DE3625385A1 - Verfahren zur verpackung von schwerfluessigem bitumen in behaelter aus polyaethylenfolie - Google Patents

Verfahren zur verpackung von schwerfluessigem bitumen in behaelter aus polyaethylenfolie

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    • B65B63/08Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for heating or cooling articles or materials to facilitate packaging

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Verpackungstechnik und betrifft insbesondere Verfahren zur Verpackung von schwerflüssigem Bitumen in Behälter vorwiegend aus Polyäthylenfolie.
Die vorliegende Erfindung kann in der erdölverarbeitenden Industrie beim Verpacken von schwerflüssigem Bitumen (für Bau- und Dachdeckarbeiten, für Lacke u. a.) mit einer Erhärtungstemperatur von über 70°C in Behälter aus Polymerfolien, vor allem aus Polyäthylenfolie, z. B. in fertige Polyäthylensäcke und in aus einem Schlauch hergestellte Behälter, verwendet werden.
Gegenwärtig sind verschiedene Verpackungsverfahren für schwerflüssiges Bitumen bekannt.
Am weitesten verbreitet ist ein Verfahren, bei dem das schwerflüssige Bitumen in Papier (Säcke) verpackt wird.
Das Wesen dieses Verfahrens besteht darin, daß das heiße Bitumen in Papiersäcke eingegossen und auf natürliche Weise an der Luft bis zur vollständigen Erhärtung abgekühlt wird.
Das Verfahren wird durch Aufstellen offener Papiersäcke in Metallzellen, gleichzeitiges dosiertes Eingießen des heißen Bitumens in mehrere Säcke, Zunähen der Säcke, Abkühlen des Bitumens an der Luft und Herausnehmen der Säcke mit dem erhärteten Bitumen aus den Zellen realisiert. Das Abkühlen geschieht entweder in den Zellen oder nach dem Herausnehmen der Säcke mit dem Bitumen aus den Zellen und dem Stapeln der Säcke auf einem Platz, damit sie eine flache Form annehmen.
Dieses Verfahren weist eine Reihe erheblicher Nachteile auf:
  • - die Papierverpackung kann nicht als Altpapier verwertet werden, sie muß vom Bitumen vor dessen Verwendung abgelöst werden, wozu Handarbeit erforderlich ist. Außerdem rufen die Papierabfälle Umweltverschmutzungen hervor;
  • - beim Eingießen des Bitumens in offene Papiersäcke wird die Luft durch schädliche Dämpfe verunreinigt;
  • - die Dauer des Abkühlens des Bitumens beträgt ein bis fünf Tage je nach der Größe der Säcke. Das bedeutet, daß für die Unterbringung des abzukühlenden Bitumens erhebliche Produktionsflächen benötigt werden.
Außerdem läßt sich dieses Verfahrens schwer mechanisieren und erfordert viel Handarbeit. Das Papier erhöht die Brandgefahr und verursacht häufig die Entzündung des Bitumens beim Transport.
Bekannt sind auch verschiedene Verfahren zur Verpackung von schwerflüssigem Bitumen in Polymerfolien, z. B. in Polyäthylen- oder Polypropylenfolien.
Der Vorteil der Polyäthylenverpackung im Vergleich zum Papier besteht in der Möglichkeit der Verwendung des Bitumens zusammen mit dem Verpackungsmaterial, da ein Zusatz von Polyäthylen die Eigenschaften des Bitumens verbessert. Dabei entfällt der Arbeitsaufwand für das Trennen des Bitumens vom Verpackungsmaterial, das verwertet wird und nicht die Umwelt verunreinigt. Die Temperatur des Bitumens, bei der es eine für das Eingießen ausreichende Fließfähigkeit besitzt, beträgt nicht weniger als 160 bis 180°C, während die Schmelztemperatur des Polyäthylens unterschiedlicher Marken 100 bis 130°C beträgt. Polyäthylen ist bis 75°C wärmebeständig, bei höheren Temperaturen treten erhebliche Deformationen ein.
Durch diese Umstände bedingt, existieren zwei Möglichkeiten zur Realisierung des Verpackungsprozesses von schwerflüssigem Bitumen in Polyäthylenfolie:
  • - Verpacken nach vorherigem Abkühlen des Bitumens bis zu dessen Erhärtung.
  • - Verpacken des heißen Bitumens unter solchen Bedingungen, bei denen es nicht zu einem Schmelzen und Zerreißen der Folie infolge hoher Temperatur kommt.
Das Abkühlen des Bitumens vor der Erhärtung stößt auf eine Reihe von Schwierigkeiten, da Bitumen Adhäsionseigenschaften und niedrige Wärmeleitfähigkeit besitzt. Dieser Prozeß ist energieaufwendig, d. h. für das Abkühlen werden erhebliche Energiemengen benötigt.
Das bekannte Verfahren zur Verpackung von schwerflüssigem Bitumen in Polyäthylenfolie besteht darin, daß man das heiße Bitumen in einer dünnen Schicht (etwa 10 mm) auf ein Förderband ununterbrochen gießt, das von unten durch Wasser gekühlt wird. Das Band des erhärteten Bitumens löst man vom Förderband und schneidet es mit einem heißen Messer in Tafeln, die aufeinander gelegt werden. Den entstehenden Block wickelt man in eine Polyäthylenfolie, erhitzt ihn in einer Kammer für das Wärmeschrumpfen der Folie und stapelt die Blöcke auf Paletten.
Dieses Verfahren ist mehrstufig, energieaufwendig und durch geringe Produktivität gekennzeichnet. Ein hoher Verbrauch an Kältemittel ist notwendig zum Abkühlen des Bitumens bis zum vollständigen Erstarren und es wird Energie zum Abschneiden des Bitumens vom Förderband, zum Zerschneiden in Tafeln und zum Erwärmen der Wärmeschrumpfkammer verbraucht. Für die Realisierung des Prozesses wird Ausrüstung benötigt, die kompliziert ist, sowohl in der Herstellung als auch in der Wartung. Die mit dem Bitumen in Berührung kommende Ausrüstung muß durch Antiadhäsionsbeläge geschützt sein. Außerdem sondert die Oberfläche des flüssigen und abzukühlenden Bitumens schädliche Stoffe ab, die die Luft verunreinigen.
Das Verfahren zur Verpackung von schwerflüssigem Bitumen in Polypropylensäcke besteht darin, daß offene Polypropylensäcke in senkrechte, auf einem Förderer befindliche Metallzellen gestellt werden, das heiße Bitumen in die Säcke gegossen wird, die Säcke verschlossen und nach dem Abkühlen des Bitumens noch vor dem Erhärten auf einem Wendeabschnitt des Förderers aus den Zellen herausgestoßen werden.
Die in der Zelle eingeklemmten Säcke werden mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders aus der Zelle ausgestoßen. Die Kolbenstange des hydraulischen Zylinders geht in eine Öffnung des Bodens der Zelle hinein und wirkt auf eine in ihm angebrachte biegsame Platte ein, während durch eine biegsame, mit der Kolbenstange verbundene Rohrleitung in die Zelle Druckluft geleitet wird.
Bei diesem Verfahren kann das Bitumen ohne vorherige Abkühlung eingegossen werden, da Polypropylen eine Schmelztemperatur von etwa 170°C hat und die thermische Deformation der Folie durch die Wände der steifen Zelle begrenzt wird, wodurch die Folie vor Zerstörung bewahrt wird.
Polypropylen ist jedoch teurer als Polyäthylen und wird in wesentlich geringeren Mengen erzeugt. Auf Grund seiner hohen Schmelztemperatur verträgt es sich schlecht mit Bitumen und seine Verwertung zusammen mit dem Bitumen ist mit Schwierigkeiten verbunden.
Das beschriebene Verfahren ist energieaufwendig infolge der Luftkühlung einer Bitumenschicht von erheblicher Dicke bis zur vollkommenen Erhärtung. Auf Grund der niedrigen Wärmeleitfähigkeit des Bitumens, der erheblichen Dicke der Bitumenschicht in der Zelle und der überaus geringen Effektivität der natürlichen Luftabkühlung bis zur vollkommenen Erhärtung des Bitums wird für diesen Prozeß viel Zeit benötigt, so daß eine Fördereinrichtung von großer Länge vorgesehen werden muß. Bei großen Abmessungen der Fördereinrichtung erfordert deren Antrieb erhebliche Energiemengen. Außerdem wird viel Energie für den Betrieb des hydraulischen Zylinders benötigt, da bei der senkrechten Anordnung der Säcke in den Zellen deren Verklemmen unvermeidlich ist.
Für die Realisierung des bekannten Verfahrens müssen einige Arbeitsgänge ausgeführt werden, die sich schwer mechanisieren lassen: das Öffnen der Säcke (das Lösen der zusammenklebenden Wände der Säcke), das Einbringen und Befestigen der Säcke in den Zellen, damit sie beim Eingießen nicht nach unten rutschen, das Verschließen der Säcke nach dem Eingießen des Bitumens.
Bekannt ist ein Verfahren zur Verpackung von schwerflüssigem Bitumen in Polyäthylenschlauchfolie, das darin besteht, daß während des ununterbrochenen Herstellungsprozesses des Schlauchs dieser mit heißem Bitumen gefüllt und gleichzeitig von außen mit Wasser gekühlt wird, dann wird der Schlauch abgedrückt und so in Teile geteilt. Nach dem Erhärten des Bitumens zerschneidet man den abgedrückten Schlauch und erhält Briketts.
Bei diesem Verfahren kann man den Schlauch erst nach dem vollkommenen Erhärten des Bitumens zerschneiden, andernfalls fließt das flüssige Bitumen aus der Mitte des Schlauchs ins Wasser. Für das vollkommene Erstarren des Bitumens in dicker Schicht ist ein erheblicher Energieaufwand für das Kühlmittel erforderlich. Ein wesentlicher Nachteil des Verfahrens besteht in der Undichtigkeit der entstehenden Briketts, da die mit einer Bitumenschicht bedeckte Folie sich nicht verschweißen läßt.
Nach einem Verfahren zur Verpackung von Bitumen in Behälter aus Polymerfolien (US-PS Nr. 35 64 808, IPK B45B 63/08, 1971), z. B. aus Polyäthylenfolien, stellt man die Behälter aus einer von oben nach unten zugeführten Schlauchfolie her. Der Boden des Behälters entsteht beim Verschweißen des unteren Teils des Schlauchs, dessen Ende dann in eine steife, senkrechte Zelle eingeführt wird, deren Boden sich öffnen kann. Von außen berieselt man den Schlauch mit Wasser, das an dessen Wänden hinab in die Zelle fließt, deren Außenwände ebenfalls mit Wasser berieselt werden.
In den Behälter gießt man durch die Stirnseite des Schlauchs eine bestimmte Menge Bitumen, die beim Erreichen einer vorgegebenen Höhe des Bitumenspiegels im Behälter durch das Schließen eines pneumatischen Ventils in der Bitumenleitung abgesperrt wird. Danach wird gleichzeitig der Schlauch über der Zelle verschweißt und abgeschnitten. Dabei wird das Oberteil des in der Zelle befindlichen und mit Bitumen gefüllten Behälters verschlossen, am Ende des Schlauchs entsteht der Boden des nächsten Behälters. Danach öffnet sich der Boden der Zelle, der mit Bitumen gefüllte Behälter fällt in eine Wanne mit Wasser zur weiteren Abkühlung, und der Verpackungszyklus wiederholt sich.
Bei diesem Verpackungsverfahren kann es auf Grund der senkrechten Anordnung des Behälters in der Zelle zum Verklemmen desselben beim Öffnen des Bodens kommen. Das ununterbrochen rieselnde Kühlwasser fließt in die Zelle und sammelt sich dort an. Da die Dichte des Wassers größer als die Dichte des heißen Bitumens ist und der Schlauch frei in der Zelle untergebracht ist (nicht befestigt), kommt es zu einem nicht regulierbaren Zusammenpressen und Herausdrücken des Schlauchs mit dem Bitumen aus der Zelle. Dabei entstehen Falten an den Wänden des Behälters (des Schlauchs), auf die im Oberteil des Schlauchs Bitumen gelangen kann, das im folgenden als Störfaktor beim Verschweißen der Folie auftritt. Das Benetzen des Oberteils des Schlauchs mit Wasser wirkt sich ebenfalls ungünstig auf ein einwandfreies Verschweißen der Folie aus.
Nach dem Verlassen der Zelle nimmt der Behälter im Wasser eine im Querschnitt ovale Form an, da der Deformation des Behälters unter Einwirkung des heißen Bitumens kein Widerstand entgegengesetzt wird. Dabei ist die Geschwindigkeit der Abkühlung gering, während der Energieverbrauch für das Kühlmittel erheblich ist.
Beim Eingießen des Bitumens wird die Luft durch verdunstende schädliche Stoffe verunreinigt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zur Verpackung von schwerflüssigem Bitumen in Behälter aus Polyäthylenfolie durch Erhöhung der Kühlgeschwindigkeit bei Beibehaltung einer annähernd rechteckigen Behälterform während des Eingießens und der Abkühlung des Bitumens und auch durch Verminderung der Luftverunreinigung durch schädliche Dämpfe zu vervollkommnen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Verfahren zur Verpackung von schwerflüssigem Bitumen in Behälter aus Polyäthylenfolie, das das Eingießen des Bitumens in in Zellen befindliche Behälter und das gleichzeitige Abkühlen der Behälter durch eine Flüssigkeit beinhaltet, gemäß der Erfindung hermetische Behälter verwendet werden, die vorher aufgeblasen und dann mit Bitumen gefüllt werden.
Bei Verwendung getrennter (einzelner) fertiger Behälter werden sie in Zellen horizontal angeordnet, während die Abkühlung nach dem Aufblasen durch Füllen der Zwischenräume zwischen den Wänden des Behälters und der Zelle vorgenommen wird.
Bei der Herstellung der Behälter aus Schlauchfolie verbindet man wenigstens zwei Behälter miteinander unter Bildung eines Blocks, der senkrecht in der Zelle befestigt wird, die nach dem Füllen der Behälter mit Bitumen geöffnet wird.
Es ist zweckmäßig, bei der Herstellung der Behälter in Form eines Blocks und bei dessen senkrechter Befestigung in der Zelle die Zuführung der Kühlflüssigkeit unmittelbar in die Zelle ununterbrochen und von oben vorzunehmen und die Flüssigkeit unten abzuleiten.
Bei Verwendung von Schlauchfolie werden die Behälter vor ihrer Verbindung miteinander zu einem Block aufgeblasen.
Es ist zweckmäßig, die Blocks der mit Bitumen gefüllten Behälter zu Stapeln zusammenzusetzen, in denen dabei das Bitumen zusätzlich abgekühlt werden muß.
Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verpackung von schwerflüssigem Bitumen in Behälter aus Polyäthylenfolie steigt die Kühlgeschwindigkeit, verringert sich die Verunreinigung der Luft durch schädliche Dämpfe, verringert sich der Energieverbrauch. Das in Polyäthylenbehälter verpackte Bitumen kann zusammen mit dem Verpackungsmaterial verwendet werden. Dabei entfällt der Aufwand an Handarbeit für das Trennen des Bitumens von der Verpackung und wird die Möglichkeit einer Umweltverschmutzung durch Abfälle der Verpackung ausgeschlossen.
Das Wesen der Erfindung besteht in folgendem.
Das Aufblasen der Behälter, z. B. mit Druckluft, ist deshalb möglich, weil hermetische Behälter benutzt werden. Beim Aufblasen werden die eng aneinander anliegenden (zusammenklebenden) Wände des Behälters getrennt, im Innern des Behälters entsteht ein Raum, die Behälterwände werden an die Zellenwände angedrückt. Bei der folgenden Zuführung einer Kühlflüssigkeit behält der Behälter infolge des Aufblasens seine rechteckige Form bis zum Ende des Eingießens des Bitumens. Die Behälterwände deformieren sich unter Einwirkung der hohen Temperatur des eingegossenen Bitumens, die Deformation wird jedoch durch die Zellenwände begrenzt.
Bei der horizontalen Anordnung der Behälter verdrängt eine kleine Menge der die Zwischenräume zwischen den Wänden des Behälters und der Zelle füllenden Flüssigkeit die Luft aus den Zwischenräumen und schützt die Wände des Polyäthylenbehälters vor dem Durchschmelzen. Gleichzeitig aber kann das geringe Volumen der Flüssigkeit und die geringe Höhe des Flüssigkeitsspiegels bei der horizontalen Anordnung des Behälters in der Zelle keinen für das Zusammendrücken der Behälterwände und das Aufschwimmen des Behälters in der Zelle ausreichenden Druck und keine ausreichende Auftriebskraft erzeugen. Aus diesem Grund nimmt der Behälter während des Eingießens und beim folgenden Kühlen des Bitumens die Form der Zelle an und behält diese Form, d. h. er hat einen annähernd rechteckigen Querschnitt. Die Dicke der Bitumenschicht im Behälter mit rechteckigem Querschnitt ist wesentlich kleiner als bei einer anderen Querschnittsform, z. B. bei ovalem Querschnitt, weshalb weniger Zeit für das Abkühlen ein und derselben Bitumenmasse benötigt wird. Das Verfahren ermöglicht eine Verringerung des Energieverbrauchs (für das Kühlmittel), da der Verbrauch an Kühlmittel kleiner wird bei Verkürzung der Abkühlungszeit und weil die Kühlflüssigkeit in die Zelle nur einmal und in solch einer Menge geleitet wird, die notwendig ist nur für das Ausfüllen der Zwischenräume zwischen den Wänden des Behälters und der Zelle.
Bei Verwendung von Schlauchfolie ermöglicht die Herstellung von zu Blöcken miteinander verbundenen Behältern das Abfüllen des Bitumens in kleinen Portionen (die in einigen Industriezweigen benötigt werden, z. B. in der Kabelindustrie) ohne Verminderung der Leistung, da das Bitumen gleichzeitig in alle Behälter des Blocks gegossen wird.
Die senkrechte Anordnung des Behälterblocks in der Zelle ermöglicht eine Intensivierung des Kühlprozesses während des Eingießens des Bitumens, da der Koeffizient der Wärmeabgabe bei senkrechter Anordnung des abzukühlenden Körpers etwa 1,5mal größer als bei horizontaler Anordnung ist.
Die Verwendung einer sich öffnenden Zelle vermeidet ein Verklemmen des Behälterblocks bei dessen Austragen aus der Zelle.
Die Befestigung des Behälterblocks in der Zelle in genau festgelegter Lage, die ununterbrochene Zuführung der Kühlflüssigkeit unmittelbar in die Zelle von oben mit Ableitung der Flüssigkeit von unten und das Aufblasen der Behälter vermindert ein Zusammendrücken der Behälter und deren Auftreiben aus der Zelle, da sich beim Abfluß der Flüssigkeit im unteren Teil der Zelle in ihr kein Flüssigkeitsspiegel bildet und deshalb kein Flüssigkeitsdruck und keine Auftriebskraft entstehen. Unter diesen Bedingungen ist es möglich, die für die Wärmeabgabe günstigste Form des Behälters mit dem Bitumen zu erzeugen und beizubehalten, d. h. eine annähernd rechteckige Form. Das vorherige Aufblasen der Behälter vor ihrem Zusammenschluß zu einem Block ermöglicht eine Herausnahme dieses Arbeitsgangs aus dem in der Zelle ablaufenden Arbeitszyklus, wodurch man die Leistung beim Eingießen des Bitumens erhöhen kann. Außerdem läßt sich das Einbringen und Befestigen des Blocks der vorher aufgeblasenen Behälter in der Zelle durch eine sehr einfache Vorrichtung leicht mechanisieren.
Die Blocks der mit Bitumen gefüllten Behälter werden nach der Herausnahme aus der Zelle zusätzlich mit Wasser gekühlt. Es ist zweckmäßig, sie dabei gleichzeitig zu Stapeln zusammenzusetzen, da bei der Herstellung kleiner Verpackungen des Bitumens in gestapelter Form die Kosten für die Be- und Entladearbeiten gesenkt werden können. Die gleichzeitige Durchführung der Kühlung und Stapelung ermöglicht den Verzicht auf spezielle Stapelungsausrüstung.
Im folgenden werden konkrete Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Hinweisen auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei die Fig. 1 bis 4 das Verpackungsprinzip von schwerflüssigem Bitumen illustrieren.
In Fig. 1 (a, b, c) sind Stufen der Verpackung von schwerflüssigem Bitumen auf einem konkreten Aggregat abgebildet, auf dem das erfindungsgemäße Verfahren bei Verwendung einzelner fertiger Behälter, z. B. von Polyäthylensäcken, realisiert werden kann.
Das Aggregat beinhaltet eine Fördereinrichtung 1 von einer beliebigen bekannten Konstruktion, Zellen 2, z. B. steife Metallformen, einen Eingießstutzen 3, eine Luftleitung 4 und eine Rohrleitung 5 für die Zuführung einer Kühlflüssigkeit.
In Fig. 2 sind die Herstellungsstufen eines Behälterblocks aus Polyäthylenschlauchfolie abgebildet.
In Fig. 3 ist ein senkrecht in der Zelle befestigter Block aus vier miteinander verbundenen, zum Eingießen des Bitumens vorbereiteten Behältern abgebildet.
Fig. 4 zeigt einen aus mit Bitumen gefüllten, aus Schlauchfolie hergestellten Behältern bestehenden Stapel.
Beispiel 1
Auf die Fördereinrichtung 1 (Fig. 1a bis 1c) sind Zellen 2 aufgestellt. Auf den Boden der Zelle 2 legt man horizontal einen hermetischen Behälter 6, z. B. einen Polyäthylensack. Es können z. B. räumliche Säcke mit geklebtem Boden oder auch flache Säcke verwendet werden. Der Inhalt der Säcke kann je nach dem Wunsch des Verbrauchers beliebig sein, z. B. für 25 bis 40 kg. Die Wanddicke des Sacks beträgt 0,22 mm. Durch die Luftleitung 4 leitet man in den Sack 6 Druckluft und bläst den Sack auf, bis seine Wände die Wände der Zelle 2 berühren. Dann wird durch die Rohrleitung 5 eine Kühlflüssigkeit - Wasser - zugeführt, die die Zwischenräume zwischen den Wänden des Sacks und der Zelle ausfüllt. Bei Verwendung von Säcken mit einem Inhalt von 40 kg benötigt man etwa 3 l Wasser mit einer Temperatur von 12°C zum Ausfüllen der Zwischenräume zwischen den Wänden des Sacks und der Zelle. Gleichzeitig gibt man aus dem Eingießstutzen 3 ins Innere des Sacks 6 heißes Baubitumen. Das Baubitumen mit einer Erhärtungstemperatur von 90°C wird mit einer Temperatur von 160 bis 180°C eingegossen. Die Zelle mit dem mit Bitumen gefüllten Sack wird auf der Fördereinrichtung im Verlauf von 20 bis 40 Minuten transportiert. In dieser Zeitspanne entsteht an den Wänden des Sacks eine Schicht erhärteten Bitumens, die die Polyäthylenfolie bei der weiteren Abkühlung des mit Bitumen gefüllten Sacks an der Luft vor dem Durchschmelzen schützt. Der Sack mit dem teilweise erhärteten Bitumen wurde aus der Form durch Umstürzen derselben herausgenommen, wobei ein Verklemmen nicht beobachtet wurde.
Beispiel 2
Ein Schlauch aus Polyäthylenfolie mit einer Dicke von 0,12 mm, hergestellt auf einem Extruder 7 (Fig. 2) und mit Druckluft aufgeblasen, wird durch Quernähte mit Hilfe einer Schweißeinrichtung 8 in vier Behälter 6 unterteilt, die miteinander verbunden sind. Man trennt den aus vier miteinander verbundenen hermetischen Behältern bestehenden Block vom Schlauch und befestigt ihn in senkrechter Lage in der Zelle 2, die sich beim Schwenken ihrer Hälften um eine die Hälften verbindende Achse öffnet. Das Oberteil der Behälter 6 (Fig. 3) ragt über die obere Kante der Zelle 2 hinaus. An der Umfangslänge der Zelle 2 wird von oben Kühlwasser in die Zelle durch die Rohrleitung 5 zugeführt. Das Wasser fließt in dünner Schicht über die Oberfläche des Behälterblocks und fließt durch Öffnungen im Boden der Zelle ab.
Das Bitumen wird gleichzeitig aus vier Stutzen 3 in alle Behälter 6 des Blocks eingegossen.
Dann öffnet man die Zelle, und aus einer ihrer Hälften rutscht der mit Bitumen gefüllte Behälterblock in eine Wanne mit Wasser, wo die weitere Abkühlung vonstatten geht.
In der Wanne legt man die Blocks übereinander und bildet aus ihnen einen Stapel. Auf Grund dessen, daß sich in den Behältern noch nicht vollkommen erhärtetes Bitumen befindet, gleichen sich die Oberflächen der Behälter 6 bei deren Aufeinanderlegen aus und nehmen eine horizontale Lage ein. Nach dem Herausnehmen des Stapels aus der Wanne wird er auf eine Palette 9 (Fig. 4) einer beliebigen, einfachsten Konstruktion gelegt und mit einem Polymerband 10 verschnürt, das in die Vertiefungen zwischen den Behältern 6 gelegt wird.
In beiden Beispielen geschieht das Eingießen des Bitumens praktisch ohne Verschmutzung der Umwelt, da sich die Eingießstutzen während des Eingießens des Bitumens im Innern der hermetischen Behälter befinden, aus denen nur eine kleine, durch das Bitumen verdrängte Luftmenge in die Atmosphäre entweicht. Nach dem Eingießen ist das abzukühlende Bitumen vollkommen von der Außenwelt isoliert.
Auf diese Weise weist das erfindungsgemäße Verfahren zur Verpackung von schwerflüssigem Bitumen in Behälter aus Polyäthylenfolie folgende Vorteile auf:
  • - eine Verringerung des Energieverbrauchs infolge erhöhter Abkühlungsgeschwindigkeit bei Beibehaltung einer annähernd rechteckigen Form der Behälter;
  • - die Vermeidung der Verunreinigung der Luft durch schädliche Dämpfe;
  • - die Möglichkeit einer Lieferung des Bitumens in kleinen Verpackungen ohne Verminderung der Leistung, wobei das in kleinen Portionen verpackte Bitumen in Stapeln geliefert wird, wodurch der Aufwand für die Be- und Entladearbeiten beim Transport des Bitumens verringert wird.

Claims (6)

1. Verfahren zur Verpackung von schwerflüssigem Bitumen in Behälter aus Polyäthylenfolie, das das Eingießen des Bitumens in in Zellen (2) befindliche Behälter (6) und das gleichzeitige Abkühlen der Behälter (6) durch eine Flüssigkeit beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verfahren hermetische Behälter (6) verwendet werden, die vorher aufgeblasen und dann mit Bitumen gefüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (6) in den Zellen (2) horizontal untergebracht werden und das Abkühlen nach dem Aufblasen durch Füllen der Zwischenräume zwischen den Wänden des Behälters (6) und der Zelle (2) vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Behälter (6) unter Bildung eines Blocks miteinander verbunden werden, der senkrecht in einer Zelle (2) befestigt wird, die nach dem Füllen der Behälter (6) mit Bitumen geöffnet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Kühlflüssigkeit unmittelbar in die Zelle (2) ununterbrochen und von oben geschieht und die Flüssigkeit unten abgeleitet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (6) aufgeblasen werden, bevor man sie miteinander zu einem Block verbindet.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blocks zu Stapeln zusammengesetzt werden, in denen dabei das Bitumen zusätzlich gekühlt wird.
DE19863625385 1986-08-19 1986-07-26 Verfahren zur verpackung von schwerfluessigem bitumen in behaelter aus polyaethylenfolie Withdrawn DE3625385A1 (de)

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