DE3626955C2 - - Google Patents

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DE3626955C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4285Water-heater arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
    • F24H1/102Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance

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Description

Die Erfindung betrifft einen Durchlauferhitzer für die Reinigungs- und Spülflüssig­ keit einer Geschirrspül- oder Waschmaschine nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Aus der EP 00 44 040 ist ein Durchlauferhitzer für die Reinigungs- und Spülflüs­ sigkeit einer Geschirrspül- oder Waschmaschine bekannt, bei dem mindestens ein elektrischer Rohrheizkörper in dem Flüssigkeitsstrom angeordnet ist. Der rohr­ förmig oder als langgestreckter Quader ausgebildete Durchlauferhitzer ist außer­ halb des Spülbehälters der Maschine mit seinem Stutzen an das Spülflüssigkeit füh­ rende Leitungssystem, zwischen einem Wassereinlauf oder einer Umwälzpumpe und dem Spülbehältereinlaß oder einer Sprüheinrichtung der Maschine anschließbar. Um den Temperaturübergang zwischen dem Durchlauferhitzer und seiner Umgebung zu­ begrenzen, weist der Durchlauferhitzer eine Schutzhülle mit temperaturbeständiger Wärmeisolation auf. Der Rohrheizkörper des bekannten Durchlauferhitzers besitzt ei­ ne hohe, auf seine Oberfläche bezogene Heizleistung. Damit wird erreicht, daß bei Nichtvorhandensein bzw. bei Ausfall von Wasser eine plötzliche starke Temperaturer­ höhung des Heizkörpers innerhalb des Durchlauferhitzers auftritt und ein Tempe­ raturbegrenzer die Heizung abschaltet. Falls diese Sicherheitsfunktion des Gerätes versagt, kommt es unmittelbar zu einem Durchbrennen der elektrischen Beheizung innerhalb des Durchlauferhitzers bzw. der Schutzhülle. An beiden Stirnseiten ist das Durchlauferhitzergehäuse durch angeschweißte Deckel abgedichtet bzw. verschlos­ sen.
Bei einem aus dem DE-GM 84 02 785 bekannten elektrischen Durchlauferhitzer für Geschirrspülmaschinen ist im rohrförmigen Gehäuse eine zylindrische Heizkörperpa­ trone achssymmetrisch derart angeordnet, daß zwischen der Patrone und dem Rohrmantel für den Wasserdurchfluß ein Ringspalt frei bleibt. Während das Mantel­ rohr auslaßseitig durch eine konische Verjüngung in einem Auslaßstutzen endet, ist es an der gegenüberliegenden Stirnseite zum Einsatz der Heizkörperpatrone kragenför­ mig ausgebildet. In diesen einen Absatz und ein Innengewinde aufweisenden Kragen ist unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe und eines Dichtringes eine Buchse ein­ schraubbar, in welcher der Patronenheizkörper wasserdicht befestigt ist. Dabei sind der Umfang der Heizkörperpatrone und die Innendurchmesser des Absatzes im Ge­ häuserohr, des Dichtringes, der Unterlegscheibe und der Buchse so aufeinander ab­ zustimmen, daß zwischen dem Mantel der Heizkörperpatrone, dem Dichtring und der Buchse der Heizkörper gehaltert und das Gehäuse nach außen abgedichtet wird. Da­ bei besteht die Gefahr, daß der Heizkörper nicht in der Axiallage zum Gehäuse ge­ halten wird, was zu Schäden am Durchlauferhitzer führen kann.
Bei einem weiteren Durchlauferhitzer ist es bekannt (DE-GM 19 13 411), an einer stirnseitigen Gehäusewand Durchbrüche für die Anschlüsse des Heizkörpers und einen Durchbruch für die Betätigungsseite eines Membranschalters vorzusehen. Bei geöffne­ tem Zulaufventil wird über die vom Wasserstand im Durchlauferhitzer angehobene Membrane der Schaltkontakt geschlossen und die im Durchlauferhitzer angeordnete Heizung eingeschaltet. Zur Regelung der Wassertemperatur im Durchlauferhitzergefäß ist eine aufwendige Zusatzeinrichtung mit Bypassleitung zum Hauptwasserhahn, Elek­ tromagnetventil und Thermorelais erforderlich.
Ein insbesondere zur Beheizung von Schwimmbädern bekannter Durchlauferhitzer (US-PS 41 85 187) ist an eine Umwälzpumpe anschließbar. Das stehend angeordnete Durchlauferhitzergehäuse besteht aus Kunststoff und ist oben und unten deckelartig verschlossen. Dabei trägt der bodenseitige Deckel die Heizung und im oberen Deckel sind ein Temperaturfühler und ein Druckschalter angebracht, die die Heizung nur dann einschalten, wenn nach Unterschreiten einer vorgesehenen Temperatur die Um­ wälzpumpe in Betrieb genommen wird.
Schließlich sind elektrische Flüssigkeitserhitzer mit Sicherheitsschaltern bekannt (DE-AS 11 08 828). Dabei ist einerseits im Wasserzulaufkanal zu einem mit einer elektrischen Heizwendel bestückten Heizkanal eine auf den Wasserleitungsdruck an­ sprechende, einen Kontakt zum Schließen des Heizstromkreises tragende Membrane und im Bereich des Heizkanalauslasses eine Bimetall-Membrane mit Schaltkontakt zum Unterbrechen des Heizstromkreises vorgesehen, wenn die Temperatur über ein zulässiges Maß ansteigt oder sich ein bestimmter Überdruck im Heizkanal aufbaut. Da diese Sicherheitsschalter sehr feinfühlig ansprechen sollen, ist der bekannte Flüs­ sigkeitserhitzer zum Einsatz in Geschirrspül- oder Waschmaschinen nur bedingt ge­ eignet, da der Lauf der Umwälzpumpe und die mit Luftblasen sowie Schaum belade­ ne Spülflüssigkeit keinen gleichmäßigen Flüssigkeitsstrom er geben, wodurch die be­ kannten Sicherheitsschalter unkontrolliert ansprechen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten, leicht zu fer­ tigenden Durchlauferhitzer der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich beson­ ders auch durch seine verbesserte Sicherheitsvorrichtung gegen Überhitzung auszeich­ net.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale ge­ löst. Bei vom Durchlauferhitzer-Gehäuse abgenommenem Deckel steht eine gut zu­ gängliche Montageöffnung zur Verfügung und der Rohrheizkörper ist mit seinen An­ schlußstutzen ohne Schwierigkeiten in den Verschlußdeckel einsetzbar und zusam­ men mit dem Deckel gegen das Gehäuse montierbar. Die Sicherheitsvorrichtung mit Membrane und dem im Heizstromkreis liegenden Schalter läßt ein Einschalten des oder der Heizkörper des Durchlauferhitzers überhaupt erst zu, wenn das Durchlauf­ erhitzer-Gehäuse von Flüssigkeit durchströmt wird und wenn sich dadurch im Gehäu­ se ein bestimmter Mindestdruck aufgebaut hat, der ausreicht, um über die Membra­ ne und den Mikroschalter den Heizstromkreis zu schließen. Damit ist sichergestellt, daß die elektrische Heizung des Durchlauferhitzers nur bei vorhandenem Flüssigkeits­ druck durch das Programmsteuergerät der Wasch- oder Geschirrspülmaschine ein­ geschaltet werden kann. Der Schaltpunkt des als Schließer ausgeführten Mikroschal­ ters kann durch eine Feder mehr oder weniger stark gewählt werden. Fällt während des Betriebes der Maschine der Flüssigkeitsdruck im Durchlauferhitzer ab, z.B. durch Schaumbildung oder Ausfall der Umwälzpumpe, so schaltet der Mikroschalter in die Offenstellung zurück und damit automatisch, rechtzeitig und sicher die Heizung wie­ der ab.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 6 ge­ kennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung nachstehend erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Durchlauferhitzer in teilweise ge­ schnitten dargestellter Seitenansicht,
Fig. 2 einen Durchlauferhitzer mit zwei elektrischen Rohrheizkör­ pern.
Nach den dargestellten Ausführungsbeispielen besitzt der Durchlauferhitzer ein rohr- oder quaderförmiges Gehäuse 1, das in vorteilhafter Ausbildung mit einem Zulauf­ stutzen 2 und einem Ablaufstutzen 3 aus einem einteiligen Kunststoff-Formteil be­ steht. An einer Stirnseite ist das Gehäuse zur Montage der Einbauteile geöffnet. Diese Öffnung ist unter Zwischenlage einer Dichtung 4 durch einen Deckel 5 ver­ schließbar. Zum Schutz vor Überhitzung der Gehäusewand und zur Wärmeisolierung des Durchlauferhitzers ist das Gehäuse 1 innen durch eine Schutzblechhülle, insb. Edelstahlhülle 6, Aluminiumfolie oder dergleichen ausgekleidet. Die Schutzblechhülle 6 ist mit Abstandshaltern 7, 8 versehen, die so ausgeführt sind, daß einmal das Schutzblech am Gehäuse und zum anderen ein Rohrheizkörper 9 am Schutzblech nur punkt- bzw. linienförmig anliegen kann und der Wärmeübergang von der Heizung zum Gehäuse möglichst gering ist.
Die Deckeldichtung 4 weist im Bereich ihres äußeren umlaufenden Randes einen zwischen einen Gehäusebund 10 und den Deckel 5 angeformten Dichtungsabschnitt 11 auf. Neben diesem Dichtungsabschnitt 1 weist die Dichtung 4 einen zweiten Dich­ tungsabschnitt 12 zur Abdichtung des durch den Deckel 5 geführten Anschlußstutzen des Rohrheizkörpers 9 auf. Im Mittelabschnitt ist die Dichtung als Membrane 13 ausgebildet, die durch eine im Deckel 5 beweglich geführte Druckplatte 14 von der Deckelseite her gestützt wird. Auf der der Membrane abgewandten Außenseite des Verschlußdeckels 5 ist in einer Rasthakenhalterung 15 ein Mikroschalter 16 be­ festigt und zwischen den Mikroschalter und die Druckpatte 14 ist eine Druckfeder 17 eingesetzt. Der Verschlußdeckel 5 weist eine Führung 18 für das Anschlußende des Rohrheizkörpers 9 auf und ist durch federnde Haken 19 am Deckelrand gegen den Gehäusebund 10 verrastbar. Zusätzlich kann der Deckel, falls erforderlich, noch mit einem Spannband dicht und fest am Gehäuse befestigt sein. Als Begrenzung der federbeaufschlagten, im Deckel beweglich geführten Druckplatte 14 sind an einer seitlichen Führung 20 der Druckplatte Anschläge 21 vorgesehen, die sich in der End­ stellung der Druckplatte gegen den Deckel anlegen können. Zum Gehäuseinnen­ raum des Durchlauferhitzers hin ist die Membrane 13 mit einer Abdeckung als Be­ rührungsschutz 22 gegenüber dem Rohrheizkörper verkleidet.
Zur weiteren Sicherung des Durchlauferhitzers gegen Überhitzung kann zusätzlich ei­ ne Schmelzsicherung oder im bzw. am Gehäuse 1 ein Temperaturfühler mit Thermo­ schalter oder dergleichen vorgesehen werden. Außerdem kann im oder am Gehäuse oder am Verschlußdeckel ein dem Heizstromkreis zugeordneter Temperaturfühler, temperaturabhängiger Schalter oder Bimetallschalter angebracht sein.
Der Durchlauferhitzer ist beispielsweise mit seinem Zulaufstutzen 2 unter Zwi­ schenlage eines O-Ringes an den Druckstutzen der Umwälzpumpe einer Geschirr­ spülmaschine und mit seinem Ablaufstutzen 3 an die Flüssigkeitsleitung zu den Sprühvorrichtungen der Geschirrspülmaschine anschließbar und befindet sich dabei außerhalb des Spülbehälters.
Vor einem Programmabschnitt zum Aufheizen der Spül- oder Reinigungsflüssig­ keit fließt dem Spülbehälter der Geschirrspülmaschine die erforderliche Wassermenge zu. Durch Einschalten der Umwälzpumpe wird über den Förderstrom im Durchlauf ­ erhitzer ein Druck aufgebaut, der die Membrane 13 auslenkt und die Druckplatte 14 gegen die auf sie wirkende Federkraft zum Mikroschalter 16 verschiebt. Der Mikro­ schalter ist als Schließer ausgebildet und in Reihe mit dem Rohrheizkörper im Heiz­ stromkreis angeordnet, so daß bei dem erforderlichen vorhandenen Flüssigkeits­ druck die elektrische Heizung über das Programmsteuergerät eingeschaltet werden kann. Der Schaltpunkt des Mikroschalters kann durch die Wahl der Feder 17 mehr oder weniger stark erhöht werden, um einen Mindestdruck vorzugeben. Bei Druck­ abfall, z.B. durch Schaumbildung, Leerlaufen der Umwälzpumpe, Abschalten der Um­ wälzpumpe, Wassermangel usw. schaltet der Mikroschalter in die Offenstellung zu­ rück und damit den elektrischen Rohrheizkörper ab.
Bei abgelaufenem Programm und bei Programmschritten ohne Wasser ist die Heizung zweipolig, einmal über das Programmsteuergerät und zum anderen über den Mikro­ schalter, abgeschaltet und somit die Gefahr eines Masseschlusses ausgeschlossen. Bei ungestörtem Programmablauf wird der Mikroschalter nicht unter Last geschaltet und hat damit eine hohe Lebensdauer.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwei Rohrheizkörpern 9, 23 und ist beispielsweise für eine Drehstromausführung der Haushaltsmaschine bestimmt.

Claims (6)

1. Durchlauferhitzer für die Reinigungs- und Spülflüssigkeit einer Geschirrspül- oder Waschmaschine, mit wenigstens einem in dessen rohr- oder quaderförmi­ gen Gehäuse angeordneten elektrischen Rohrheizkörper, einem Zu- und einem Ablaufstutzen, einer temperaturbeständigen Schutzhülle, wenigstens einem stirnseitigen Verschlußdeckel mit Deckeldichtung und einem Überhitzungs­ schutz, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeldichtung (4) ne­ ben Dichtungsabschnitten (11, 12) zwischen dem Verschlußdeckel (5) und dem Gehäuse (1, 10) sowie zwischen dem Verschlußdeckel und dem durch ihn hin­ durchgeführten Rohrheizkörper (9) im Mittelabschnitt des mit Durchbrüchen versehenen Verschlußdeckels eine Membrane (13) bildet und daß auf der Dek­ kelaußenseite gegenüber der Membrane ein Mikroschalter (16) angeordnet ist, der bei von der Flüssigkeit durchströmtem Durchlauferhitzer durch die vom Flüssigkeitsstrom druckmäßig beaufschlagte Membrane in einer den Heizstrom­ kreis einschaltenden Lage gehalten wird.
2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ver­ schlußdeckel (5) eine Druckplatte (14) beweglich geführt ist, die durch die Membrane (13) gegen eine Feder (17) zum Schließen des Mikroschalters (16) verschiebbar ist und die Feder (17) die Druckplatte (14) in einer zurückge­ schobenen Endstellung gegen den Verschlußdeckel (5) hält, wobei Anschläge (21) an seitlichen Führungen (20) der Druckplatte diese Endstellung gegen­ über dem Verschlußdeckel begrenzen.
3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Membrane (13) der Deckeldichtung (4) auf der einem Rohrheizkörperbogen oder einer Rohrheizkörperwendel zugewandten Innenseite ein Berührungsschutz (22) zugeordnet ist.
4. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (5) eine Führung (18) für den Rohrheizkörper (9), eine Rasthakenhalterung (15) für den Mikroschalter (16) und am Deckelrand federnde Haken (19) zur Befestigung des Verschlußdeckels gegen einen Gehäusebund (10) aufweist.
5. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit dem Zu- (2) und dem Ablaufstutzen (3) aus einem einteiligen Kunst­ stoff-Formteil besteht und im Abstand zur inneren Gehäusewand durch eine Schutzblechhülle, Edelstahlhülle (6), Aluminiumfolie oder dergleichen ausge­ kleidet ist.
6. Durchlauferhitzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (1) und der Schutzblechhülle (6) und/oder zwischen der Schutzblech­ hülle (6) und dem Rohrheizkörper (9) punkt- oder linienförmige Abstandshal­ ter (7, 8) vorgesehen sind.
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