2422139A1 (de) * | 1973-06-12 | 1975-01-16 | Ibm | Digitale objekt-abtastvorrichtung |
DE2456248A1 (de) * | 1974-11-28 | 1976-08-12 | Sick Optik Elektronik Erwin | Einrichtung zur feststellung der anwesenheit eines gegenstandes in einem erkennungsgebiet |
DE2934773A1 (de) * | 1978-08-28 | 1980-03-13 | Minolta Camera Kk | Entfernungsmessvorrichtung |
Cited By (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4896606A (en) * | 1988-03-31 | 1990-01-30 | Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Buhrle Ag | Optical proximity fuze |
EP0335132A1 (de) * | 1988-03-31 | 1989-10-04 | Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG | Optischer Abstandszuender |
WO1991004499A1 (en) * | 1989-09-15 | 1991-04-04 | Michiel Kassies | A method of, and apparatus for, detecting an object |
US5225689A (en) * | 1990-12-15 | 1993-07-06 | Leuze Electronic Gmbh & Co. | Reflected light sensor having dual emitters and receivers |
EP0491118A2 (de) * | 1990-12-15 | 1992-06-24 | Leuze electronic GmbH + Co. | Reflexions-Lichttaster |
DE4040225A1 (de) * | 1990-12-15 | 1992-06-25 | Leuze Electronic Gmbh & Co | Reflexions-lichttaster |
EP0491118A3 (en) * | 1990-12-15 | 1992-10-07 | Leuze Electronic Gmbh + Co. | Light sensor switch using reflection |
DE4140614A1 (de) * | 1990-12-15 | 1993-06-17 | Leuze Electronic Gmbh & Co | Reflexionslichttaster |
DE4129751A1 (de) * | 1991-03-12 | 1993-03-11 | Daimler Benz Ag | Anordnung zur verbesserung der sicht, insbesondere in fahrzeugen |
DE4129751B4 (de) * | 1991-03-12 | 2007-05-31 | Daimlerchrysler Ag | Anordnung zur Verbesserung der Sicht, insbesondere in Fahrzeugen |
WO1992019984A1 (en) * | 1991-05-03 | 1992-11-12 | Valtion Teknillinen Tutkimuskeskus | Apparatus for locating an object, and light transmitter |
EP0520247A2 (de) * | 1991-06-15 | 1992-12-30 | Leuze electronic GmbH + Co. | Einen Sender, einen Empfänger und eine Schaltungsanordnung zur Signalauswertung aufweisende Überwachungseinrichtung |
EP0520247A3 (en) * | 1991-06-15 | 1993-11-24 | Leuze Electronic Gmbh & Co | Surveillance apparatus comprising, transmitter, receiver and signal processing circuit |
US5541403A (en) * | 1991-09-30 | 1996-07-30 | Mitron Oy | Method in an optically operated proximity switch |
EP0546323A1 (de) * | 1991-12-10 | 1993-06-16 | Leuze electronic GmbH + Co. | Reflexionslichttaster |
WO1994009381A1 (en) * | 1992-10-09 | 1994-04-28 | Vitaly Egorovich Makeev | Optical sensor for a stabilizing system for use in a pilotless aircraft |
US5646793A (en) * | 1993-12-17 | 1997-07-08 | Bayerische Motoren Werke Ag | Laser beam device for motor vehicles |
US5900960A (en) * | 1994-02-07 | 1999-05-04 | Itt Automobive Europe Gmbh | Circuit arrangement for receiving light signals |
EP0809120A2 (de) * | 1996-05-22 | 1997-11-26 | Jervis B. Webb International Company | Optischer Positionssensor |
EP0809120A3 (de) * | 1996-05-22 | 1998-04-01 | Jervis B. Webb International Company | Optischer Positionssensor |
EP0819950A1 (de) * | 1996-07-20 | 1998-01-21 | Omron Electronics Manufacturing of Germany GmbH | Reflexionslichttaster |
WO2001065275A1 (de) * | 2000-03-02 | 2001-09-07 | Pepperl + Fuchs Gmbh | Optischer sensor zur detektion von objekten mit reflektierenden oberflächen |
EP2434311A1 (de) * | 2010-09-27 | 2012-03-28 | Sick Ag | Verfahren zur optischen Überwachung eines Überwachungsbereiches und Reflexions-Lichttaster |
US8575582B2 (en) | 2010-09-27 | 2013-11-05 | Sick Ag | Method for the optical monitoring of a monitored zone and light sensor |
DE102017129185A1 (de) | 2016-12-19 | 2018-06-21 | Wimtec Sanitärprodukte Gmbh | Verfahren zum energieeffizienten Betrieb einer Schaltungsanordnung mit einem Annäherungssensor sowie Annäherungssensoren und Schaltungsanordnungen zum Durchführen dieses Verfahrens |
AT519532A1 (de) * | 2016-12-19 | 2018-07-15 | Wimtec Sanitaerprodukte Gmbh | Verfahren zum energieeffizienten Betrieb einer Schaltungsanordnung sowie Annäherungssensoren und Schaltungsanordnungen zum Durchführen dieses Verfahrens |
AT519532B1 (de) * | 2016-12-19 | 2018-10-15 | Wimtec Sanitaerprodukte Gmbh | Verfahren zum energieeffizienten Betrieb einer Schaltungsanordnung sowie Annäherungssensoren und Schaltungsanordnungen zum Durchführen dieses Verfahrens |
EP3502744A1 (de) * | 2017-12-20 | 2019-06-26 | Leica Geosystems AG | Nahfeldimpulsdetektion |
CN110031859A (zh) * | 2017-12-20 | 2019-07-19 | 莱卡地球系统公开股份有限公司 | 近场脉冲检测 |
US11391821B2 (en) | 2017-12-20 | 2022-07-19 | Leica Geosystems Ag | Near-field pulse detection |
CN110031859B (zh) * | 2017-12-20 | 2023-05-09 | 莱卡地球系统公开股份有限公司 | 近场脉冲检测 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3627972C2 (de) | 1992-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3627972C2 (de) | ||
EP1723446B1 (de) | Zugangskontrolleinrichtung | |
DE3110773C2 (de) | ||
EP0360126B1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines optischen Rauchmelders sowie Rauchmelder zur Durchführung des Verfahrens | |
DE68901868T2 (de) | Photoelektrisches schaltgeraet vom reflektionstyp. | |
DE3514982A1 (de) | Vorrichtung mit photosensoren zum erfassen von objekten in einem begrenzten erfassungsbereich | |
DE1448409A1 (de) | Geraet zum automatischen Pruefen eines Gegenstandes | |
CH693549A5 (de) | Opto-elektronischer Sensor. | |
DE3781657T2 (de) | Photoelektrischer schalter vom reflektionstyp. | |
WO1998038616A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum erfassen eines objekts in einem vorgegebenen raumbereich, insbesondere von fahrzeugen für die verke hrsüberwachung | |
CH616510A5 (de) | ||
DE2821681A1 (de) | Lichtschrankensystem | |
DE29911390U1 (de) | Optoelektronisches Überwachungssystem | |
DE2933817A1 (de) | Automatische entfernungsmessvorrichtung | |
DE3428974C2 (de) | ||
DE3043025C2 (de) | Entfernungsmeßeinrichtung | |
DE19808215C2 (de) | Optoelektronische Vorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb | |
DE4035977A1 (de) | Optisch-elektrisches messverfahren zur bestimmung von querschnittsabmessungen insbesondere strangartiger gegenstaende mit bezug auf mindestens eine an den querschnittsumfang gelegte, diesen in mindestens zwei punkten beruehrende gerade und einrichtung zur durchfuerung des verfahrens | |
DE2714130A1 (de) | Optischer feuerdetektor | |
DE3629715C1 (de) | Selbstueberwachende Reflexionslichtschranke | |
EP0340343A1 (de) | Drahtloses Fernsteuersystem elektronischer Geräte | |
DE19745493A1 (de) | Näherungssensor und Verfahren zur Personenerkennung | |
DE19852173C2 (de) | Lichttaster | |
DE19963809A1 (de) | Optischer Encoder mit dreifacher Photodiode | |
EP0685748B1 (de) | Lichttaster mit Hintergrundausblendung, realisiert nach dem Quotientenverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG SENSORSYSTEME GMBH, 6940 WEINHEIM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |