DE3624362C2 - - Google Patents
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- DE3624362C2 DE3624362C2 DE19863624362 DE3624362A DE3624362C2 DE 3624362 C2 DE3624362 C2 DE 3624362C2 DE 19863624362 DE19863624362 DE 19863624362 DE 3624362 A DE3624362 A DE 3624362A DE 3624362 C2 DE3624362 C2 DE 3624362C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D27/00—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
- B22D27/15—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting by using vacuum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/02—Sand moulds or like moulds for shaped castings
- B22C9/04—Use of lost patterns
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gießvorrichtung, wie sie beim
Wachsausschmelzgießen beispielsweise bei der Herstellung
von Zahnersatzteilen verwendet wird.
Aus der US-PS 45 38 671 ist eine Gießvorrichtung bekannt,
bei der unter einer Schmelzkammer eine Gießkammer fest
angeordnet ist, die über eine durch ein Ventil
verschließbare Öffnung mit der Schmelzkammer in Verbindung
steht und in die eine Form eingebracht werden kann. Hierbei
kann sowohl an der Schmelzkammer als auch an der Gießkammer
Vakuum angelegt werden.
Aus der US-PS 35 36 125 ist eine Metallraffinationsanlage
bekannt, bei der schmelzflüssiges Metall aus einem
kippbaren Induktionsofen in einer ersten Vakuumkammer in
Formen gegossen wird, die in einer zweiten Vakuumkammer
angeordnet sind. Die beiden Kammern sind mittels eines
Ventils miteinander verbunden, das zwischen den beiden
Kammern angeordnet ist. Das schmelzflüssige Metall wird
durch das Ventil hindurch in eine darunter angeordnete Form
geleitet.
Aus der DE-OS 32 20 244 ist ferner eine Schmelz- und Gießanlage
für Vakuum- oder Schutzgasbetrieb mit mindestens zwei
Kammern bekannt, in deren horizontaler Trennwand ein Ventil
angeordnet ist. In der oberen Kammer ist ein Schmelzofen
kippbar gelagert, während in der unteren Kammer ein Tiegel
auf einer Hubeinrichtung so anhebbar ist, daß der Tiegel
durch das Ventil mindestens teilweise in die obere Kammer
einführbar ist.
Aus der DE-OS 32 18 326 ist schließlich
eine Gießvorrichtung bekannt, bei der ein eine Gießform
enthaltender Behälter auf einem Stempel angeordnet und
mittels diesem in eine unten offene Kammer derart
eingeführt werden kann, daß der obere Rand des Behälters
dicht an der unteren Begrenzung einer darüber liegenden
Kammer anliegt, die mit einer Heizvorrichtung in Form einer
Magnetspule versehen ist. Die Oberseite des Behälters ist
zur Aufnahme des Schmelzgutes trichterförmig ausgebildet.
In der über dem Behälter angeordneten Kammer kann ein
erhöhter Druck angelegt werden, um das geschmolzene Metall
in der trichterförmigen Ausnehmung durch enge Kanäle in die
Form zu drücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Gießvorrichtung, wie sie beim Wachsausschmelzgießen für
Feingußteile verwendet wird, vorzuschlagen, mittels der
hochqualitative, fehler- und verunreinigungsfreie Gußteile
mit glatter Oberfläche weitgehend durch ein Programm
steuerbar hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale in
Anspruch 1 gelöst. Durch das an sich bekannte Anlegen eines
Vakuums im Bereich der Schmelzvorrichtung werden Gasblasen
aus der Metallschmelze entfernt, während durch Anlegen
eines erhöhten Vakuums um die Form herum beim Eingießen der
Metallschmelze durch die Gipsporen der Gipsform Gase und
Dämpfe abgesaugt werden, die sich bilden, wenn die
Metallschmelze mit den Wänden der Gipsform in Berührung
tritt. Auf diese Weise können hochqualitative, fehlerfreie
Feingußteile mit glatter Oberfläche erzielt werden.
Dadurch, daß die Form lediglich auf einer Einrichtung
positioniert werden muß, welche die Form in die
Eingießstellung anhebt, ohne daß dabei die Glocke
abgenommen werden muß, kann der gesamte Gießvorgang durch
ein Programm steuerbar ablaufen, wodurch die Herstellung
weiter vereinfacht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Ansprüchen angegeben.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Teilschnittansicht
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 schematisch den Unterbau
der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht
der Vorrichtung, und
Fig. 4 eine Einzelheit der Darstellung von Fig. 3.
Die Vorrichtung weist
eine Kammer 1 auf, die von einem Unterbau 2 und einer Glocke 3
begrenzt wird und in der eine zweite, im wesentlichen zylindrische
Kammer 4 vorgesehen ist. In dieser Kammer befindet
sich ein Korb 20, der eine nicht dargestellte Form enthält, wobei der Korb eine geeignete
Dichtung aufweist, die mit seinem oberen Rand verbunden
ist.
Über der Kammer 4 befindet sich ein Schmelzofen 7, der über
einen Drehzapfen 9 an einer Halterung 8 schwenkbar angebracht ist.
Der Drehzapfen 9 wird über ein Getriebe 10 und eine Welle 11
vorzugsweise von einem Elektromotor 12 verdreht, der
sich unterhalb und außerhalb der Kammer 1 befindet.
Die Halterung 8 des Ofens und die daran vorgesehenen Ein
richtungen liegen nicht fest, sondern können in verschiedener
Weise ausgebildet werden, so daß dann, wenn der Ofen 7 durch
den Motor 12 verschwenkt wird, geschmolzenes Metall aus dem Ofen 7 durch
die Öffnung 36 in die Form eingegossen werden kann.
Der Ofen 7, der ein Ofen mit elektrischer Heizung oder mit
Hochfrequenzheizung sein kann, ist vorzugsweise mit einem
Deckel oder dgl. versehen, der automatisch über elek
tromagnetische oder pneumatische Einrichtungen bekannter Art
angehoben wird, wenn der Ofen gekippt wird, um das geschmolzene
Metall auszugießen. Im Inneren des Unterbaus 2 befindet sich
ein Zylinder 13, in dem ein Kolben 14 gleitet, der von einer
hydraulischen oder pneumatischen Einrichtung bekannter Art be
tätigt wird, die nicht dargestellt ist.
Der Boden der Kammer 4 ist offen und steht direkt mit dem In
neren des Zylinders 13 in Verbindung. Die Kammer 4 wird an der
Oberseite von einer Wand 35 begrenzt, die in ihrem mittleren
Teil die Öffnung 36 zum Eingießen des geschmolzenen Metalls auf
weist. Der Boden der Kammer 4 wird in Fig. 1
durch den Kolben 14 gebildet. Dieser besteht aus ei
nem unteren und oberen Teil 15 bzw. 16, die durch eine
Anzahl von Schraubenfedern 17 im Abstand voneinander gehal
ten werden, die in Bohrungen aufgenommen sind, die im unteren
Teil 15 ausgebildet sind.
Die Teile 15 und 16 haben einen abgeschrägten Rand, so daß sie
dann, wenn sie mit ihren Stirnflächen aneinanderliegen,
einen ringförmigen Sitz begrenzen, in dem eine Dichtung 18
aus einem elastischen Material, wie Gummi, oder einem ähnli
chen Material eingelegt ist.
In der Seitenwand des Unterbaus 2 und in der Wand des Zylinders 13
befindet sich eine Öffnung 19, durch die ein Zugriff zum In
neren des Zylinders möglich ist, um den Korb 20 auf der Oberseite
des Kolbens 14 anzuordnen, wenn dieser
sich in seiner vollständig abgesenkten Stellung befindet. Eine
derartige Anordnung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, er
laubt es, die Vorrichtung leicht zu beschicken, ohne daß die Glocke 3
geöffnet werden muß, indem nur der Kolben 14 abgesenkt und
der Korb 20 in den Zylinder 13 eingegeben wird.
Das Innere der Kammer 1 ist mit einer Pumpe 26 verbunden, die
in der Glocke 3 einen gewissen Unterdruck erzeugen kann, wobei das
Innere der Kammer 4 über ein Ventil 21 bekannte Art mit einem
Behälter 22 verbunden ist, in dem über eine Hochvakuumpumpe
23 ein verstärkter Unterdruck erzeugt wird.
Statt der Pumpen 26 und 23, die in der Zeichnung dargestellt
sind, kann ersichtlich auch nur eine einzige Hochvakuumpumpe
benutzt werden, die jedesmal über geeignete Schalter entweder
mit dem Behälter 22 oder mit dem Inneren der Kammer 1 ver
bunden wird.
Die Glocke 3 sitzt auf einer Dichtung 24, die in geeigneter
Weise mit dem Randbereich der oberen Wand des Unterbaus 2
verbunden ist, und sie kann über bekannte Einrichtungen angehoben
und abgesenkt werden.
Die Glocke besteht aus einem Material, das einem hohen Unterdruck
standhalten kann und sie ist mit einem oder mehreren Rundfenstern
25, vorzugsweise aus vorgespanntem Glas, versehen, damit die
Arbeitsabläufe im Inneren visuell überprüft werden können.
Der Arbeitsvorgang läuft in der folgenden Weise ab:
Der Ofen 7 wird mit der notwendigen Metallmenge beschickt, und
der Kolben 14 wird in seine abgesenkte Lage gebracht. In dieser
Phase sind die beiden Teile 15 und 16 des Kolbens über den von
den Federn 17 ausgeübten Druck leicht voneinander gelöst, wie
es in Fig. 4 dargestellt ist.
Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, im Zylinder 13 über die
Öffnung 19 den Korb 20, der die Gipsform trägt, so anzuordnen,
daß er auf der Oberseite des Kolbens aufliegt.
Der Kolben wird dann angehoben, bis der mit einer geeigneten
Dichtung überzogene obere Rand des Korbes
an der oberen Wand 35 der Kammer 4 anliegt. Der Druck,
der den Kolben nach oben treibt, führt auch dazu, daß die Tei
le 15 und 16 des Kolbens gegen den durch die Federn 17 ausge
übten Druck aneinander angenähert werden. Als Folge davon wird die Ring
dichtung 18 nach außen und gegen die Wand des Zylinders 13
gedrückt, um die Abdichtung sicherzustellen.
Anschließend werden die Vakuumpumpen 23 und 26 mit
auf dem Unterbau und auf der Dichtung 24 angeordne
ter Glocke 3 in Betrieb gesetzt und es wird der Ofen
7 angeschaltet.
Während dieses Arbeitsschrittes wird ein gewisses Maß an Un
terdruck im Inneren der Glocke 3 durch die Pumpe 26 erzeugt,
während gleichzeitig die Pumpe 23 einen höheren Unterdruck im
Behälter 22 erzeugt. Dabei verbindet das Ventil 21 die Pumpe
23 mit dem Behälter 22.
Aufgrund des anstehenden Unterdrucks in der Kammer 1 ist es
möglich, Lufttaschen abzusaugen, die sich gegebenenfalls im
geschmolzenen Metall befinden. Wenn der Ofen die vorgegebene
Schmelztemperatur erreicht hat, heben die automatischen Ein
richtungen den Deckel ab und der Motor 12 wird in Betrieb ge
setzt, der mit einem geeigneten Untersetzungsgetriebe verse
hen ist und den Ofen kippt, um das geschmolzene Metall in die
Form zu gießen.
Das Elektroventil 21 öffnet dann die Verbindung zwischen dem In
neren der Kammer 4 und dem Behälter 22, so daß der höhere Un
terdruck eine Saugwirkung hervorruft, die insbesondere ein Ab
saugen der Dämpfe und Gase bewirkt, die sich in dem Augen
blick bilden, in dem das geschmolzene Metall die Wände der
Gipsform berührt.
Es ist somit möglich, Gußteile zu erhalten, die eine glatte
Oberfläche haben und verunreinigungs-
und fehlerfrei sind.
Die Einrichtungen für den automatischen Betrieb der Vorrich
tung können fehlen oder unbetätigt bleiben, wenn die ver
schiedenen Arbeitsvorgänge von Hand ausgeführt werden
sollen. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn das Me
tall in einem außen liegenden Ofen bekannter Art in einer
solchen Menge geschmolzen wird, daß mehrere Vorrichtungen
versorgt werden können.
Von diesem Ofen wird das bereits geschmolzene Metall in den
Ofen 7 abgestochen, der dann die Funktion hat, es im schmelz
flüssigen Zustand zu halten, während der Unterdruck im Inne
ren der Glocke 3 erzeugt wird, um das Metall einer Entgasung
zu unterwerfen.
Am Ende des Arbeitszyklus wird nach dem Verbinden der Kammern 1 und
4 mit der Außenluft der Kolben 14 abgesenkt, um den
das Gußteil enthaltenden Korb 20 zu entnehmen.
Claims (6)
1. Gießvorrichtung mit
einer auf einem Unterbau (2) angeordneten Glocke (3),
einem in der Glocke (3) angeordneten Schmelzofen (7), der durch eine Schwenkeinrichtung (1) kippbar ist,
einer in der Glocke (3) ausgebildeten Kammer (4) zur Aufnahme einer Form, wobei durch eine Öffnung (36) der Kammer (4) schmelzflüssiges Metall aus dem Schmelzofen (7) eingießbar ist,
ferner mit einer Einrichtung (14) zum Einbringen der Form von unten in die Kammer (4),
einer Einrichtung (26) zum Erzeugen eines Unterdrucks in der Glocke (3), und mit
einer Einrichtung (23) zum Erzeugen eines Unterdrucks in der Kammer (4), der höher ist als der Unterdruck in der Glocke (3), wobei der höhere Unterdruck beim Eingießen der Metallschmelze in die in der Kammer befindlichen Form anlegbar ist.
einer auf einem Unterbau (2) angeordneten Glocke (3),
einem in der Glocke (3) angeordneten Schmelzofen (7), der durch eine Schwenkeinrichtung (1) kippbar ist,
einer in der Glocke (3) ausgebildeten Kammer (4) zur Aufnahme einer Form, wobei durch eine Öffnung (36) der Kammer (4) schmelzflüssiges Metall aus dem Schmelzofen (7) eingießbar ist,
ferner mit einer Einrichtung (14) zum Einbringen der Form von unten in die Kammer (4),
einer Einrichtung (26) zum Erzeugen eines Unterdrucks in der Glocke (3), und mit
einer Einrichtung (23) zum Erzeugen eines Unterdrucks in der Kammer (4), der höher ist als der Unterdruck in der Glocke (3), wobei der höhere Unterdruck beim Eingießen der Metallschmelze in die in der Kammer befindlichen Form anlegbar ist.
2. Gießvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Einbringen der Form einen
Kolben (14) aufweist, der in einem Zylinder (13)
anhebbar und absenkbar ist, wobei der Kolben in der
abgesenkten Stellung durch eine Öffnung (19) im
Zylinder (13) mit der Form beschickbar ist und in
der angehobenen Stellung den Boden der Kammer (4)
bildet.
3. Gießvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (14) durch zwei übereinander
liegenden Teile (15), (16), gebildet wird, die durch
Federn (17) in einem geringen Abstand voneinander
gehalten werden und durch Anlegen von Druck beim
Anheben des Kolbens gegeneinander gedrückt werden,
um eine zwischen den Rändern der Teile (15), (16),
angeordnete Ringdichtung (18) an die Zylinderwand
anzudrücken.
4. Gießvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
gekennzeichnet durch
daß eine Einrichtung zum Einstellen des
Schmelzofens (7) relativ zur Öffnung (36) der
Kammer (4) vorgesehen ist.
5. Gießvorrichtung nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Erzeugen eines höheren
Unterdrucks in der Kammer (4) einen Behälter (22)
außerhalb der Glocke (3) aufweist, der über ein
Ventil (21) mit einer Pumpe (23) und der Kammer (4)
abwechselnd verbindbar ist.
6. Gießvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Korb (20) zur Aufnahme der Form vorgesehen
ist, der über eine Dichtung an den oberen Rand der
Kammer (4) durch den Kolben (14) andrückbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2041686U IT209622Z2 (it) | 1986-01-08 | 1986-01-08 | Apparecchio per fusioni e colate sottovuoto col procedimento a cera persa. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624362A1 DE3624362A1 (de) | 1987-07-30 |
DE3624362C2 true DE3624362C2 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=11166600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624362 Granted DE3624362A1 (de) | 1986-01-08 | 1986-07-18 | Vorrichtung zum wachsausschmelzgiessen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3624362A1 (de) |
FR (1) | FR2592603B1 (de) |
IT (1) | IT209622Z2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19851250C2 (de) * | 1998-11-06 | 2002-07-11 | Ip & P Innovative Produkte Und | Verfahren zum Herstellen offenporiger, metallischer Gitterstrukturen und Verbundgussteile sowie Verwendung derselben |
DE10008384C2 (de) | 2000-02-23 | 2002-07-18 | Sandor Cser | Verfahren zur Herstellung einer oxidationshemmenden Titangußform |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3536125A (en) * | 1968-09-17 | 1970-10-27 | Pennwalt Corp | Multiple tundish system for metal refining plant |
DE2250996A1 (de) * | 1972-10-18 | 1974-05-02 | Werner Froer | Verfahren und einrichtung zur herstellung von gusskoerpern aus metall |
US4538671A (en) * | 1981-04-29 | 1985-09-03 | American Dental Association Health Foundation | Arc furnace for the production of small investment castings of reactive or refractory metals such as titanium |
DE3218326A1 (de) * | 1981-05-14 | 1982-12-09 | Charles Great Neck N.Y. Blechner | Induktionsgiessmaschine und giessverfahren |
DE3220744A1 (de) * | 1982-06-02 | 1983-12-08 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Schmelz- und giessanlage fuer vakuum- oder schutzgasbetrieb mit mindestens zwei kammern |
-
1986
- 1986-01-08 IT IT2041686U patent/IT209622Z2/it active
- 1986-04-24 FR FR8605951A patent/FR2592603B1/fr not_active Expired
- 1986-07-18 DE DE19863624362 patent/DE3624362A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3624362A1 (de) | 1987-07-30 |
FR2592603A1 (fr) | 1987-07-10 |
FR2592603B1 (fr) | 1989-12-22 |
IT8620416V0 (it) | 1986-01-08 |
IT209622Z2 (it) | 1988-10-24 |
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