DE3625589C2 - - Google Patents
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- DE3625589C2 DE3625589C2 DE19863625589 DE3625589A DE3625589C2 DE 3625589 C2 DE3625589 C2 DE 3625589C2 DE 19863625589 DE19863625589 DE 19863625589 DE 3625589 A DE3625589 A DE 3625589A DE 3625589 C2 DE3625589 C2 DE 3625589C2
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- H04L7/0066—Detection of the synchronisation error by features other than the received signal transition detection of error based on transmission code rule
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- H04L1/245—Testing correct operation by using the properties of transmission codes
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- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
- H04L25/49—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
- H04L25/4906—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes
Description
Die Erfindung betrifft einen CMI-Decoder nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Zur Datenübertragung wird bei höheren Übertragungsraten
ein gleichstromfreier CMI-Code verwendet, der aus "Bull
SEV", Bd. 51 (1960), Nr. 20, S. 978 bis 987 für die Über
tragung ternärer und binärer Daten bekannt ist und als
CCITT-Empfehlung G 703 für eine 140 Mbit/s-Schnittstel
le vorgeschlagen ist. Bei diesem Code werden die binären
Signale in Bitpaare umgesetzt. Der logischen 0 des binären
Signals entspricht ein Splitphase-Impuls 01, der als Kom
bination eines negativen und eines positiven Impulses aus
gesendet wird, während die logische 1 des binären Signals
abwechselnd als positives oder negatives CMI-Bitpaar über
tragen wird.
Ein CMI-Decoder ist aus der Patentschrift DE 19 48 533
bekannt. Die CMI-Signalfolge wird mit einem Übertragungs
takt in ein zweistufiges Schieberegister eingespeichert
und mit Hilfe eines Gatternetzwerkes decodiert. Hierzu ist
ein Taktsignal erforderlich, das den Bitpaaren phasenstarr
zugeordnet ist. Dieses Taktsignal wird von einem Generator
geliefert, der durch aus dem Bildungsgesetz des CMI-Codes
ableitbaren Kriterien so synchronisiert wird, daß stets
eine phasenrichtige Zuordnung des Verarbeitungstaktes zu
den Bitpaaren erfolgt. Hierzu wird ein Binärteiler, dessen
Eingang der Übertragungstakt zugeführt ist, bei Auftreten
eines Bitpaares 10 synchronisiert. Diese Kombination ist
auch bei Dauer-Eins- oder Dauer-Null-Signalen vorhanden.
Sie entspricht dem Übergang von einem positiven zu einem
negativen Impuls. Um eine Fehlsynchronisation bei Übertragungsfehlern
zu verhindern, erfolgt eine Synchronisation erst nachdem
mehrere 10-Kombinationen empfangen wurden.
In der Patentschrift DE 24 48 683 ist ein Decodiergerät beschrieben,
bei dem ebenfalls ein Verarbeitungstakt mit der halben
Übertragungsfrequenz zu Decodierung erforderlich ist. Dieser
wird von einem Taktimpulsgenerator erzeugt, der - bei einer
analogen Realisierung - von den fallenden Flanken des CMI-Signals
synchronisiert wird.
In der Offenlegungsschrift DE 33 02 761 A1 ist ein CMI-Decoder
beschrieben, dessen Decodiereinrichtung mit den Decodiereinrichtungen
der vorstehend beschriebenen Patentschriften weitgehend
übereinstimmt. In Fig. 4 ist eine spezielle Synchronisiereinrichtung
TA dargestellt, die eine dritte Kippstufe enthält
und zwei in Reihe geschalteten Kippstufen nachgeschaltet
ist, die der eigentlichen Decodiereinrichtung zugehören. Das
Synchronisierkriterium wird hier von den Ausgängen der ersten
und der dritten Kippstufe abgeleitet und zum Setzen eines
Frequenzteilers verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen CMI-Decoder anzugeben, der
zur Decodierung weder eine Synchronisiereinrichtung noch einen
Verarbeitungstakt mit der halben Übertragungsfrequenz benötigt.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Aus dem CMI-Signal wird das Binärsignal zurückgewonnen, indem
mindestens drei identische jeweils um die Dauer eines CMI-Bits
verzögerte CMI-Impulsfolgen einer Decodierschaltung zugeführt
werden. Hierbei können sowohl die logischen Einsen als auch
die logischen Nullen des Binärsignals herausgegattert werden,
wodurch unterschiedliche Bewertungen bei einem gestörtem
Empfangssignal vorgenommen werden können.
Die vom Decodierer abgegebenen Binärsignalfolgen enthalten Impulse,
deren Länge in der Regel einem CMI-Bit entspricht.
Durch eine nachgeschaltete Impulsformerschaltung können hieraus
- falls erforderlich - die ursprünglichen Binärsignale gewonnen werden.
Die den logischen Einsen und den logischen Nullen entspre
chenden Binärsignalfolgen können zusammengefaßt werden und
bilden so ein 1 : 1-Signal, dessen Phase automatisch den
CMI-Bitpaaren zugeordnet ist und somit für die Weiterver
arbeitung oder für eine optimal schnelle Synchronisierung
verwendet werden kann.
Weiter vorteilhaft ist, daß das empfangene CMI-Signal mit
dem Übertragungstakt abgetastet und anschließend frei von
Toleranzen analoger Verzögerungsglieder weiterverarbeitet
werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Fi
guren näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild des CMI-Decoders,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des CMI-Decoders,
Fig. 3 ein zugehöriges Zeitdiagramm,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des CMI-Decoders,
Fig. 5 ein zugehöriges Zeitdiagramm,
Fig. 6 eine Wahrheitstabelle zur Decodierung von CMI-
Bitpaaren "00" und "11",
Fig. 7 eine Wahrheitstabelle zur Decodierung des CMI-
Bitpaares "01",
Fig. 8 eine Variante der Decodierschaltung,
Fig. 9 eine zweite Variante der Decoder-Schaltung,
Fig. 10 ein Decoder-Gatternetzwerk zur Erzeugung einer
Synchronisierimpulsfolge,
Fig. 11 eine Impulsformerschaltung,
Fig. 12 eine Synchronisiereinrichtung,
Fig. 13 eine Korrektureinrichtung und
Fig. 14 einen Taktgenerator.
In Fig. 1 ist das Prinzipschaltbild eines CMI-Decoders
dargestellt. Er enthält im wesentlichen ein Schiebere
gister 3, an dessen Ausgänge eine Decodierschaltung 5 an
geschlossen ist. Außerdem ist ein Taktgenerator 2 vorge
sehen, dessen Eingang mit dem Dateneingang 1 des Schiebe
registers zusammengeschaltet ist und dessen Ausgang mit
dem Takteingang 4 des Schieberegisters 3 verbunden ist.
Der Taktgenerator 2 liefert einen Übertragungstakt T mit dem
die einzelnen Bits des CMI-Signals CMI in das Schiebere
gister 3 eingespeichert werden. In dem Schieberegister wer
den drei jeweils um die Dauer eines CMI-Bits verschobene
CMI-Signalfolgen erzeugt, aus denen durch die Decodier
schaltung 5 eine erste Binärsignalfolge F 11 gewonnen wird,
die am Decoderausgang 10 abgegeben wird. Diesem Binärsig
nal ist das ursprüngliche Binärsignal unmittelbar entnehm
bar.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel des CMI-
Decoders enthält ein Schieberegister mit drei Kippstufen
K 1, K 2 und K 3 sowie eine mit logischen Gattern aufgebaute
Decodierschaltung. Ein EXKLUSIV-NOR-Gatter 6 ist mit seinen
Eingängen an die Ausgänge Q 2 und Q 3 der zweiten und der
dritten Kippstufe K 2, K 3 angeschaltet. Außerdem sind die
Eingänge eines NAND-Gatters 7 an den Kippstufenausgang Q 1
der ersten Kippstufe K 1 und den Ausgang Q 2 der zweiten
Kippstufe K 2 angeschaltet. Die Ausgänge dieser beiden
Gatter sind mit den Eingängen eines UND-Gatters 8 verbun
den, dessen Ausgang mit dem Decodier-Ausgang 10 identisch
ist.
Die Funktion dieses CMI-Decoders soll anhand des Zeit-
Diagramms nach Fig. 3 erläutert werden. Da die Realisation
des Taktgenerators an sich bekannt ist, soll dessen prin
zipieller Aufbau erst später erläutert werden. Drei je
weils um ein CMI-Bit gegeneinander verzögerte CMI-Signal
folgen sind in den ersten drei Zeilen des Zeitdiagramms
dargestellt. Die CMI-Signalfolgen werden durch die Kipp
stufen K 1 bis K 3 erzeugt. Die erste Kippstufe K 1 dient dem
Zweck, das empfangene CMI-Signal abzutasten und von Lauf
zeitschwankungen zu befreien. Da bei der CMI-Codierung je
weils eine binäre logische 1 in ein CMI-Bitpaar mit zwei
gleichen Bits umgesetzt wird, wird dies Kriterium mit dem
EXKLUSIV-NOR-Gatter 6 herausgegattert, wodurch sich die
Signalfolge FX ergibt. In der Mehrzahl der Fälle weist die
Signalfolge FX bei einer ursprünglichen logischen 1 einen
positiven Impuls von der Länge eines CMI-Bits am Ende ei
nes CMI-Bitpaares auf. Nur wenn das CMI-Signal eine Folge
von drei gleichbleibenden CMI-Bits enthält wird ein Impuls
von der Länge eines CMI-Bitpaares ausgegeben. Der erste
Doppelimpuls beginnt - wie die überwiegende Anzahl der Im
pulse - in der Mitte eines am Kippstufenausgang Q 2 anliegen
den CMI-Bitpaares. Der zweite Teil dieses Doppelimpulses
ist mit Y bezeichnet. Der zweite Doppelimpuls beginnt je
doch bereits gleichzeitig mit dem zugeordneten CMI-Bitpaar.
Die erste Hälfte dieses Doppelimpulses ist mit X gekenn
zeichnet. Sollen jetzt beispielsweise den positiven Flan
ken der Impulse die binären Einsen des decodierten Signals
zugeordnet werden oder soll durch die positiven Flanken wieder
ein Binärsignal erzeugt werden, so ergibt sich durch den
zweiten Doppelimpuls ein Phasenfehler. Dies wird verhindert
durch das NAND-Gatter 7, an dessen Ausgang eine Signalfol
ge F 2 anliegt, die den ersten Teil "X" des zweiten darge
stellten Doppelimpulses unterdrückt. Am Ausgang des UND-Gat
ters 8 liegt deshalb das erste Binärsignal F 11 an, aus der
das ursprüngliche Binärsignal FB - beispielsweise durch
eine monostabile Kippstufe - wiedergewonnen wird.
In einer äquivalenten Lösung können die Kippstufen K 2, K 3 . . .
durch Laufzeitglieder ersetzt werden; die erste Kippstufe
K 1 wird dann nicht benötigt.
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 enthält der
CMI-Decoder insgesamt vier Kippstufen K 1 bis K 4, von denen
die Kippstufen K 2 bis K 4 zur Erzeugung von vier gegeneinan
der jeweils um ein CMI-Bit verschobene CMI-Signalfolgen er
zeugen.
Zur Decodierung sind die Eingänge eines NAND-Gatters 14
an die Kippstufenausgänge , Q 2 und Q 3 der ersten bis
dritten Kippstufe K 1 bis K 3 angeschaltet. Am Ausgang
dieses NAND-Gatters wird eine Signalfolge F 4 mit (negati
ven) Impulsen abgegeben, die anzeigen, daß ein CMI-Bitpaar
"11" empfangen wurde. Ein weiteres NAND-Gatter 9 ist mit
seinen Eingängen an die Ausgänge , der zweiten und
der dritten Kippstufe K 2 und K 3 sowie an den Ausgang Q 4
der vierten Kippstufe K 4 angeschaltet. An seinem Ausgang
wird die Signalfolge F 3 abgegeben, die anzeigt, daß ein
CMI-Bitpaar "00" empfangen wurde. Die Zusammenfassung der
beiden Signalfolgen durch das NAND-Gatter 15 (ODER-Funk
tion) ergibt die Binärsignalfolge F 1, bei der für jede
logische 1 des codierten Binärsignals ein positiver Impuls
abgegeben wird, der stets phasenrichtig den CMI-Bitpaaren
zugeordnet ist (Fig. 5).
Die Decodierschaltung kann natürlich mit den unterschied
lichsten Gattertypen aufgebaut werden. Ebenso ist es mög
lich, die CMI-Bitpaare herauszugattern, die der logischen 0
des Binärsignals entsprechen. Anhand von Fig. 6 sollen die
gemäß der CMI-Coderegel gültigen Kriterien für die Decodie
rung des CMI-Signals erläutert werden.
In Fig. 6 sind unter a die Kombinationen dargestellt, die
einem CMI-Bitpaar "00" vorangehen oder folgen können. Vor
angehen können nur die Bitpaar-Kombinationen "01" und "11",
folgen kann ebenfalls nur die Kombination "01" oder "11".
Hieraus folgt, daß zunächst von der Decodierschaltung ein
Impuls abgegeben wird, wenn die Kombination "00" anliegt,
außer wenn eine dritte "0" im CMI-Signal bereits vorgange
gangen ist, also eine logische 0 dieser Kombination bereits
zur CMI-Kombination "01" gehört, wie dies in Fig. 6a durch
zwei gestrichelte Linien dargestellt ist. Die entsprechende
Schaltung ist in Fig. 4 durch das NAND-Gatter 9 realisiert.
In Fig. 6 ist unter b dargestellt, welche Kombinationen
einem CMI-Bitpaar "11" vorangehen und folgen können. Ent
sprechend wird wiederum die Kombination "11" herausgegat
tert, wenn ihr nicht noch eine weitere 1 folgt, also die
erste logische "1" noch einem CMI-Bitpaar "01" - einer
binären 0 - zugeordnet ist. Dies ist in Fig. 6b eben
falls durch gestrichelte Linien angedeutet. In Fig. 4 wird
die entsprechende Signalfolge F 4 durch das NAND- Gat
ter 14 realisiert.
Fig. 8 zeigt eine weitere Decodierschaltung, die als Wei
terentwicklung der Decodierschaltung nach Fig. 2 angesehen
werden kann und funktionsmäßig der Decodierschaltung nach
Fig. 4 entspricht. Sie ist um ein weiteres NAND-Gatter 16
ergänzt, dessen Ausgang mit einem weiteren Eingang eines
UND-Gatters 13 mit drei Eingängen verbunden ist, das das
UND-Gatter 8 in Fig. 2 ersetzt.
In Fig. 7 ist dargestellt, welche CMI-Bitpaare einem CMI-
Bitpaar "01" vorausgehen oder folgen können. Wie aus Fig. 7
ersichtlich ist, kann dem CMI-Bitpaar "01" die Kombination
"10" nicht vorausgehen und/oder die Kombination "10" nicht
folgen. Ein diesem Kriterium entsprechendes drittes Binär
signal F 0 wird am Ausgang 12 der in Fig. 9 dargestellten
Decodierschaltung erzeugt, das auch in Fig. 5 dargestellt
ist. Die entsprechende Decodierschaltung besteht aus einem
UND-Gatter 17, dessen Eingänge mit den Kippstufenausgängen
Q 1 und verbunden sind, einem NOR-Gatter 18, dessen
Eingänge mit den Kippstufenausgängen und Q 4 verbun
den sind, und aus einem UND-Gatter 19, dessen Eingänge
mit den Ausgängen dieser beiden Gatter verbunden sind und
das an seinem Ausgang 12 das dritte Binärsignal F 0 abgibt.
Die von den Decodierschaltungen abgegebenen Impulse sind
phasenstarr zu den CMI-Bitpaaren und können deshalb zur
Gewinnung eines Verarbeitungstaktes mit der halben Fre
quenz des Übertragungstaktes T verwendet werden. In
Fig. 10 ist ein Gatternetzwerk angegeben, bei dem die Binär
signalfolgen F 1 und F 01 kombiniert werden, so daß ein
Synchronisiersignal FS (Fig. 5) entsteht, das einen
1 : 1-Wechsel aufweist und somit die maximale mögliche
Anzahl von Synchronisierkriterien liefert. Hierbei wurde
die aus Fig. 4 bekannte Decodierschaltung mit der aus
Fig. 9 bekannten Decodierschaltung über ein ODER-Gatter 20 zu
sammengefaßt, an dessen Ausgang 21 das Synchronisiersignal
FS abgegeben wird (Q 5 ist der Ausgang einer nicht dargestell
ten weiteren Kippstufe des Schieberegisters 3). Diese Schal
tungsanordnung kann weiter vereinfacht werden. Eine entspre
chende Impulsfolge kann beispielsweise auch gewonnen wer
den, indem, um ein CMI-Bitpaar verzögert, zweimal die
"10"-Kombination (negativen Flanken) herausgegattert wird.
Anstelle von Gatterschaltungen können prinzipiell auch
Speicherbausteine verwendet werden.
In Fig. 11 ist eine Impulsformerschaltung dargestellt, mit
der die an den Ausgängen 10 oder 11 der Decodierschaltun
gen abgebenen Binärsignale in das ursprüngliche Binärsi
gnal umgesetzt werden. Die Impulsformerschaltung enthält
zwei in Serie geschaltete D-Kippstufen K 11 und K 12. Dem
D-Eingang der ersten Kippstufe K 11 ist ein UND-Gatter 16
vorgeschaltet, dessen erster Eingang mit dem Ausgang 10
der Decodierschaltung verbunden ist. Der zweite Eingang
des UND-Gatters 16 ist mit dem invertierenden Ausgang
der Kippstufe K 11 verbunden. Die Takteingänge der beiden
Kippstufen sind mit dem Takteingang 4 des Schieberegi
sters verbunden, an dem der Übertragungstakt T anliegt. Die
Ausgänge Q der Kippstufen K 11 und K 12 über ein ODER-
Gatter 23 zusammengefaßt, an dessen Ausgang 24 das
ursprüngliche Binärsignal FB abgegeben wird.
Enthält die CMI-Signalfolge nur logische Nullen des Bi
närsignals, so werden an den Kippstufenausgängen Q eben
falls logische Nullen anliegen. Enthält das Binärsignal
jedoch eine logische Eins, so kippt zunächst die D-Kipp
stufe K 11 in die logische Eins und anschließend die Kipp
stufe K 12 ebenfalls. Durch die Rückkopplung auf das UND-
Gatter 16 fällt die erste Kippstufe K 11 mit dem nächsten
Taktimpuls in die Ruhelage zurück und anschließend geht
der Q-Ausgang der zweiten D-Kippstufe K 12 auf die logische
Null. Da beide Kippstufenausgänge über das ODER-Gatter 23
zusammengefaßt sind, ergibt sich am Ausgang 24 jeweils ein
Impuls von der Breite eines CMI-Bitpaares, also eines Bits
des ursprünglichen Binärsignals. Die Schaltung kann eben
falls an den Ausgang 11 einer der weiteren Decodierschal
tungen angeschlossen werden. Bei der Wiederherstellung
der ursprünglichen Impulslänge sind ebenfalls zahlreiche
Schaltungsvariationen denkbar.
Zu allen Decodierschaltungen soll noch ergänzt werden,
daß sie grundsätzlich die Möglichkeit oder Eigenschaft
beinhalten, bei einem gestörten Signal, das weder als
logische 1 noch als logische 0 des Binärsignals inter
pretierbar ist, wunschgemäß eine logische Eins oder
eine logische Null abzugeben (oder auch den zuletzt er
kannten Zustand beizubehalten). Daneben treten jedoch auch
Übertragungsfehler auf, die aufgrund der vorangegangenen
oder/und der folgenden CMI-Signale korrigierbar sind. Hier
zu ist es jedoch zweckmäßig, zunächst einen Verarbeitungs
takt mit der halben Übertragungsfrequenz zu erzeugen, der
auch bei Übertragungsstörungen seine phasenstarre Beziehung
zu den CMI-Bitpaaren beibehält. Hierzu sind analoge und
digitale Lösungen bekannt.
In Fig. 12 ist eine Synchronisiereinrichtung dargestellt, bei
der der Verarbeitungstakt TB von einer Kippstufe 13 erzeugt
wird, deren Eingang 25 der Übertragungstakt T zugeführt wird.
Der Kippstufenausgang Q ist mit dem Aufwärts-Abwärts-Steuereingang
U/D (up/down) eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers 29 verbunden,
dessen invertierender Übertrags-Ausgang auf ein
UND-Gatter 28 zurückgekoppelt ist, dem über einen Inverter 26
der Übertragungstakt T und vom Ausgang des Gatternetzwerkes
nach Fig. 10 das Synchronisiersignal FS zugeführt wird. Der
Ausgang dieses UND-Gatters ist auf den Takteingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
29 geführt. Der Vorzeichen-Ausgang D
des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 29 ist über einen weiteren Inverter
27 und ein UND-Gatter 30, dessen zweitem Eingang ebenfalls
der Übertragungstakt hinzugeführt ist, auf den Setzeingang
S der Kippstufe 13 zurückgeführt. Außerdem ist der Vorzeichen-Ausgang
D (der letzten Kippstufe) des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
und der Kippstufenausgang Q der Kippstufe K 13
über ein UND-Gatter 31 zusammengefaßt.
Entspricht der von der Kippstufe K 13 am Schaltungspunkt 36 abgegebene
Verarbeitungstakt TB dem Synchronisiersignal FS
(Fig. 5), so zählt der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 29 aufwärts
bis er seine Maximalstellung erreicht und über den Carry-Aus
gang am Weiterzählen gehindert wird. Am Ausgang 32 des
UND-Gatters 31 wird dann ebenfalls ein Synchronisiertakt SY
abgegeben der dem Verarbeitungstakt TB entspricht. Stimmt dagegen
der Verarbeitungstakt TB nicht mit dem Synchronisiersignal
FS überein, dann zählt der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 29 abwärts bis der D-Ausgang auf die logische 0 geht und die Kippstufe K 13 über ihren Setzeingang S dem Synchronisiersignal FS entsprechend eingestellt wird. Nach der Einstellung
stimmen die Phasenlagen des Verarbeitungstaktes und des
Synchronisiersignals überein und der Vorwärts-Rückwärts-Zähler
zählt wiederum aufwärts bis zu seiner Endstellung. Durch die so
erreichte Hysterese ist
eine große Stabilität bei gestörten Empfangssignalen gegeben.
Eine Korrektur von Übertragungsfehlern kann immer dann erfolgen,
wenn eine Fälschung eines CMI-Bitpaares in ein Bitpaar
"10" erfolgte. Hier kann angenommen werden, daß es sich um die
Fälschung eines der CMI-Bitpaare "00" oder "11" handelte, da
in diesem Fall nur ein einziges CMI-Bit gefälscht zu werden
brauchte, während bei einer Fälschung einer logischen Null in
diese Kombination beide aufeinanderfolgende CMI-Bits eines
Bitpaares gefälscht sein müßten.
Eine geeignete Korrekturschaltung ist in Fig. 13 dargestellt.
Den zum CMI-Decoder gehörenden Kippstufen K 1, K 2, . . . sind zwei
weitere Kippstufen K 0 und KK 1 vorgeschaltet. Zwischen dem
Kippstufenausgang Q der Kippstufe K 0 und dem Dateneingang der
Kippstufe KK 1 ist ein ODER-Gatter 33 eingeschaltet und zwischen
dem Kippstufenausgang der Kippstufe KK 1 und dem Dateneingang
der ersten Kippstufe K 1 des Schieberegisters ist ein UND-Gatter
34 eingeschaltet. Außerdem ist eine Kippstufe K 14 vorgesehen,
deren Kippstufenausgang mit einem ersten Eingang eines NAND-Gatters
36 verbunden ist. Der invertierende Kippstufenausgang
dieser Kippstufe ist mit einem ersten Eingang eines UND-Gatters
35 verbunden. Auch ist der invertierende Ausgang der
Kippstufe K 0 mit jeweils einem zweiten Eingang des UND-Gatters
35 und des NAND-Gatters 36 verbunden, sowie der Q-Ausgang der
Kippstufe KK 1 mit jeweils einem dritten Eingang dieser beiden
Gatter. Außerdem wird vom Ausgang 32 der in Fig. 12 dargestellten
Synchronisiereinrichtung der Synchronisiertakt SY auf
jeweils einen weiteren Gattereingang geführt.
Die zusätzliche Kippstufe K 14 speichert jeweils das zu
letzt eine binäre logische 1 präsentierende CMI-Bitpaar
"11" oder "00". Wird jetzt beispielsweise die Kombination
"11 10" empfangen, so wird über das NAND-Gatter 38 das
UND-Gatter 34 gesperrt und diese Kombination in "11 00"
korrigiert. Entsprechend wird eine empfangene Kombination
"00 10" über das UND-Gatter 35 und das ODER-Gatter 33 in
"00 11" korrigiert. Wenn Bauelemente mit kurzen Laufzeiten
zur Verfügung stehen kann auf die Kippstufen K 0 und KK 1
verzichtet werden, und die korrigierten Signale an den
Ausgängen der Gatter 33 und 34 können zur Decodierung
benutzt werden.
In Fig. 14 ist der Vollständigkeit halber der Taktgenera
tor 2 dargestellt. Er enthält ein NOR-Gatter 38, dessen
erster Eingang direkt und dessen zweiter Eingang über ein
Laufzeitglied 37 mit dem Eingang 1 des CMI-Decoders ver
bunden ist. Dem Ausgang des NOR-Gatters ist ein Verstärker
39 nachgeschaltet, dessen Ausgang mit einem Parallelschwing
kreis mit der Induktivität 41 und der Kapazität 40 verbun
den ist. An eine Anzapfung der Induktivität ist ein weite
rer Verstärker 42 angeschaltet, an dessen Ausgang 4 der
Übertragungstakt T abgegeben wird, dessen Periodendauer
einem Bit des CMI-Signals entsprechen. Der auf die Übertra
gungsfrequenz abgestimmte LC-Schwingkreis wird hier durch
die negativen Flanken des CMI-Signals angeregt. Ebenso ist
es möglich, auf höherer Frequenz schwingende Oszillatoren
zu verwenden, die mittels eines Frequenzteilers den gewünsch
ten Übertragungstakt T erzeugen. Ebenso eignen sich auch
Phase-Locked-Loop-Schaltungen als Taktgenerator.
Claims (10)
1. CMI-Decoder mit in Serie geschalteten Kippstufen und mit
einer an deren Kippstufenausgänge angeschalteten Decodierschaltungen
zum Umsetzen einer aus CMI-Bitpaaren bestehenden
CMI-Signalfolge in Binärsignale,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens drei in Reihe geschaltete Kippstufen (K 1, K 2, K 3) zur Erzeugung von mindestens drei zur Decodierung verwendeten um jeweils eine CMI-Bitdauer gegeneinander verschobenen CMI-Signalfolgen vorgesehen sind,
daß einer lediglich aus logischen Verknüpfungselementen bestehenden Decodierschaltung (5) die CMI-Signalfolgen von den Kippstufenausgängen (Q 1, Q 2, Q 3) zur gleichzeitigen logischen Verknüpfung zugeführt werden und
daß die Decodierschaltung (5) an ihrem Ausgang (10) jeweils bei einem CMI-Bitpaar (00, 11) mit gleichen CMI-Bits einen Impuls abgibt, dessen Beginn oder/und Ende diesem CMI-Bitpaar phasenstarr zugeordnet ist.
daß mindestens drei in Reihe geschaltete Kippstufen (K 1, K 2, K 3) zur Erzeugung von mindestens drei zur Decodierung verwendeten um jeweils eine CMI-Bitdauer gegeneinander verschobenen CMI-Signalfolgen vorgesehen sind,
daß einer lediglich aus logischen Verknüpfungselementen bestehenden Decodierschaltung (5) die CMI-Signalfolgen von den Kippstufenausgängen (Q 1, Q 2, Q 3) zur gleichzeitigen logischen Verknüpfung zugeführt werden und
daß die Decodierschaltung (5) an ihrem Ausgang (10) jeweils bei einem CMI-Bitpaar (00, 11) mit gleichen CMI-Bits einen Impuls abgibt, dessen Beginn oder/und Ende diesem CMI-Bitpaar phasenstarr zugeordnet ist.
2. CMI-Decoder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vier in Reihe geschaltete Kippstufen (K 1, K 2, K 3, K 4) zur Erzeugung von vier jeweils um eine CMI-Bitdauer verschobenen CMI-Signalfolgen vorgesehen sind,
daß der Decodierschaltung (5) die vier CMI-Signalfolgen von den Kippstufenausgängen (Q 1, 1, Q 2 . . . Q 4, 4) zugeführt werden und
daß die Decodierschaltung (5) an ihrem Ausgang (11, 12) für jedes einem Zustand (logische 1) des Binärsignals entsprechende CMI-Bitpaar (00, 11) oder für jedes dem anderen Zustand (logische 0) des Binärsignals entsprechende CMI-Bitpaar (01) einen Impuls von der Dauer eines CMI-Bits abgibt, der dem CMI-Bitpaar (01) phasenstarr zugeordnet ist.
daß vier in Reihe geschaltete Kippstufen (K 1, K 2, K 3, K 4) zur Erzeugung von vier jeweils um eine CMI-Bitdauer verschobenen CMI-Signalfolgen vorgesehen sind,
daß der Decodierschaltung (5) die vier CMI-Signalfolgen von den Kippstufenausgängen (Q 1, 1, Q 2 . . . Q 4, 4) zugeführt werden und
daß die Decodierschaltung (5) an ihrem Ausgang (11, 12) für jedes einem Zustand (logische 1) des Binärsignals entsprechende CMI-Bitpaar (00, 11) oder für jedes dem anderen Zustand (logische 0) des Binärsignals entsprechende CMI-Bitpaar (01) einen Impuls von der Dauer eines CMI-Bits abgibt, der dem CMI-Bitpaar (01) phasenstarr zugeordnet ist.
3. CMI-Decoder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Impulsformerschaltung an den Ausgang (10, 11, 12) der
Decodierschaltung (5) angeschaltet ist, die jeden Impuls am
Ausgang (10, 11, 12) der Decodierschaltung (5) in einen Impuls
der Dauer eines CMI-Bitpaares umformt.
4. CMI-Decoder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Decodierschaltung (5) die beiden binären Zuständen
(logische 0, logische 1) entsprechenden CMI-Bitpaare in zwei
Binärsignalfolgen (F 1, F 01) mit Impulsen von der Dauer jeweils
eines CMI-Bits umgesetzt werden.
5. CMI-Decoder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Decoder-Gatternetzwerk vorgesehen ist, das die Binärsignalfolgen
(F 1, F 01) zu einer Synchronisier-Impulsfolge (FS)
mit 1 : 1-Wechsel zusammenfaßt.
6. CMI-Decoder nach Anspruch 1 bis Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Taktgenerator vorgesehen ist, der eine Synchronisier-Impulsfolge
(FS) mit 1 : 1-Wechsel durch Auswerten der 10-Übergänge
der CMI-Signalfolge erzeugt.
7. CMI-Decoder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Decodierschaltung zwei logische Gatter (14, 9) mit jeweils drei Eingängen vorgesehen sind,
daß zwei Eingänge des ersten Gatters (14) an gleichwertige Ausgänge (Q 2, Q 3) der zweiten und der dritten Kippstufe (K 2, K 3) angeschaltet sind und der dritte Eingang an einen hierzu inversen Ausgang ( 1) der ersten Kipptsufe (K 1) angeschaltet ist,
daß zwei Eingänge des zweiten Gatters (9) an zwei gleichwertige Ausgänge ( 2, 3) der zweiten und der dritten Kippstufe (K 2, K 3) angeschaltet sind und der dritte Eingang auf einen hierzu inversen Ausgang (Q 4) der vierten Kippstufe (K 4) angeschaltet ist und
daß die Ausgänge der Gatter (14, 9) auf ein weiteres eine ODER-Funktion realisierendes Gatter (15) geführt sind.
daß als Decodierschaltung zwei logische Gatter (14, 9) mit jeweils drei Eingängen vorgesehen sind,
daß zwei Eingänge des ersten Gatters (14) an gleichwertige Ausgänge (Q 2, Q 3) der zweiten und der dritten Kippstufe (K 2, K 3) angeschaltet sind und der dritte Eingang an einen hierzu inversen Ausgang ( 1) der ersten Kipptsufe (K 1) angeschaltet ist,
daß zwei Eingänge des zweiten Gatters (9) an zwei gleichwertige Ausgänge ( 2, 3) der zweiten und der dritten Kippstufe (K 2, K 3) angeschaltet sind und der dritte Eingang auf einen hierzu inversen Ausgang (Q 4) der vierten Kippstufe (K 4) angeschaltet ist und
daß die Ausgänge der Gatter (14, 9) auf ein weiteres eine ODER-Funktion realisierendes Gatter (15) geführt sind.
8. CMI-Decoder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Decodierschaltung zur Decodierung von CMI-Bitpaaren (01) mit ungleichen Bits zwei logische Gatter (17, 18) mit je weils zwei Eingängen vorgesehen sind,
daß die Eingänge des ersten Gatters (17) an zueinander inverse Ausgänge (Q 1, 2) der ersten beiden Kippstufen (K 1, K 2) angeschaltet sind,
daß die Eingänge des zweiten Gatters (18) an zueinander inverse Ausgänge der dritten und der vierten Kippstufe (K 3, K 4) angeschaltet sind und
daß die Ausgänge der Gatter (17, 18) auf die Eingänge eines weiteren eine UND-Funktion realisierenden Gatters (19) geführt sind.
daß als Decodierschaltung zur Decodierung von CMI-Bitpaaren (01) mit ungleichen Bits zwei logische Gatter (17, 18) mit je weils zwei Eingängen vorgesehen sind,
daß die Eingänge des ersten Gatters (17) an zueinander inverse Ausgänge (Q 1, 2) der ersten beiden Kippstufen (K 1, K 2) angeschaltet sind,
daß die Eingänge des zweiten Gatters (18) an zueinander inverse Ausgänge der dritten und der vierten Kippstufe (K 3, K 4) angeschaltet sind und
daß die Ausgänge der Gatter (17, 18) auf die Eingänge eines weiteren eine UND-Funktion realisierenden Gatters (19) geführt sind.
9. CMI-Decoder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Synchronisierungseinrichtung mit einer als Binärteiler
arbeitenden Kippstufe (K 13) vorgesehen ist, die einen
Verarbeitungstakt (FB), dessen Phase den CMI-Bitpaaren fest zugeordnet
ist, von der halben Frequenz des Übertragungstaktes (T)
abgibt.
10. CMI-Decoder nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Korrekturschaltung mit einer zusätzlichen Kippstufe
(K 14) vorgesehen ist, die das zuletzt empfangene CMI-Bitpaar
(00 oder 11) mit gleichen Bits speichert und bei Empfang eines
nicht zulässigen CMI-Bitpaares (10) dieses in ein CMI-Bitpaar
mit gleichen Bits (11 oder 00) korrigiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625589 DE3625589A1 (de) | 1986-07-29 | 1986-07-29 | Cmi-decoder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625589 DE3625589A1 (de) | 1986-07-29 | 1986-07-29 | Cmi-decoder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625589A1 DE3625589A1 (de) | 1988-02-04 |
DE3625589C2 true DE3625589C2 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6306195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625589 Granted DE3625589A1 (de) | 1986-07-29 | 1986-07-29 | Cmi-decoder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625589A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59005703D1 (de) * | 1989-03-02 | 1994-06-23 | Siemens Ag | CMI-Decodier- und Taktrückgewinnungseinrichtung. |
EP0714190A3 (de) | 1994-11-25 | 1998-08-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur Rückgewinnung des Taktes aus einem CMI-codierten Signal |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH491559A (de) * | 1968-11-15 | 1970-05-31 | Hasler Ag | Anlage zur Übertragung einer synchronen, binären Impulsfolge |
GB1489177A (en) * | 1973-10-16 | 1977-10-19 | Gen Electric Co Ltd | Digital data signalling systems and apparatus therefor |
DE3302761A1 (de) * | 1983-01-27 | 1984-08-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Cmi-decoder |
-
1986
- 1986-07-29 DE DE19863625589 patent/DE3625589A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3625589A1 (de) | 1988-02-04 |
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---|---|---|---|
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |