DE3627238A1 - Abnehmbare verschlusskappe - Google Patents

Abnehmbare verschlusskappe

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DE3627238A1
DE3627238A1 DE19863627238 DE3627238A DE3627238A1 DE 3627238 A1 DE3627238 A1 DE 3627238A1 DE 19863627238 DE19863627238 DE 19863627238 DE 3627238 A DE3627238 A DE 3627238A DE 3627238 A1 DE3627238 A1 DE 3627238A1
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Karl Frueh
Karl-Heinz Schneider
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PLASTIKPACK GmbH
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PLASTIKPACK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/061Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Verschlußkappe zum dichten Verschließen des Einfüll- und/oder Auslaßstutzens eines Behälters für Flüssigkeiten.
Die bekannten Verschlußkappen dieser Art müssen vor dem Ausgießen oder Entnehmen der Flüssigkeit aus dem Behälter vom Stutzen abge­ nommen und, falls eine kontrollierte Flüssigkeitsentnahme er­ wünscht ist, durch einen mit dem Stutzen verbindbaren Hahn er­ setzt werden. Ist ein derartiger Hahn vorhanden, ist das kon­ trollierte Entnehmen der Flüssigkeit problemlos. Es kommt jedoch immer wieder vor, daß der Hahn nicht oder im Moment nicht zur Verfügung steht, so daß eine Suche nach einem Hahn oder die Ent­ nahme der Flüssigkeit ohne Hahn unumgänglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine abnehmbare Ver­ schlußkappe der in Rede stehenden Art zu schaffen, welche eine kontrollierte Flüssigkeitsentnahme aus dem mit ihr verschlossenen Behälter problemlos macht. Diese Aufgabe löst eine Verschlußkappe mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Verschlußkappe als Halter für einen Hahn ausgebildet ist und die Verschlußkappe den Behälter nur dann dicht zu verschließen vermag, wenn der Hahn in den Durchlaß der Verschlußkappe eingesetzt ist, ist gewährleistet, daß stets der Hahn zur Verfügung steht, wenn eine Flüssigkeits­ entnahme aus dem Behälter erforderlich ist. Da der Hahn wahlweise in den Durchlaß von dessen beiden Enden her eingesetzt werden kann, tritt er, solange er nicht benötigt wird, also insbesondere während des Transports und der Lagerung, nicht in Erscheinung, da er hierbei so in den Durchlaß eingesetzt sein kann, daß er in das Innere des Behälters ragt. Der Hahn ist hierdurch keiner Trans­ portbeschädigung ausgesetzt. Außerdem wird die beispielsweise bei einem Behälter in Form eines Kanisters wichtige Stapelfähigkeit des Kanisters nicht beeinträchtigt. Zu einer kontrollierten Flüs­ sigkeitsentnahme braucht nur die Verschlußkappe abgenommen, die Folie, welche den Durchlaß oder den Hahn verschließt, entfernt oder zerstört, beispielsweise durchstochen, zu werden, der Hahn an der Verschlußkappe umgesetzt und die Verschlußkappe wieder auf den Auslaßstutzen aufgesetzt zu werden. Die Folie trägt dabei nicht nur zum dichten Verschließen des Auslaßstutzens bei, son­ dern kann auch als Originalitätssicherung dienen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Durchlaß mit einem Innengewinde versehen, in das ein Gewindeabschnitt des Hahns ein­ gedreht wird. Selbstverständlich könnte das Gewinde aber auch durch andere Verbindungsmittel, beispielsweise einen Bajonettver­ schluß, ersetzt sein.
Eine dichte Verbindung zwischen Hahn und Durchlaß erreicht man in einfacher Weise mit den Merkmalen des Anspruches 3.
Da eine Anordnung der Folie an der Auslaßseite des Hahns dazu führen würde, daß sich Verunreinigungen im Hahn ansammeln könn­ ten, verschließt bei einer bevorzugten Ausführungsform die Folie das in den Durchlaß eingreifende Ende des Hahns. Selbstverständ­ lich wäre es aber auch möglich, mittels der Folie die durch den Durchlaß gebildete Öffnung der Verschlußkappe zu verschließen.
Damit der Durchlaß zu keinem störenden Überstand über die Ver­ schlußkappe führt, erstreckt er sich vorzugsweise in der gleichen Richtung wie der den Stutzen übergreifende Teil der Verschluß­ kappe.
Insbesondere dann, wenn die Verschlußkappe als Schraubdeckel aus­ gebildet ist, ist es zweckmäßig, sie mit einer das ungewollte Lösen verhindernden Sicherung zu versehen. Eine solche Sicherung kann durch einen fest mit der Verschlußkappe verbundenen Ring er­ reicht werden, welcher mit dem Stutzen zusammenwirkt.
Sofern die Verschlußkappe und der Hahn aus Kunststoff bestehen, lassen sie sich kostengünstig herstellen. Außerdem ist in vielen Fällen Kunststoff wegen seiner Beständigkeit und Neutralität gegenüber der im Behälter vorhandenen Flüssigkeit vorteilhaft.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels und des mittels ihm verschlossenen Stutzens eines Behälters in einem Zustand, in dem keine Flüssigkeitsentnahme möglich ist,
Fig. 2, einen Schnitt entsprechend Fig. 1 des Ausführungs­ beispiels im Zustand für eine Flüssigkeitsent­ nahme.
Ein Behälter 1, bei dem es sich im Ausführungsbeispiel um einen aus Kunststoff bestehenden Kanister handelt, weist einen versenkt angeordneten Stutzen 2 auf, dessen im Durchmesser verkleinerter Endabschnitt mit einem Außengewinde versehen ist.
Auf dieses Außengewinde läßt sich eine aus Kunststoff bestehende Verschlußkappe 3 aufschrauben, deren Mantel mit radial nach außen überstehenden Rippen 4 versehen ist, um die Verschlußkappe 3 ohne Schwierigkeiten festziehen und lösen zu können, obwohl sie in die den Stutzen umgebende Vertiefung 5 eingreift und nicht über die sich an die Vertiefung 5 anschließende Wand des Behälters 1 nach außen übersteht. Die Rippen 4 sind mit Bohrungen 6 versehen, in welche Stifte eines Sicherungsringes 7 eingesteckt sind, der ebenfalls aus Kunststoff besteht und nach innen abstehende Sicherungszungen hat, die mit nicht dargestellten Rasten des Stutzens 2 zusammenwirken und dadurch die Verschlußkappe 3 gegen ein unbeabsichtigtes Lösen sichern.
Der die Öffnung des Stutzens 2 überdeckende Teil der Verschluß­ kappe 3 ist auf seiner Innenseite mit einer Ringnut versehen, in der eine Dichtung 8 liegt, welche an die freie Stirnfläche des Stutzens 2 angepreßt wird, wenn die Verschlußkappe 3 auf den Stutzen 2 vollständig aufgeschraubt ist. Dieser Teil der Ver­ schlußkappe 3 ist ferner mit einem zentral angeordneten Durchlaß 9 versehen, der durch eine rohrförmige, angeformte Materialpartie 10 begrenzt ist, die sich gegen das Innere des Behälters er­ streckt und daher konzentrisch von der Mantelfläche der Ver­ schlußkappe 3 umgeben wird.
Die Materialpartie 10 ist mit einem Innengewinde versehen. Ein korrespondierendes Außengewinde ist auf dem einlaßseitigen Endab­ schnitt eines Hahns 11 vorgesehen, um den Hahn 11 wahlweise von dem nach innen weisenden Ende der Materialpartie 10 her oder von dem nach außen weisenden Ende her einschrauben zu können. Der Hahn 11, der aus Kunststoff besteht und ein nicht dargestelltes Schließelement enthält, das mittels seines Griffteiles 12 von einer Schließstellung in eine Freigabestellung und umgekehrt ge­ dreht werden kann, weist im Anschluß an den mit dem Außengewinde versehenen Abschnitt eine Ringschulter auf, an welcher ein Dich­ tungsring 13 anliegt. Dieser Dichtungsring 13 wird, wenn der Hahn 11 in die Materialpartie 10 vollständig eingeschraubt ist, ent­ weder an die innen liegende oder die außen liegende Stirnfläche der Materialpartie 10 angepreßt, wodurch eine flüssigkeitsdichte Verbindung gewährleistet ist.
Eine Folie 14 ist flüssigkeitsdicht mit der freien Stirnfläche des das Außengewinde aufweisenden Endabschnitte des Hahns 11 ver­ bunden. Daher ist nicht nur der Behälter 1, sondern auch der Hahn 11 dicht verschlossen, wenn die Verschlußkappe 3 auf den Stutzen 2 vollständig aufgeschraubt und Hahn 11 von innen her vollständig in die Materialpartie 10 eingeschraubt ist.
Für eine Flüssigkeitsentnahme wird die Verschlußkappe 3 vom Stutzen 2 abgeschraubt. Sodann wird der Hahn 11 von der Ver­ schlußkappe 3 gelöst und von außen her in die Materialpartie 10 vollständig eingeschraubt. Nun wird noch die Folie 14 entfernt oder durchstoßen, was natürlich auch getan werden kann, ehe der Hahn 11 in die Materialpartie 10 von außen her eingeschraubt wird. Nun wird die Verschlußkappe 3 wieder auf den Stutzen 2 auf­ geschraubt. Dabei sorgen die Dichtung 8 und der Dichtungsring 13, der nunmehr an der anderen Stirnseite der Materialpartie 10 an­ liegt, für einen dichten Verschluß des Behälters 1, wenn der Hahn 11 geschlossen ist. Für eine Flüssigkeitsentnahme wird der Griff­ teil 12 des Hahns 11 in diejenige Stellung gedreht, in welcher der Hahn geöffnet ist. Im Ausführungsbeispiel hat der Hahn 11 einen rechtwinklig von dem das Verschlußelement enthaltenden, zylindrischen Teil abstehenden Auslaßstutzen 11′, auf den im Be­ darfsfalle ein Schlauch aufgesteckt werden kann.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als wei­ tere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den An­ sprüchen erwähnt sind.

Claims (8)

1. Abnehmbare Verschlußkappe zum dichten Verschließen des Einfüll- und/oder Auslaßstutzens eines Behälters für Flüssig­ keiten, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung des Stutzens (2) überdeckende Teil der Verschlußkappe (3) mit einem von einer rohrförmigen Materialpartie (10) begrenzten Durchlaß (9) versehen ist, in den wahlweise von dem dem Behälterinneren zugekehrten Ende und von dem nach außen weisenden Ende her ein Hahn (11) unter Bildung einer flüssigkeitsdichten Verbindung mit der Ver­ schlußkappe 3 einsetzbar ist, und daß der Hahn (11) und/oder der Durchlaß (9) mit einer entfernbaren oder zerstörbaren Folie (14) flüssigkeitsdicht verschlossen ist.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchlaß (9) mit einem Innengewinde und der Hahn (11) an seinem den Einlaß bildenden Endabschnitt mit einem kor­ respondierendem Außengewinde versehen ist.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich an das Außengewinde des Hahns (11) eine Schulter anschließt, an der ein Dichtungsring (13) anliegt, und daß die den Durchlaß (9) begrenzende Materialpartie (10) an beiden Stirn­ seiten je eine Anlagefläche für den Dichtungsring (13) aufweist.
4. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Folie (14) an der Stirnfläche des in den Durchlaß (9) eingreifenden Endabschnittes des Hahns (11) anliegt.
5. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß sie als Schraubdeckel ausgebildet ist.
6. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die den Durchlaß (9) begrenzende Materialpartie (10) sich von dem die Öffnung des Stutzens (2) überdeckenden Teil in der gleichen Richtung erstreckt wie der den Stutzen (2) übergreifende Teil und letzterer den Durchlaß (9) vorzugsweise konzentrisch im Abstand umgibt.
7. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß mit dem freien Rand des den Stutzen (2) übergreifenden Teils drehfest ein Sicherungsring (7) verbunden ist.
8. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß sie und der Hahn (11) aus Kunststoff bestehen.
DE19863627238 1986-08-12 1986-08-12 Abnehmbare verschlusskappe Granted DE3627238A1 (de)

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DE3627238C2 DE3627238C2 (de) 1988-10-13

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5667112A (en) * 1995-11-24 1997-09-16 Verbruggen; Anthonius Self-storing spout assembly for a container

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2822964A (en) * 1956-02-14 1958-02-11 Roscoe W Shore Closure for containers
DE7120446U (de) * 1971-10-14 Kuhlmann H Vorrichtung zum Verschließen von mit Flüssigkeit gefüllten Flaschen od dgl

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DE3627238C2 (de) 1988-10-13

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