DE3623350A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen handhaben von gegenstaenden im dreidimensionalen raum - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum automatischen handhaben von gegenstaenden im dreidimensionalen raumInfo
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- B25J9/08—Programme-controlled manipulators characterised by modular constructions
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- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J5/00—Manipulators mounted on wheels or on carriages
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- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C11/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
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- Transportation (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Auf dem weiten Feld der Materialflußtechnik gibt es eine
Vielzahl von Möglichkeiten, Gegenstände zu handhaben, sei
es diese lediglich in ihrer Position, Ausrichtung oder Be
wegung zu verändern oder auch automatisch zu bearbeiten.
Bei den Förderzeugen seien hier lediglich als Beispiel
Flurförderzeuge, Stetigförderer, Regalförderer oder auch
einfache Handhabungsgeräte genannt, wobei diese durch ihre
konstruktive Gestaltung zusätzliche Aufgaben übernehmen
können, etwa bei Einlegegeräten von Werkzeugmaschinen.
Industrieroboter sind dabei diejenigen Vorrichtungen mit
den größten Einsatzmöglichkeiten, da mehrere Bewegungsach
sen frei programmierbar und damit der jeweiligen Situation
anpaßbar sind. So werden derartige Industrieroboter beim
Be- und Entladen von Maschinen, beim Palettieren, beim
Schweißen oder bei spanabhebender Bearbeitung, beim Polie
ren oder Lackieren oder auch in der Montage eingesetzt.
Nachteilig an den Industrierobotern ist insbesondere ihr
hoher Preis, der bei Stillstand dieser Apparate nicht mehr
gerechtfertigt ist.
Um daher ein derartig teures Gerät besser auszunutzen,
wird es häufig stationär verwendet und bedient mehrere Ar
beitsplätze. Eine andere Optimierungsmöglichkeit besteht da
rin, in Art eines Karussells einem stationären Roboter meh
rere Arbeitsplätze nacheinander zuzuführen, an denen er
dann die unterschiedlichen Arbeiten ausführen kann.
Aufgabe der Erfindungist die Schaffung einer Lösung, mit
der eine noch weitergehende Optimierung des Systems Robo
ter/Arbeitsplatz erreichbar ist, insbesondere mit dem der
Transportaufwand und damit auch die Investitionskosten er
heblich geringer werden.
Bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird die
se Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Handhabung von einem auf einem dreidimensional verlegten
Schienensystem bewegbaren, mit wenigstens einem zusätzli
chen Arbeitsfreiheitsgrad versehenen Handhabungsgerät
durchgeführt wird.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß der
artige Handhabungsgeräte bzw. Roboter meist sehr viel klei
ner und leichter sind als beispielsweise auf einem Karus
sel installierte Arbeitsplätze. Damit lassen sich Roboter
in der Regel einfacher transportieren. Gleichzeitig können
die vom Roboter anzufahrenden Arbeitsplätze z. B. nach Bau
gruppen geordnet sein und dgl. mehr.
Grundsätzlich kann die Verfahrbarkeit durch Fremdmaschinen
erfolgen. Die Übernahme auf ein dreidimensional verlegtes
Schienensystem hat aber ganz erhebliche zusätzliche Vortei
le. Industrieroboter haben meist drei Bewegungsachsen zur
Positionierung sowie bis zu drei weitere Handachsen zur
Orientierung des zu handhabenden Objektes. Durch die Erfin
dung wird aber erreicht, daß durch die im Raum verlegte
Schiene der Roboter am jeweiligen Arbeitsplatz so positio
niert werden kann, daß er ggf. nur eine Bewegungsachse be
nötigt, d. h. zwei weitere Achsen entfallen vollständig, wo
mit sich eine konstruktiv sehr einfache Lösung ergibt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht ausschließlich
auf diese Gestaltung beschränkt. So kann in Ausgestaltung
vorgesehen sein, daß das dreidimensional verfahrbare Handhabungsgerät
zwei eigene Arbeitsfreiheitsgrade aufweist.
Mit einem dreidimensionalen Schienensystem, welches insbe
sondere auch die Torsion der Vorrichtung mitumfaßt, kann
praktisch jeder Punkt im Raum in jeder gewünschten Lage
des Roboters angefahren werden. Durch Auf- und Abfahren,
Links- und Rechstkurven oder Torsionsstrecken kann der Ro
boter seitlich verschwenkt, nach unten weisend oder in
Mischformen positioniert werden und an dem jeweiligen Ar
beitsplatz in der dort bevorzugten Arbeitsstellung seine
Funktionen ausüben.
Die Erfindung sieht auch eine Vorrichtung zum Einsatz in
einem entsprechenden Verfahren zur Lösung der eingangs for
mulierten Aufgabe vor. Eine derartige Vorrichtung zeichnet
sich dadurch aus, daß sie aus einem schienengebundenen
Fahrzeug mit einem eigenen Antrieb gebildet ist mit einer
Aufnahme für eine zu fördernde Last und/oder ein Handha
bungsgerät bzw. einen Roboter.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn die
last-/Roboteraufnahme und die Antriebseinheit als getrenn
te Module ausgebildet sind, die miteinander in einer die
Relativbewegung zueinander ermöglichenden Weise verbunden
sind. Diese Modulbauweise hat neben den bei derartiger Bau
weise ohnehin vorhandenen Vorteil in der Flexibilität und
Anpassungsfähigkeit in unterschiedliche Einsatzgebiete und
Einsatzzwecke den weiteren Vorteil, daß der Übergangsbe
reich Antrieb/Lastaufnahme beweglich ausgebildet sein
kann, was im Falle beispeilsweise einer Einschienenführung
des Fahrzeuges sehr enge Krümmungsradien möglich macht.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Vorrich
tung mit Radsätzen ausgerüstet ist, die die Bewegung über
eine dreidimensional im Raum verlegte Schiene ermöglichen.
Wesentlich kann es sein, z. B. Flieh-, Gewichts- und Be
schleunigungskräfte möglichst momentenfrei, d. h. in der
Schienenmitte einzuleiten. Hierzu sieht die Erfindung u. a.
vor, daß die Vorrichtung mit zwei Radsätzen ausgerüstet
ist, die gegeneinander über ein die Verdrehung relativ zu
einander ermöglichendes Lager miteinander verbunden sind.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das
Antriebsmodul aus einem Antriebsmotor und einem daran di
rekt angeordneten ersten Radsatz mit den Antriebsrädern ge
bildet ist.
Um eine möglichst kompakte Bauweise zu gewährleisten und
insbesondere die Bewegbarkeit zwischen Antriebsmodul einer
seits und Lastaufnahmemodul andererseits zu erreichen, ist
auch vorgesehen, daß das Antriebsmodul mit einem Doppekllen
ker ausgerüstet ist. Dabei ist vorgesehen, daß der Doppel
lenker am Antriebsmodul um eine Nickachse drehbar angeord
net ist.
An dieser Stelle seinen die in der weiteren Beschreibung
verwendeten Achsenbezeichnungen kurz erklärt. Hier werden
die Drehbewegungsachsen von Fahrzeugen im dreidimensiona
len Raum wie folgt eingesetzt:
Die X-Achse ist am Fahrzeug in der Fahrzeugvortriebsrich
tung weisend angeordnet und als "Roll-Achse" definiert,
die Y-Achse ist dazu in der gleichen Ebene, aber senkrecht
zur Rollachse definiert und als "Nickachse" bezeichnet,
während die Z-Achse auf diesen beiden Achsen senkrecht ste
hend als "Gierachse" bezeichnet ist.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Lastauf
nahmemodul am Doppellenker des Antriebsmoduls befestigt
ist. Damit ergibt sich eine Bewegungsmöglichkeit zwischen
Antriebsmodul und Lastaufnahmemodul um die Nickachse. Das
weiter obenerwähnte Gelenk läßt auch eine Bewegung um die
Rollache zu, ebenso wie die Doppellenker selbst eine Bewe
gung um die Gierachse ermöglichen.
Zweckmäßig kann es sein, wenn der Radsatz des Lastaufnahme
moduls dort in einer Führungsgabel gelagert ist, wie dies
die Erfindung ebenfalls vorsieht. Dabei ist zur Ermögli
chung der oben beschriebenen Bewegungsarten die Führungsga
bel um eine Gierachse verdrehbar am Lastaufnahmemodul befe
stigt und/oder der Radsatz in der Führungsgabel um eine
Nickachse drehbar gelagert.
Um die durch die Tätigkeit des Roboters auftretenden Momen
te abfangen zu können, sieht die Erfindung in wesentlicher
Ausgestaltung auch vor, daß die Verdrehung der Radsätze zu
einander ermöglichende Verbindungslager zwischen Antriebs
modul und Lastaufnahmemodul mit einer Sperre zur Blockie
rung der Verdrehbarkeit ausgerüstet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
speisweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Prinzipdarstellung der
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Frontansicht in vereinfachter Darstellung
auf die Vorrichtung,
Fig. 3 eine Systemdarstellung einer Schienenführung,
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des
Fahrgestells mit Antrieb in Kurvenfahrt,
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung in einem Bereich
einer torsierten Schiene sowie in
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung in einer Ver
tikalkurve.
Auf einer als geschlossenes Hohlprofil ausgebildeten Schie
ne 1 wird die allgemein mit 2 bezeichnete Vorrichtung nach
der Erfindung verfahren. Die Vorrichtung 2 besteht dabei
aus einem Antrieb 3, einer Lastaufnahme 4 mit einer Posi
tionssteuerung 5, darauf nur andeutungsweise wiedergegebe
nen Handhabungsobjekten 6 und einem Roboter 7.
Die Lastaufnahme 4 ist mit einem Stützradsatz 8 ausgerü
stet und mit dem Motor 3, der ebenfalls über einen Stütz
radsatz 9 verfügt, über wenigstens ein Gelenk 10 verbun
den, was weiter unten näher beschrieben ist.
In Fig. 1 sind am Radsatz 9 des Motormoduls 3 die drei
Raumachsen eingezeichnet, wobei mit X die Roll-, mit Y die
Nick- und mit Z die Gierachse bezeichnet ist.
In Fig. 3 ist eine Systemdarstellung wiedergegeben. Hier
ist ein Schienensystem dargestellt, bei dem die Schiene 1
in der Horizontalen mit Bogenstücken 11, in der Vertikalen
mit Bogenstücken 12 und z. B. mit Weichen 13 ausgerüstet
ist. Damit soll lediglich angedeutet sein, daß die Vorrich
tung 2 im dreidimensionalen Raum praktisch jede Stellung
einnehmen kann. Wird die Vorrichtung 2 in Fig. 3 nach Er
greifen eines zu handhabenden Gegenstandes 6 aus der
rechts unten wiedergegebenen Stellung in die links oben
wiedergegebene Stellung über die Weiche 13 und dem Verti
kalbogen 12 verfahren, so ist erkennbar, daß sich der zu
nächst unten angeordnete Roboterarm 14 nunmehr auf der
Oberseite als Roboterarm 14′ befindet. Damit konnte z. B.
das Handhabungselement 6 um 180° gewendet werden, ohne daß
es dazu einer zusätzlichen Bewegung des Roboterarmes 14
bedurft hätte.
Nähere Einzelheiten der Vorrichtung 2 ergeben sich aus den
Fig. 4 bis 6, wobei unterschiedliche Kurvenlagen darge
stellt sind:
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung 2 einer Horizontalkurve. Am
Motormodul 3 ist ein allgemein mit 15 bezeichneter Doppel
lenker, der um die Nickachse Y drehbar gelagert ist. Am Pa
rallelgestänge 16 ist die vereinfacht wiedergegebene Last
aufnahme 4 über einen Gelenkzapfen 17 derart verbunden,
daß dort eine Verdrehung um die Rollachse X möglich ist.
Der allgemein mit 8 bezeichnete Radsatz des Lastaufnahmemo
duls 4 ist in einer Gabel 18 gelagert, die ihrerseits am
Lastaufnahmemodul 4 um eine Gierachse Z drehbar angeordnet
ist.
In Fig. 5 ist die Möglichkeit gezeigt, daß die Laufschiene
1 eine Krümmung in sich selbst vollführt, was dort mit Tor
sionskurve bezeichnet ist. Durch das in Fig. 4 beschriebe
ne Gelenk 17 ist die Vorrichtung 2 in der Lage, einem der
artigen Verlauf der Schiene 1 zu folgen.
Durch die besondere Aufhängung der Module 3 und 4 relativ
zueinander ist die Vorrichtung 1 auch in der Lage, Verti
kalkurven zu durchfahren, wie dies in Fig. 6 dargestellt
ist, insbesondere auch, weil der Radsatz 8 an der Gabel 18
so befestigt ist, daß er sich um eine Nickachse Y bewegen
kann. Die gleiche Bewegbarkeit weist, wie bereits erwähnt,
der Doppellenker 15 relativ zum Motormodul 3 auf.
Schließlich sei bezugnehmend auf Fig. 5 noch bemerkt, daß
die Radsätze 8 bzw. 9 aus oberen und unteren Führungsrol
len 19 bzw. 20 und seitlichen Rollen 21 besteht, die alle
auch Antriebsfunktionen übernehmen können, je nachdem wo
sie eingesetzt sind. Bevorzugt wird dabei die Anordnung so
getroffen, daß die Einleitung auch von Antriebskräften mög
lichst momentenfrei erfolgt.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Er
findung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern ohne den
Grundgedanken zu verlassen. So kann beispielsweise an ei
nem Fahrantrieb zwei Handhabungsgeräte oder ein Lastaufnah
memittel für zu handhabende Güter und ein weiteres für das
Handhabungsgerät selbst vorgesehen sein. Auch ist die Er
findung nicht auf eine besondere Antriebsart beschränkt
oder auf eine spezielle Querschnittsform der Fahrschienen
u. dgl. mehr.
Claims (14)
1. Verfahren zum automatischen Handhaben von Gegenständen im
dreidimensionalen Raum,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabung von einem auf einem dreidimensional ver
legten Schienensystem bewegbaren mit wenigstens einem zu
sätzlichen Arbeitsfreiheitsgrad versehenen Handhabungsge
rät durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dreidimensional verfahrbare Handhabungsgerät zwei
eigene Arbeitsfreiheitsgrade aufweist.
3. Vorrichtung zum Einsatz in einem Verfahren nach einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem schienengebundenen Fahrzeug (1) mit
einem eigenen Antrieb (3) gebildet ist mit einer Aufnahme
(4) für eine zu fördernde Last (6) und/oder ein Handha
bungsgerät (Roboter) (7).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Last-/Roboteraufnahme (4) und die Antriebseinheit
(3) als getrennte Module ausgebildet sind, die miteinander
in einer eine Relativbewegung zueinander ermöglichenden
Weise verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit Radsätzen (8, 9) ausgerüstet ist, die die Bewe
gung über eine dreidimensional im Raum verlegte Schiene
(1) ermöglichen.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit zwei Radsätzen (8, 9) ausgerüstet ist, die ge
geneinander über ein die Verdrehung relativ zueinander er
möglichendes Lager (10) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsmodul (3) aus einem Antriebsmotor und ei
nem daran direkt angeordneten ersten Radsatz (9) mit den
Antriebsrädern gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsmodul (3) mit einem Doppellenker (15) aus
gerüstet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Doppellenker (15) am Antriebsmodul um eine Nickach
se (Y) drehbar angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lastaufnahmemodul (4) am Doppellenker (15) des An
triebmoduls (3) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radsatz (8) des Lastaufnahmemoduls (4) dort in ei
ner Führungsgabel (18) gelagert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsgabel (18) um eine Gierachse (Z) verdreh
bar am Lastaufnahmemodul befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radsatz (8) in der Führungsgabel (18) um eine Nick
achse (Y) drehbar gelagert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Verdrehung (X) der Radsätze (8, 9) zueinander
ermöglichene Verbindungslager (17) zwischen Antriebsmodul
(3) und Lastaufnahmemodul (4) mit einer Sperre zur Blockie
rung der Verdrehbarkeit ausgerüstet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863623350 DE3623350A1 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Verfahren und vorrichtung zum automatischen handhaben von gegenstaenden im dreidimensionalen raum |
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ID=6304915
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DE19863623350 Granted DE3623350A1 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Verfahren und vorrichtung zum automatischen handhaben von gegenstaenden im dreidimensionalen raum |
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