DE3624218A1 - Elektromagnetventil - Google Patents

Elektromagnetventil

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektro­ magnetisch betriebenes Ventil, das dazu eingerichtet ist, mittels eines Ventilkörpers und dem zugehörigen Ventilsitz einen Schalter zu bilden.
Es ist bekannt, eine Ventileinheit, in der ein Ein/Aus- Schalter durch einen Ventilkörper und den zugehörigen Ven­ tilsitz gebildet wird, dazu zu verwenden, ein elektrisches Signal zu erhalten, das den offenen bzw. geschlossenen Zu­ stand der Ventileinheit anzeigt. Eine solche elektromagne­ tisch betätigte Ventileinheit, die einen solchen Schalter aufweist, wird beispielsweise zur Bildung einer Ventilein­ heit benötigt, die einen Schaltkreis betreibt, in der der Ventileinheit zugeführte Antriebsimpuls in Abhängigkeit von der Öffnungs-/Schließzeit der Ventileinheit korrigiert wird, damit die Öffnungs-/Schließzeit der Ventileinheit mit einer Sollzeit übereinstimmt. Eine solche Ventileinheit wird auch für ein Kraftstoffeinspritzventil benötigt, das in der Lage ist, ein elektrisches Signal zu erzeugen, das die Einspritzzeit von Kraftstoff anzeigt.
Als solche Ventileinheit ist beispielsweise in der US-PS 41 11 178, entsprechend DE-OS 27 48 447, ein Kraftstoffein­ spritzventil beschrieben, in welchem ein mechanischer Schalter von einer Düsennadel und einem Düsenkörper gebildet wird, um ein elektrisches Signal zu erhalten, das den Zeit­ punkt des Beginns der Kraftstoffeinspritzung und den Zeit­ punkt des Endes der Kraftstoffeinspritzung in Abhängigkeit von der Bewegung der Düsennadel anzeigt. Bei dem beschrie­ benen Kraftstoffeinspritzventil sind ein Düsenkörper und eine Düsennadel, die sich glatt in dem Führungsloch des Düsenkörpers bewegen, aus einem elektrisch leitfähigen Mate­ rial hergestellt, und die Außenfläche der Düsennadel ist mit einer keramischen lsolierschicht einer Dicke zwischen etwa 0,2 µm und 0,3 µm oder einer Isolierschicht bedeckt, die durch Aufsprühen von Aluminiumoxid hergestellt ist.
Da die Isolierschicht des in dem elektromagnetisch betätig­ ten Ventil enthaltenen konventionellen Schalters jedoch nur auf der Gleitfläche des Ventilgliedes ausgebildet ist, hat es die folgenden Nachteile. Obgleich nämlich von einem solchen Schalter verlangt wird, einen Öffnungszustand während des Öffnungszustands des Ventils aufrechtzuerhalten, gerade nach dem Öffnen des Ventils oder gerade vor dem Schließen des Ventils, besteht die Möglichkeit, daß ein un­ erwünschter elektrischer Leitfähigkeitszustand zwischen dem Ventilglied und einem Element zum Ermitteln des Maximalhubes des Ventilgliedes für den Öffnungszustand des elektromagne­ tisch betätigten Ventils auftritt, wodurch ein Störsignal dem vom Schalter abgeleiteten gewünschten Signal überlagert wird. Im Falle der Benutzung des konventionellen Schalters ist es daher manchmal notwendig, ein solches unerwünschtes Signal mittels eines komplexen Signalverarbeitungskreises zu unterdrücken.
Wenn die Isolierschicht oder der Isolierfilm auf dem äußeren Umfang des Ventilgliedes ausgebildet ist, dann besteht wei­ terhin die Neigung, daß sich die Isolierschicht abschält, und die spanabhebende Bearbeitung, die zur Erzielung einer perfekten Passung zwischen dem Ventilglied und dem Führungs­ loch erforderlich ist, wird schwierig, sodaß die Herstel­ lungskosten relativ hoch sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes elektromagnetisch betätigtesVentil (Solenoidventil) anzu­ geben, das einen Schalter aufweist, der von einem Ventil­ glied und dem zugehörigen Ventilsitz gebildet ist und einen Ein/Aus-Schalter bildet, der den Ein-Zustand nur dann ein­ nimmt, wenn sich das elektromagnetisch betätigte Ventil in seinem geschlossenen Zustand befindet. Dabei sollte eine schwierige spanabhebende Bearbeitung bei der Herstellung vermeidbar sein und ein elektrisch isolierender Zustand zwischen dem Ventilglied und einem Element zum Ermitteln des Maximalhubes des Ventilglieds für den Öffnungszustand des elektromagnetischen Ventils sichergestellt sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin­ dung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Ventil ist das Ventilglied in der Lage, sich gleitend in dem Führungsloch zu bewegen, das in dem isolierenden Führungsglied ausgebildet ist, das in dem Körper befestigt ist. Der elektrisch isolierende Zustand zwischen dem Körper und der Gleitfläche des Ventilgliedes ist dabei stets sichergestellt. Wenn sich das Ventilglied in dem Führungsloch in einer vorbestimmten Richtung bewegt und das elektromagnetisch betätigte Ventil offen ist, dann bewegt sich das Ventilglied, bis der Stopper, der an dem Ventilglied ausgebildet ist, mit dem Endabschnitt des iso­ lierenden Führungsgliedes in Berührung gelangt, und die Position des Ventilglieds im offenen Zustand des Elektro­ magnetventils hängt von der Positions dieses Endabschnitts ab. Der elektrisch isolierende Zustand zwischen dem Ventil­ glied und im Körper wird daher selbst dann aufrechterhalten, wenn sich der Stopper in Berührung mit dem Führungsglied während des Öffnungszustands des Elektromagnetventils befin­ det, wodurch es möglich ist, einen Schalter zu realisieren, der nur dann geschlossen ist, wenn das Elektromagnetventil geschlossen ist.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung ein gewünschter elek­ trisch isolierender Zustand zwischen dem Ventilglied und dem Körper durch die Verwendung eines isolierenden Führungs­ gliedes, das dazwischen angeordnet ist, aufrechterhalten werden kann, läßt sich der isolierende Zustand für lange Zeitdauer ohne Rücksicht auf die Bewegung des Ventilgliedes stabil aufrechterhalten. Das elektromagnetisch betätigte Ventil ist weiterhin so aufgebaut, daß ein Teil seines iso­ lierenden Führungsgliedes als ein Anschlagelement wirkt, das dem Stopper zugeordnet ist, sodaß es mit einem ein­ fachen Aufbau möglich ist, einen elektrischen Kontakt zwi­ schen dem Ventilglied und dem Körper in geöffneten Zustand des Elektromagnetventils mit Sicherheit zu verhindern.
Die Erfindung, ihre Ziele und Vorteile werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand bevorzugter Aus­ führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Schnitt eine Ansicht einer Ausführungsform einer Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem Elektromagnetven­ til nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A ein Diagramm, das den Ein/Aus-Zustand des Schalters des Elektromagnetventils nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 2B ein Diagramm, das den Verlauf eines von dem Schalter erzeugten Signals zeigt, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, teilweise ge­ schnitten, eines modifizierten isolierenden Führungs­ gliedes.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Darstellung einer Ausführungsform eines Elektromagnetventils 1, das einen Ein/Aus-Schalter nach der vorliegenden Erfindung enthält. Das Elektromagnetventil 1 kann zur Einstellung der Kraft­ stoffeinspritzmenge einer Kraftstoffeinspritzpumpe verwendet werden. Das Elektromagnetventil 1 hat einen Stator 3 mit einer Erregerspule 2 und einen scheibenförmigen Anker 4 aus einem magnetischen Material, der so angeordnet ist, daß er der Unterseite 3 a des Stators 3 gegenübersteht.
Der Anker 4 hat eine Durchgangsbohrung 4 a in seiner Mitte, und sein äußerer Rand ist vom Stator 3 weggebogen. Ein Stopper 5 ist an der Unterseite 4 b des Ankers 4 befestigt und eine Mutter 6 ist auf der Oberseite 4 c des Ankers 4 be­ festigt. Der Stopper 5 und die Mutter 6 sind derart ange­ ordnet, daß eine Durchgangsbohrung 5 a des Stoppers 5 und eine abgestufte Bohrung 6 a der Mutter 6 mit der Durchgangs­ bohrung 4 a gleichachsig ausgerichtet sind.
Ein Tragrahmen 7 ist am unteren Abschnitt des Stators 3 und ein zylindrisches Element 8 ist in einer Öffnung 7 a des Tragrahmens 7 befestigt. Ein Körper 10 ist in eine Bohrung 8 a des zylindrischen Elements 8 eingesetzt, welcher Körper 10 in dem zylindrischen Element 8 mittels eines kappen­ artigen Deckels 35 befestigt ist, der auf die äußere, abge­ stufte Oberfläche des zylindrischen Elements 8 aufgeschraubt ist.
In einem konkaven Abschnitt 10 a des Körpers 10 ist ein iso­ lierendes Führungsglied 42 angeordnet, das ein Hülsenglied mit einem Führungsloch 41 zur gleitenden Abstützung und Führung einer Ventilstange 9 ist, wobei das isolierende Führungsglied 42 an den Körper 10 durch einen geeigneten, starken Kleber, vorzugsweise einen Epoxykleber, befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform besteht das isolierende Führungsglied 42 aus einem Keramikmaterial, das elektrisch isolierend ist und dessen Oberfläche Rillen 44 hat, sodaß das isolierende Führungsglied 42 durch den Kleber an dem Körper 10 fest verklebt ist.
Damit die obere Stirnfläche 43 des isolierenden Führungs­ gliedes 42 als ein Stopperaufnahmeelement oder ein Anschlag für den Stopper 5 wirken kann, ist die Höhe des isolierenden Führungsgliedes 42 so gewählt, daß sie geringfügig höher ist, als die oberen Stirnflächen des Körpers 10 und des zylindrischen Elementes 8, die aus einem elektrisch leiten­ den Material bestehen.
Die Ventilstange 9, die von dem isolierenden Führungsglied 42 abgestützt und geführt wird, hat einen Abschnitt 9 a ver­ größerten Durchmessers, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Führungsloches 41 ist, wodurch das Führungsloch 41 in der Lage ist, die Ventilstange 9 gleitend in ihrer axialen Richtung zu führen, während eine öldichte Verbindung zwischen dem Führungsloch 41 und dem Abschnitt 9 a vergrößerten Durchmessers der Ventilstange 9 aufrechter­ halten wird. Ein Ventilkopf 12 ist integral am unteren End­ abschnitt der Ventilstange 9 ausgebildet, und eine Ventil­ fläche 12 a am Ventilkopf 12 kann in öldichte Berührung mit einem Ventilsitz 13 treten, der an der Öffnung am unteren Ende des Körpers 10 ausgebildet ist.
Am oberen Abschnitt der Ventilstange 9 ist ein Gewindeab­ schnitt 9 c integral ausgebildet, der dazu bestimmt ist, in die abgestufte Bohrung 6 a der Mutter 6 eingeschraubt zu werden. Die Ventilstange 9 wird in die Durchgangsbohrung 5 a des Stoppers 5 eingeführt, und der Gewindeabschnitt 9 a wird in die abgestufte Bohrung 6 a, die mit einem Innengewinde versehen ist, eingeschraubt, um die Ventilstange 9 an dem Anker 4 zu befestigen.
Die Mutter 6 ist in einem Zwischenraum 14 angeordnet, der in der Mitte des Stators 3 ausgebildet ist. Ein Endabschnitt einer Schraubenfeder 15, die in dem Raum 14 angeordnet ist, berührt die Mutter 6, und der andere Endabschnitt der Schraubenfeder 15 stützt sich an einer Elektrodenanordnung 16 ab, die an dem Stator 3 befestigt ist.
Die Elektrodenanordnung 16 weist einen Federschuh 19 und eine Elektrode 18 auf, die von dem Stator 3 durch ein Iso­ lierglied 17 isoliert ist. Eine Einstellscheibe 20, mit der die Kraft der Schraubenfeder 15 eingestellt werden kann, ist zwischen dem Isolierglied 17 und dem Stator 3 angeordnet. Die Einstellscheibe 20, das Isolierglied 17, die Elektrode 18 und der Federschuh 19 sind an dem Stator 3 mittels einer Schraube 21 und einer zugehörigen Mutter 22 befestigt.
Als Folge wirkt die Schraubenfeder 15 zwischen der Elektro­ denanordnung 16 und der Ventilstange 9, damit sich die Ven­ tilstange 9 in Richtung des Pfeiles A bewegt, d.h. um den Ventilkopf 12 von dem Ventilsitz 13 abzuheben. Wenn die Er­ regerspule 2 entregt wird, dann bewegt sich die Ventilstange 9 daher in Richtung des Pfeiles A, bis eine Unterseite 5 b des Stoppers 5 mit der Oberseite 43 des isolierenden Füh­ rungsgliedes 42 in Berührung kommt, und die Ventilstange 9 wird in diesem Zustand gehalten. Die Breite des Spaltes zwischen dem Anker 4 und dem Stator 3 kann daher einfach in der Weise eingestellt werden, daß die Mutter 6 auf dem Ge­ windeabschnitt 9 c der Ventilstange 9 auf- und abgeschraubt wird.
Um einen elektrischen Kontakt der Ventilstange 9 und dem Körper 10 nur dann einzurichten, wenn der Ventilkopf 12 der Ventilstange 9 auf dem Ventilsitz 13 sitzt, besteht das Führungsglied 42 aus einem keramischen Material, sodaß der elektrisch isolierende Zustand zwischen der Ventilstange 9 und dem Körper selbst dann aufrechterhalten wird, wenn der Stopper 5 mit dem Führungsglied 42 in Berührung gelangt, wodurch der Aus-Zustand eines Schalters 30, der von der Ventilstange 9 und dem Körper 10 gebildet wird, während der Zeit sichergestellt wird, in der das Elektromagnetventil 1 geöffnet ist.
Bei dieser Ausführungsform ist weiterhin eine ringförmige, isolierende Folie 24 auf der Oberseite 4 c des Ankers 4 angeordnet, sodaß elektrische Berührung zwischen dem Anker 4 und dem Stator 3 auch dann wirksam verhindert werden kann, wenn sich der Anker 4 neigen sollte. Genauer gesagt, obgleich der Anker 4 so eingestellt ist, daß er einen Spalt vorbestimmter Breite zwischen dem Anker 4 und dem Stator 3 aufrechterhält, selbst wenn der Anker 4 durch Erregung der Erregerspule 2 gegen den Stator 3 gezogen wird, ist der Spalt extrem eng, sodaß der Umfangsabschnitt des Ankers 4 in Berührung mit dem Stator 3 kommen kann, wenn sich der Anker 4 neigt. Die isolierende Folie 24 hält jedoch den elektrisch isolierenden Zustand zwischen dem Anker 4 und dem Stator 3 aufrecht, auch wenn sich der Anker 4 neigt, sodaß sichergestellt ist, daß der zwischen der Ventilstange 9 und dem Ventilsitz 13 ausgebildete Schalter selbst in einem solchen Fall eingeschaltet wird.
Da der Anker 4, der Federschuh 19, die Schraubenfeder 15 und die Mutter 6 sämtlich aus elektrisch leitfähigem Mate­ rial bestehen, ist die Ventilstange 9 stets über diese Ele­ mente mit der Elektrode 18 elektrisch verbunden, die ihrer­ seits über eine Leitung (nicht dargestellt) mit einem äußeren Schaltkreis verbunden ist.
Die Betriebsweise des Elektromagnetventils 1 nach Fig. 1 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2A und 2B erläu­ tert.
Da sich die Ventilstange 9 im nicht erregten Zustand der Er­ regerspule 2 unter der Kraft der Schraubenfeder 15 nach unten bewegt, wird der Ventilkopf 12 von seinem zugehörigen Ventilsitz 13 abgehoben gehalten, sodaß das Elektromagnet­ ventil 1 sich in seinem offenen Zustand befindet. Weil der Abschnitt 9 a großen Durchmessers der Ventilstange 9 von dem isolierenden Führungsglied 42 aus keramischem, isolierendem Material abgestützt und geführt wird und sich der Stopper 5 in Berührung mit der oberen Stirnseite 43 des isolierenden Führungsgliedes 42 im geöffneten Zustand befindet, wird der elektrisch isolierende Zustand zwischen der Ventilstange 9 und dem Körper 10 selbst dann aufrechterhalten, wenn sich das Elektromagnetventil 1 in einem geöffneten Zustand be­ findet. Ein elektrisch nicht leitender Zustand wird daher zwischen der Eelektrode 18 und dem Körper erzeugt. Diese Be­ dingung entspricht dem Zustand vor t = t 0 nach Fig. 2 und der von der Ventilstange 9 und dem Körper 10 gebildete Schalter befindet sich im Aus-Zustand.
Wenn die Erregerspule 2 zum Zeitpunkt t = t 0 erregt wird, dann wird der Anker 4 gegen den Stator 3 hin angezogen, sodaß die Ventilstange 9 sich entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles A zu bewegen beginnt. Der Ventilkopf 12 wird daher zum Zeitpunkt t = t 1 auf den zugehörigen Ventilsitz 13 aufgesetzt, womit das Elektromagnetventil 1 vollständig verschlossen wird. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Schalter 30 seinen geschlossenen Zustand ein. Obgleich zu diesem Zeitpunkt der Anker 4 dem Stator 3 nahekommt, besteht keine Gefahr, daß eine elektrisch leitende Verbindung dazwischen hergestellt wird, weil nämlich die Isolierfolie 24 vorhanden ist.
Wenn die Erregerspule 2 zum Zeitpunkt t = t 2 entregt wird, dann beginnt die Ventilstange 9 sich in Richtung des Pfeiles A unter der Kraftwirkung der Schraubenfeder 15 zu bewegen. Als Folge davon wird der elektrisch leitende Zustand zwi­ schen der Ventilstange 9 und dem Körper 10 sogleich aufge­ hoben, sodaß der Schalter 30 seinen Aus-Zustand einnimmt. Danach gelangt der Stopper 5 in Berührung mit der oberen Fläche 43 des isolierenden Führungsgliedes 42 zum Zeitpunkt t = t 3, und das Elektromagnetventil 1 ist vollständig ge­ öffnet.
Wegen des isolierenden Führungsgliedes 42 befindet sich der Schalter 30 des Elektromagnetventils 1 nach der vorliegenden Erfindung, wie Fig. 2B zeigt, nur dann in seinem Ein-Zustand, wenn der Ventilkopf 12 der Ventilstange 9 auf dem Ventilsitz 13 aufsitzt, während der konventionelle Schalter den Ein- Zustand sogar vor t = t 0 einnimmt und in diesem Zustand sogar nach t = t 3 bleibt, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 2B gezeigt ist. Entsprechend dem Schalter 30 des Elektromagnetventils 1 ist es daher einfach, den Beginn­ zeitpunkt des Ventilöffnens und den Beginnzeitpunkt des Ventilschließens auf der Grundlage des Signals vom Schalter ohne Verwendung einer komplexen Signalverarbeitungsschaltung zu ermitteln.
Es sei hervorgehoben, daß die isolierende Folie 24 aus einem Polyamid, einem Polyethylenterephtalat oder dgl. be­ stehen kann. Weiterhin kann die Isolierfolie 24 auch an der Unterseite 3 a des Stators 3 befestigt sein.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem das isolierende Führungsglied 42 unter Verwendung eines Keramikmaterials hergestellt ist. Das Material für das isolierende Führungsglied 42 ist jedoch nicht hierauf beschränkt, es kann vielmehr jedes Isolier­ material hoher Standfestigkeit, wie beispielsweise Hoch­ leistungsplastikmaterial verwendet werden. Auch kann, wie Fig. 3 zeigt, ein isolierendes Führungsglied 42′ in der Weise gebildet werden, daß man eine Polytetrafluorethylen­ beschichtung 54 auf der Außenseite 51, der oberen Stirn­ fläche 52 und der unteren Stirnfläche 53 des zylindrischen Elements 50, das aus einem geeigneten elektrisch leitfähigen Material hoher Standfestigkeit, wie beispielsweise Stahl, besteht, ausbildet.

Claims (8)

1. Elektromagnetventil mit einem Ventilelement aus einem elektrisch leitenden Material und einem elektrisch leiten­ den Körper mit einem Ventilsitz, der dem Ventilglied zuge­ ordnet ist und dadurch einen Schalter zum elektrischen Ver­ binden des elektrisch leitfähigen Körpers mit dem Ventil­ glied hat, wenn das Ventilglied auf den Ventilsitz aufsitzt, enthaltend:
einen elektromagnetischen Antrieb mit einem Stator (3) mit Erregerspule (2) und einem Anker (4), der an dem Ventil­ glied (9, 12) befestigt ist und eine elektromagnetische Kraft erzeugt, um das Ventilglied (9, 12) auf den Ventil­ sitz (13) aufzusetzen;
eine Feder (15) zum Einwirken auf das Ventilglied (9, 12), um dieses von dem Ventilsitz (13) abzuheben, wenn der elek­ tromagnetische Antrieb sich im entregten Zustand befindet;
einen Stopper, der mit dem Ventilglied (9, 12) verbunden ist, um den Maximalhub des Ventilglieds (9, 12) für den Öff­ nungszustand des Elektromagnetventils zu bestimmen, und
ein isolierendes Führungsglied (42) mit einem Führungsloch (41) zum Abstützen und führen des Ventilgliedes (9, 12) bei Aufrechterhaltung eines elektrisch isolierenden Zustandes zwischen dem Körper (8) und einer Gleitfläche des Ventil­ gliedes (9, 12), wobei das isolierende Führungsglied (42) an dem Körper (8) derart montiert ist, daß der Stopper (5) in Berührung mit nur einem der Endabschnitte (43) des isolie­ renden Führungsgliedes (42) kommt, wenn der elektromagne­ tische Antrieb sich in entregtem Zustand befindet und die­ ser Endabschnitt (43) als ein elektrisch isolierender An­ schlag für den Stopper (5) wirkt.
2. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das isolierende Führungsglied (42) aus Keramik besteht.
3. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das isolierende Führungsglied (42) aus Hoch­ leistungsplastik besteht.
4. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das isolierende Führungsglied (42′) aus einem elektrisch leitfähigen, standfesten Bauteil (50) mit einem Führungsloch (41) und einer Isolierschicht (54) besteht, welch letztere die Oberfläche des standfesten Elements (50) mit Ausnahme der Innenseite des Führungslochs (41) bedeckt, und daß das standfeste Element (50) an dem Körper (8) der­ art montiert ist, daß der elektrisch isolierende Zustand zwischen dem standfesten Element (50) und dem Körper (8) durch die Isolierschicht (54) aufrechterhalten wird.
5. Elektromagnetventil nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Isolierschicht (54) aus Polytetrafluor­ ethylen besteht.
6. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventilglied (9, 12) einen Abschnitt (9 a) vergrößerten Durchmessers hat, der in dem Führungsloch (41) abgestützt und geführt ist.
7. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Isolierelement (24) vorgesehen ist, das zwischen dem Anker (4) und dem Stator (3) angeordnet ist und eine elektrische Berührung zwischen dem Anker (4) und dem Stator (3) verhindert.
8. Elektromagnetventil nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das isolierende Element eine Isolierfolie (24) ist, die auf der Oberseite des Ankers (4) gegenüber dem Stator (3) angeordnet ist.
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