DE3623609C1 - Gasspueleinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gasspüleinrichtung für ein
Metallschmelzengefäß mit einem Spülstein über einer Gaszuführungsöffnung,
einer Ventilanordnung mit einem Ventilkörper an der Gaszuführung und
einer Meßeinrichtung für die Gasdurchflußmenge.
In der DE-OS 32 40 097 ist eine Gasspüleinrichtung beschrieben, bei der
eine Lage granulatförmigen Füllmaterials vorgesehen ist. Das Füllmaterial
weist einen Schmelzpunkt unterhalb der Temperatur der Schmelze auf.
Gelangt nach Verschleiß des Gasspülsteins Schmelze in das Füllmaterial,
schmilzt diese, wodurch sich ein Verschluß bildet, welcher einen
Schmelzendurchbruch verhindert.
Es ist auch eine Gasspüleinrichtung bekannt (DE-PS 35 23 171), bei der
zur Anzeige eines weitgehenden Verschleißes des Spülsteins die Tatsache
ausgenutzt wird, daß sich beim Verschleiß die Gasdurchflußmenge erhöht.
Auf die Anzeige einer infolge Verschleißes erhöhten Gasdurchflußmenge
muß die Gaszufuhr abgeschaltet werden, da es unzweckmäßig ist, einem
weitgehend verschlissenen Stein hohe Gasdurchflußmengen zuzuführen.
In der DE-OS 34 24 466 ist eine Gasspüleinrichtung beschrieben, bei der
im Gasspülstein Elektroden eines elektrischen Kreises angeordnet sind.
Bei erhöhter Temperatur infolge Verschleißes sollen die Elektrodenenden
verschmelzen, wodurch sich der elektrische Kreis schließt. Durch eine
elektrische Verschleißanzeige ist jedoch ein Weiterspülen bei einem
wesentlichen Verschleiß des Spülsteins nicht erreicht. Darüberhinaus ist
ungünstig, daß die Elektroden in dem Spülstein in einer Sonde angeordnet
sein müssen.
In der EP-82 078 A1 ist ebenfalls eine elektrische Verschleißanzeige
beschrieben. Hier soll die Metallschmelze aufgrund ihrer elektrischen
Leitfähigkeit in unterschiedlichen Höhen im Spülstein angeordnete
Elektroden eines elektrischen Kreises verbinden. Auch hier erhöht sich
die Gasdurchflußmenge bei zunehmendem Verschleiß des Spülsteins, so daß
ein Weiterspülen nach einem beträchtlichen Verschleiß nicht vorgenommen
werden kann. Darüberhinaus setzt diese Anordnung voraus, daß sich um die
Elektroden keine elektrisch isolierenden Schichten bilden, was in der
Praxis schwer erreichbar ist.
Die DE-PS 33 41 446 beschreibt einen Gasspülstein für metallurgische
Gefäße mit einem Gaszuführungsrohr, wobei in dem Gaszuführungsrohr ein
beweglicher Verschlußkörper angeordnet ist, dessen Querschnitt kleiner
als der Innendurchmesser des Gaszuführungsrohres und größer als der
verengte Querschnitt ist, wobei der Verschlußkörper zusammen mit dem
verengten Querschnitt ein Rückschlagventil bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasspüleinrichtung
vorzuschlagen, die Schmelzendurchbrüche verhindert und den Verschleiß
der Gasspüleinrichtung anzeigt.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei einem wesentlichen Verschleiß des Spülsteins reduziert die Anordnung
den Gasdurchflußquerschnitt infolge der auf sie einwirkenden erhöhten
Temperatur selbsttätig. Dadurch verringert sich die Gasdurchflußmenge
erheblich auf einen Minimalwert. Der Gasdurchfluß wird jedoch nicht
vollständig unterbrochen. Dadurch ist es möglich, auch nach einem
Verschleiß des Spülsteins noch weiterzuspülen, wobei zum Weiterspülen der
Gasdruck in der an die Gasspüleinrichtung angeschlossenen
Gaszuführungsleitung erhöht werden kann.
In den Unteransprüchen 2 bis 10 sind Ausbildungen der Vorrichtung nach
Anspruch 1 angegeben.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der
Gaszuführungsöffnung eine Ventilanordnung mit einem Ventilkörper
angeordnet, der von einer Schmelzsicherung in einer Öffnungsstellung
gehalten ist, und daß die Schmelzsicherung bei Temperaturerhöhung infolge
eines Verschleißes des Gasspülsteins auf eine Resthöhe schmilzt, wodurch
der Ventilkörper in Schließstellung geht, in der eine herabgesetzte
Gasdurchflußmenge fließt. Auch hier wird bei einem weitgehenden
Verschleiß die Gasdurchflußmenge selbsttätig stark reduziert, was mittels
eines Durchflußmengenmessers zur Verschleißanzeige ausgewertet werden
kann. Der Gasdurchfluß wird jedoch nur so weit herabgesetzt, daß ein
Weiterspülen möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 einen Gasspülstein mit einer Ventilanordnung,
Fig. 2 einen Trägerstern der Gasspüleinrichtung nach Fig. 1 in
Aufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Gasspülstein mit einer weiteren Ventilanordnung,
Fig. 5 einen Ventilsitz der Ventilanordnung nach Fig. 4,
Fig. 6 die Gaszuführungseinrichtung mit der
Gasdurchflußmengeneinrichtung,
Fig. 7 bis 10 weitere Ventilanordnungen in Teilansicht.
Die Fig. 1 zeigt einen Gasspülstein 2, der aus einem gasdurchlässigen,
keramischen Material besteht. Der Gasspülstein 2 sitzt in einem
Blechmantel 3. Unter dem Gasspülstein 2 ist ein Gasverteilraum 4 mit
einer Gaszuführungsöffnung 5 vorgesehen.
Der Gasspülstein 2 sitzt auf einem Trägerstern 17, der auf einer
gasdichten, keramischen Grundplatte 18 aufsteht. An dieser ist der
Gasverteilraum 4 ausgebildet. In der Grundplatte 18 ist bei der
Gaszuführungsöffnung 5 ein Ventilsitz 19 ausgeformt.
Der Trägerstern 17 weist mehrere Arme 20 und einen Außenring 21 auf. Im
Zentrum des Trägerstern 17 ist eine Aufnahmehülse 22 ausgebildet. In die
Aufnahmehülse 22 ist mittels einer als Schmelzsicherung wirkenden
Lötverbindung 23 ein Stift 24 befestigt. An dem Stift 24 ist ein
Ventilkörper 25 angeordnet, der im Ventilsitz 19 steht. Der Ventilkörper
25 besteht aus einem gasdurchlässigen, keramischen Material. Der
Ventilsitz 19 ist mit einer Glasur versehen. Ebenso kann die dem
Ventilsitz 19 zugewandte Oberfläche des Ventilkörpers 25 mit einer Glasur
versehen sein.
Der Trägerstern 17 besteht beispielsweise aus Kupfer, Aluminium, Stahl
oder Legierungen. Die Aufnahmehülse 22 kann aus dem gleichen Material
bestehen, oder aus SiC, Si-Metall oder Cermets gefertigt sein. Gleiches
gilt für den Stift 24. Die als Schmelzsicherung wirkende Lötverbindung 23
kann aus einem Lot bestehen. Sie kann jedoch auch von organischen
Schmelz-Klebern oder anorganischen Stoffen wie As, AlF3, MoS, NH4Cl mit
einer definierten Sublimationstemperatur bestehen. Als Glasur eignen sich
beispielsweise Phosphatgläser.
Im nicht oder wenig verschlissenen Zustand des Gasspülsteins 2 hält die
Lötverbindung 23 den Stift 24 so, daß der Ventilkörper 25 vom Ventilsitz
19 frei ist. Spülgas kann also ungehindert in den Gasverteilraum 4 und
durch den Gasspülstein 2 strömen.
Ist der Gasspülstein 2 bis auf eine Resthöhe verschlissen, dann ist die
Temperatur des gut wärmeleitenden Trägersterns 17 so angestiegen, daß sich
die Lötverbindung 23 löst. Dadurch wird der Ventilkörper 25 entweder unter
der Wirkung einer Druckfeder 26 oder allein durch den Gasdruck auf den
Ventilsitz 19 gedrückt, so daß der Gasstrom praktisch schlagartig stark
reduziert wird. Er wird nicht ganz unterbrochen, da der Ventilkörper 25
gasdurchlässig ist. Die Glasur führt zu einem Verkleben des Ventilkörpers
25 im Ventilsitz 19. Es ist dadurch eine zusätzliche Sicherung gegen einen
Schmelzendurchbruch erreicht.
Die schlagartige Reduzierung der Gasdurchflußmenge zeigt der
Gasdurchflußmengenmesser 7 an. Zum Weiterspülen der im Schmelzengefäß
befindlichen Schmelze läßt sich der Gasdruck erhöhen. Die
Gasdruckerhöhung kann am Manometer 8 überwacht werden. Über die
Warneinrichtung 10 und den Druckbegrenzer ist der erhöhte Druck auf
einen Maximalwert zu begrenzen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist in den Gasspülstein 2,
der auf einem Ring 27 aufsitzt, eine Aufnahmehülse 22, eingelassen. In
dieser ist ein Schmelzsicherungsstift 28 angeordnet. Der
Schmelzsicherungsstift 28 hält eine einen Ventilkörper bildende Kugel 29
gegen die Kraft einer Druckfeder 26 von einem Ventilsitz 30 beabstandet.
Der Ventilsitz 30 ist an seinem Umfang gezahnt (vgl. Fig. 5).
Bei einem Verschleiß des Gasspülsteins 2 bis auf eine Resthöhe ist die
Temperatur im Bereich der Aufnahmehülse 22 und des
Schmelzsicherungsstiftes 28 so angestiegen, daß dieser die Kugel 29
freigibt, so daß sie von der Druckfeder 26 auf den Ventilsitz 30 gedrückt
wird. Durch dessen Verzahnung ist sichergestellt, daß auch in der
Schließstellung der Kugel 29 eine Restgasmenge zum Gasspülen 2 strömen
kann, so daß bei Erhöhung des Gasdrucks ein Weiterspülen möglich ist.
Die Fig. 6 zeigt die Gaszuführungseinrichtung, die dem Gasspülkegel
vorgeschaltet ist. Die Gasleitung 6 ist mit der Gaszuführungsöffnung 5
verbunden. In die Gasleitung 6 ist ein Manometer 8 angeschlossen. Dem
Gasdurchflußmengenmesser 7 ist ein Druckerhöher 9 mit Druckbegrenzer
vorgeschaltet. An diesem kann eine Warneinrichtung 10 angeschlossen
sein. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7 bis 10 sind
dieselben Einrichtungen 6 bis 10 vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist an der Kugel 29 ein Stift 31
ausgebildet. Dieser ist mittels einer Lötverbindung 23 an der
Aufnahmehülse 22 befestigt. Bei Temperaturerhöhung infolge Verschleißes
des Gasspülsteins 2 schmilzt die Lötsicherung, so daß unter der Wirkung
der Druckfeder 26 die Kugel 29 auf den gezahnten Ventilsitz 30 gedrückt
wird und sich der Stift 31 in die Aufnahmehülse 22 schiebt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist anstelle der Aufnahmehülse 22
am Gasspülstein 2 ein Bolzen 32 befestigt, der eine schräge Stirnfläche
33 aufweist. Der Stift 31 der Kugel 29 weist eine entsprechend schräge
Stirnfläche 34 auf. Die Stirnflächen 33, 34 sind mittels einer
Lötverbindung 23 miteinander verbunden. Bei Verschleiß des Gasspülsteins
2 bis auf eine Resthöhe löst sich die Lötverbindung 23, so daß sich
unter der Wirkung der Druckfeder 26 ode allein unter der Wirkung des
Gasdrucks die beiden Stirnflächen 33, 34 so gegeneinander verschieben,
daß sich die Kugel 29 auf den gezahnten Ventilsitz 30 setzt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist anstelle der Schmelzsicherung
eine Bimetallsicherung vorgesehen. Am Gasspülstein 2 ist eine
Aufnahmehülse 22 angeordnet. An dieser ist außen ein Ende eines
gebogenen Bimetallstreifens 35 befestigt. Dessen anderes Ende trägt
einen Sicherungsbolzen 36, der in die Aufnahmehülse 22 eingreift und
einen Anschlag für den Stift 31 der Kugel 29 bildet. Der am
Sicherungsbolzen 36 anschlagende Stift 31 hält die Kugel 29 in ihrer
Öffnungsstellung. Bei Temperaturerhöhung infolge Verschleißes dehnt
sich der Bimetallstreifen 35, so daß der Sicherungsbolzen 36 den Stift
31 freigibt. Es setzt sich dann die Kugel 29 auf ihren Ventilsitz 30.
Auch hier reduziert sich die Gasdurchflußmenge bei Verschleiß des
Gasspülsteins 2 schlagartig.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist eine Ventilanordnung
dargestellt, die als Überdruckventil arbeitet. Die Schmelzsicherung
entspricht der in Fig. 8 dargestellten. Der Ventilsitz 37 ist beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 auf der dem Gasspülstein 2 abgewandten
Seite der Kugel 29 angeordnet. Dementsprechend ist die Druckfeder 38 an
der dem Gasspülstein 2 nahen Seite der Kugel 29 vorgesehen. Solange die
Lötverbindung 23 fest ist, ist die Ventilanordnung voll geöffnet. Löst
sich infolge des Verschleißes die Lötverbindung 23, dann drückt die
Druckfeder 38 die Kugel 29 auf den Ventilsitz 37, so daß die
Gasdurchflußmenge auf einen niedrigen Wert herabgesetzt wird. Die
Druckfeder 38 ist so bemessen, daß die Ventilanordnung sich bei einer
Erhöhung des Gasdrucks zum Weiterspülen wieder teilweise öffnet.
Claims (10)
1. Gasspüleinrichtung für ein Metallschmelzengefäß mit einem Spülstein
über einer Gaszuführungsöffnung, einer Ventilanordnung mit einem
Ventilkörper an der Gaszuführung und einer Meßeinrichtung für die
Gasdurchflußmenge, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper
(25, 29) an der Gaszuführungsöffnung (5) von einer Schmelzsicherung
(23, 28) oder einem Bimetallstreifen (35) in einer Öffnungsstellung
gehalten ist und daß die Schmelzsicherung (23, 28) oder der
Bimetallstreifen (35) bei einer Temperaturerhöhung infolge des
Verschleißes des Gasspülsteines (2) schmilzt oder ausgelenkt wird,
wodurch der Ventilkörper (25, 29) in Schließstellung geht, in der
eine herabgesetzte Gasdurchflußmenge fließt.
2. Gasspüleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilkörper (25) aus einem gasdurchlässigen Material besteht und
in Schließstellung dicht im Ventilsitz (19) sitzt.
3. Gasspüleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilkörper von einem gasundurchlässigen Körper (29) gebildet ist
und in Schließstellung zwischen diesem und dem Ventilsitz (30, 37)
ein Gasdurchlaß besteht.
4. Gasspüleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (25) in Schließstellung mit dem Ventilsitz (19)
verklebt.
5. Gasspüleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzsicherung (23, 28) zwischen
einem dem Ventilkörper (25, 29) zugeordneten Stift (24, 31) und
einer am Gasspülstein (2) angeordneten Aufnahmehülse (22) vorgesehen
ist.
6. Gasspüleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmehülse (22) an einem Trägerstern (17) für den Gasspülstein
(2) ausgebildet ist.
7. Gasspüleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzsicherung (23) zwischen einem
dem Ventilkörper (29) zugeordneten Stift (31) und einem am Gasspülstein
(2) befestigten wärmeleitenden Bolzen (32) vorgesehen ist und daß die
Schmelzsicherung (23) zwischen schrägen Stirnflächen (33, 34) des
Bolzens (32) bzw. des Stiftes (31) angeordnet ist.
8. Gasspüleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzsicherung von einem
Schmelzsicherungsstift (28) gebildet ist, der den Ventilkörper (29)
in der Öffnungsstellung hält.
9. Gasspüleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Feder (26) den Ventilkörper (25, 29) in
Schließstellung in Richtung der Gasströmung auf den Ventilsitz
(19, 30) drückt.
10. Gasspüleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (38) den Ventilkörper (29)
in Schließstellung entgegen der Richtung der Gasströmung auf den
Ventilsitz (37) drückt.
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PK | Publication date corrected |
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8380 | Miscellaneous part iii |
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