DE3626389A1 - Wanderwellenmotor - Google Patents
WanderwellenmotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02N2/00—Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction
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- H02N2/163—Motors with ring stator
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- General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wander- oder Schwingungswellenmotor
und insbesondere auf die bauliche Ausbildung
eines von einer wandernden Schwingungswelle angetriebenen
Motors.
Bei einem Wanderwellenmotor wird eine Hin- und Herbewegung,
die bei Anlegen einer periodischen Spannung an ein piezoelektrisches
Schwingungselement erzeugt wird, als eine Antriebskraft
genutzt. Ein solcher Motor bietet gegenüber
einem herkömmlichen elektromagnetischen Motor Vorteile insofern,
als er einen einfachen sowie kompakten Aufbau, weil
Wicklungen nicht notwendig sind, und ein hohes Drehmoment
bei einer niedrigen Drehzahl hat. Bei einem Wanderwellenmotor
wird die Verlagerung eines Vibrationselements auf
ein bewegbares Teil durch eine in der JP-Patent-OS
Nr. 1 78 988/1984 sowie Nr. 2 01 685/1984 beschriebene Methode
übertragen.
Die Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen zeigt den Aufbau
eines Wanderwellenmotors nach dem Stand der Technik, während
die Fig. 2 das Prinzip dessen Arbeitsweise darstellt. Der
Motor umfaßt piezoelektrische Elemente 1, die als elektromechanische
Wandler wirken, ein elastisches Element 2, das
als Vibrator wirkt, einen tragenden Schwingungstilger 4 und
ein Basisteil 5. Vom elastischen Element 2 (Vibrator) wird
ein bewegbares Teil 3 getragen. Die piezoelektronischen Elemente
1 sind in ihrer Dickenrichtung in Sektorbereichen polarisiert,
wie die Fig. 3 in einer Draufsicht für die gestrichelten,
mit (+) und (-) bezeichneten Bereiche zeigt.
Eine Wechselspannung V=V 0sinWt wird von einer (nicht gezeigten)
Spannungsquelle an die piezoelektrischen Elemente
1 a für die Phase A gelegt, während eine Spannung
V=±V 0cosWt an die piezoelektrischen Elemente 1 b für die
Phase B, die um λ/4 versetzt sind, gelegt wird, um eine wandernde
Biegeflächenwelle oder wandernde Schwingungswelle
im mit den piezoelektrischen Elementen 1 in Berührung befindlichen
Vibrator 2 zu erzeugen. Auf diese Weise wird das
am Vibrator 2 anliegende bewegbare Teil 3 in Richtung A oder
entgegengesetzt bewegt.
Das elastische Element 2 weist Vorsprünge 2 A auf, um die
Amplitude der wandernden Schwingungswelle zu vergrößern,
wobei der Vergrößerungsfaktor der Amplitude durch die
Länge ℓ des Vorsprungs 2 A (s. Fig. 1) bestimmt wird.
Das bewegbare Bauteil 3 liegt am elastischen Element 2 unter
Druck an und wird durch die zwischen diesen Teilen herrschende
Reibungskraft mit einer Geschwindigkeit U bewegt.
Das die piezoelektrischen Elemente 1 sowie das elastische
Element 2 umfassende Vibrationselement wird durch den Schwingungstilger
4, z. B. ein Gurt, gelagert, so daß zum Basisteil
5 hin keine Vibration weitergeleitet wird.
Bei dem Wanderwellenmotor mit dem obigen Aufbau wird das
elastische Element 2 aus einen niedrigen Eigenverlust aufweisendem
Duraluminium oder Messing gefertigt, wobei die Vorsprünge
2 A aus dem elastischen Element 2 durch ein Fräswerkzeug
oder eine Funkenerosionsbearbeitung mit einem Schneiddraht
herausgearbeitet werden. Diese Vefahren beanspruchen
jedoch eine lange Zeit für die Bearbeitung und verursachen
hohe Kosten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Bearbeitungsfähigkeit
und Bearbeitbarkeit eines elastischen Elements
zu steigern, ohne die Leistungsfähigkeit des Motors
herabzusetzen.
Erfindungsgemäß wird das Vibrationselement in ein elastisches
Element, das die piezoelektrischen Elemente berührt,
und ein die Verlagerung vergrößertes Teil, d. h. die das
elastische Element berührenden Vorsprünge, unterteilt, wobei
das die Verlagerung vergrößernde oder verstärkende Teil als
ein einstückiger Formkörper gefertigt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Wanderwellenmotor
zu schaffen, der imstande ist, eine Kraft
p=μ W und eine Geschwindigkeit des bewegbaren Teils zu steigern,
wobei μ ein Reibungskoeffizient des elastischen Elements
sowie des bewegbaren Teils und W der aufgebrachte
Druck sind.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß
die Vorsprünge eine solche Gestalt erhalten, daß eine spezifische
Schwingung (laterale Schwingung) der Vorsprünge des
elastischen Elements höher ist als eine Antriebsfrequenz
des Motors.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
anhand verschiedener, bevorzugter Ausführungsformen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schritt durch ein Hauptteil eines Wanderwellenmotors
nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Betriebsweise des Motors von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der piezoelektrischen Elemente des
Motors von Fig. 1 und 2;
Fig. 4 und 5 eine perspektivische bzw. eine geschnittene
Ansicht zur Ausbildung der piezoelektrischen
Elemente bei einem erfindungsgemäßen Wanderwellenmotor;
Fig. 6 einen Schnitt durch ein Kameraobjektiv, in das der
in Fig. 4 gezeigte Wanderwellenmotor eingegliedert
ist;
Fig. 7A bis 7E Schnitte von weiteren Ausführungsformen von
elastischen Elementen gemäß der Erfindung;
Fig. 8 den Aufbau eines Hauptteils eines Wanderwellenmotors
in einer weiteren Ausführungsform gemäß
der Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Motors von Fig. 8;
Fig. 10 bis 12 weitere Ausführungsformen für erfindungsgemäße
Wanderwellenmotoren.
Das in Fig. 4 und 5 gezeigte piezoelektrische Element 1
weist eine Mehrzahl von piezoelektrischen Bauteilen auf,
die als elektromechanische Wandler arbeiten und so angeordnet
sind, wie Fig. 3 zeigt. Auf das piezoelektrische Element
1 wird ein bekanntes elastisches Element 6 gesetzt,
über dem sich ein elastisches, mit Vorsprüngen 7 a sowie
Verbindungsflächen 7 b versehenes Bauteil 7 befindet, wobei
die Teile 1, 6 und 7 einen Vibrator 8 bilden. Bei der in
Rede stehenden Ausführungsform ist das piezoelektrische
Element 1 dasselbe wie bei dem Stand der Technik (Fig. 3),
während das elastische Bauteil sich zu dem nach dem Stand
der Technik (s. Fig. 1) unterscheidet und zwei Teile umfaßt,
nämlich das elastische Element 6 und das Vorsprung-Bauteil 7.
Das elastische Element 6 besteht aus einem elastischen Material,
wie Metall, beispielsweise Duraluminium oder Messing,
mit niedrigem Eigenschwingungsverlust. Das Vorsprung-
Bauteil 7 ist ein Druckgußteil aus Aluminium oder Zink bzw.
ein Kunststoff-Formteil. Die Vorsprünge 7 a und die Verbindungsflächen
7 b sind einstückig ausgebildet. Am Außenumfang
des elastischen Elements 6 ist eine Stufe 6 b ausgestaltet,
auf der die Verbindungsflächen 7 b des Vorsprung-Bauteils
7 angeordnet sind, wobei die Bodenflächen der Vorsprünge
7 a und die damit in Berührung befindlichen Bereiche der
Oberfläche 6 a des elastischen Elements 6 miteinander durch
ein Klebemittel als eine Einheit verbunden sind.
Bei dem Kameraobjektiv von Fig. 6 kommt der in den Fig. 4
und 5 gezeigte Vibrator 8 zur Anwendung, der nur schematisch
dargestellt ist. Ein Rotor oder Drehkörper 9, der das bewegbare
Teil ist, berührt die Vorsprünge 7 a des Vibrators 8.
Bei Drehung des Rotors 9 wird ein Drehhelikoid 10 gedreht.
Das Objektiv umfaßt des weiteren einen geraden Tubus 11
sowie eine konkave Tellerfeder 12, die den Vibrator 8 gegen
den Rotor 9 drückt.
Wenn bei Druckanlagen des Vibrators 8 mit Hilfe der Tellerfeder
12 am Rotor 9 von einer elektrischen Schaltung, wie
sie in der US-PS 45 10 411 beschrieben ist, ein Antriebssignal
an das piezoelektrische Element 1 gelegt wird, dann
wird im Vibrator 8 eine Schwingungswelle erzeugt, so daß
das Drehhelikoid 10 gedreht wird. Da das Drehhelikoid 10
eine Schraubdrehung ausführt, während der gerade Tubus 11
gegen eine Drehung festgehalten wird, bewegt sich dieser
linear längs einer optischen Achse zur Fokussierung eines
Objektivs.
Der Antriebskreis für den Wanderwellenmotor der ersten, in
den Fig. 4-6 gezeigten Ausführungsform ist im wesentlichen
aus dem in der US-PS 45 10 411 gezeigten Antriebskreis
gleich, so daß eine Erläuterung dieses Kreises nicht erfolgt.
Die Fig. 7A-7E zeigen Schnitte von weiteren Vibratoren
für einen Wanderwellenmotor gemäß der Erfindung.
In diesen Figuren sind mit 1 ein piezoelektrisches Element,
mit 6 A-6 E elastische Elemente und mit 7 A-7 E Vorsprung-
Bauteile bezeichnet. Die elastischen Elemente 6 A-6 E weisen
mit den Böden der Vorsprung-Bauteile 7 A-7 E zu verbindende
Verbindungsebenen 6 aA-6 aE auf, und es sind Stufen
6 bA-6 bE vorhanden, um die Verbindungsflächen 7 bA-7 bE
der Vorsprünge radial zu positionieren. Die Vorsprung-Bauteile
7 A-7 E weisen die Vorsprünge 7 aA-7 aE und diese zu
einer Einheit zusammenfassende Verbindungsflächen 7 bA-7 bE
auf. Die Vorsprung-Bauteile 7 A-7 E sind einstückig wie das
in Fig. 4 gezeigte Bauteil 7 ausgeformt.
In Fig. 7A befinden sich die Verbindungsflächen 7 bA (vgl.
7 b in Fig. 4) innerhalb des Ringes, wie auch die Stufe 6 bA
(vgl. 6 b in Fig. 4) innerhalb des Ringes ausgebildet ist.
In Fig. 7B befinden sich die Verbindungsflächen 7 bB und die
Stufe 6 bB auf einem mittigen Kreis des elastischen Elemens
6 B. Die Breite der Vorsprünge 7 aB ist geringer als die Breite
des elastischen Elements 6 b, um das Gewicht zu vermindern.
Gemäß Fig. 7C weisen die Vorsprünge 7 aC verkleinerte, schmale
Kopfflächen auf, wodurch das Gewicht ebenfalls vermindert
wird.
In Fig. 7D ist die Breite der Kopfflächen der Vorsprünge
7 aD wiederum wie im Fall der Fig. 7C verkleinert, wobei
in den Kopfflächen eine Stufe 7 cD ausgebildet ist, in der
ein Rotor 13 gehalten wird, um eine außeraxiale Lage bei
dessen Drehung zu verhindern.
Gemäß Fig. 7E hat das elastische Element 6 E im Gegensatz
zu den anderen Ausführungsformen keinen rechteckigen Querschnitt,
vielmehr weist es einen kopfstehenden T-Querschnitt
auf, der an der Verbindungsfläche mit dem piezoelektrischen
Element 1 breit ist und sich zu den Vorsprüngen 7 E hin verjüngt,
so daß die Lage einer neutralen Achse tiefer kommt,
um die Amplitude der wandernden Schwingungswelle zu vergrößern.
Die Verbindungsflächen 7 bE sind in diesem Fall an einer
Seitenfläche des elastischen Elements 6 E angeordnet.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Wanderwellenmotor kann die Geschwindigkeit
U des bewegbaren Teils 3 durch Vergrößern der
Länge ℓ der Vorsprünge 2 A erhöht werden. Wenn jedoch diese
Länge ℓ zu sehr vergrößert wird, dann wird die spezifische
Schwingungsfrequenz der Biegeschwingung der Vorsprünge 2 A
im Vergleich zur periodischen Spannung (Antriebsfrequenz)
zum Betreiben des Motors zu niedrig, so daß die wandernde
Welle des elastischen Elements 2 durch die Reibungsoberfläche
sowie die durch deren Reibungskoeffzienten μ bestimmte
Kraft p nahezu absorbiert und der Druck W (p=μ W) nicht
erzeugt werden wird.
Wenn dagegen der Druck W erhöht wird, so wird dieser am Boden
des Vorsprungs 2 A konzentriert, womit die im elastischen
Element 2 erzeugte Wanderwelle behindert wird.
Das hier angesprochene Problem wird durch in den Fig. 8-12
gezeigte Ausführungsformen behoben.
Ein elastisches Element 21 wird als ein Teil mit den Vorsprüngen
21 A, die von der Basis des elastischen Elements
aufragen, ausgeformt und bildet einen Vibrator. Gemäß Fig. 9
sind die Vorsprünge 21 A, wenngleich nur zwei gezeigt sind,
längs des gesamten Umfangs des elastischen Elements 21 ausgebildet.
Diese Vorsprünge 21 A sind so ausgestattet, daß
eine spezifische Schwingungsfrequenz ω 1 der Biegeschwingung
eines Trägers mit der Bodenfläche 21 a als Festseite und der
Kopffläche 21 b als freies Ende höher ist als die Antriebsfrequenz
des Motors (Frequenz des an das piezoelektrische
Element 1 von einer Antriebsschaltung IK gelegten Antriebssignals).
Die Frequenz ω 1 ist gegeben durch:
worin sind:
E: Elastizitätsmodul
ρ: Dichte
A: mittlere Querschnittsfläche des Vorsprungs 21 A zwischen der Boden- sowie Kopffläche
I: Sekundärmoment der Vorsprungschnittfläche
ℓ: Länge des Vorsprungs 21 A von der Kopf- zur Bodenfläche
E: Elastizitätsmodul
ρ: Dichte
A: mittlere Querschnittsfläche des Vorsprungs 21 A zwischen der Boden- sowie Kopffläche
I: Sekundärmoment der Vorsprungschnittfläche
ℓ: Länge des Vorsprungs 21 A von der Kopf- zur Bodenfläche
Der Inhalt der Bodenfläche 21 a des Vorsprungs 21 A ist größer
als der Inhalt dessen Kopffläche 21 b, um den am Boden wirkenden
Flächendruck zu vermindern. Die Antriebsschaltung
IK umfaßt die in Fig. 4 der US-PS 45 10 411 gezeigten Bauteile,
um die Antriebsspannung mit einer vorbestimmten Frequenz
zuzuführen. Zu Fig. 1 gleiche Teile der Fig. 8 tragen
dieselben Bezugszeichen. Das Arbeitsprinzip des Wanderwellenmotors
der in Rede stehenden Ausführungsform ist dem
in der US-PS 45 10 411 erläuterten Prinzip gleichartig.
Da bei der vorliegenden Ausführungsform der Vorsprung 21 A
die oben beschriebene Ausgestaltung aufweist, wird die wandernde
Welle auch dann nicht behindert, wenn die Länge ℓ
des Vorsprungs 21 A vergrößert oder der Druck W erhöht wird.
Des weiteren wird die erzeugte Kraft P nicht vermindert.
Demzufolge wird eine gewünschte Geschwindigkeit erhalten
und eine große Kraft erzeugt.
Der Winkel R (Fig. 8) zwischen der Seitenfläche des Vorsprungs
21 A und der Reibungsfläche des bewegbaren Teils 3 ist kleiner
als 90°. Demzufolge kann das elastische Element 21 dieser
Ausführungsform ohne Schwierigkeiten in einem Gießvorgang
gefertigt werden.
Die Fig. 10-12 zeigen lediglich die elastischen Elemente
für weitere, gemäß der Erfindung ausgebildete Wanderwellenmotoren.
Bis auf die Ausgestaltung der jeweiligen Vorsprünge
22 A, 23 A und 24 A sind die elastischen Elemente 22, 23
und 24 dem elastischen Element 21 von Fig. 8 gleichartig.
Die Bewegungsrichtung der wandernden Welle ist durch den
Pfeil A angegeben.
Die grundsätzlichen Merkmale sind dieselben wie bei der in
Fig. 8 gezeigten Ausführungsform. Gemäß Fig. 10 sind die
Querschnittsflächen der Vorsprünge 22 A in (zwei) Stufen von
der Bodenfläche 22 a zur Kopffläche 22 b hin vermindert. In
Fig. 11 ändert sich der Winkel R des Vorsprungs 23 A von der
Bodenfläche 23 a zur Kopffläche 23 b von weniger als 90° bis
etwa auf 90°. In Fig. 12 ändert sich der Winkel R von der
Bodenfläche 24 a zur Kopffläche 24 b von etwa 90° auf weniger
als 90°.
Die gleiche Wirkung kann durch andere Gestaltungen für die
Vorsprünge erlangt werden, wenn die Bedingung erfüllt wird,
daß die Bodenfläche des Vorsprungs größer ist als dessen
Kopffläche.
Da gemäß der Erfindung das elastische, die Vorsprünge aufweisende
Element ein einstückiges Formteil ist, werden die Zeit
und die Kosten für die Ausbildung der Vorsprünge ganz erheblich
vermindert.
Claims (10)
1. Wanderwellenmotor, gekennzeichnet
- durch ein bewegbares Teil (3, 9, 13),
- durch einen elastischen Formkörper (7, 21, 22, 23, 24) mit einer auf das bewegbare Teil eine treibende Kraft ausübenden Oberfläche (21 b, 22 b, 23 b, 24 b) und
- durch ein mit dem elastischen Formkörper in Berührung befindliches piezoelektrisches Element (1), das dem Formkörper eine Schwingung vermittelt und in dessen oberer Fläche eine wandernde Schwingungswelle erzeugt.
- durch einen elastischen Formkörper (7, 21, 22, 23, 24) mit einer auf das bewegbare Teil eine treibende Kraft ausübenden Oberfläche (21 b, 22 b, 23 b, 24 b) und
- durch ein mit dem elastischen Formkörper in Berührung befindliches piezoelektrisches Element (1), das dem Formkörper eine Schwingung vermittelt und in dessen oberer Fläche eine wandernde Schwingungswelle erzeugt.
2. Wanderwellenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegbare Teil ein Rotor (9, 13) ist.
3. Wanderwellenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Formkörper (7, 21, 22, 23)
eine Mehrzahl von das bewegbare Teil (3, 9, 13) antreibenden
Vorsprüngen (7 a, 7 aA, 7 aB, 7 aC, 7 aD, 7 aE, 21 A,
22 A, 23 A, 24 A) aufweist.
4. Wanderwellenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastische Formkörper
hohl ausgebildet ist.
5. Wanderwellenmotor, gekennzeichnet
- durch ein bewegbares Teil (3),
- durch einen elastischen Formkörper (23. 24) mit einer Mehrzahl von auf das bewegbare Teil eine treibende Kraft ausübenden Vorsprüngen (23 A, 24 A), die eine am bewegbaren Teil unter Druck anliegenden Kopffläche (23 b, 24 b) haben, wobei ein Winkel zwischen der Reibungsfläche des bewegbaren Teils und einer Seitenfläche eines jeden der Vorsprünge kleiner als 90° ist, und
- durch ein mit dem elastischen Formkörper in Berührung befindliches, in dem Formkörper eine wandernde Schwingung erzeugendes piezoelektrisches Element (1).
- durch ein bewegbares Teil (3),
- durch einen elastischen Formkörper (23. 24) mit einer Mehrzahl von auf das bewegbare Teil eine treibende Kraft ausübenden Vorsprüngen (23 A, 24 A), die eine am bewegbaren Teil unter Druck anliegenden Kopffläche (23 b, 24 b) haben, wobei ein Winkel zwischen der Reibungsfläche des bewegbaren Teils und einer Seitenfläche eines jeden der Vorsprünge kleiner als 90° ist, und
- durch ein mit dem elastischen Formkörper in Berührung befindliches, in dem Formkörper eine wandernde Schwingung erzeugendes piezoelektrisches Element (1).
6. Wanderwellenmotor, gekennzeichnet
- durch ein bewegbares Teil (3, 9, 13),
- durch einen elastischen, mit Vorsprüngen (7 a), die dem bewegbaren Teil durch ihre obere Fläche eine treibende Kraft vermitteln, versehenen Formkörper (7, 7 A, 7 B, 7 c, 7 D, 7 E),
- durch ein mit dem Vorsprung-Formkörper in Anlage befindliches elastisches Element (6, 6 A, 6 B, 6 C, 6 D, 6 E) und
- durch ein mit dem elastischen Element in Anlage befindliches piezoelektrisches Element (1), das dem elastischen Element eine Schwingung vermittelt und in diesem eine wandernde Schwingungswelle erzeugt.
- durch ein bewegbares Teil (3, 9, 13),
- durch einen elastischen, mit Vorsprüngen (7 a), die dem bewegbaren Teil durch ihre obere Fläche eine treibende Kraft vermitteln, versehenen Formkörper (7, 7 A, 7 B, 7 c, 7 D, 7 E),
- durch ein mit dem Vorsprung-Formkörper in Anlage befindliches elastisches Element (6, 6 A, 6 B, 6 C, 6 D, 6 E) und
- durch ein mit dem elastischen Element in Anlage befindliches piezoelektrisches Element (1), das dem elastischen Element eine Schwingung vermittelt und in diesem eine wandernde Schwingungswelle erzeugt.
7. Wanderwellenmotor, gekennzeichnet
- durch ein bewegbares Teil (3),
- durch einen elastischen Formkörper (21, 22, 23, 24) mit einer Mehrzahl von auf das bewegbare Teil eine treibende Kraft ausübenden Vorsprüngen (21 A, 22 A, 23 A, 24 A) und
- durch ein mit dem elastischen Formkörper in Anlage befindliches piezoelektrisches Element (1), das im Ansprechen auf ein angelegtes Spannungssignal von vorbestimmter Frequenz dem elastischen Formkörper eine Schwingung vermittelt, wobei die Vorsprünge derart ausgestaltet sind, daß eine spezifische Schwingungsfrequenz einer Biegeschwingung eines Vorsprungs höher ist als die vorbestimmte Frequenz des Spannungssignals.
- durch ein bewegbares Teil (3),
- durch einen elastischen Formkörper (21, 22, 23, 24) mit einer Mehrzahl von auf das bewegbare Teil eine treibende Kraft ausübenden Vorsprüngen (21 A, 22 A, 23 A, 24 A) und
- durch ein mit dem elastischen Formkörper in Anlage befindliches piezoelektrisches Element (1), das im Ansprechen auf ein angelegtes Spannungssignal von vorbestimmter Frequenz dem elastischen Formkörper eine Schwingung vermittelt, wobei die Vorsprünge derart ausgestaltet sind, daß eine spezifische Schwingungsfrequenz einer Biegeschwingung eines Vorsprungs höher ist als die vorbestimmte Frequenz des Spannungssignals.
8. Wanderwellenmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flächeninhalt der Kopffläche (21 b,
22 b, 23 b, 24 b) eines jeden Vorsprungs kleiner ist als
der Flächeninhalt dessen Bodenfläche (21 a, 22 a, 23 a, 24 a).
9. Wanderwellenmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen einer Seitenfläche eines
jeden Vorsprungs (23 A, 24 A) und der auf diesem aufliegenden
Fläche des bewegbaren Teils (3) kleiner als
90° ist.
10. Wanderwellenmotor, gekennzeichnet
- durch ein bewegbares Teil,
- durch einen elastischen Formkörper mit einer dem bewegbaren Teil eine treibende Kraft vermittelnden Oberfläche und
- durch einen elektromechanischen Wandler, der dem elastischen Formkörper zur Erzeugung einer wandernden Schwingungswelle in dessen Oberfläche eine Schwingung vermittelt.
- durch ein bewegbares Teil,
- durch einen elastischen Formkörper mit einer dem bewegbaren Teil eine treibende Kraft vermittelnden Oberfläche und
- durch einen elektromechanischen Wandler, der dem elastischen Formkörper zur Erzeugung einer wandernden Schwingungswelle in dessen Oberfläche eine Schwingung vermittelt.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3626389A1 (de) |
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