DE3626125A1 - Verfahren zum druckgiessen und druckgussmaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum druckgiessen und druckgussmaschine zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/28—Melting pots
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/30—Accessories for supplying molten metal, e.g. in rations
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Druckgießen beziehungsweise auf eine Druckgußmaschine
zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Oberbegriffen
der Ansprüche eins und fünf.
Bekannte Druckgußmaschinen weisen in der Nähe wärmeisolierte
und von einer Wärmequelle beheizte Vorratsspeicher
für das zu vergießende Material auf. Aus diesen
Vorratsbehältern wird das Material durch Schöpflöffel
entnommen, die nach Transport des Materials über eine
im offenen Raum liegende Strecke das Material in die
Einflußöffnung der Maschine eingießen. Zu jedem Druckgußvorgang
gehört somit auch ein Einfüllvorgang. Hierbei
ist es zwangsläufig, daß infolge des freien Zutritts des
Schöpflöffels zum Speicher die Oberfläche des Materials
dem freien Zutritt des Luftsauerstoffs ausgesetzt ist.
Weiterhin hat auch der Luftsauerstoff Zutritt zum
Material während der Vorwärtsbewegung des Schöpflöffels
und während des Eingießens in die Einflußöffnung und
sogar noch während der Zeit nach Abschluß des Einfüllvorgangs
bis zum Einfahren des Kolbens in die Druckgußmaschine.
Es kommt noch hinzu, daß das zu vergießende Material vor
Einfüllen in den Speicher der Druckgußmaschine in einem
gesonderten Ofen aufgeheizt wird und von dem Ofen in
meist offenen Gefäßen zum eigentlichen Speicher transportiert
wird. Auch hier ist eine Einwirkung des Luftsauerstoffs
während einer nicht zu vernachlässigenden
Zeitdauer auf das Material gegeben.
Bedingt durch diese Zutrittsmöglichkeit des Luftsauerstoffs,
erfolgt ein Oxydieren merklicher Mengen des
Druckgußmaterials und damit das Entstehen von Gießhäuten
und dergleichen Fehlstellen. Weiterhin
resultiert hieraus ein nicht zu vernachlässigender
Verlust an Gießmaterial. Schließlich tritt auch der
Nachteil auf, daß die Druckgußmaschine nicht einfach
abgestellt werden kann, das im Speicher befindliche
flüssige Material muß vielmehr weitergeheizt oder
ausgeschöpft werden, oder die Maschine muß bis zur
Entleerung des Speichers zu Ende gefahren werden.
Das ist nicht erwünscht beziehungsweise führt zu
Energieverlust.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
anzugeben, mit dem die Zutrittsmöglichkeit des Luftsauerstoffs
zum zu vergießenden Material minimiert
werden kann. Weiterhin soll es möglich sein, eine Druckgußmaschine
aus dem kalten Zustand möglichst schnell
betriebsbereit zu machen und nach Erreichen einer bestimmten
Stückzahl ohne Rücksicht auf das noch vorhandene
Druckgußmaterial wieder abstellen zu können.
Druckgußmaterial wieder abstellen zu können.
Die Lösung der Aufgabe liegt verfahrenstechnisch in den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und
vorrichtungstechnisch in den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches fünf.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen
Unteransprüche beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Fig. eins und zwei
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. eins eine Druckgußmaschine in einer Ansicht von
oben und
Fig. zwei eine Einzelheit der Maschine
In den beiden Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen
jeweils die gleichen Einzelheiten.
Eine Druckgußmaschine (1) weist eine Form (2) auf, die
an ihrem einen Ende (3) mit einer Einzelöffnung (4) versehen
ist. Der Einfüllöffnung (4) ist ein Magazin (5)
zugeordnet, das mit dem in Stangen (6) vorliegenden zu
vergießenden Material bestückt ist. Das Ende (7) des
Magazins (5) weist eine induktiv mit elektrischem Strom
arbeitende Heizungseinrichtung (8) auf.
Aus der Figur zwei ist ersichtlich, daß das die Einfüllöffnung
(4) bildende Ende der Form (2) aus einem
Zylinder (9) besteht, der die Einfüllöffnung (4) als
wannenartige Ausnehmung trägt. Der Zylinder (9) ist von
einem Metallgehäuse (10) allseitig umgeben, das nur die
Durchtrittsöffnung für den Zylinder, eine Druckstange
(11) beziehungsweise das Magazin (5) trägt. Somit ist
das Ende (7) des Magazins (5) und die Beheizungsvorrichtung
(8) sowie die Einfüllöffnung (4) im Innenraum
(12) des Gehäuses (10) angeordnet, also gegenüber
der Außenatmosphäre abgeschirmt. Zur Minimierung des
Sauerstoffzutritts ist es möglich, über einen Einfüllstutzen
(13) in das Gehäuse Stickstoff oder ein anderes
inertes Gas aus einem Behälter (14) permanent einzublasen.
Dem Magazin (5) ist an dem der Beheizung (8) abgewandten
Ende (15) eine Vorschubzange (16) zugeordnet, die in
Richtung eines Pfeils (17) taktweise vorgeschoben werden
kann.
Das Verfahren beziehungsweise die Maschine zur Durchführung
des Verfahrens arbeitet wie folgt: Die Maschine
wird mit der benutzenden Form bestückt, und das
Magazin (5) wird mit dem Stangenmaterial (6) beaufschlagt.
Vom Stangenvorschub wird eine Stange ergriffen
und in die Beheizungseinrichtung (8) vorgeschoben. Die
Stange (11) wird aus der Maschine herausgefahren, so
daß die Einfüllöffnung (4) freigegeben wird. Die Stromversorgung
für die Beheizungsvorrichtung (8) wird eingeschaltet
und das Stangenmaterial erwärmt. Es wird in
einem so bemessenen Takt vorgeschoben, daß das vorgeschobene
Ende der Stange abgeschmolzen wird. Das abgeschmolzene
Material tropft in die Einfüllöffnung (4)
und wird nach vollständiger Einfüllung unter Bewegung
der Stange (11) in Richtung auf die Form (2) in die
Form gedrückt. Während dieser Zeit wird die Beheizung
abgeschaltet. Nach dem Zurückfahren der Stange (11)
wird die Einfüllöffnung wieder freigegeben, die Beheizung
wird erneut eingeschaltet, und die Stange (6)
wird um den nächsten Takt vorgeschoben. So erfolgt im
Wechselspiel das taktweise Vorschieben der Stange, das
Ein- und Ausschalten der Beheizung und der eigentliche
Druckgußvorgang.
Das Material kann auch während des laufenden Arbeitsganges
für den nachfolgenden Arbeitsgang erschmolzen
und in einem kleinen, keramischen oder mit einer Auskleidung
geschützten Behälter aufgefangen und kurz vor
Beginn des Schusses in die Füllkammer freigegeben
werden. Dadurch steht eine längere Schmelzzeit zur Verfügung.
Außerdem geschieht dann das Schmelzen während
des Hauptarbeitsganges und wirkt nicht zeitverlängernd.
Alternativ hierzu wäre es auch möglich, bei konstanter
Vorschubgeschwindigkeit den Vorschub taktzeitabhängig
zu bemessen, da davon ausgegangen werden kann, daß
während einer bestimmten Vorschubzeit eine bestimmte
Vorschubstrecke zurückgelegt wird, somit wäre auch das
Material volumenmäßig definierbar.
Bevorzugt wird als Beheizungsvorrichtung (8) eine induktiv
arbeitende Wärmequelle vorgesehen. Eine andere
Art der Erwärmung wäre ebensogut möglich und denkbar.
1 DG-Maschine
2 Form
3 Ende
4 Einfüllöffnung
5 Magazin
6 Stange
7 Ende
8 Beheizung
9 Füllkammer (Zylinder)
10 Gehäuse
11 Kolbenstange
12 Innenraum
13 Stutzen
14 N2-Behälter
15 Ende
16 Zange
17 Pfeil
2 Form
3 Ende
4 Einfüllöffnung
5 Magazin
6 Stange
7 Ende
8 Beheizung
9 Füllkammer (Zylinder)
10 Gehäuse
11 Kolbenstange
12 Innenraum
13 Stutzen
14 N2-Behälter
15 Ende
16 Zange
17 Pfeil
Claims (7)
1. Verfahren zum Druckgießen mit einer Zuführung
des zu vergießenden Materials, wobei das
Material als Halbzeug magaziniert wird und
unmittelbar vor dem Einfüllen in die Maschine
geschmolzen wird.
2. Verfahren nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material induktiv unter Einwirkung
elektrischen Stroms geschmolzen wird.
3. Verfahren nach Anspruch eins oder zwei, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material taktweise in
die Beheizungszone vorgeschoben wird.
4. Verfahren nach Anspruch eins oder zwei, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material für eine bestimmte
Zeit bei konstanter Vorschubgeschwindigkeit
vorgeschoben wird.
5. Druckgußmaschine zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche eins bis vier mit
einer Zuführung des zu gießenden Materials,
gekennzeichnet durch ein mit Stangen (6) versehenes
Magazin (5), dessen Ende einer Beheizungsvorrichtung
(8) zugeordnet ist, und daß
der Auslaß der Beheizungsvorrichtung unmittelbar
an der Einfüllöffnung (4) für die Druckgußmaschine
(1) angeordnet ist.
6. Druckgußmaschine nach Anspruch fünf, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung der
Beheizungseinrichtung (8) unmittelbar oberhalb
der Einfüllöffnung (4) der Druckgußmaschine
angeordnet ist.
7. Druckgußmaschine nach Anspruch fünf oder sechs,
dadurch gekennzeichnet, daß das der Druckgußmaschine
(1) zugewandte Ende (7) des Magazins (5),
die Beheizungsvorrichtung (8) und die Einfüllöffnung
(4) von einem Gehäuse (10) umgeben ist,
dessen Innenraum (12) mit einem inerten Gas
spülbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626125 DE3626125A1 (de) | 1985-08-03 | 1986-08-01 | Verfahren zum druckgiessen und druckgussmaschine zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3528239 | 1985-08-03 | ||
DE19863626125 DE3626125A1 (de) | 1985-08-03 | 1986-08-01 | Verfahren zum druckgiessen und druckgussmaschine zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626125A1 true DE3626125A1 (de) | 1987-02-05 |
Family
ID=25834793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626125 Withdrawn DE3626125A1 (de) | 1985-08-03 | 1986-08-01 | Verfahren zum druckgiessen und druckgussmaschine zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3626125A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10236794A1 (de) * | 2002-08-10 | 2004-02-26 | Demag Ergotech Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von metallischen Materialien |
DE10052638B4 (de) * | 2000-10-24 | 2011-05-05 | Kahn, Friedhelm, Dr.-Ing. | Schmelz-und Gießverfahren zur Erzeugung hochwertiger Bauteile mit freizügiger Formgebung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3000486A1 (de) * | 1979-01-09 | 1980-07-17 | Nissan Motor | Spritzgussvorrichtung und spritzgussverfahren |
-
1986
- 1986-08-01 DE DE19863626125 patent/DE3626125A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3000486A1 (de) * | 1979-01-09 | 1980-07-17 | Nissan Motor | Spritzgussvorrichtung und spritzgussverfahren |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Gießerei 55, 1968, S.766-768 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10052638B4 (de) * | 2000-10-24 | 2011-05-05 | Kahn, Friedhelm, Dr.-Ing. | Schmelz-und Gießverfahren zur Erzeugung hochwertiger Bauteile mit freizügiger Formgebung |
DE10236794A1 (de) * | 2002-08-10 | 2004-02-26 | Demag Ergotech Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von metallischen Materialien |
US7152658B2 (en) | 2002-08-10 | 2006-12-26 | Demag Ergotech Gmbh | Process and apparatus for casting metallic materials |
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