DE3624996A1 - Sicherheitseinrichtung an abfallvernichtern - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an abfallvernichtern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an Ab­ fallvernichtern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Üblicherweise ist bei Aktenvernichtern das Schneidwerk von einem Gehäuse so abgedeckt, daß es von außen nur schwer möglich ist, mit den Händen hineinzugeraten. Dies wird normalerweise durch entsprechende Bemessung des Einführschachtes erreicht. Besonders bei Abfallvernichtern, die auch größere Gegenstände, beispielsweise größere Ordner etc. in einem Stück vernichten können, ist allerdings eine Begrenzung des Zuganges zum Schneidwerk nicht mehr möglich. Insbesondere bei solchen Abfallvernichtern kann es auch häufig vorkommen, daß größere Metallgegenstände, beispiels­ weise in Akten enthaltene Muster oder dgl. mit eingezogen werden, was zur Beschädigung des Schneidwerkes führen könnte.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Sicher­ heitseinrichtung zu schaffen, die einerseits eine Gefahr für die Bedienungsperson ausschaltet und alternativ auch das Schneidwerk schützt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das Merkmal des Anspruches 1 vorgeschlagen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Betätigungs­ element an der Beladeseite vor der Kante des Einführtisches angeordnet sein und vom Körper der Bedienungsperson betätig­ bar sein. Wenn dann der Abstand zwischen dem Betätigungs­ element und dem Schneidwerk größer ist als eine Armlänge der Bedienungsperson, dann würde die Bedienungsperson mit Sicher­ heit, wenn sie sich über den Einführtisch beugt, um in Rich­ tung des Schneidwerkes zu greifen, wenn beispielsweise dort eine Stauung aufgetreten ist, das Betätigungselement mit dem Körper betätigen und somit das Schneidwerk außer Betrieb setzen. Die Sicherheitsvorrichtung funktioniert also automa­ tisch, behindert aber den normalen Betrieb nicht. Es kann sich um eine z.B. horizontal vor der Front des Einführtisches angeordnete Leiste handeln, die so geführt sein kann, daß eine Betätigung an einer beliebigen Stelle mit Sicherheit die Schaltvorrichtung betätigt. Das kann durch eine Parallel­ führung der Leiste erreicht werden oder durch zwei Schalter.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Be­ tätigungselement ein auf Metall, insbesondere auf ferromag­ netische Materialien ansprechender, vorzugsweise berührungs­ los arbeitender Fühler sein, der vorteilhaft unterhalb des Einführtisches angeordnet ist. Er kann unterhalb des Bandes eines z.B. als Bandförderer ausgebildeten Einführförderers angeordnet sein und automatisch diesen und ggf. das Schneid­ werk außer Betrieb setzen, wenn ein größerer Metallgegen­ stand ihn zu passieren versucht. Dadurch wird das Schneid­ werk vor den wesentlichsten Gegenständen geschützt, die es beschädigen könnten, nämlich Metallen.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Be­ schreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre­ ren in Form von Unterkombinationen bei Ausführungsformen der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dar­ gestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Abfallvernichter mit Sicherheitseinrichtung und
Fig. 2 eine Teil-Frontansicht.
Der in der Zeichnung dargestellte Abfallvernichter 11 ist ein Standgerät mit einem Gehäuse 12. In ihm ist ein von einem Mo­ tor 13 angetriebenes Schneidwerk 14 mit miteinander zusammen­ wirkenden, gegensinnig drehenden Schneidwalzen 15 angeordnet. Zum Schneidwerk 14 führt ein Einführschacht 16 und hinter dem Schneidwerk ist ein Auswurfschacht 17 vorgesehen.
Der Einführschacht 16 ist zwischen der oberen Gehäusebegren­ zung und einem Einführtisch 18 gebildet, der einen von dem Gehäuse zur Bedienungsseite 19 hin vorspringenden Vorbau 20 mit überdeckt. Die Oberfläche des im wesentlichen horizon­ talen Einführtisches 18 wird zum Teil von einem Einführför­ derer 21 gebildet, der als ebenfalls vom Motor 13 angetrie­ bener Bandförderer ausgebildet ist und einerseits bis an das Schneidwerk und andererseits aus dem Einführschacht 16 heraus bis zu einer Position reicht, die in einigem Abstand von der bedienungsseitigen Front 22 des Einführtisches liegt.
An dieser Front, die gleichzeitig die Front des Vorsprunges 20 bildet, ist etwas unterhalb der Frontkante 23 des Einführ­ tisches ein Bedienungselement 24 in Form einer über die Brei­ te des Einführtisches reichenden horizontalen Leiste angeord­ net. Sie ist an ihren beiden Seiten durch mit ihr verbundene Winkelhebel 25 um eine unter ihr liegende horizontale Schwenk­ achse 27 schwenkbar und parallel geführt. Bei ihrer Betäti­ gung in Richtung auf das Schneidwerk zu betätigt sie eine Schaltvorrichtung 28, die aus einem bei Betätigung ausschal­ tenden Schalter besteht. Er setzt den Motor 13 still. Der Schalter schaltet nach der erfolgten Betätigung nicht von selbst wieder ein, sondern muß durch eine geeignete manuelle Betätigung, beispielsweise durch manuelles Zurückziehen der Leiste oder Betätigung eines Sperrknopfes etc. wieder einge­ schaltet werden, so daß das Schneidwerk wieder laufen kann.
Der Abstand zwischen der Front 22 und dem Schneidwerk ist so gewählt, daß er größer ist als eine übliche Armlänge einer Bedienungsperson, d.h. größer als 60 cm, vorzugsweise 80 cm. Dieser Abstand hängt auch davon ab, ob bei der gegebenen An­ ordnung des Einführtisches die Bedienungsperson sich mit dem Oberkörper über den Einführtisch beugen kann. In diesem Falle ist der Abstand zwischen dem Schneidwerk und der Front 22 entsprechend größer zu bemessen, in jedem Falle so, daß es einer normal großen Bedienungsperson nicht gelingt, das Schneidwerk mit den Fingern zu erreichen, ohne sich mit dem Körper an der Front abzustützen und dabei automatisch das Be­ tätigungselement 24 im Sinne einer Abschaltung zu betätigen. Der Einführschacht 16 ist lang genug, um ein Hereingreifen in das Schneidwerk von anderen Richtungen her zu vermeiden. Diese Sicherheitseinrichtung nutzt eine dem Benutzer überhaupt nicht bewußte aber mit Sicherheit stets eintretende Gegeben­ heit aus, daß sich ein Benutzer beim Vorbeugen, insbesondere wenn er dort beispielsweise steckengebliebenes Material heraus­ ziehen will, an der Frontwand abstützen muß, um sicher zu stehen.
Unterhalb des oberen Trums des Einführförderers 21 ist im Be­ reich des bedienungsseitigen Endes des Einführförderers ein Betätigungselement 30 angeordnet, das entweder über den größ­ ten Teil der Breite des Einführförderers reicht oder aus mehreren einzelnen Fühlern besteht. Dieses Betätigungselement kann ein Metalldetektor oder insbesondere ein auf ferromag­ netische Materialien ansprechender Fühler sein, beispiels­ weise eine Hall-Sonde. Sie liefert ein Signal an eine Schalt­ vorrichtung 31, die wiederum ein Schaltelement zur Motorab­ schaltung enthält. Wenn ein größerer Metallgegenstand über den Förderer wandert, so spricht das Betätigungselement 30 an und der Motor wird abgeschaltet, bis das schädliche Teil entfernt ist und der Motor ggf. durch bewußte Betätigung wieder eingeschaltet wird.
Bei Einführtischen, die keinen Förderer haben, könnte ein der­ artiger Fühler auch unterhalb der normalen Tischfläche ange­ ordnet sein und dann auf darübergeschobene Gegenstände an­ sprechen. In jedem Fall wird das Betätigungselement 30 so an­ geordnet werden, daß es nicht zu weit von der Mündung des Einführschachtes 16 entfernt liegt, damit es nicht durch erst im mittleren Bereich des Einführtisches heraufgeworfenes Material umgangen wird. Unter diesen Gesichtspunkten sollte der Einbauort gewählt werden.
Das Betätigungselement 24 kann, um ungewollte Betätigung zu vermeiden, wenn der Bedienende nur leicht dagegen stößt, mit einer Hemmeinrichtung versehen sein, die nur bei größerer Betätigungskraft, eben dem Dagegenlehnen, auslöst. Die Hemmeinrichtung kann durch eine auf die Leiste wirkende Gegenfeder 40, durch einen Schalter 28 mit größerer Betätigungskraft oder dgl. gebildet sein.

Claims (9)

1. Sicherheitseinrichtung an Abfallvernichtern, insbeson­ dere Aktenvernichtern (11) mit einem in einem Gehäuse (12) angeordneten Schneidwerk (14) und einem von einer Beladeseite (19) zum Schneidwerk (14) führenden Ein­ führtisch (18), dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einführtisches (18) ein Betätigungselement (24, 30) einer Schaltvorrichtung (28, 31) zur Abschaltung des Schneidwerkes (14) und/oder einer Zufuhrvorrichtung (21) dafür angeordnet ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungselement (24) an der Belade­ seite (19) vor der Front (22) des Einführtisches ange­ ordnet ist und vom Körper der Bedienungsperson betätig­ bar ist, und daß der Abstand zwischen dem Betätigungs­ element (24) und dem Schneidwerk (14) größer ist als eine Armlänge der Bedienungsperson.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungselement (24) eine im wesent­ lichen horizontal vor der Front (22) des Einführtisches (18) angeordnete Leiste ist, die vorzugsweise derart ge­ führt ist, daß ihre Betätigung an jeder ihrer Seiten die Schaltvorrichtung (28) betätigt.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiste um eine unterhalb von ihr ange­ ordnete Schwenkachse (27) schwenkbar geführt ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungselement (30) ein auf Metall, insbesondere auf ferromagnetische Materialien ansprechen­ der, vorzugsweise berührungslos arbeitender Fühler ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fühler unterhalb des Einführtisches (18), vorzugsweise unterhalb eines oberen Trums eines Einführ­ förderers (21) angeordnet ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführtisch (18) einen Einführförderer (21) enthält, der von der Sicherheits­ einrichtung, vorzugsweise zusammen mit dem Schneidwerk (14) abschaltbar ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrich­ tung (28, 31) ein nach erfolgter Abschaltung bewußt wieder einzuschaltendes Schaltwerk enthält.
9. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Einführtisches (18) von Gehäuseteilen derart umgeben ist, daß ein zum Schneidwerk (14) führender Einführ­ schacht (16) gebildet ist.
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