CH414955A - Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren von Kokillen - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren von Kokillen

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CH414955A
CH414955A CH1031662A CH1031662A CH414955A CH 414955 A CH414955 A CH 414955A CH 1031662 A CH1031662 A CH 1031662A CH 1031662 A CH1031662 A CH 1031662A CH 414955 A CH414955 A CH 414955A
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CH
Switzerland
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mold
molds
chamber
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vacuum
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CH1031662A
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English (en)
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Karlsson Gosts
Rydinger Mats
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Asea Ab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/06Vacuum casting, i.e. making use of vacuum to fill the mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description


      Vorrichtung    zum     Ein-    und     Ausfahren    von     Kokillen       Das Schmelzen von Metallen sowie das Warm  halten und Abfüllen der     Schmelze    in Kokillen     erfolgt     jetzt immer mehr unter Vakuum. Unter den bekann  ten Ausführungen von     Vakuumschmelzanlagen    kön  nen     Konstruktionen    genannt werden, bei denen der  Tiegel, in dem das Metall geschmolzen wird, in einen  Vakuumbehälter - den Ofentank - eingesetzt     wird,     der mit einem anderen Behälter - dem     Kokillentank     - vakuumdicht verbunden ist.

   Beim Abfüllen der       Schmelze    in die     Kokille    wird der Tiegel entweder in  dem ortsfesten Ofentank oder zusammen mit dem  drehbaren Ofentank gekippt, wobei die Schmelze  über eine Giessrinne in     eine    oder mehrere im     Kokil-          lentank    aufgestellte Kokillen gegossen wird. Der       Kokillentank    ist vorzugsweise zylindrisch und die  Kokillen sind im Kreis auf einem drehbaren,     heb-          und    senkbaren Bodenteil angeordnet. Nach Abfüllen  der Schmelze in die Kokillen werden sie. nach Absen  ken des abnehmbaren     Bodenteils    aus dem Tank ent  fernt.  



  Die Tendenz der Ofentechnik deutet auf ständig  zunehmende Abmessungen der Ofeneinheiten hin.  Dies besagt u. a., dass grössere Mengen     Schmelze     satzweise abgefüllt werden mit der Folge, dass die  Kokillen immer grösser werden. Die Sorte von       Metall-Legierungen,    die normal in diesen Öfen ge  schmolzen werden, bedingt auch, dass die Gussblöcke  in ihren Abmessungen begrenzt werden müssen, wes  halb die vergrösserte Schmelzmenge nicht durch     ver-          grösserte    Blockgewichte kompensiert werden kann.  Mit zunehmenden Abmessungen der     Vakuumtanks     wachsen auch die Schwierigkeiten und Kosten der  Vakuumhaltung beim Ein- und Ausfahren der Kokil  len.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die Vor  richtung für das Ein- und Ausfahren von Kokillen in    einer     Vakuumofenanlage,    in der ein einen Schmelz  tiegel enthaltender Ofentank vakuumdicht mit einem  die Kokillen aufnehmenden     Kokillentank    verbunden  ist, so zu verbessern, dass die Kokillen     kontinuierlich     ein und ausgefahren werden können, ohne dass die  atmosphärischen Verhältnisse des Ofentanks und des       Kokillentanks    geändert werden, und insbesondere das  Vakuum aufgehoben zu werden braucht. Die be  kannten Anlagen erfüllen diese     Forderungen    nicht.  



  Das für die Erfindung Kennzeichnende ist, dass  der     Kokillentank    über einen Durchgang mit einer  Kammer verbunden ist, die über Ventile mit einer  oder mehreren Schleusenkammern verbunden ist,  durch die die Kokillen nacheinander ohne Aufhebung  des Vakuums in der Anlage ein- und ausgefahren  werden.  



  Die Erfindung wird anhand der Zeichnung be  schrieben, in der drei wahlweise Ausführungen als  Beispiele der Verwirklichung der Erfindung darge  stellt sind.  



       Fig.    1 ist ein Vertikalschnitt, und     Fig.2    ist ein       Horizontalschnitt    längs der     Linie        A-A        in        Fig.l     einer Ein- und     Ausfahranordnung    für die Kokillen.       Fig.    3 zeigt in einem Vertikalschnitt eine wahlweise  Ausführung und     Fig.    4 eine weitere Ausführung. Der  Vertikalschnitt ist im rechten Winkel zu dem Schnitt  durch die Anordnung in     Fig.    1 gelegt. Es ist möglich,  die Konstruktion gemäss der dritten Alternative so  abzuwandeln, dass das Ein- und Ausfahren nur von  unten oder von oben erfolgt.

    



  Der     Kokillentank    1 ist vakuumdicht mit dem  nicht     dargestellten    Ofentank durch einen Rohrstutzen  2 verbunden, durch .den sich eine     Giessrinne    3 er  streckt. Im Boden des     Kokillentanks    1 ist ein drehba  rer     Kokillentisch    4 mit einem Mittelpfeiler 5 unterge  bracht, der     einen    Antrieb 6 für mindestens eine      Giesspfanne 7 trägt.     Zweckmässigerweise    werden  mehrere Giesspfannen     verwendet,    für den Fall, dass  in einer eine     Störung    auftritt.

   Die Giesspfannen wer  den nacheinander in die     Giessstellung    unter der  Giessrinne mittels eines Getriebes 8 gedreht. Auf  dem Tisch 4 sind Schienen 9 für Wagen 10 montiert,  die die Kokillen 11 tragen. Der Tisch 4 ist auf einem  Kugellager auf dem durch die hydraulische Vorrich  tung 12 heb- und senkbaren Boden 13 gelagert. Die  ser wird gesenkt, wenn der erste Satz Kokillen einge  setzt werden soll. Der Tisch 4 wird durch einen  Motor 14 gedreht.  



  Der     Kokillentank    1 steht über einen Durchgang  15 mit     einer    Kammer 16 in Verbindung, die nach  unten über ein Ventil 17 an eine weitere Kammer 18  angeschlossen     ist,    im folgenden Schleusenkammer  genannt. Im unteren Teil der Kammer 16 sind Schie  nen 19 in     gleicher    Höhe mit den Schienen 9 angeord  net. Eine hydraulische Vorrichtung 20 bewirkt die  Verschiebung der Wagen mit Hilfe einer Stange 21  und einem daran befestigten elektromagnetischen  Kopf 22. Die Kammer 18 hat einen Anschluss 23 zur       Evakuierung    und einen losen Boden 24, der durch       eine    hydraulische Vorrichtung 25 gehoben und ge  senkt werden kann.

   Zu der Vorrichtung gehört eine  Hebevorrichtung 26 für die Kokillen und     Druckmit-          telanschlüsse    27 und 28. Die Wirkungsweise ist die  folgende:  Wenn eine Kokille in den Tank 1 eingesetzt wer  den soll, wird die hydraulische Vorrichtung 25 in die  Bodenlage gesenkt, und eine Kokille wird auf die  Hebevorrichtung 26 beispielsweise durch einen  Gabelstapler gestellt (Position A in     Fig.    1). Bei 27  wird     Druckmittel    eingelassen, die Kokille wird in die  Schleusenkammer 18 gehoben     (Position    B), und  gleichzeitig wird der Boden 24 gehoben, um gegen.

    den unteren Flansch der     Schleusenkammer    18     ge-          presst    zu werden. Die Kammer 18 wird     evakuiert    und  das Ventil 17 geöffnet. Hierauf     wird    weiteres Druck  mittel bei 27 eingeführt und hierdurch die Kokille in  die Kammer 16 gehoben, vorausgesetzt, dass sich ein  leerer Wagen 10 in Position. D im     Kokillentank    be  findet. Mit     Hilfe    der hydraulischen Vorrichtung 20,  21, 22 wird der Wagen nun in die Kammer 16 gezo  gen. Der     Druck    bei 27 wird aufgehoben, so dass die       Kokille    auf den Wagen gestellt werden kann (Position  C).

   Mit Hilfe der Vorrichtung 20, 21, 22 wird der  Wagen mit der Kokille in den     Kokillentank    1 einge  fahren (Position D). Wenn der Tisch 4 um eine Tei  lung gedreht wird, gelangt eine mit     Schmelze    gefüllte  Kokille in die Position D und kann nach Position C  ausgefahren werden. Die Vorrichtung 25 hebt die  Kokille an, und der Wagen wird durch die Vorrich  tung 20, 21, 22 nach     Position    D verschoben. Die ge  füllte Kokille wird aus Position C nach Position B  gesenkt, das Ventil 17 wird geschlossen und die  Kammer 18 mit Luft gefüllt. Durch ein     Reglerventil     28 kann die Senkgeschwindigkeit der hydraulischen  Vorrichtung 25 eingestellt werden; die Kokille senkt  sich in Position A, aus der sie entfernt werden kann.

      Eine neue Kokille wird in Position A eingesetzt, und  der beschriebene Verlauf wiederholt sich,     bis    diese  Kokille sich in     Posiiton    D befindet und eine weitere  Verschiebung mittels des Tisches 4 ausgeführt wer  den kann.  



  In     Fig.    3 ist eine andere     Ausführung    dargestellt,  bei der die Schleusenkammer 31 oberhalb der Kam  mer 16 angeordnet ist, so dass das Ausfahren nach  oben     erfolgt.    Hier wird die Kokille von dem Wagen  in der Kammer 16 durch ein Ventil hindurch von  einer hydraulischen Vorrichtung 30 in die Schleusen  kammer 31 gehoben. Beim Durchgang durch das  Ventil bewegt sich die     Kokille    an     Fallklappen    32  vorbei, die beim Absenken der hydraulischen Vor  richtung 30 die     Kokille    abfangen.

   Nachdem das Ven  til 29 geschlossen ist, wird durch den Anschluss 33  Luft in die     Schleusenkammer    31     eingelassen,    und der  Deckel 34 kann ausgeschwenkt werden. Die Kokille  wird von einem Hebezeug übernommen.  



       Fig.    4 zeigt eine Ausführung, bei der die Kammer  16 in     Fig.    1 oder 3 in der Richtung     tangential    zum       Kokillentank    (in     Fig.    2 durch gestrichelte Linien an  gedeutet) so verlängert ist, dass beiderseits der Kam  mer 16 ein Tunnelteil gebildet wird, der eine Trans  porteinrichtung 35 enthält. Am Boden des Endes des  einen Tunnelteils ist eine     Schleusenkmmer    18 über  ein Ventil 17 angeschlossen, und an der Decke des  Endes des anderen Tunnelteils ist eine Schleusen  kammer 31 über ein Ventil 29 für das Ein- bzw. Aus  fahren der Kokillen angeschlossen.

   In dem gezeigten  Beispiel ist angenommen, dass die Kokille so in Posi  tion A eingesetzt wird, wie     Fig.    1 zeigt. Die     Kokille     wird über Position B nach Position     Cl    in den kürze  ren Tunnelteil gehoben, worauf die Transporteinrich  tung 35 so verschoben wird, dass sie einen Wagen für  die Kokille heranschafft. Die Verschiebung erfolgt  durch eine Anordnung, die durch 36 angedeutet ist.       Hierauf    wird die Kokille auf dem Wagen nach Posi  tion C verschoben, wo sie vor dem Durchgang 15 im       Kokillentank    zu stehen kommt. Das Ein- und Aus  fahren in bzw, aus dem     Kokillentank    1 erfolgt in glei  cher Weise wie bei dem zuerst beschriebenen Aus  führungsbeispiel.

   Hierauf wird die gefüllte Kokille  nach Position     C.    in dem längeren Tunnelteil ver  schoben, aus dem sie beispielsweise nach oben ent  fernt wird. Selbstverständlich kann das Ein- und  Ausfahren der Kokillen in bzw. aus der tunnelartigen  Kammer 16 auch von unten oder von oben erfolgen.  Durch die in     Fig.    4 generell dargestellte     Ausführung     kann der kontinuierliche Betrieb erheblich     verbessert     werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren von Kokil len in einer Vakuumofenanlage, in der ein einen Schmelztiegel enthaltender Ofentank vakuumdicht mit einem die Kokillen aufnehmenden Kokillentank verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kokillentank über einen Durchgang mit einer Kam mer verbunden ist, die über Ventile mit einer oder mehreren Schleusenkammern verbunden ist, durch die die Kokillen nacheinander ohne Aufhebung des Vakuums in der Anlage ein- und ausgefahren wer den. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schleusenkammer unter Zwischenschaltung eines Ventils unterhalb der an den Kokillentank angeschlossenen Kammer angeordnet ist, die mit einer Vorrichtung zur Verschiebung von Kokillenwagen versehen ist, und dass die Schleusen kammer mit einer Vorrichtung zum Heben und Sen ken der Kokillen ausgerüstet ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schleusenkammer unter Zwischenschaltung eines Ventils oberhalb der an den Kokillentank angeschlossenen Kammer angeordnet ist, die mit einer Vorrichtung zur Verschiebung von Kokillenwagen versehen ist, und dass die Schleusen kammer mit einer Vorrichtung zum Heben und Sen ken der Kokille ausgerüstet ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Kokillentank ange- schlossene Kammer beiderseits zu einem Tunnelteil verlängert ist, dass dieser eine Transportvorrichtung für die Kokillen und eine Verschiebevorrichtung für die Kokillenwagen enthält, und dass der Tunnelteil an seinen Enden am Boden oder/und an der Decke unter Zwischenschaltung von Ventilen an Schleusen kammern angeschlossen ist, die mit Vorrichtungen zum Einfahren und Ausfahren der Kokillen versehen sind. 4.
    Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebevor- richtung für die Kokillenwagen aus einem Druckluft- zylinder und einer Kolbenstange mit elektromagneti schem Kopf besteht. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kokillentank einen heb- und senkbaren Boden aufweist, der Lager für einen Drehtisch trägt, auf den die Kokillen gestellt werden.
CH1031662A 1961-09-04 1962-09-02 Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren von Kokillen CH414955A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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