DE1913411U - Elektrischer, automatischer durchlauferhitzer. - Google Patents
Elektrischer, automatischer durchlauferhitzer.Info
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- DE1913411U DE1913411U DEW32914U DEW0032914U DE1913411U DE 1913411 U DE1913411 U DE 1913411U DE W32914 U DEW32914 U DE W32914U DE W0032914 U DEW0032914 U DE W0032914U DE 1913411 U DE1913411 U DE 1913411U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/20—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24H9/2007—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
- F24H9/2014—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using electrical energy supply
- F24H9/2028—Continuous-flow heaters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/10—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
- F24H1/101—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
- F24H1/102—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance
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- Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
- Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
Description
"Elektrischer, automatischer Durchlauferhitzer"
Den Gegenstand der Neuerung "bildet ein elektrischer, automatischer
Durchlauferhitzer mit einem Gefäss zur Erhitzung des Wassers, sowie mit einem am Gefäss vorgesehenen HeizmemlDrans
ehalt er und einem vorgeschalteten Regulierventil.
Bei den "bekannten elektrischen, automatischen Durchlauferhitzern
wird das Wasser durch eine Zulaufleitung mit einer Drosselstelle dem Gefäss zugeleitet, während das
erhitzte Wasser durch eine Ablaufleitung, mit einer Drosselstelle
in dieser, dem Verbraucher zugeführt wird.
Dabei ist der Querschnitt der Drosselsxelle am bzw. im
Zulauf grosser als der Querschnitt der Drooselstelle im
Ablauf.
Der Zweck der vorliegenden feuerung besteht nun darin, dass
verhindert werden soll, dass extrem hohe Temperaturen auftreten
können.
Es wird für die meisten in der Praxis vorkommenden Fälle nur eine höchste Wassertemperatur von 65 bis 7o C im Behälter als
wünschenswert erachtet, die bei dem kleinsten Druck im Gefäss von 0,25 bis 0,3 atü auftreten soll, wobei die übliche Membrane,
wie oben genannt, den Schalter, der mit ihr mechanisch verbunden ist, abschalten soll.
Es wurde nun neuerungsgemäss ermittelt, dass für den oben
genannten Zweck das Verhältnis der Heizleitung in kW zum Quer-
2 schnitt der nicht, veränderlichen. Drossel im Auslauf in mm
etwa 1,4 beträgt. Dadurch wird beim "überschreiten der Höchsttemperatur
der Durchlauferhitzer sicher abgeschaltet.
Die Zeichnung - Fig. 1 - zeigt eine beispielsweise Ausführungsform
des Gegenstandes der Erfindung in einem schematischen Längsschnitt.
Mit 1 ist das G-efäss bezeichnet, dessen Deckel 2 eine Öffnung 3
aufweist, über welcher die Membrane 4 vorgesehen ist, die mittels eines entsprechenden Bügels 5 in an sich bekannter Weise
an dem Deckel 2 vorgesehen ist. Der Heizkreisschalter weist die beiden Kontaktarme 6 und 7 auf und liegt über weitere, nicht
_ rz _
gezeichnete Organe an dem Stromkreis 8 einer Stromquelle.
Die Stromquelle wird über den Heizkreisschalter an den elektrischen
Heizwiderstand 9 angeschlossen. i>er Zulauf in das
Gefäss 1 erfolgt von einem nicht dargestellten Regulierventil
über die Leitung Io von unten in das G-efäss I5 wobei in der
Zuleitung eine Drosselstelle 11 eingeschaltet ist, während der Ablauf 12 mit einer Drosselstelle 13 versehen ist. ^euerungsgemäss
ist das Verhältnis der Heizleistung des elektrischen Heizwiderstandes 9 in kW zum Querschnitt der nicht verstellbaren
Drossel 11 des Wasserablaufes etwa 1,4, so dass dadurch
bei Überschreiten einer angenommenen Höchsttemperatur von etwa 65 bis 70 G bei einem kleinsten Druck von etwa 0,25 bis 0,3
atü im G-efäss 1 der durchlauferhitzer mit Sicherheit abgeschaltet
wird.
Diese letztgenannten Angaben können in praktisch erprobten Grenzen auch etwas nach oben und unten z.3. im Ausmass von
10$ abweichen.
Die Praxis hat nun gezeigt, dass bei vollem Wasserdurchfluss
und damit bei niedrigen Wassertemperaturen die Schwankungen in der Wassertemperatur nicht so ins gewicht fallen als die
Schwankungen in der Wassertemperatur des aus dem Durchlauferhitzer austretenden 'fässer bei gedrosselten Wasserzufluss,
beziehungsweise bei höheren Yiasserteniperaturen zwischen 4o°C
und 7o C und grösseren Leistungen.
ETeuerungsgemäss ist für diesen Fall eine den Wasserleitungshalm überbrückende Zweigleitung mit einem elektromagnetisch
gesteuerten Wasserventil vorgesehen, dessen elektromagnetische Steuerung von einem Thermorelais an oder im Durchlauferhitzergefäss
beeinflusst wird.
Diese Regelwassermenge beträgt im allgeinen nur die halbe Hormalwassermenge
im Durchlauf durch den Wasserleitungshahn für den Durchlauferhitzer, weshalb diese Zusatzeinrichtung klein
gehalten werden kann und daher auch wirtschaftlich tragbar ist. Mit dieser zusätzlichen Einrichtung kann man die Wassertemperatur
im Durchlauferhitzergefäss innerhalb zweier zweckmässig
einstellbarer Grenzen halten und es ist nichx zu befürchten,
dass man plötzlich unter den eingangs genannten Umständen zu heisses, bzw. zu kaltes Wasser erhalten würde.
In der praktischen Ausführung ist der Hauptwasserhahn zum Durchlauferhitzer
von einer Umgehungsleitung 14, einem Rohrstrang
mit relativ geringem Querschnitt, überbrückt, wobei in dieser Umgehungsleitung ein elektromagnetisches Ventil 15, wie oben
genannt, eingeschaltet ist. Die Durchlaufmengen durch diese Umgehungsleitung sind etwa auf die halbe normale Durchlaufwassermenge
des Durchlauferhitzers bemessen. Ein Thermorelais oder ein Bimetallrelais 16, welches das elektromagnetische Tentil
bedient und steuert, ist an der heissesten Stelle des Gefässes vorgesehen; die Kontakte von diesem Relais können auf
verschiedene Temperaturen eingestellt werden. Die Kontakte
des Thermorelais, bzw. Biemtallrelais sind einerseits mit der Stromquelle verbunden und andererseits an die Spule des elektromagnetischen Ventiles angeschlossen.
des Thermorelais, bzw. Biemtallrelais sind einerseits mit der Stromquelle verbunden und andererseits an die Spule des elektromagnetischen Ventiles angeschlossen.
In der Praxis wirkt sich diese Regelung so aus, d&ss zum Beispiel,
wenn die Temperatur höher ist, als sie der Einstellung des Thermorelais entspricht, dieses das elektromagnetischbetätigte
Ventil in der Umgehungsleitung öffnet, wodurch die
Wassertemperarut sinkt. Dieser Prozess dauert so lange, bis
eine bestimmte niedrigere Temperatur erreicht ist, worauf das elektromagnetische Ventil in der Umgehungsleitung schliesst,
so dass die Teniperatur im durchlauferhitzer und beim Auslauf
wieder steigen wird. Die Temperatur kann man daher in zwei
Grenzen halten. Die Einstellung am Thermorelais erfolgt durch einen Hebel, der auf einer empirisch geeichten Skala bewegbar ist.
Wassertemperarut sinkt. Dieser Prozess dauert so lange, bis
eine bestimmte niedrigere Temperatur erreicht ist, worauf das elektromagnetische Ventil in der Umgehungsleitung schliesst,
so dass die Teniperatur im durchlauferhitzer und beim Auslauf
wieder steigen wird. Die Temperatur kann man daher in zwei
Grenzen halten. Die Einstellung am Thermorelais erfolgt durch einen Hebel, der auf einer empirisch geeichten Skala bewegbar ist.
Claims (3)
1. Elektrischer, automatischer Durchlauferhitzer mit einem
G-efäss zur Erhitzung des Wassers sowie einem am G-efäss
vorgesehenen Heizmembranschalter und einem vorgeschalteten Regulierventil, sowie einer festen Drossel im Wasserzulauf
in das Gefäss und einer festen, im Querschnitt nicht veränderbaren Drossel im Ablauf aus dem Gefäss, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Zwecke einer Absicherung gegen ein die Sicherheit des Erhitzergefässes beeinträchtigendes
Anwachsen der Erhitzertemperatur im Kessel das Verhältnis zwischen der Heizleistung des Durchlauferhitzers in kW
2 und dem Querschnitt der festen Auslaufdüse in mm etwa
1,4 beträgt.
2. Elektrischer, automatischer Durchlauferhitzer nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch eine, dem Wasserleitungshahn überbrückende Zweigleitung 14 mit einem elektromagnetisch
gesteuerten Yentil 15, dessen elektromagnetische Steuerung von einem Thermorelais 16 am oder im Durchlauferhitzergefäss
1 beeinflusst wird.
3. Elektrischer, automatischer Durchlauferhitzer nach Anspruch
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermorelais als Bimetallrelais ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT537163 | 1963-07-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913411U true DE1913411U (de) | 1965-04-08 |
Family
ID=33314851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW32914U Expired DE1913411U (de) | 1963-07-09 | 1964-06-24 | Elektrischer, automatischer durchlauferhitzer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1913411U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3626955A1 (de) * | 1986-08-08 | 1988-02-18 | Bosch Siemens Hausgeraete | Durchlauferhitzer |
-
1964
- 1964-06-24 DE DEW32914U patent/DE1913411U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3626955A1 (de) * | 1986-08-08 | 1988-02-18 | Bosch Siemens Hausgeraete | Durchlauferhitzer |
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