DE3625884A1 - Geschlossener herd fuer wohnungskamine - Google Patents

Geschlossener herd fuer wohnungskamine

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Description

Die Erfindung betrifft einen geschlossenen Herd für Wohnungskamine, im wesentlichen bestehend aus einem quaderförmigen Kasten mit einer vorderen Öffnung und einer Tür zum Verschließen dieser vorderen Öffnung, sowie einer an der oberen Kastenseite vorgesehenen Rauchabzugsöffnung.
Es bestehen verschiedene bekannte Vorrichtungen, welche es ermöglichen, einen offenen Wohnungskamin in einen Dauerbrandofen zu verwandeln, wobei die Ansicht des Holzfeuers gewahrt bleibt. So kennt man mehrere Systeme, welche auf dem Prinzip einer Kiste mit einem flachen, nicht mit einer Rauchabzugshaube versehenen Dach basieren, wobei diese Kiste in den bestehenden Kamin eingesetzt wird und diesen so in einen geschlossenen Herd verwandelt, ohne daß dafür der genannte Kamin zerstört werden muß.
Die verschiedenen bestehenden Systeme weisen jedoch zahlreiche Unzulänglichkeiten auf. Insbesonders weisen sie keine zur Rückgewinnung der vom Holzfeuer abgegebenen Energie dienende Vorrichtung auf, welche in den geschlossenen Herd eingesetzt und an eine Luftheizung, beziehungsweise an eine Wasserzentralheizung angeschlossen werden kann. Aus diesem Grund wird in den meisten Fällen, selbst wenn ein offener Kamin relativ einfach durch Hinzufügung eines Kalorienrückgewinnungsapparates in einen geschlossenen Herd verwandelt werden kann, dieser Kamin jedoch im allgemeinen nicht in der Lage sein, die durch das Feuer im Inneren des Herdes erzeugten Kalorien in wirkungsvoller Weise zurückzuerstatten.
Des weiteren ermöglicht die Mehrzahl dieser Systeme weder eine Regulierung der Feuerintensität noch eine echte Verwendung als Dauerbrandeinrichtung mit genauer Regulierung des Zuges mittels einer Klappe welche dazu ausgelegt ist, den Rauch- und Verbrennungsgasabzugskanal teilweise zu verschließen.
Im übrigen weisen alle bisher bekannten Systeme ein flaches Dach auf, wodurch eine einfache Installation im Inneren eines bestehenden Kamins möglich ist, ohne daß dazu vorher der Kaminmantel zerstört werden muß, wodurch aber auch wegen dem Nichtvorhandensein einer Abzugshaube ein schlechtes Funktionieren verursacht wird. Bei diesen Systemen ist der Zug gewöhnlich schlecht und der solcherart transformierte Kamin kann nur als geschlossener Herd verwendet werden, das heißt mit geschlossener Glastüre, um das unangenehme und gefährliche Zurückschlagen des Rauches aus dem Herd heraus in das Zimmer, wo er installiert ist, zu vermeiden. Darüberhinaus erleichtert dieser Aufbau mit flachem Dach den Anschluß des Herdes an einem Rauchabzugskanal nicht.
Man kennt ebenfalls mehrere Vorrichtungen, bei welchen die Tür in den Mantel des bestehenden Kamins zurückgeschoben werden kann um nicht eine Schwenktür vorsehen zu müssen, welche durch ihren Kontakt mit dem Feuer glühend heiß geworden ist und aus dem Kamin herausragt, was unästhetisch und gefährlich ist. Diese Tür funktioniert gewöhnlich mit Hilfe eines Gegengewichtsystems, welches auf Grund des Defektrisikos eine zweifelhafte Betriebssicherheit sowie eine wenig anpassungsfähige Funktionsweise hat auf Grund des Umstandes, daß sie nicht in zuverlässiger Weise in einer Zwischenposition gehalten werden kann. Des weiteren entsteht ein schwerwiegender Nachteil durch den Umstand, daß das Gegengewichtsystem ein Verschieben der Tür in vertikaler Richtung, entlang der Vorderseite des Kastens, impliziert und infolgedessen eine mangelhafte Abdichtung zwischen der Tür und diesem Kasten.
Die Mehrzahl dieser Vorrichtungen ist nicht mit einem Rost ausgerüstet, welcher in Gleitführungen montiert ist oder es ermöglicht, die dunkel gewordene Glut zu schütteln. Da sie des weiteren sehr oft keinen Aschesammelbehälter oder -schublade aufweisen, erlischt der Dauerbrand, den man erhalten möchte, oft durch Erstickung durch die Asche.
Wegen dem Gewicht schließlich und den Abmessungen des quaderförmigen Kastens, welcher das Hauptteil des geschlossenen Herdes bildet, führt die Mehrzahl der Hersteller diesen Kasten mehrteilig aus, wobei die Teile an Ort und Stelle zusammenmontiert werden. Der große Nachteil dieser Ausgestaltung ergibt sich aus dem Umstand, daß es so gut wie unmöglich ist, eine langfristige Dichtheit zwischen den verschiedenen Aufbauelementen des Kastens zu gewährleisten, wodurch sich die Verwendung bestimmter Brennstoffe, wie zum Beispiel Koks, verbietet, auf Grund des Risikos von Kohlendioxidemanationen, welche schon bei relativ schwachen Dosen außerordentlich gefährlich und sogar tödlich sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die genannten Unzulänglichkeiten des Standes der Technik abzustellen indem ein geschlossener Herd vorgeschlagen wird, welcher einfach und schnell montiert werden kann, eine wirkungsvolle und sichere Verwendung des Herdes ermöglicht, sowohl als offener Kamin als auch als Allesbrennerofen, und dessen verglaste Vorderseite des weiteren die permanente Ansicht des Feuers bietet.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem geschlossenen Herd der eingangs erwähnten Art, gelöst durch einen solchen Herd, welcher im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß der quaderförmige Kasten aus einem einteiligen Gußstück besteht, daß er mit mindestens einer Öffnung zur Ermöglichung der Luftzufuhr in das Herdinnere versehen ist, und daß die Tür mit Dichtungen versehen ist um den Herd hermetisch zu schließen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung hat die Tür einen Rahmen, welcher entsprechend ausgeführt ist um sich an die Vorderseite des quaderförmigen Kastens anzulegen, wobei dieser Rahmen und/oder diese Vorderseite mindestens eine Rille aufweist zur Aufnahme einer Dichtung, welche eine umlaufende, geschlossene Schleife um die vordere Öffnung herum bildet.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung besitzt der Boden des quaderförmigen Kastens eine rechteckige, zentrale Öffnung, welche teilweise durch einen Rost verschlossen ist, wobei dieser Rost translatorisch verschoben werden kann um auf diese Weise einen mehr oder weniger breiten Spalt zwischen den vorderen oder hinteren Rändern der genannten rechteckigen, zentralen Öffnung entstehen zu lassen.
Die Vorderseite des quaderförmigen Kastens weist vorzugsweise mindestens eine Lufteintrittsöffnung auf, welche mit mindestens einer entsprechenden, am Boden dieses Kastens vorgesehenen Öffnung in Verbindung steht.
Um einen bequemen und sauberen Anfall der Verbrennungsasche zu ermöglichen, weist der Herd vorzugsweise eine Ascheschublade auf, welche zumindest im mittleren Teil des Bodens des quaderförmigen Kastens angebracht ist, wobei die Vorderplatte dieser Schublade eine verschließbare Öffnung aufweist, welche dazu bestimmt ist dem Herdinnern durch den genannten verschieblichen Rost hindurch Luft zuzuführen.
Im Fall wo dieser Herd mit einem Kalorienrückgewinnungsapparat mit Luft als Wärmeträgerfluid versehen ist, weist die Vorderseite des Kastens vorteilhafterweise an ihrer oberen Extremität ein horizontales Gitter auf, welches als Luftdurchlaß für diesen Wärmerückgewinner dient, wobei letzterer im Innern des genannten quaderförmigen Kastens angeordnet ist und eine Anzahl von Rohren umfaßt, deren Eintrittsöffnungen mit der oder den im Kastenboden vorgesehenen Öffnungen in Verbindung stehen und ihre Austrittsöffnungen mit dem genannten horizontalen Gitter.
Um einen dichten Abschluß des Herdes im Bereich der Ascheschublade zu gewährleisten, weist die Vorderplatte dieser Schublade eine Rille zur Aufnahme einer Dichtung auf, wobei diese Dichtung entsprechend ausgelegt ist um einen dichten Abschluß zwischen der genannten Aschenschublade und der genannten Vorderseite des quaderförmigen Kastens zu gewährleisten.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist der Herd eine sich nach unten erweiterende Abzugshaube auf, welche an der genannten Abzugsöffnung des quaderförmigen Kastens montiert und an ihrem oberen Teil mit einem Mundstück versehen ist, welches an einen Rauchabzugskanal angeschlossen ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist die genannte Abzugshaube durch Montagemittel am genannten Kasten befestigt, welche vom Innern dieses Kastens her zugänglich sind, wobei diese Abzugshaube durch die Vorderseite des Kastens heraus ausgebaut werden kann.
Das erwähnte Mundstück ist vorzugsweise mit einer Regelklappe versehen, welche auf einer horizontalen Achse geschwenkt werden kann und entsprechend ausgelegt ist, dieses Mundstück in geschlossene Stellung zu ziehen, wobei diese Regelklappe mittels Gestänge mit einem Steuhebel verbunden ist, welcher nach außen aus dem Herd herausragt, vorzugsweise an der Vorderseite des genannten Kastens, und zum Eingriff gebracht werden kann mit Regelrasten, welche einer geschlossenen Stellung, einer offenen Stellung und mindestens einer Zwischenöffnungsstellung der Regelklappe entsprechen.
Um den Abschluß des Herdes zu gewährleisten, weist dieser vorzugsweise einen heraufklappbare Glastüre auf, welche von einem beweglichen Rahmen getragen wird, wobei dieser Rahmen an zwei Schwerpunkten an der oberen Außenseite des Kastens montiert ist mit Kompensationsorganen zum Ausbalancieren des Türgewichtes.
Die Kompensationsorgane weisen vorteilhafterweise mindestens eine Feder auf, welche an jedem der Schwenkpunkte für den genannten Rahmen vorgesehen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen, in welchen gleiche Teile mit den gleichen Referenzzahlen versehen sind, dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben:
Es zeigt
Fig. 1, eine allgemeine perspektivische Ansicht einer vorteilhaften Ausgestaltung des Herdes;
Fig. 2, das Schema für die Anbringung der Abzugshaube bei der Montage des Herdes;
Fig. 3, eine schematische Ansicht des Herdes mit der Regelklappe und deren Steuerorgane;
Fig. 4, eine Seitenansicht der Ausrüstung gemäß Fig. 3;
Fig. 5, das Schema für die Montage eines Wärmerückgewinnungsapparates im Innern des Herdes;
Fig. 6, das Schema für die Montage der verschiedenen Herdkomponenten;
Fig. 7, die perspektivische Ansicht einer Variante des geschlossenen Herdes nach Fig. 1;
Fig. 8, den am Boden des Herdes angeordneten Rost;
Fig. 9, eine Seitenansicht im Schnitt zur Illustration des Anschlusses des Kalorienrückgewinnungsapparates;
Fig. 10, eine Seitenansicht im Schnitt der Vorderplatte der Aschenschublade.
Die allgemeine Form des Herdes in einer ersten Ausgestaltung ist in Fig. 1 dargestellt. Man stellt fest, daß seine Ummantelung einen quaderförmigen Kasten 1 und eine Abzugshaube 2 umfaßt, welche an der Oberseite dieses Kastens angebracht ist.
Der Kasten 1 weist zwei Öffnungen auf: Eine frontseitige Öffnung 3, welche den größten Teil der vertikalen Außenseite einnimmt, und eine Rauchabzugsöffnung 4, welche im Dach des Kastens, daß heißt an seiner horizontalen Oberseite, vorgesehen ist. Die Abmessungen der vorderen Öffnung 3 sind in ausreichender Größe gewählt um das Einführen aller Elemente zu gestatten, welche, wie nachstehend beschrieben, im Innern des Herdes zu installieren sind.
Die Abzugshaube 2 ist ein vom Kasten 1, an welchem sie montiert ist, getrenntes Teil. Sie erweitert sich nach unten, beispielsweise in Form eines Pyramidenstumpfes mit rechteckiger Basis wobei diese Basis der offenen Unterseite der Abzugshaube entspricht. Die Abzugsöffnung 4 des Kastens 1 besitzt Abmessungen, welche denjenigen der Basis der Abzugshaube entsprechen.
Die Abzugshaube 2 weist an ihrer oberen Seite eine kreisförmige Öffnung auf mit einem sich daran anschließenden Mundstück 5 zur Ableitung des Rauches in einen nicht dargestellten, herkömmlichen Rauchabzugskanal.
Die Installation der Abzugshaube in den Kasten bei der Montage der Vorrichtung in einem vorhandenen Wohnungskamin ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Zuerst wird die Abzugshaube 2 durch die vordere Öffnung 3 in den Kasten 1 eingeführt und auf dem Boden dieses Kastens abgestellt. In dieser Stellung wird das Mundstück 5 mittels eines nicht dargestellten, nachgiebigen oder teleskopischen Rohres mit dem vorhandenen Rauchabzugskanal verbunden. Sodann kann die Abzugshaube hochgehoben werden, durch die obere Öffnung 4 des Kastens hindurch, bis in ihre definitive Stellung, in welcher ein mit dem unteren Rand der Abzugshaube einstückiges Bord 6 sich innen gegen das Kastendach anlegt. Man befestigt sodann die Abzugshaube 2 am Kasten 1 mittels einer lösbaren Verbindung, zum Beispiel nicht dargestellten Gewindestiften, Schrauben. Die notwendige Dichtheit wird erzielt indem eine feuerfeste Paste in der Verbindungszone der Abzugshaube 2 mit dem Dach des Kastens aufgetragen wird, oder indem man eine Dichtung aus geeignetem Material, wie beispielsweise Glaswolle, u.s.w., vorsieht.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, umfaßt das Mundstück 5, an seinem unteren Teil, eine Klappe 7 aus einer kreisförmigen Platte, deren Durchmesser etwas kleiner ist als derjenige des Mundstücks, und welche auf einer horizontalen Welle 8 schwenkbar unter der Oberseite der Abzugshaube 2 montiert ist. Zum Schwenken der Welle 8 ist ein Arm 9 an einem Ende derselben angebracht. Der Schwerpunkt der solcherart montierten Klappe ist in bezug auf deren Schwenkachse so versetzt, daß die Klappe ihre vertikale Position 21, das heißt ihre Öffnungsstellung, einzunehmen bestrebt ist. Wird hingegen der Arm 9 durch äußere Einwirkung nach unten geschwenkt, so wird die Klappe in ihre horizontale Stellung, das heißt ihre Schließstellung gebracht.
Die Stellung der Regelklappe 7 kann mit Hilfe eines Regelhebers 10 gewählt werden, welcher an einer Seitenwand des Kastens 1 auf einer Schwenkachse 11 montiert ist. Ein Ende des Regelhebels ragt durch einen vertikalen Spalt 12 aus der Vorderseite des Herdes hervor und weist einen Griff 13 auf. Der Spalt 12 ist mit seitlichen Rasten versehen, in welchen man den Regelhebel 10 einrasten lassen kann um ihn in verschiedenen sukzessiven Stellungen zu halten, welche der vollständigen Schließstellung, der vollständigen Öffnungsstellung und verschiedenen Zwischenstellungen entsprechen. Das andere Ende des Regelhebels ist mittels einer an ihren beiden Enden mit Gelenken versehenen Stange 14 mit einer abgebogenen Welle verbunden, welche im Oberteil des Kastens 1 montiert ist. Diese Welle weist einen horizontalen Mittelteil 15 auf, der schwenkbar in zwei Buchsen 16 und 17, welche am Herd befestigt sind, gelagert ist, sowie zwei an den jeweiligen Enden dieses Mittelteils befindliche Arme. Der erste Arm 18 ist parallel zur Seitenwand des Kastens. Er zeigt schräg nach unten und sein Ende ist an der Stange 14 anglenkt um ihn so mit dem Regelhebel 10 zu verbinden. Der zweite Arm 19 ist in seiner Mittelstellung im wesentlichen horizontal und sein Ende ist durch eine Kette 20 mit dem Arm 9 der Regelklappe verbunden.
Durch dieses Gestänge kann bei einem Verstellen des Griffs 13 nach oben durch Zugeinwirkung auf die Kette 20 eine Schwenkbewegung der Klappe 7 in deren Schließstellung hervorgerufen werden zwecks Verminderung des Herdzugs. Wird der Griff 13 nach unten verstellt, so wird die Kette 20 losgelassen, so daß die Klappe 7 auf Grund ihres Eigengewichtes in ihre Öffnungsstellung 21 einschwenkt. Eine Zwischenstellung des Griffs 13, welche dadurch erhalten werden kann indem der Regelhebel 10 in eine der Zwischenrasten des Spalts 12 eingelegt wird, ermöglicht es, die Klappe 7 in einer Zwischenöffnungsstellung 22 zu halten.
Der Stellhebel ist durch eine innere Wand 23, welche in Fig. 3 in Strichlinien dargestellt ist, vom Herd geschützt. Diese Innenwand ersteckt sich vor der Hinterseite und den beiden Seitenflächen des Kastens 1, wodurch eine Doppelwandung um den Herd herum entsteht. Sie ist an zwei mit dem Kasten 1 einstückigen Winkeln 24, 25 befestigt, welche an jeder Seite der vorderen Öffnung vorgesehen sind.
Ein Wärmerückgewinnungsapparat 30 mit einer Anzahl paralleler, rohrförmiger Elemente ist, wie die Fig. 5 zeigt, im Kasten 1 des Herds montiert, er kann mittels Schrauben am Kasten befestigt sein. In der hier beschriebenen Form handelt es sich um eine bekannte Bauart eines Luftwärmerückgewinnungsapparates, dessen Rohre dreieckigen Querschnitt haben und U-förmig ausgebildet sind um sich entlang der Unterseite, der Hinterseite und der Oberseite des Herds zu erstrecken wobei die jeweiligen Enden der Rohre mit einem unteren Kollektor 31, beziehungsweise einem oberen Kollektor 32 verbunden sind. Diese beiden Sammelrohre bestehen aus U-Profilen, deren offene Seite nach vorne gekehrt ist und welche im unteren Teil, beziehungsweise im Oberteil der vorderen Herdöffnung vorgesehen sind. Die offene Vorderseite eines jeden Kollektors ist, wie in Fig. 6 gezeigt, mit einem Gitter 33 aus Streckmetall verdeckt.
Beim Betrieb des Herds wird die in den Rohren des Wärmerückgewinners befindliche Luft erhitzt und zirkuliert durch Konvektion, wobei sie durch den unteren Kollektor 31 in den Wärmerückgewinner ein- und durch den oberen Kollektor 32 austritt.
Das Unterteil des Wärmerückgewinners 30 ist unterhalb der Rohre mit zwei nicht dargestellten seitlichen, horizontalen Leitführungen ausgerüstet, welche einen horizontalen Rost 34 aufnehmen können, sowie, wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, mit einem Aschensammelkasten 35, welcher unterhalb von diesem Rost angeordnet ist. Diese beiden Komponenten sind ebenfalls durch die vordere Öffnung des Kastens 1 herausnehmbar.
Der Herd ist schließlich noch mit einer Glastür 36 versehen, mit welcher, wenn dieselbe gegen die Vorderfläche des Kastens 1 gedrückt wird, derjenige Teil der vorderen Öffnung ganz verschlossen werden kann, welcher noch nach der Montage der vorgenannten Organe freigeblieben ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, die Glastür 36 so ausgelegt, um nach oben geöffnet werden zu können. Sie ist an einem beweglichen Rahmen 37 aufgehängt, welcher an Schwenkgelenken 38, 39 mit horizontalen Achsen montiert ist wobei diese Gelenke an den beiden hinteren Ecken des Dachs des Kastens 1 befestigt sind. Ein jedes dieser Schwenkgelenke 38, 39 ist mit einer Kompensationsfeder 40 ausgerüstet, welche sich zum Ausbalancieren der Glastür am Dach des Kastens und am genannten Rahmen abstützt. Durch diese Ausgestaltung der Aufhängung der Tür 36 ist es möglich, diese in den Mantel des vorhandenen Kamins hineinzuklappen, so daß das Risiko ausgeschaltet ist die soeben geöffnete Tür, welche noch heiß sein kann, ungewollt zu berühren.
In einer Ausgestaltungsvariante kann die Glastür 36 mittels Gelenken 41 am beweglichen Rahmen 37 angelenkt sein, so daß sie in geöffneter Stellung in eine im wesentlichen vertikale Stellung gebracht werden kann.
Gemäß einer einfacheren Ausgestaltungsvariante kann die vordere Öffnung des Herdes, so wie in Fig. 6 gezeigt, durch eine Glastür 44 verschlossen werden, welche mittels Scharnieren 45 mit vertikaler Achse an einem der beiden seitlichen Pfosten der Vorderseite des Kastens 1 montiert werden kann.
Der vorstehend beschriebene Herd kann als offener Herd betrieben werden, also wie eine normale offene Wohnungsfeuerstelle, oder als geschlossener Herd in der Art eines Ofens.
Beim Betrieb als offener Herd muß die Zugregelklappe 7 offen sein, um das Eindringen von Rauch im Zimmer zu vermeiden. Wenn jedoch der Herd mit Hilfe der Glastür verschlossen ist, kann die Feuerintensität mit Hilfe der Zugregelklappe geregelt werden, wobei diese in ganz offene, in ganz geschlossene oder in eine Zwischenstellung gebracht werden kann.
Dank dem Vorhandensein des Rostes 34 und des Aschensammelkastens 35 kann ein Dauerfeuer im Herd unterhalten werden, da die Aschen ohne Auslöschen des Feuers entfernt werden können.
Der erfindungsgemäße geschlossene Herd gemäß Fig. 7 umfaßt einen quaderförmigen Kasten 50, welcher durch ein Gießverfahren aus einem einteiligen Gußstück besteht. Dieser Kasten hat zwei Seitenwände 51, eine hintere Wand 52, einen Boden 53, eine obere Wand oder ein Dach 54 und eine Vorderfläche 55. Das Dach weist eine mittige Öffnung auf, welche die Montage der Abzugshaube 56 ermöglicht sowie die Verbindung des Herdes mit dem nicht dargestellten Rauchabzugkanal. Die Vorderseite 55 weist einen Rahmen 58 auf mit einer ringförmigen Rille, in welche eine Dichtung 59, zum Beispiel aus Gaswolle, eingelegt ist, und welche mit dem Rahmen 60 um die Glasscheibe 61 herum, als Tür des Herdes, zusammenwirkt zur Gewährleistung eines hermetischen Abschlusses des Herdes und damit seine Verwendung als Ofen für einen beliebigen Brennstoff, wie zum Beispiel Kohle u.s.w., zu ermöglichen. Die Vorderfläche 55 weist ebenfalls zwei untere Lufteintrittsöffnungen 62 auf, welche mit zwei Öffnungen 63 im Boden 53 des Kastens in Verbindung stehen. Diese zwei Öffnungen 63, welche verschlossen sind wenn der Kasten keinen Kalorienrückgewinnapparat des Typs mit Luft als Wärmeträger aufweist, dienen im allgemeinen dazu, die Lufteintrittsöffnungen 64 des Eintrittskollektors 65 des genannten Apparates (Fig. 9) anzuschließen, welch letzterer parallel angeordnete Rohre 66 aufweist, welche den Eintrittskollektor 65 mit dem Austrittskollektor 67 verbinden. Der Austrittskollektor befindet sich gegenüber dem horizontalen Gitter 68, welches entlang dem oberen Rand der Vorderfläche 55 des quaderförmigen Kastens angeordnet ist. Diese Vorderseite weist an ihrer Basis eine mittige Öffnung auf als Durchlaß für die Aschenschublade 69, welche in Fig. 10 dargestellt ist.
Die Aschenschublade umfaßt im wesentlichen eine Vorderplatte 70 mit einer ringförmigen Rille an ihrer Hinterseite, in welche eine Dichtung 71 eingelegt ist zur Gewährleistung der Dichtheit zwischen dieser Platte und der Vorderfläche 55. Es versteht sich von selbst, daß die Dichtung sich genausogut in einer Rille der Vorderfläche befinden könnte, so wie auch die Dichtung 59 sich in einer Rille des Rahmens 60 befinden könnte.
Die Vorderplatte 70 trägt des weiteren einen Knopf 72, welcher mit einem in ein Muttergewinde an dieser Platte eingeschraubten Gewindestift 73 einstückig ist. Durch Drehung in der einen oder anderen Richtung kann der Knopf 72 von der Oberfläche der Vorderplatte 70 entfernt oder dieser Fläche genähert werden. Diese Platte weist 2 halbmondförmige Öffnungen 74 beidseits des Gewindestifts 73 auf, wobei diese Öffnungen vollständig durch eine kreisförmige Platte 75, welche mit dem Knopf 72 einstückig ist, geschlossen werden können, wenn dieser Knopf sich in seiner kürzesten Entfernung von der Vorderplatte 70 befindet.
Der Boden 53 weist eine mittige, rechteckige Öffnung 76 auf, welche teilweise durch einen beweglichen Rost 77 verschlossen ist, wobei dieser Rost in der Richtung des Doppelpfeils (Fig. 8) verschoben werden kann. Dieser Rost weist Öffnungen 78 auf sowie vorstehende Leisten 79, welche über den vorderen und den hinteren Rand des Rostes überstehen und auf dem Boden 53 aufliegen. Dadurch ist es möglich den Rost nach hinten oder nach vorne zu verschieben, so daß zwischen seinen Rändern und den Rändern der Öffnung 76 ein oder zwei Spalte 80 und 81 entstehen.
Wie im Ausgestaltungsbeispiel nach Fig. 1, verbindet ein Gestänge 82 eine nicht dargestellte Abschlußklappe aus dem Auslaßmundstück 57 mit einem Zugregelhebel 83.
An den Seitenwänden 51 sind Anschläge 84 angebracht zur Montage und Halterung des Kalorienrückgewinnapparates.
Ebenfalls an den Seitenwänden 51 vorgesehene Anschläge 85 ermöglichen die Befestigung von Zusatzausrüstungen wie Grill, Spieß u.s.w.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die illustrationshalber beschriebenen Ausgestaltungsbeispiele. So können verschiedene Zusätze oder Abänderungen vorgenommen werden, welche für den Fachmann selbstverständlich sind. So kann zum Beispiel der Wärmerückgewinnapparat von der Bauart mit Wasserzirkulation sein und an eine Zentralheizungsinstallation der Wohnung oder des Gebäudes angeschlossen sein.

Claims (8)

1. Geschlossener Herd für Wohnungskamine, bestehend aus einem quaderförmigen Kasten (1, 50) mit einer vorderen Öffnung und einer Tür zum hermetischen Verschließen dieser vorderen Öffnung, mindestens einer Öffnung (62, 63) für die Zufuhr von Luft in das Innere des Herdes und einer an der oberen Kastenfläche vorgesehenen Rauchabzugsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der quaderförmige Kasten (1, 50) aus einem einteiligen Gußstück besteht und daß der Boden des quaderförmigen Kastens (50) eine rechteckige, zentrale Öffnung (76) aufweist, welche teilweise durch einen Rost (77) verschlossen ist, wobei dieser Rost verschieblich ist um einen mehr oder weniger breiten Spalt (80) oder (81) zwischen den vorderen oder hinteren Rändern der genannten rechteckigen, zentralen Öffnung entstehen zu lassen.
2. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche des quaderförmigen Kastens mindestens eine Lufteintrittsöffnung (62) aufweist, welche mit mindestens einer entsprechenden Öffnung (63) im Boden dieses Kastens in Verbindung steht.
3. Herd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche des Kastens an ihrem oberen Ende ein horizontales Gitter (68) aufweist, welches entsprechend ausgelegt ist um einen Luftdurchlaß zu bilden für einen Wärmerückgewinner, welcher im Inneren des genannten Kastens untergebracht ist und eine Anzahl Rohre (66) aufweist, welche die Zirkulation der wärmetragenden Luft ermöglicht, wobei die Eintrittsöffnungen dieser Rohre mit der genannten Öffnung (63) am Boden (53) des Kastens in Verbindung stehen und die Austrittsöffnungen dieser Rohre mit dem genannten horizontalen Gitter (68).
4. Herd nach Anspruch 1, welcher eine unterhalb von mindestens einem mittigen Teil des Bodens des quaderförmigen Kastens angeordnete Aschenschublade aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderplatte (70) dieser Schublade eine durch ein Regelorgan verschließbare Öffnung (74) aufweist, wobei diese Öffnung entsprechend ausgelegt ist um den Luftzutritt zum Herdinneren durch den genannten verschiebbaren Rost (77) hindurch zu ermöglichen, und daß die Vorderplatte (70) der Aschenschublade eine Dichtung (71) aufweist, wobei diese Dichtung entsprechend ausgelegt ist um einen dichten Abschluß zwischen der genannten Aschenschublade und der genannten Vorderfläche des quaderförmigen Kastens zu gewährleisten.
5. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine sich nach unten erweiternde Abzugshaube (2, 56) aufweist, welche an der Abzugsöffnung des Kastens (51) montiert ist und an ihrem oberen Teil ein an einem Rauchabzugskanal angeschlossenes Mundstück (5, 57) aufweist.
6. Herd nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Abzugshaube (2, 56) durch Montagemittel, welche vom Innern des Kastens (1, 50) her zugänglich sind, an diesem Kasten befestigt ist, und daß diese Abzugshaube durch die vordere Öffnung des Kastens herausgenommen werden kann.
7. Herd nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Mundstück (5, 57) mit einer Regelklappe versehen ist, welche um eine horizontale Achse geschwenkt werden kann und entsprechend ausgelegt ist, um dieses Mundstück in geschlossene Stellung zu bringen, wobei diese Regelklappe durch ein Gestänge mit einem Regelhebel (10, 83) verbunden ist, welcher an der Vorderkante des genannten Kastens (1, 50) aus dem Herd herausragt und eingerastet werden kann in Regelrasten, welche einer geschlossenen Stellung, beziehungsweise einer offenen, beziehungsweise einer Zwischenöffnungsstellung der Regelklappe entsprechen.
8. Herd nach Anspruch 1, mit einer Glastür, welche nach oben geklappt werden kann und aufgehängt ist an einem beweglichen Rahmen, der seinerseits an zwei Schwenklagern an der äußeren oberen Fläche zusammen mit Kompensationsorganen zum Ausbalancieren des Gewichts dieser Tür montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Kompensationsorgane mindestens eine Feder (40) aufweisen, welche jeweils an jedem der beiden Schwenklager montiert ist, welch letztere den genannten beweglichen Rahmen (37) tragen.
DE19863625884 1985-05-09 1986-07-31 Geschlossener herd fuer wohnungskamine Withdrawn DE3625884A1 (de)

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