DE8621598U1 - Abnehmbare Verschlußkappe - Google Patents

Abnehmbare Verschlußkappe

Info

Publication number
DE8621598U1
DE8621598U1 DE19868621598 DE8621598U DE8621598U1 DE 8621598 U1 DE8621598 U1 DE 8621598U1 DE 19868621598 DE19868621598 DE 19868621598 DE 8621598 U DE8621598 U DE 8621598U DE 8621598 U1 DE8621598 U1 DE 8621598U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure cap
passage
cock
cap according
tap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868621598
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plastikpack 7441 Neckartailfingen De GmbH
Original Assignee
Plastikpack 7441 Neckartailfingen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plastikpack 7441 Neckartailfingen De GmbH filed Critical Plastikpack 7441 Neckartailfingen De GmbH
Priority to DE19868621598 priority Critical patent/DE8621598U1/de
Publication of DE8621598U1 publication Critical patent/DE8621598U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/061Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/10Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having frangible closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Zugelassene Vertreter Patentanwälte ■ Lange Strafte 51 ■ D-7000 Stuttgart 1 beim Europäischen Patentamt
24. Juli 19B6
Reg.-Nf. 127 015
Unsere Ref. 3341
PLÄSTIKPACK GmbH, 7441 Neckartailfingen Abnehmbare Verschlußkappe
Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Verschlußkappe zum dichten Verschließen des Einfüll- und/oder Auslaßstutzehs eines Behälters für Flüssigkeiten.
Die bekannten Verschlußkappen dieser Art müssen vor dem Ausgießen oder Entnehmen der Flüssigkeit aus dem Behälter vom Stutzen abgenommen und, falls eine kontrollierte Flüssigkeitsentnahme erwünscht ist, durch einen mit dem Stutzen verbindbaren Hahn ersetzt werden. Ist ein derartiger Hahn vorhanden, ist das kontrollierte Entnehmen der Flüssigkeit problemlos. Es kommt jedoch immer wieder vor, daß der Hahn nicht oder im Moment nicht zur Verfügung steht, so daß eine Suche nach einem Hahn oder die Entnahme der Flüssigkeit ohne Hahn unumgänglich ist.
Telefon (0711) 29 6310 u. 29 7295 ".." '..i. ' '. " !.. ! '· '■·' 211-700 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
Telex 722312 (patwod) Γ Γ t ί .* i ί "· · · D)1428630 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
·ϋ ti
• t t · t * ι *t «I · # it
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine abnehmbare Verschlußkappe der in Rede stehenden Art zu schaffen, welche eine kontrollierte Flüssigkeitsentnahme aus dem mit ihr verschlossenen Beheiter problemlös Mächt. Diese Aufgabe löst eine Verschlußkappe mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß die erfindungsg^mMSö Verschlußkappe als Halter für einen Hahn ausgebildet ist und die Verschlußkappe den Behälter nur dann dicht zu verschließen vermag, wenn der Hahn in den | Durchlaß der Verschlußkappe eingesetzt ist, ist gewährleistet, daß stets der Hahn zur Verfügung steht, wenn eine Flüssigkeitsentnahme aus dem Behälter erforderlich ist. Da der Hahn wahlweise |
in den Durchlaß von dessen beiden Enden her eingesetzt werden | kann, tritt er, solange er nicht benötigt wird, also insbesonere während des Transports und der Lagerung, nicht in Erscheinung, da er hierbei so in den Durchlaß eingesetzt sein kann, daß er in das Innere des Behälters ragt. Der Hahn ist hierdurch keiner Transportbeschädigung ausgesetzt. Außerdem wird die beispielsweise bei einem Behälter in Form eines Kanisters wichtige Stapelfähigkeit des Kanisters nicht beeinträchtigt. Zu einer kontrollierten FIüb- ί sigkeitsentnahme braucht nur die Verschlußkappe abgenommen, die Folie, Welche den Durchlaß oder den Hahn verschließt, entfernt oder zerstört, beispielsweise durchstochen, zu werden, der Hahn an der Verschlußkappe umgesetzt und die Verschlußkappe wieder auf den Auslaßstutzen aufgesetzt zu werden. Die Folie trägt dabei nicht nur zum dichten Verschließen des Auslaßstutzens bei, sondern kann auch als Originalitätssicherung dienen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Durchlaß mit einem Innengewinde versehen, in das ein Gewindeabschnitt des Hahns eingedreht wird. Selbstverständlich könnte das Gewinde aber auch durch andere Verbindungsmittel, beispielsweise einen Bajonettverschluß, ersetzt sein.
«ti ta «ι ti 4 ·
i i mi* γ····
T 3 -
Eine dichte Verbindung zwischen Hahn Und Durchlaß erreicht man in einfacher Weise mit den Merkmalen des Anspruches 3.
Da eine Anordnung der Folie an der Auslaßseite des Hahns dazu führen würde, daß sich Verunreinigungen im Hahn ansammeln kannten, verschließt bei einer bevorzugten Aüsführungsförm die Folie das irii den Durchlaß eingreifende Ende des Hahns. Selbstverständlich wäre es aber auch möglich, mittes der Folie die durch den Durchlaß gebildete öffnung der Verschlußkappe zu verschließen.
Damit der Durchlaß zu keinem störenden überstand über die Verschlußkappe führt, erstreckt er sich vorzugsweise in der gleichen Richtung wie der den Stutzen übergreifende Teil der Verschlußkappe.
Insbesondere dann, wenn die Verschlußkappe als Schraubdeckel ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, sie mit einer das ungewollte Lösen verhindernden Sicherung zu versehen. Eine solche Sicherung kann durch einen fest mit der Verschlußkappe verbundenen Ring erreicht werden, welcher mit dem Stutzen zusammenwirkt.
Sofern die Verschlußkappe und der Hahn aus Kunststoff bestehen, lassen sie sich kostengünstig herstellen. Außerdem ist in vielen Fällen Kunststoff wegen seiner Beständigkeit und Neutralität gegenüber der im Behälter vorhandenen Flüssigkeit vorteilhaft.
* C « · ti
• · — λ* ·— ·« ·
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels und des mittels ihm verschlossenen Stutzens eines Behälters in einem Zustand, in dem keine Flüsigkeitsentnahijie möglich ist,
Fig. 2, einen Schnitt entsprechend Fig. 1 des Ausführungsbeispiels im Zustand für eine Flüssigkeitsentnahme.
Ein Behälter 1, bei dem es sich im Ausführungsbeispiel um einen aus Kunststoff bestehenden Kanister handelt, weist einen versenkt angeordneten Stutzen 2 auf, dessen im Durchmesser verkleinerter Endabschnitt mit einem Außengewinde versehen ist.
Auf dieses Außengewinde läßt sich eine aus Kunststoff bestehende Verschlußkappe 3 aufschrauben, deren Mantel mit radial nach außen überstehenden Rippen 4 versehen ist, um die Verschlußkappe 3 ohne Schwierigkeiten festziehen und lösen zu können, obwohl sie ·\η die den Stutzen umgebende Vertiefung 5 eingreift und nicht über die eich an die Vertiefung 5 anschließende Wand des Behälters 1 nach außen übersteht. Die Rippen 4 sind mit Bohrungen 6 versehen, in welche Stifte eines Sicherungsringes 7 eingesteckt sind, der ebenfalls aus Kunststoff besteht und nach innen abstehende Sicherungszungen hat, die mit nicht dargestellten Rasten des Stutzens 2 zusammenwirken und dadurch die Verschlußkappe 3 gegen ein unbeabsichtigtes Lösen sichern.
Der die Öffnung des Stutzens 2 überdeckende Teil der Verschlußkappe 3 ist auf seiner Innenseite mit einer Ringnut versehen, in der eine Dichtung 8 liegt, welche an die freie Stirnfläche des Stutzens 2 angepreßt wird, wenn die Verschlußkappe 3 auf den Stutzen 2 vollständig aufgeschraubt ist. Dieser Teil der Verschlußkappe 3 ist ferner mit einem zentral angeordneten Durchlaß
9 versehen, der durch eine rohrförmige, angeformte Materialparte
10 begrenzt ist, die sich gegen das Innere des Behälters erstreckt und daher konzentrisch von der Mantelfläche der Verschlußkappe 3 umgeben wird.
Die Materialpartie 10 ist n>it einem Innengewinde versehen. Ein korrespondierendes Außengewinde ist auf dem einlaßseitigen Endabschnitt eines Hahns 11 vorgesehen, um den Hahn 11 wahlweise von dem nach innen weisenden Ende der Materialpartie 10 her oder von dem nach außen weisenden Ende her einschrauben zu können. Der Hahn 11, der aus Kunststoff besteht und ein nicht dargestelltes Schließelement enthält, das mittels seines Griffteiles 12 von einer Schließstellung in eine Freigabestellung und umgekehrt gedreht werden kann, weist im Anschluß an den mit dem Außengewinde versehenen Abschnitt eine Ringschulter auf, an welcher ein Dichtungsring 13 anliegt. Dieser Dichtungsring 13 wird, wenn der Hahn
11 in die Materialpartie 10 vollständig eingeschraubt ist, entweder an die innen liegende oder die außen liegende Stirnfläche der Materialpartie 10 angepreßt, wodurch eine flüssigkeitsdichte Verbindung gewährleistet ist.
Eine Folie 14 ist fxü&sigkeitsdicht mit der freien Stirnfläche des das Außengewinde aufweisenden Endabschnitte des Hahns 11 verbunden. Daher ist nicht nur der Behälter 1, sondern auch der Hahn 11 dicht verschlossen, wenn die Verschlußkappe 3 auf den Stutzen 2 vollständig aufgeschraubt und Hahn 11 von innen her vollständig in die Materalpartie 10 eingeschraubt ist.
4 «44
Für eine Flüssigkeitsentnahme wird die Verschlußkappe 3 vom Stutzen 2 abgeschraubt. Sodann wird der Hahn 11 von der Verschlußkappe 3 gelöst und von außen her in die Materialpartie vollständig eingeschraubt. Nun wird noch die Folie 14 entfernt oder durchstoßen, was natürlich auch getan werden kann, ehe der Hahn 11 in die Materialpartie 10 von außen her eingeschraubt wird. Nun wird die Verschlußkappe 3 wieder auf den Stutzen 2 aufgeschraubt. Dabei sorgen die Dichtung 8 und der Dichtungsring 13, der nunmehr an der anderen Stirnseite der Materialpartie Iß anliegt, für einen dichten Verschluß des Behälters 1, wenn der Hahn 11 geschlossen ist. Für eine Flüssigkeitsentnahme wird der Griffteil 12 des Hahns 11 in diejenige Stellung gedreht, in welcher der Hahn geöffnet ist. Im Ausführungsbeispiel hat der Kahn 11 einen rechtwinklig vun dem das Verschlußelement enthaltenden, zylindrischen Teil abstehenden Auslaßstutzen II1, auf den im Bedarfsfalle ein Schlauch aufgesteckt werden kann.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
* I ♦

Claims (8)

S C h utzansprüche
1. Abnehmbare Verschlußkappe zum dichten Verschließen des Einfüll- und/oder Auslaßstutzens eines Behälters für Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der die öffnung des Stutzens (2) überdeckende Teil der Verschlußkappe (3) mit einem von einer •rohrförmigen Materialpartie (10) begrenzten Durchlaß (9) versehen ist, in den wahlweise von dem dem Behälterinneren zugekehrten Ende und von dem nach außen weisenden Ende her ein Hahn (11) unter Bildung einer flüssigkeitsdichten Verbindung mit der Verschlußkappe 3 einsetzbar ist, und daß der Hahn (11) und/oder der Durchlaß (9) mit einer entfernbaren oder zerstörbaren Folie (14) flüssigkeitsdicht verschlossen ist.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durc;hl*50 (9) mit einem Innengewinde und der Hahn (11) an seinem den Einlaß bildenden Endabschnitt mit einem korrespondierendem Außengewinde versehen ist.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Außengewinde des Hahns (11) eine Schulter anschließt, an der ein Dichtungsring (13) anliegt, und daß die den Durchlaß (9) begrenzende Materialpartie (10) an beiden Stirnseiten je eine Anlagefläche für den Dichtungsring (13) aufweist.
UM i < Ii 4 4 i t 4J4 i i ti
< «1 I
4 tit»
4. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (14) an der Stirnfläche des in den Durchlaß (9) eingreifenden Endabschnittes des Hahns (11) anliegt.
5. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Schraubdeckel ausgebildet ist.
λ 6. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dall durch gekennzeichnet, daß die den Durchlaß (9) begrenzende Materialpartie (10) sich von dem die öffnung des Stutzens (2) überdeckenden Teil in der gleichen Richtung erstreckt wie der den Stutzen (2) übergreifende Teil und letzterer den Durchlaß (9) vorzugsweise konzentrisch im Abstand umgibt.
7. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6f dadurch gekennzeichnet, daß mit dem freien Rand des den Stützen (2) übergreifenden Teils drehfest ein Sicherungsring (7) verbunden ist.
8. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie und der Hahn (11) aus Kunststoff bestehen.
DE19868621598 1986-08-12 1986-08-12 Abnehmbare Verschlußkappe Expired DE8621598U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868621598 DE8621598U1 (de) 1986-08-12 1986-08-12 Abnehmbare Verschlußkappe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868621598 DE8621598U1 (de) 1986-08-12 1986-08-12 Abnehmbare Verschlußkappe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8621598U1 true DE8621598U1 (de) 1986-10-23

Family

ID=6797346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868621598 Expired DE8621598U1 (de) 1986-08-12 1986-08-12 Abnehmbare Verschlußkappe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8621598U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3116063A1 (de) Verschluss fuer eine tonne oder ein fass
DE2312520A1 (de) Ventilpatrone fuer wasserhaehne o.dgl
DE2622515A1 (de) Injektionsspritze mit nadel
DE102013101120A1 (de) Kabelfixierung
DE9101290U1 (de) Selbstschließender Verschluß
DE3504984A1 (de) Motoroelablass- und -sammelvorrichtung
EP1465575A1 (de) Einschwei -schiffchen für einen beutel
DE2152725B2 (de) Isolierbehälter
DE602004003014T2 (de) Sicherheitsverschluss, insbesondere Kappe, mit Drehmomentbegrenzungskupplung und Schutzvorrichtung gegen zerstörungfreie und unbefugte Handhabung
DE3428311A1 (de) Auslaufelement, insbesondere zur medizinischen verwendung
EP0198457A1 (de) Isolierkanne mit abgedichtetem Deckel
DE7607714U1 (de) Ausgiessvorrichtung
DE3337060A1 (de) Verschlusskappe fuer einen sicherheitsbehaelter
DE8621598U1 (de) Abnehmbare Verschlußkappe
DE69016185T2 (de) Wiederverwendbares System von Verschluss und Dichtung für einen Behälter.
DE3627238C2 (de)
EP2331228A1 (de) Entleerungseinrichtung
DE69915549T2 (de) Behälter mit einziehbarer Ausgiesstülle
DE2221206A1 (de) Sicherheitsverschluss fuer Behaelter
DE9209492U1 (de) Anordnung mit einer Abdeckkappe für einen Druckbehälter und einer Halterung zum Halten eines Ausgaberohrs an der Abdeckkappe
DE8431761U1 (de) Schnellanschlusskupplungssatz
DE2620471A1 (de) Behaelter mit aufsetzbarer giesstuelle
DE8005522U1 (de) Verschluss- und Ausgabevorrichtung fuer einen Druckbehaelter
DE8511403U1 (de) Isolierkanne mit abgedichtetem Deckel
DE8400916U1 (de) Gefäß mit einem zweiteiligen Gehäuse, insbesondere Isolierkanne