DE3626594A1 - Verfahren zur justierung eines potentiometers - Google Patents
Verfahren zur justierung eines potentiometersInfo
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- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
- G01F1/34—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
- G01F1/36—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
- G01F1/38—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of a movable element, e.g. diaphragm, piston, Bourdon tube or flexible capsule
- G01F1/383—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of a movable element, e.g. diaphragm, piston, Bourdon tube or flexible capsule with electrical or electro-mechanical indication
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Justierung eines Po
tentiometers nach der Gattung des Anspruches. Es ist schon ein Ver
fahren zur Justierung eines Potentiometers bekannt, bei dem diese
durch Verdrehen des Potentiometers und/oder mittels eines Trimmpo
tentiometers durchgeführt wird. Hierbei ergeben sich die Nachteile,
daß sich die Einstellung durch Stöße verändert oder daß eine Drift
auftritt, die auf den verschiedenen Temperatur- und Feuchteverhalten
der Widerstandsbahnen des Potentiometers und des Trimmpotentiometers
beruhen.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß kein Trimmpotentiometer
mit den aufgezeigten Nachteilen und keine Verdrehung des Potentiome
ters zur Justierung erforderlich ist und zur Justierung am Luftmes
ser vorhandene Mittel verwendbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung verein
facht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu
tert.
Bei der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Kraftstoffein
spritzanlage strömt die Verbrennungsluft in Pfeilrichtung über einen
Saugrohrabschnitt 1 in einen konischen Abschnitt 2, in dem ein Luft
messer 3 angeordnet ist und weiterhin durch einen Saugrohrabschnitt
4 mit einer willkürlich betätigbaren Drosselklappe 5 zu einem Sam
melsaugrohr 6 und von dort über einen Saugrohrabschnitt 7 zu einem
oder mehreren Zylindern 8 einer gemischverdichtenden fremdgezündeten
Brennkraftmaschine. Der Luftmesser 3 hat eine quer zur Strömungs
richtung angeordnete Stauplatte 9, die sich im konischen Abschnitt 2
des Saugrohres beispielsweise nach einer annähernd linearen Funktion
der durch das Saugrohr strömenden Luftmenge bewegt, wobei für eine
konstante am Luftmesser 3 angreifende Rückstellkraft sowie einen
konstanten vor dem Luftmeßorgan herrschenden Luftdruck, der zwischen
der Stauplatte 9 und der Drosselklappe 5 herrschende Druck ebenfalls
konstant bleibt. Der Luftmesser 3 steuert ein Zumeß- und Mengentei
lerventil 10. Zur Übertragung der Stellbewegung der Stauplatte 9
dient ein mit ihr verbundener Schwenkhebel 11, der gemeinsam mit ei
nem Einstellhebel 12 an einer Luftmesserwelle 13 gelagert ist und
bei seiner Schwenkbewegung das als Steuerschieber 14 ausgebildete
bewegliche Ventilteil des Zumeß- und Mengenteilerventils 10 betä
tigt. Der Schwenkhebel 11 umgreift mit einer Schwenkhebelklemmung 50
die Luftmesserwelle 13. Die Schwenkhebelklemmung 50 ist mit einem
von der Luftmesserwelle 13 zum Umfang des Schwenkhebels 11 führenden
Schwenkhebelschlitz 51 versehen, den mindestens eine Klemmschraube
52 quer durchdringt, die in ein Gewinde des einen Schwenkhebelteiles
53 einerseits des Schwenkhebelschlitzes 51 eingeschraubt ist und
sich an dem anderen Schwenkhebelteil 54 anderseits des Schwenkhebel
schlitzes 51 derart abstützt, daß der Schwenkhebel 11 an der Luft
messerwelle 13 drehfest durch Anziehen der Klemmschraube 52 ver
spannt werden kann. In gleicher Weise umgreift der Einstellhebel 12
mit einer Einstellhebelklemmung 56 die Luftmesserwelle 13. Die Ein
stellhebelklemmung 56 ist mit einem von der Luftmesserwelle 13 zum
Umfang des Einstellhebels 12 führenden Einstellhebelschlitz 57 ver
sehen, den mindestens eine Klemmschraube 58 quer durchdringt, die in
ein Gewinde des einen Einstellhebelteiles 59 einerseits des Ein
stellhebelschlitzes 57 eingeschraubt ist und sich an dem anderen
Einstellhebelteil 60 andererseits des Einstellhebelschlitzes 57 der
art abstützt, daß der Einstellhebel 12 an der Luftmesserwelle 13
drehfest durch Anziehen der Klemmschraube 58 verspannt werden kann.
In das freie Ende 61 des Einstellhebels 12 ist eine Einstellschraube
15 mit Feingewinde eingeschraubt, die mit ihrem einen Ende an dem
Schwenkhebel 11 angreift. Zwischen Luftmesserwelle 13 und Einstell
schraube 15 ist am Einstellhebel 12 eine Rolle 17 über Wälzlager ge
lagert, an der ein Abtastende 18 des Steuerschiebers 14 anliegt.
Durch Verdrehen der Einstellschraube 15 läßt sich die Zuordnung der
Stellungen von Stauplatte 9 und Steuerschieber 14 und damit das ge
wünschte Kraftstoff-Luft-Gemisch einstellen. Die dem Abtastende 18
abgewandte Stirnfläche 16 des Steuerschiebers 14 wird von Druck
flüssigkeit beaufschlagt, deren Druck auf die Stirnfläche 16 die
Rückstellkraft auf das Luftmeßorgan 3 erzeugt. Die Luftmesserwelle
13 ist in nicht dargestellter Weise im Luftmessergehäuse 62 drehbar
gelagert.
Die Kraftstoffversorgung erfolgt durch eine Elektrokraftstoffpumpe
19, die Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter 20 ansaugt und über
einen Kraftstoffspeicher 21, einen Kraftstoffilter 22 und eine
Kraftstoffversorgungsleitung 23 dem Zumeß- und Mengenteilerventil 10
zuführt. Ein Systemdruckregler 24 hält den Systemdruck in der Kraft
stoffversorgungsleitung 23 konstant.
Die Kraftstoffversorgungsleitung 23 führt über verschiedene Abzwei
gungen zu Kammern 26 des Zumeß- und Mengenteilerventils 10, so daß
die eine Seite einer Membran 27 durch den Kraftstoffdruck beauf
schlagt wird. Die Kammern 26 stehen ebenfalls mit einer Ringnut 28
des Steuerschiebers 14 in Verbindung. Je nach Stellung des Steuer
schiebers 14 öffnet die Ringnut 28 mehr oder weniger Steuerschlitze
29, die zu je einer Kammer 30 führen, die durch die Membran 27 von
der Kammer 26 getrennt ist. Aus der Kammer 30 gelangt der Kraftstoff
über Ventilsitze 31 in Einspritzkanäle 33 zu den einzelnen Ein
spritzventilen 34, die in der Nähe der Motorzylinder 8 im Saugrohr
abschnitt 7 angeordnet sind. Die Membran 27 dient als bewegliches
Teil eines Flachsitzventiles, das durch eine Feder 35 bei nicht ar
beitender Kraftstoffeinspritzanlage offen gehalten wird. Die je aus
einer Kammer 26 und 30 gebildeten Membrandosen bewirken, daß unab
hängig von der zwischen der Ringnut 28 und den Steuerschlitzen 29
bestehenden Überdeckung, also unabhängig von der zu den Einspritz
ventilen 34 strömenden Kraftstoffmenge das Druckgefälle an den Zu
meßventilen 28, 29 weitgehend konstant bleibt. Damit ist gewährlei
stet, daß der Verstellweg des Steuerschiebers 14 und die zugemessene
Kraftstoffmenge proportional sind.
Bei einer Luftströmung wird die Stauplatte 9 in den konischen Ab
schnitt 2 bewegt, so daß der sich zwischen Stauplatte und Konus än
dernde Ringquerschnitt beispielsweise annähernd proportional zum
Verstellweg des Luftmessers 3 ist.
Die die konstante Rückstellkraft auf den Steuerschieber 14 erzeugen
de Druckflüssigkeit ist Kraftstoff. Hierfür zweigt von der Kraft
stoffversorgungsleitung 23 eine Steuerdruckleitung 36 ab, die durch
eine Abkopplungsdrossel 37 von der Kraftstoffversorgungsleitung 23
getrennt ist. Mit der Steuerdruckleitung 36 ist über eine Dämpfungs
drossel 38 ein Druckraum 39 verbunden, in der der Steuerschieber 14
mit seiner Stirnfläche 16 ragt.
In der Steuerdruckleitung 36 ist ein Druckregelventil 42 angeordnet,
über das die Druckflüssigkeit durch eine Rücklaufleitung 43 drucklos
zum Kraftstoffbehälter 20 gelangen kann. Eine Funktion des darge
stellten Druckregelventils 42 kann darin bestehen, den Druck der die
Rückstellkraft erzeugenden Druckflüssigkeit während des Warmlaufs
der Brennkraftmaschine nach einer Temperatur- und Zeitfunktion zu
ändern.
Durch die proportionale Zuordnung der Verschiebebewegung des Steuer
schiebers 14 und der zugemessenen Kraftstoffmenge sowie der Schwenk
bewegung des Luftmeßorgans 3 und der angesaugten Luftmenge kann
durch Messung der Verdrehung der Luftmesserwelle 13 die zugemessene
Kraftstoffmenge ermittelt werden. Hierzu ist am Luftmessergehäuse 62
ein nur schematisch dargestelltes Potentiometer 64 befestigt, dessen
gestrichelt dargestellte Widerstandsbahn kreisförmig verlaufend mit
65 bezeichnet ist und dessen ebenfalls gestrichelt dargestellter
Schleifer das Bezugszeichen 66 trägt. Das eine Ende des Schleifers
66 ist mit der Luftmesserwelle 13 drehfest verbunden, während das
freie Ende 67 des Schleifers 66 die Widerstandsbahn 65 mit einer
nicht dargestellten Bürste überstreicht. Durch ein elektronisches
Meß- und Steuergerät 69 kann an die Widerstandsbahn 65 eine Versor
gungsspannung U o über die Klemme 70 angelegt werden und über eine
mit dem Schleifer 66 verbundene Klemme 71 eine in Abhängigkeit von
der Auslenkung des Schleifers mehr oder weniger große Meßspannung U
abgegriffen werden, die wieder dem Meß- und Steuergerät 69 zugeführt
werden kann.
Die Justierung des Potentiometers 64 bezüglich der Verdrehbewegung
der Luftmesserwelle 13 erfolgt nach den folgenden Verfahrensschrit
ten. Bei am Luftmessergehäuse 62 befestigten Potentiometer 64, des
sen Schleifer 66 mit der Luftmesserwelle 13 drehfest verbunden ist,
wird in einem ersten Verfahrensschritt die Schwenkhebelklemmung 50
zur Erzielung einer nur leichten Klemmung des Schwenkhebels 11 an
der Luftmesserwelle 13 verspannt, d.h. der Schwenkhebel 11 ist zwar
drehfest mit der Luftmesserwelle 13 gekoppelt, jedoch oberhalb eines
vorbestimmten, an dem Schwenkhebel 11 angreifenden Drehmomentes kann
der Schwenkhebel 11 relativ zur Luftmesserwelle 13 verdreht werden.
In einem zweiten Verfahrensschritt wird die Einstellhebelklemmung 56
mit einer starken Klemmung an der Luftmesserwelle 13 verklemmt, so
daß im Vergleich zu der Verspannung der Schwenkhebelklemmung 50 ein
sehr großes am Einstellhebel 12 angreifendes Drehmoment erforderlich
wäre, um den Einstellhebel 12 gegenüber der Luftmesserwelle 13 zu
verdrehen. In einem dritten Verfahrensschritt wird über den Saug
rohrabschnitt 1 der Luftmesser 3 durch eine vorbestimmte Luftmenge
pro Zeiteinheit, beispielsweise mit 10m3/h angeströmt, so daß der
Luftmesser 3 aus seiner Ruhelage ausgelenkt wird und dabei die Luft
messerwelle 13 verdreht. Hierdurch wird ebenfalls der Schleifer 66
in eine andere Stellung gegenüber der Widerstandsbahn 65 bewegt. In
einem vierten Verfahrensschritt wird nun eine Meßspannung U am
Schleifer 66 abgegriffen und dem elektronischen Meß- und Steuergerät
69 zugeleitet, indem die Meßspannung U mit einer der vorbestimmten
Luftmenge zugeordneten Sollspannung U soll verglichen wird. Weicht
die Meßspannung U von der Sollspannung U soll ab, so wird in einem
fünften Verfahrensschritt die Einstellschraube 15 so lange zur Ände
rung der Zuordnung von Schwenkhebel 11 und Potentiometerschleifer 66
verdreht, bis die abgegriffene Meßspannung U der Sollspannung
U soll entspricht. In einem sechsten Verfahrensschritt wird nun die
Schwenkhebelklemmung 50 zur Erzielung einer starken Klemmung des
Schwenkhebels 11 an der Luftmesserwelle 13 stärker als vorher ge
spannt und in einem siebten Verfahrensschritt die Einstellhebelklem
mung 56 so weit entspannt, bis eine, von Reibmomenten abgesehen, mo
mentenfreie Verdrehbewegung des Einstellhebels 12 gegenüber der
Luftmesserwelle 13 möglich ist. Die geschilderten Verfahrensschritte
können auf einem Montagestand vollautomatisch durchgeführt werden.
Durch die geschilderte erfindungsgemäße Justierung des Potentiome
ters erübrigt sich die Anordnung eines Trimmpotentiometers, so daß
eine höhere Genauigkeit erzielbar ist, da keine Temperatur- und
Feuchteempfindlichkeit mehr vorliegt. Außerdem ist eine genauere
Einstellung auf die Kennlinie der Widerstandsbahn 65 möglich, da
kein Verzerren durch ein Trimmpotentiometer erfolgt.
Claims (1)
- Verfahren zur Justierung eines Potentiometers, dessen Gehäuse mit einer Widerstandsbahn an einem Luftmessergehäuse einer Kraftstoff einspritzanlage befestigt und dessen Schleifer mit einer Luftmesser welle verbunden ist, die im Luftmessergehäuse drehbar gelagert ist und von einem Ende eines Schwenkhebels des Luftmessers mittels einer Schwenkhebelklemmung sowie einem Ende eines Einstellhebels umgriffen wird, in dessen freies Ende eine Einstellschraube geschraubt ist, die sich an dem Schwenkhebel abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt die Schwenkhebelklemmung (50) zur Erzielung einer nur leichten Klemmung des Schwenkhebels (11) an der Luftmesserwelle (13) verspannt wird, in einem zweiten Verfahrens schritt eine Einstellhebelklemmung (56) zur Erzielung einer starken Klemmung des Einstellhebels (12) an der Luftmesserwelle (13) ver spannt wird, in einem dritten Verfahrensschritt der Luftmesser (3) durch eine vorbestimmte Luftmenge pro Zeiteinheit angeströmt wird, in einem vierten Verfahrensschritt eine Meßspannung (U) am Potentio meter (66) abgegriffen wird, in einem fünften Verfahrensschritt die Einstellschraube (15) so lange zur Änderung der Zuordnung von Schwenkhebel (11) und Potentiometerschleifer (66) verdreht wird, bis die abgegriffene Meßspannung (U) einer der vorbestimmten Luftmenge zugeordneten Sollspannung (U soll ) entspricht, in einem sechsten Verfahrensschritt die Schwenkhebelklemmung (50) zur Erzielung einer starken Klemmung des Schwenkhebels (11) an der Luftmesserwelle (13) stärker als vorher verspannt wird und in einem siebten Verfahrens schritt die Einstellhebelklemmung (56) entspannt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626594 DE3626594A1 (de) | 1986-08-06 | 1986-08-06 | Verfahren zur justierung eines potentiometers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626594 DE3626594A1 (de) | 1986-08-06 | 1986-08-06 | Verfahren zur justierung eines potentiometers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626594A1 true DE3626594A1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6306785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626594 Withdrawn DE3626594A1 (de) | 1986-08-06 | 1986-08-06 | Verfahren zur justierung eines potentiometers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3626594A1 (de) |
-
1986
- 1986-08-06 DE DE19863626594 patent/DE3626594A1/de not_active Withdrawn
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