DE3624218C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3624218C2
DE3624218C2 DE19863624218 DE3624218A DE3624218C2 DE 3624218 C2 DE3624218 C2 DE 3624218C2 DE 19863624218 DE19863624218 DE 19863624218 DE 3624218 A DE3624218 A DE 3624218A DE 3624218 C2 DE3624218 C2 DE 3624218C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating
closure piece
electrically conductive
housing insert
stopper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863624218
Other languages
English (en)
Other versions
DE3624218A1 (de
Inventor
Keiichi Yamada
Tatsuhiko Higashimatsuyama Saitama Jp Abe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Corp
Original Assignee
Diesel Kiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diesel Kiki Co Ltd filed Critical Diesel Kiki Co Ltd
Publication of DE3624218A1 publication Critical patent/DE3624218A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3624218C2 publication Critical patent/DE3624218C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • F02M65/005Measuring or detecting injection-valve lift, e.g. to determine injection timing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
    • F02M59/466Electrically operated valves, e.g. using electromagnetic or piezoelectric operating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1638Armatures not entering the winding
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8158With indicator, register, recorder, alarm or inspection means
    • Y10T137/8225Position or extent of motion indicator
    • Y10T137/8242Electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Elektromagnetventil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Elektromagnetventil ist in der älteren DE-OS 36 06 227 beschrieben. Es enthält ein Verschluß­ stück aus einem elektrisch leitenden Material und einen elektrisch leitenden Gehäuseeinsatz, in welchem das Verschlußstück geführt ist. An dem elektrisch leitenden Gehäuseeinsatz ist ein Ventilsitz ausgebildet, der dem Verschlußstück zugeordnet ist und der in Verbindung mit dem Verschlußstück einen elektrischen Schalter bildet, der dann geschlossen ist, wenn das Verschlußstück auf dem Ventilsitz aufsitzt. Ferner ist ein elektromagnetischer Antrieb in Form eines Stators mit Erregerspule vorgesehen, um einen Anker zu betätigen, der an dem Verschlußstück be­ festigt ist und eine elektromagnetische Kraft erzeugt, um das Verschlußstück auf den Ventilsitz bei Erregung auf­ zusetzen. Ferner ist eine Feder vorhanden, die auf das Verschlußstück einwirkt, um dieses vom Ventilsitz wegzu­ drücken, wenn kein Erregungszustand vorhanden ist. Bei einer Ausführungsform dieses älteren Elektromagnetventils gelangt auch ein Stopper zur Anwendung, der den Maximal­ hub des Verschlußstücks entsprechend einem Öffnungszustand des Elektromagnetventils begrenzt. Sowohl zwischen dem Verschlußstück und dem elektrisch leitenden Gehäuseeinsatz als auch zwischen dem Stopper und dem elektrisch leitenden Gehäuseeinsatz sind Isoliermittel vorgesehen, um das Verschlußstück und auch den Stopper elektrisch gegenüber dem elektrisch leitenden Gehäuseeinsatz zu isolieren.
Die Isoliermittel bestehen hier jedoch aus einer isolieren­ den Außenschicht, welche die äußere Gleitfläche des Ver­ schlußstückes umgibt und aus einer weiteren unabhängigen Isolierschicht, die am Anschlagbereich des Stoppers an dem elektrisch leitenden Gehäuseeinsatz angeordnet ist.
Bei dieser älteren Konstruktion müssen zur Herstellung des Elektromagnetventils zwei unabhängige Teile mit einer Isolierschicht ausgestattet werden. Bei einer Zerstörung von beispielsweise der Isolierschicht am Verschlußstück besteht keine Möglichkeit lediglich die Isoliermittel auszutauschen, sondern es muß dann das gesamte Verschluß­ stück ausgetauscht werden bzw. durch ein neues Verschluß­ stück ersetzt werden. Da ferner die weitere unabhängige Isolierschicht einer dauernden Stoßbeanspruchung durch den Stopper ausgesetzt ist, besteht hier auch eine er­ höhte Gefahr, daß sich diese Isolierschicht von dem elektrisch leitenden Gehäuseeinsatz ablösen kann, wodurch wiederum ein ganzes Bauteil ersetzt werden muß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Elektromagnetventil der angegebenen Gattung zu schaf­ fen, welches die Möglichkeit bietet nach einem Verschleiß oder einer Zerstörung der Isoliermittel diese unabhängig von Bauelementen des Elektromagnetventils selbst erneuern bzw. austauschen zu können, wobei gleichzeitig die Isolier­ mittel weitgehend verschleißfrei bleiben sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich­ nungsteil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch das Vorsehen einer unabhängigen Isoliereinrichtung in Form der elektrisch isolierenden Buchse wird einerseits die Möglichkeit geschaffen, daß das Verschlußstück eine Gleitfläche haben kann, die nicht mehr aus einem Isolier­ mittel besteht, sondern die aus Metall besteht und daher ensprechend widerstandsfähig und langlebig ausgeführt werden kann. Andererseits wird durch Verwendung der unab­ hängigen isolierenden Führungsbuchse erreicht, daß die Isolierschicht selbst nicht mehr die Gleitfläche des Ver­ schlußstückes bildet, so daß die Isolierschicht zumindest in diesem Bereich verschleißfrei bleibt. Jedoch auch dann, wenn Teile der Isolierschicht der elektrisch isolierenden Buchse aufgrund der Einwirkung durch den Stopper im Laufe des Betriebes zerstört werden sollten, besteht bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die Möglichkeit, diesen Schaden auf einfache und besonders billige Weise wieder beheben zu können, da dann lediglich die elektrisch iso­ lierende Buchse durch eine neue ersetzt werden braucht.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine Ansicht einer Ausführungsform einer Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem Elektromagnetven­ til mit Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A ein Diagramm, das den Ein/Aus-Zustand des Schalters des Elektromagnetventils nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 2B ein Diagramm, das den Verlauf eines von dem Schalter erzeugten Signals zeigt, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, teilweise ge­ schnitten, einer modifizierten isolierenden Führungs­ buchse.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Darstellung einer Ausführungsform eines Elektromagnetventils 1, das einen Ein/Aus-Schalter enthält. Das Elektromagnetventil 1 kann zur Einstellung der Kraft­ stoffeinspritzmenge einer Kraftstoffeinspritzpumpe verwendet werden. Das Elektromagnetventil 1 hat einen Stator 3 mit einer Erregerspule 2 und einen scheibenförmigen Anker 4 aus einem magnetischen Material, der so angeordnet ist, daß er der Unterseite 3 a des Stators 3 gegenübersteht.
Der Anker 4 hat eine Durchgangsbohrung 4 a in seiner Mitte, und sein äußerer Rand ist vom Stator 3 weggebogen. Ein Stopper 5 ist an der Unterseite 4 b des Ankers 4 befestigt und eine Mutter 6 ist auf der Oberseite 4 c des Ankers 4 be­ festigt. Der Stopper 5 und die Mutter 6 sind derart ange­ ordnet, daß eine Durchgangsbohrung 5 a des Stoppers 5 und eine abgestufte Bohrung 6 a der Mutter 6 mit der Durchgangs­ bohrung 4 a gleichachsig ausgerichtet sind.
Ein Tragrahmen 7 ist am unteren Abschnitt des Stators 3 und ein zylindrischer Gehäuse-Einsatz 8 ist in einer Öffnung 7 a des Tragrahmens 7 befestigt. Ein weiterer Gehäuse-Einsatz 10 ist in eine Bohrung 8 a des zylindrischen Gehäuse-Einsatzes 8 eingesetzt und in dem zylindrischen Gehäuse-Einsatz 8 mittels eines kappen­ artigen Deckels 35 befestigt, der auf die äußere, abge­ stufte Oberfläche des zylindrischen Gehäuse-Einsatzes 8 aufgeschraubt ist.
In einer Ausnehmung 10 a des Gehäuse-Einsatzes 10 ist eine iso­ lierende Führungsbuchse 42 angeordnet, die mit einer Führungsöffnung 1 zur gleitenden Abstützung und Führung einer Verschlußstange 9 ausgestattet ist, wobei die isolierende Führungsbuchse 42 an den Gehäuse-Einsatz 10 durch einen geeigneten, starken Kleber, z. B. einen Epoxykleber, befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform besteht die isolierende Führungsbuchse 42 aus einem Keramikmaterial, das elektrisch isolierend ist und dessen Oberfläche Rillen 44 hat, so daß die isolierende Führungsbuchse 42 durch den Kleber an dem Gehäuse-Einsatz 10 fest verklebt ist.
Damit die obere Endstirnfläche 43 der isolierenden Führungs­ buchse 42 als ein Stopperaufnahmeelement oder ein Anschlag für den Stopper 5 wirken kann, ist die Höhe der isolierenden Führungsbuchse 42 so gewählt, daß sie geringfügig höher ist als die oberen Endstirnflächen des Gehäuse-Einsatzes 10 des zylindrischen Gehäuse-Einsatzes 8, die aus einem elektrisch leiten­ den Material bestehen.
Die Verschlußstange 9, die von der isolierenden Führungsbuchse 42 abgestützt und geführt wird, hat einen Abschnitt 9 a ver­ größerten Durchmesser, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Führungsöffnung 41 ist, wodurch die Führungsöffnung 41 in der Lage ist, die Verschlußstange 9 gleitend in ihrer axialen Richtung zu führen, während eine öldichte Verbindung zwischen der Führungsöffnung 41 und dem Abschnitt 9 a vergrößerten Durchmessers der Verschlußstange 9 aufrechter­ halten wird. Ein Verschlußstück 12 ist integral am unteren End­ abschnitt der Verschlußstange 9 ausgebildet, und eine Ventil­ fläche 12 a am Verschlußstück 12 kann in öldichte Berührung mit einem Ventilsitz 13 treten, der an der Öffnung am unteren Ende des Gehäuse-Einsatzes 10 ausgebildet ist.
Am oberen Abschnitt der Verschlußstange 9 ist ein Gewindeab­ schnitt 9 c integral ausgebildet, der dazu bestimmt ist, in die abgestufte Bohrung 6 a der Mutter 6 eingeschraubt zu werden. Die Verschlußstange 9 wird in die Durchgangsbohrung 5 a des Stoppers 5 eingeführt, und der Gewindeabschnitt 9 a wird in die abgestufte Bohrung 6 a, die mit einem Innengewinde versehen ist, eingeschraubt, um die Verschlußstange 9 an dem Anker 4 zu befestigen.
Die Mutter 6 ist in einem Zwischenraum 14 angeordnet, der in der Mitte des Stators 3 ausgebildet ist. Ein Endabschnitt einer Schraubenfeder 15, die in dem Raum 14 angeordnet ist, berührt die Mutter 6, und der andere Endabschnitt der Schraubenfeder 15 stützt sich an einer Elektrodenanordnung 16 ab, die an dem Stator 3 befestigt ist.
Die Elektrodenanordnung 16 weist einen Federschuh 19 und eine Elektrode 18 auf, die von dem Stator 3 durch ein Iso­ lierglied 17 isoliert ist. Eine Einstellscheibe 20, mit der die Kraft der Schraubenfeder 15 eingestellt werden kann, ist zwischen dem Isolierglied 17 und dem Stator 3 angeordnet. Die Einstellscheibe 20, das Isolierglied 17, die Elektrode 18 und der Federschuh 19 sind an dem Stator 3 mittels einer Schraube 21 und einer zugehörigen Mutter 22 befestigt.
Als Folge wirkt die Schraubenfeder 15 zwischen der Elektro­ denanordnung 16 und der Verschlußstange 9, damit sich die Verschluß­ stange 9 in Richtung des Pfeiles A bewegt, d. h. um das Verschlußstück 12 von dem Ventilsitz 13 abzuheben. Wenn die Er­ regerspule 2 entregt wird, dann bewegt sich die Verschlußstange 9 daher in Richtung des Pfeiles A, bis eine Unterseite 5 b des Stoppers 5 mit der Endstirnfläche 43 der isolierenden Füh­ rungsbuchse 42 in Berührung kommt, und die Verschlußstange 9 wird in diesem Zustand gehalten. Die Breite des Spaltes zwischen dem Anker 4 und dem Stator 3 kann daher einfach in der Weise eingestellt werden, daß die Mutter 6 auf dem Ge­ windeabschnitt 9 c der Verschlußstange 9 auf- und abgeschraubt wird.
Um einen elektrischen Kontakt der Verschlußstange 9 und dem Gehäuse-Einsatz 10 nur dann einzurichten, wenn das Verschlußstück 12 der Verschlußstange 9 auf dem Ventilsitz 13 sitzt, besteht die Führungsbuchse 42 aus einem keramischen Material, so daß der elektrisch-isolierende Zustand zwischen der Verschlußstange 9 und dem Gehäuse-Einsatz selbst dann aufrechterhalten wird, wenn der Stopper 5 mit der Führungsbuchse 42 in Berührung gelangt, wodurch der Aus-Zustand eines Schalters 30, der von der Verschlußstange 9 und dem Gehäuse-Einsatz 10 gebildet wird, während der Zeit sichergestellt wird, in der das Elektromagnetventil 1 geöffnet ist.
Bei dieser Ausführungsform ist weiterhin eine ringförmige, isolierende Folie 24 auf der Oberseite 4 c des Ankers 4 angeordnet, so daß elektrische Berührung zwischen dem Anker 4 und dem Stator 3 auch dann wirksam verhindert werden kann, wenn sich der Anker 4 neigen sollte. Genauer gesagt, obgleich der Anker 4 so eingestellt ist, daß er einen Spalt vorbestimmter Breite zwischen dem Anker 4 und dem Stator 3 aufrechterhält, selbst wenn der Anker 4 durch Erregung der Erregerspule 2 gegen den Stator 3 gezogen wird, ist der Spalt extrem eng, so daß der Umfangsabschnitt des Ankers 4 in Berührung mit dem Stator 3 kommen kann, wenn sich der Anker 4 neigt. Die isolierende Folie 24 hält jedoch den elektrisch isolierenden Zustand zwischen dem Anker 4 und dem Stator 3 aufrecht, auch wenn sich der Anker 4 neigt, so daß sichergestellt ist, daß der zwischen der Verschlußstange 9 und dem Ventilsitz 13 ausgebildete Schalter selbst in einem solchen Fall eingeschaltet wird.
Da der Anker 4, der Federschuh 19, die Schraubenfeder 15 und die Mutter 6 sämtlich aus elektrisch leitfähigem Mate­ rial bestehen, ist die Verschlußstange 9 stets über diese Ele­ mente mit der Elektrode 18 elektrisch verbunden, die ihrer­ seits über eine Leitung (nicht dargestellt) mit einem äußeren Schaltkreis verbunden ist.
Die Betriebsweise des Elektromagnetventils 1 nach Fig. 1 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2A und 2B erläu­ tert.
Da sich die Verschlußstange 9 im nicht erregten Zustand der Er­ regerspule 2 unter der Kraft der Schraubenfeder 15 nach unten bewegt, wird das Verschlußstrück 12 von seinem zugehörigen Ventilsitz 13 abgehoben gehalten, so daß das Elektromagnet­ ventil 1 sich in seinem offenen Zustand befindet. Weil der Abschnitt 9 a großen Durchmessers der Verschlußstange 9 von der isolierenden Führungsbuchse 42 aus keramischem, isolierendem Material abgestützt und geführt wird und sich der Stopper 5 in Berührung mit der oberen Stirnfläche 43 der isolierenden Führungsbuchse 42 im geöffneten Zustand befindet, wird der elektrisch isolierende Zustand zwischen der Verschlußstange 9 und dem Gehäuse-Einsatz 10 selbst dann aufrechterhalten, wenn sich das Elektromagnetventil 1 in einem geöffneten Zustand be­ findet. Ein elektrisch nicht leitender Zustand wird daher zwischen der Elektrode 18 und dem Gehäuse-Einsatz erzeugt. Diese Be­ dingung entspricht dem Zustand vor t = t 0 nach Fig. 2 und der von der Verschlußstange 9 und dem Gehäuse-Einsatz 10 gebildete Schalter befindet sich im Aus-Zustand.
Wenn die Erregerspule 2 zum Zeitpunkt t = t 0 erregt wird, dann wird der Anker 4 gegen den Stator 3 hin angezogen, so daß die Verschlußstange 9 sich entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles A zu bewegen beginnt. Das Verschlußstück 12 wird daher zum Zeitpunkt t = t 1 auf den zugehörigen Ventilsitz 13 aufgesetzt, womit das Elektromagnetventil 1 vollständig geschlossen wird. Zu diesem Zeitpunk nimmt der Schalter 30 seinen geschlossenen Zustand ein. Obgleich zu diesem Zeitpunkt der Anker 4 dem Stator 3 nahekommt, besteht keine Gefahr, daß eine elektrisch leitende Verbindung zwischen beiden hergestellt wird, weil nämlich die Isolierfolie 24 vorhanden ist.
Wenn die Erregerspule 2 zum Zeitpunkt t = t 2 entregt wird, dann beginnt die Verschlußstange 9 sich in Richtung des Pfeiles A unter der Kraftwirkung der Schraubenfeder 15 zu bewegen. Als Folge davon wird der elektrisch leitende Zustand zwi­ schen der Verschlußstange 9 und dem Gehäuse-Einsatz 10 sogleich aufge­ hoben, so daß der Schalter 30 seinen Aus-Zustand einnimmt. Danach gelangt der Stopper 5 in Berührung mit der oberen Fläche 43 der isolierenden Führungsbuchse 42 zum Zeitpunkt t = t 3, und das Elektromagnetventil 1 ist vollständig ge­ öffnet.
Wegen der isolierenden Führungsbuchse 42 befindet sich der Schalter 30 des Elektromagnetventils 1 wie Fig. 2B zeigt nur dann in seinem Ein-Zustand, wenn das Verschlußstück 12 der Verschlußstange 9 auf dem Ventilsitz 13 aufsitzt, während der konventionelle Schalter den Ein- Zustand sogar vor t = t 0 einnimmt und in diesem Zustand sogar nach t = t 3 bleibt, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 2B gezeigt ist. Entsprechend dem Schalter 30 des Elektromagnetventils 1 ist es daher einfach, den Beginn­ zeitpunkt des Ventilöffnens und den Beginnzeitpunkt des Ventilschließens auf der Grundlage des Signals vom Schalter ohne Verwendung einer komplexen Signalverarbeitungsschaltung zu ermitteln.
Es sei hervorgehoben, daß die isolierende Folie 24 aus einem Polyamid, einem Polyethylenterephtalat oder dgl. be­ stehen kann. Weiterhin kann die Isolierfolie 24 auch an der Unterseite 3 a des Stators 3 befestigt sein.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem die isolierende Führungsbuchse 42 unter Verwendung eines Keramikmaterials hergestellt ist. Das Material für die isolierende Führungsbuchse 42 ist jedoch nicht hierauf beschränkt, es kann vielmehr jedes Isolier­ material hoher Standfestigkeit, wie beispielsweise Hoch­ leistungsplastikmaterial verwendet werden. Auch kann, wie Fig. 3 zeigt, eine isolierende Führungsbuchse 42′ in der Weise gebildet werden, daß man eine Polytetrafluorethylen­ beschichtung 54 auf der Außenseite 51, der oberen Stirn­ fläche 52 und der unteren Stirnfläche 53 des zylindrischen Bauteils 50, das aus einem geeigneten elektrisch leitfähigen Material hoher Standfestigkeit, wie beispielsweise Stahl, besteht, ausbildet.

Claims (6)

1. Elektromagnetventil
mit einem Verschlußstück (9, 12) aus elektrisch leitendem Material und einem elektrisch leitenden Gehäuse-Einsatz (8, 10) mit einem Ventilsitz (13), der zusammen mit dem Verschlußstück (9, 12) einen elektrischen Schalter bildet, der geschlossen ist, wenn das Verschlußstück auf dem Ventilsitz (13) aufsitzt,
mit einem elektromagnetischen Antrieb, bestehend aus einem Stator (3) mit Erregerspule (2) und einem Anker (4), der an dem Verschlußstück (9, 12) befestigt ist und eine elektromagnetische Kraft erzeugt, die das Verschlußstück (9, 12) gegen den Ventilsitz (13) zur Anlage bringt,
mit einer Feder (50) zum Abheben des Verschlußstücks (9, 12), vom Ventilsitz (13), wenn der elektromagnetische Antrieb sich im entregten Zustand befindet,
mit einem Stopper (5), der am Verschlußstück (9, 12) befestigt ist und den maximalen Öffnungshub des Verschluß­ stücks (9, 12) festlegt, und
mit Isoliermitteln zwischen dem Verschlußstück (9, 12) und dem elektrisch leitenden Gehäuse-Einsatz (8, 10) und zwischen dem Stopper (5) und dem elektrisch leitenden Gehäuse-Einsatz (8, 10), gekennzeichnet durch eine elektrisch isolierende Buchse (42) mit einer Füh­ rungsöffnung (41) für das Verschlußstück (9, 12) zwischen dem elektrisch leitenden Gehäuse-Einsatz (8, 10) und dem Schaft des Verschlußstücks (9, 12), wobei die isolierende Führungsbuchse (42) an dem elektrisch leitenden Gehäuse- Einsatz (8, 10) derart montiert ist, daß der Stopper (5) nur dann mit einer der Endstirnflächen (43) der isolierenden Führungsbuchse (42) in Berührung kommt, wenn der elektro­ magnetische Antrieb sich in entregtem Zustand befindet, wobei diese Endfläche (43) als elektrisch isolierender Anschlag für den Stopper (5) wirkt.
2. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Füh­ rungsbuchse (42) aus Keramik besteht.
3. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Füh­ rungsbuchse (42) aus Hochleistungsplastik besteht.
4. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Füh­ rungsbuchse (42′) aus einem elektrisch leitfähigen, stand­ festen Bauteil (50) mit einer Führungsöffnung (41) und einer Isolierschicht (54) besteht, welche die Oberfläche des standfesten Bauteils (50) mit Ausnahme der Innenseite der Führungsöffnung (41) bedeckt.
5. Elektromagnetventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (54) aus Polytetrafluorethylen besteht.
6. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (9, 12) einen Abschnitt (9 a) vergrößerten Durchmessers hat, der in der Führungsöffnung (41) abgestützt und geführt ist.
DE19863624218 1985-07-18 1986-07-17 Elektromagnetventil Granted DE3624218A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60157049A JPS6220980A (ja) 1985-07-18 1985-07-18 電磁弁

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3624218A1 DE3624218A1 (de) 1987-01-22
DE3624218C2 true DE3624218C2 (de) 1989-01-05

Family

ID=15641074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863624218 Granted DE3624218A1 (de) 1985-07-18 1986-07-17 Elektromagnetventil

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4678160A (de)
JP (1) JPS6220980A (de)
KR (1) KR900002432B1 (de)
DE (1) DE3624218A1 (de)
GB (1) GB2178512B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4108758A1 (de) * 1991-03-18 1992-09-24 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Magnetventil fuer eine kraftstoff-einspritzvorrichtung

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0426772Y2 (de) * 1987-01-23 1992-06-26
JP2551006B2 (ja) * 1987-06-27 1996-11-06 日本電装株式会社 流体制御用電磁弁
IT212429Z2 (it) * 1987-08-25 1989-07-04 Weber Srl Elettrovalvola veloce particolarmente valvola pilota di iniezione del combustibile per motori a ciclo diesel
GB8727458D0 (en) * 1987-11-24 1987-12-23 Lucas Ind Plc Electromagnetic valve
JPH02142981A (ja) * 1988-11-21 1990-06-01 Diesel Kiki Co Ltd 圧力バランス型電磁弁
DE3909893A1 (de) * 1989-03-25 1990-09-27 Bosch Gmbh Robert Elektromagnetisch betaetigbares ventil
US5035360A (en) * 1990-07-02 1991-07-30 The University Of Toronto Innovations Foundation Electrically actuated gaseous fuel timing and metering device
US5323142A (en) * 1991-07-17 1994-06-21 Dresser Industries, Inc. Accessory for detecting leaking of safety valves
US5275539A (en) * 1992-06-09 1994-01-04 Outboard Marine Corporation Internal combustion engine oil pump
DE4322546A1 (de) * 1993-07-07 1995-01-12 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen
US5417403A (en) * 1994-01-14 1995-05-23 Cummins Engine Company, Inc. Captured ring and threaded armature solenoid valve
DE4406901C2 (de) * 1994-03-03 1998-03-19 Daimler Benz Ag Magnetventilgesteuerter Injektor für eine Brennkraftmaschine
TW479773U (en) * 1996-12-01 2002-03-11 Tadahiro Ohmi Fluid control valve and fluid supply/exhaust system
DE19716185A1 (de) * 1997-04-18 1998-10-22 Zahnradfabrik Friedrichshafen Elektromagnetisch betätigtes Druckregelventil
DE19730276A1 (de) * 1997-07-15 1999-01-21 Wabco Gmbh Einrichtung mit wenigstens zwei relativ zueinander beweglichen Teilen
US6155503A (en) * 1998-05-26 2000-12-05 Cummins Engine Company, Inc. Solenoid actuator assembly
US6237572B1 (en) * 1998-12-22 2001-05-29 Caterpillar Inc. Apparatus and method for determining start of injection of a fuel injector
US6173913B1 (en) 1999-08-25 2001-01-16 Caterpillar Inc. Ceramic check for a fuel injector
JP4277158B2 (ja) * 2000-04-11 2009-06-10 株式会社デンソー 電磁弁及びそれを用いた燃料噴射装置
US6360960B1 (en) * 2000-05-17 2002-03-26 Siemens Automotive Corporation Fuel injector sac volume reducer
DE10116185A1 (de) * 2001-03-31 2002-10-10 Bosch Gmbh Robert Elektromagnetisch betätigbares Ventil
DE10131199A1 (de) * 2001-06-28 2003-01-16 Bosch Gmbh Robert Magnetventil zur Steuerung eines Einspritzventils einer Brennkraftmaschine
US7278447B2 (en) 2003-12-01 2007-10-09 Kumar Viraraghavan S Co-axial solenoid actuator
DE102006007157A1 (de) * 2005-07-20 2007-01-25 Continental Teves Ag & Co. Ohg Elektrisch ansteuerbares Ventil
US7497203B2 (en) * 2005-08-03 2009-03-03 Caterpillar Inc. Avoidance of spark damage on valve members
DE102006021736A1 (de) * 2006-05-10 2007-11-15 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffinjektor mit druckausgeglichenem Steuerventil
US9004704B1 (en) * 2013-09-25 2015-04-14 Nissin Industries Ltd. Electronic flash device
DE102015007694A1 (de) * 2015-06-17 2016-12-22 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Elektromagnetisches Ventil für ein Kraftstoffsystem
DE102020108665A1 (de) 2020-03-30 2021-09-30 Liebherr-Components Deggendorf Gmbh Düsennadel für einen Kraftstoffinjektor und Injektorgehäuse für eine Düsennadel
DE102020108668A1 (de) 2020-03-30 2021-09-30 Liebherr-Components Deggendorf Gmbh Nadelhubschalter und Kraftstoffinjektor mit einem solchen Nadelhubschalter

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4111178A (en) * 1976-11-08 1978-09-05 General Motors Corporation Ignition system for use with fuel injected-spark ignited internal combustion engines
SE7805463L (sv) * 1977-05-24 1978-11-25 Spohr Hans Werner Regleringsventil for vetskemedier
DE2826214A1 (de) * 1978-06-15 1979-12-20 Rilco Maschf Steuerventil mit schliessanzeige
GB8318635D0 (en) * 1983-07-09 1983-08-10 Lucas Ind Plc Fuel injection nozzles
JPS60129483A (ja) * 1983-12-14 1985-07-10 Diesel Kiki Co Ltd 電磁弁
US4573659A (en) * 1984-03-05 1986-03-04 Lucas Industries Public Limited Company Fluid control valve
JPH0220551Y2 (de) * 1985-02-27 1990-06-05

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4108758A1 (de) * 1991-03-18 1992-09-24 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Magnetventil fuer eine kraftstoff-einspritzvorrichtung
DE4108758C2 (de) * 1991-03-18 2000-05-31 Deutz Ag Magnetventil für eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB2178512B (en) 1988-12-07
GB2178512A (en) 1987-02-11
US4678160A (en) 1987-07-07
JPS6220980A (ja) 1987-01-29
DE3624218A1 (de) 1987-01-22
GB8617465D0 (en) 1986-08-28
KR870001433A (ko) 1987-03-13
KR900002432B1 (ko) 1990-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3624218C2 (de)
DE3544575C2 (de)
DE3335169C2 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE19957172A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE3334159A1 (de) Magnetventil
EP3339700A1 (de) Elektromagnetisches ventil
EP1857720A2 (de) Magnetventil
DE60217252T2 (de) Kraftstoffeinspritzventil einer Brennkraftmaschine
EP1153235A1 (de) Magnetventil
DE3346290A1 (de) Magnetventil
DE3606227A1 (de) Magnetventil
EP1165960B1 (de) Brennstoffeinspritzventil
EP0222131A2 (de) Elektromagnetisch betätigbares Kraftstoffeinspritzventil
DE4428869A1 (de) Magnetventil
DE19716856A1 (de) Baueinheit für ein Hydraulikventil
EP3106654B1 (de) Elektromagnetisches ventil für ein kraftstoffsystem
DE102006000427A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE102011105586B4 (de) Ventil
DE4039324C2 (de) Elektromagnetventil
DE102004013413B4 (de) Kraftstoff-Einspritzventil
DE2657197A1 (de) Elektromagnetische ventileinrichtung
DE3402119C2 (de)
EP3651167B1 (de) Elektromagnetischer aktuator mit lagerelement
DE10253219B4 (de) Ventil mit verringerter Halteleistung
DE202016001785U1 (de) Ventil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ZEXEL CORP., TOKIO/TOKYO, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee