DE3623178A1 - Wandscheibe fuer einen tunnel - Google Patents
Wandscheibe fuer einen tunnelInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/045—Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them
- E02D29/05—Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them at least part of the cross-section being constructed in an open excavation or from the ground surface, e.g. assembled in a trench
- E02D29/055—Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them at least part of the cross-section being constructed in an open excavation or from the ground surface, e.g. assembled in a trench further excavation of the cross-section proceeding underneath an already installed part of the structure, e.g. the roof of a tunnel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wandscheibe für einen vorzugsweise
im Bereich des aktiven Bergbaus liegenden Tunnel, insbesondere
Straßen- oder U-Bahntunnel, der aus einer Mehrzahl
von in Tunnellängsrichtung miteinander, vorzugsweise wasserundurchlässig
verbundenen Bögen mit wellen- oder trapezförmigem
Profil gebildet wird, deren senkrechte Seitenwände
vorzugsweise aus Spundwandprofilen bestehen, die in zuvor
hergestellte Schlitze gestellt und miteinander durch ein
korbbogenförmiges Deckenelement verbunden sind, und die im
Übergangsbereich zwischen verschiedenartigen Tunnelkonstruktionen
und/oder Tunnelquerschnitten, insbesondere im Bereich
von Abzweigungen oder Bahnhöfen, mit einer Wandscheibe versehen
sind.
Eine Wandscheibenkonstruktion der vorstehend beschriebenen
Art ist bekannt.
Im Übergangsbereich zwischen verschiedenartigen Tunnelkonstruktionen
und/oder Tunnelquerschnitten, wie dies insbesondere
beim Übergang von Einzelröhren zu einer Doppelröhre bei
Abzweigungen oder im Bahnhofsbereich der Fall ist, wurden bei
der bekannten Konstruktion lokal stark bewehrte Stahlbetonscheiben
errichtet. Zu diesem Zweck mußte in jedem Übergangsbereich
eine zusätzliche tiefe Baugrube erstellt werden.
Diese Stahlbetonscheiben werden quer zur Tunnelachse nach dem
Widerstandsprinzip bemessen. In Tunnellängsrichtung wirken
sie als absoluter Festpunkt. Das gewünschte, durchgehend elastische
Kontinuum wird hier empfindlich gestört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandscheibe
der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß in
Längsrichtung des Tunnels das notwendige elastische Kontinuum
(Ziehharmonika-Prinzip) möglichst ungestört erhalten bleibt
und in Querrichtung nur sehr geringe Kräfte nach dem Widerstandsprinzip
aufzunehmen sind. Weiterhin kann auf die aufwendige
und damit teure Errichtung zusätzlicher Baugruben und
auf die Erstellung der Wandscheiben aus bewehrtem Beton verzichtet
werden.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandscheibe vorzugsweise als
von einer hochliegenden Arbeitsebene einsetzbare Stahlwand
ausgebildet ist, mit der die Spundwandprofile der Seitenwände
vorzugsweise über angeschweißte Spundwandschlösser verbunden
und/oder verschweißt und die Deckenelemente unmittelbar verschweißbar
sind.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer Wandscheibe aus
Stahl anstelle einer stark bewehrten Stahlbetonscheibe kann
vorzugsweise auf die Errichtung einer zusätzlichen und tiefen
Baugrube zur Erstellung der Stahlbetonwand verzichtet werden,
weil die erfindungsgemäße Stahlwand wie die Spundwandprofile
vorzugsweise von einer hochliegenden Arbeitsebene aus in
zuvor hergestellte Schlitze eingesetzt werden kann. Hierdurch
entfällt jedoch nicht nur ein erheblicher Aufwand für die Errichtung
der im Übergangsbereich zwischen verschiedenartigen
Tunnelkonstruktionen und/oder Tunnelquerschnitten erforderlichen
Wandscheibe, sondern zusätzliche arbeitsaufwendige
und kostenträchtige Maßnahmen, die bei der
bekannten Konstruktion erforderlich werden, um die stählernen
Profile der Seitenwände und Deckenelemente mit der Stahlbetonscheibe
zu verbinden. Durch die erfindungsgemäße Verwendung
der Stahlwand - sie ist in ihren Abmessungen so gewählt,
daß die äußeren Konturen des Tunnelquerschnittes
möglichst wenig überschnitten werden - wird für Verformungen
in Tunnellängsrichtung kein Festpunkt erzeugt, so daß das
elastische Kontinuum möglichst ungestört erhalten bleibt.
In Tunnelquerrichtung werden durch die relativ geringen Wanddicken
der Stahlwand - gegenüber der Stahlbetonwand weist die
Stahlwand nur 1/10 bis 1/30 an Wanddicke auf - nur entsprechend
geringe Kräfte bei Erdbewegungen infolge aktiven
Bergbaus angezogen, die entsprechend technisch und wirtschaftlich
gut beherrschbar sind. Insgesamt ergibt sich somit
durch die erfindungsgemäße Weiterbildung eine erhebliche Vereinfachung
der Tunnelauskleidung in den Übergangsbereichen.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Auskleidung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen U-Bahntunnel
während der Bauphase,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II in
Fig 1 durch das korbbogenförmige Deckenelement
der Tunnelauskleidung,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III in
Fig. 1 durch eine aus Spundwandprofilen hergestellte
Seitenwand der Tunnelauskleidung,
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch die Tunnelauskleidung
im Übergangsbereich zwischen Bahnhofsquerschnitt
und Streckenquerschnitt,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt gemäß der Schnittlinie
V-V in Fig. 4 durch den Streckenbereich,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt gemäß der Schnittlinie
VI-VI in Fig. 4 durch den Bahnhofsbereich, jeweils
im Endzustand,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt wie in Fig. 6, jedoch
mit einer in Teilstücken montierten Wandscheibe
und
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt entsprechend Fig. 7 mit
durch Montagesteifen gehaltenen Teilstücken.
Um die in den Fig. 4 bis 6 anhand eines Beispiels für
einen U-Bahntunnel dargestellte Tunnelauskleidung zu errichten,
wird gemäß Fig. 1 ausgehend von der Geländeoberkante
1 durch Ausschachten eine hochliegende Arbeitsebene 2 geschaffen.
Von dieser hochliegenden Arbeitsebene 2 werden
Wandschlitze 3 niedergebracht, um die Tunnelauskleidung zu
errichten.
Diese Auskleidung für einen im Bereich des aktiven Bergbaus
liegenden U-Bahntunnel besteht aus einer Mehrzahl von Bögen
mit wellen- oder trapezförmigem Profil, wobei die korbbogenförmigen
Deckenelemente 4 beim Ausführungsbeispiel ein
wellenförmiges Profil aufweisen, das in Fig. 2 gezeichnet ist.
Diese korbbogenförmigen Deckenelemente 4 sind durch bogenförmige
Übergangsstücke 5 mit den beim Ausführungsbeispiel
aus Spundwandprofilen hergestellten Seitenwänden 6 der
Tunnelauskleidung verbunden. Diese Spundwandprofile der
Seitenwände 6 besitzen gemäß Fig. 3 eine trapezförmige Gestalt.
Bei der auf der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform
sind sowohl die Spundwandprofile der Seitenwände
6 als auch die Deckenelemente 4 aus gewalztem Stahl hergestellt.
Die der Verbindung dieser beiden Profile dienenden
Übergangsstücke 5 werden vorzugsweise aus Stahlguß hergestellt,
so daß keine Schwierigkeiten bestehen, von dem
trapezförmigen Profil der Seitenwände 6 auf das wellenförmige
Profil der Deckenelemente 4 überzugehen.
Bei einer bevorzugten Ausführung werden nach Herstellung der
Wandschlitze 3 zuerst die Seitenwände 6 aus Spundwandprofilen
von der hochliegenden Arbeitsebene 2 ausgehend in die Wandschlitze
3 gestellt. Anschließend erfolgt die Verbindung der
Deckenelemente 4 mit den Seitenwänden 6 mit Hilfe der Übergangsstücke
5. Danach wird unter dem Schutz der Seitenwände 6
und Deckenelemente 4 die Erde aus der errichteten Tunnelauskleidung
abtransportiert, so daß anschließend gemäß den
Fig. 5 und 6 der Tunnelboden hergestellt werden kann.
Der waagerechte Schnitt in Fig. 4 zeigt beispielhaft den Übergang
der Tunnelauskleidung zwischen einem zweigleisigen
Streckenabschnitt und einem Bahnhofsbereich mit einseitigem
Bahnsteig 9. Um einen derartigen Übergang, wie er zwischen
verschiedenartigen Tunnelkonstruktionen und/oder Tunnelquerschnitten
stets auftritt, zu schaffen, wird eine Wandscheibe
vorgesehen, die aus einer Stahlwand 7 besteht. Diese Stahlwand
7 deckt die Übergangsfläche zwischen den verschiedenartigen
Tunnelquerschnitten ab, wie insbesondere die Fig. 4
und 6 zeigen.
Die Stahlwand 7, die in der Ansicht in Fig. 6 und im waagerechten
Schnitt in Fig. 4 zu erkennen ist, besitzt eine Öffnung,
die dem Querschnitt des später verkleideten Streckenabschnitts
entspricht. Vor dem Erstellen der Seitenwände 6 aus
Spundwandprofilen in die Schlitze 3 wird die Stahlwand 7 in
einen Querschlitz 8 gestellt. An der Stahlwand 7 sind vorher
Spundwandschlösser angeschweißt worden, so daß diese für das
Einstellen der Seitenwände 6 eine Führung geben. Später
können diese Verbindungen noch wasserdicht verschweißt
werden. Weiterhin werden die Deckenelemente 4 mit der Stahlwand
7 wasserdicht verschweißt.
Die Lage der Stahlwand 7 innerhalb des U-Bahntunnels ist gut
in Fig. 6 zu erkennen. Diese Darstellung zeigt außerdem die
Lage des einseitigen Bahnsteigs 9 und gestrichelt den Querschnitt
der Tunnelauskleidung in dem sich an den Bahnhof anschließenden
Streckenbereich. Sämtliche Übergangsflächen zwischen
den verschiedenartigen Tunnelquerschnitten sind durch
die Stahlwand 7 abgedeckt.
In Fig. 7 wird als eine weitere Ausbildungsart dargestellt,
daß die Stahlwand 7 beispielsweise in drei Teilstücke 7 a aufgeteilt
und somit leichter montiert werden kann. An Kontaktstellen
10 können beispielhaft Spundwandschlösser oder ähnliches
angeschweißt sein, so daß hier bei der Montage des 2.
Teilstückes gegenüber dem 1. Teilstück eine Führung vorhanden
ist. Selbstverständlich kann anschließend die gesamte
Kontaktstelle kraftschlüssig und wasserdicht verschweißt
werden.
In Fig. 7 ist weiterhin eingestrichelt ein unterer Riegel 7 b
dargestellt. Je nach statischen und konstruktiven Erfordernissen
kann dieses Teilstück der Wandscheibe 7 nach Fig. 6
entfallen.
Falls die Stahlwand 7 in Teilstücken montiert wird, kann es
zweckmäßig sein, diese Teilstücke gemäß Fig. 8 durch Montagesteifen
11 im Bauzustand miteinander zu verbinden. Nach
Fertigstellung des Bauwerkes müssen diese Montagesteifen 11
wieder entfernt werden.
- Bezugsziffernliste:
1 Geländeoberkante
2 Arbeitsebene
3 Wandschlitz
4 Deckenelement
5 Übergangsstück
6 Seitenwand
7 Stahlwand
7 a Teilstück
7 b Riegel
8 Querschlitz
9 Bahnsteig
10 Kontaktstelle
11 Montagesteifen
Claims (7)
1. Wandscheibe für einen vorzugsweise im Bereich des aktiven
Bergbaus liegenden Tunnel, insbesondere Straßen- oder
U-Bahntunnel, der aus einer Mehrzahl von in Tunnellängsrichtung
miteinander, vorzugsweise wasserundurchlässig
verbundenen Bögen mit wellen- oder trapezförmigem Profil
gebildet wird, deren senkrechte Seitenteile vorzugsweise
aus Spundwandprofilen bestehen, die in zuvor hergestellte
Schlitze gestellt und miteinander durch ein korbbogenförmiges
Deckenelement verbunden sind, und die im Übergangsbereich
zwischen verschiedenartigen Tunnelkonstruktionen
und/oder Tunnelquerschnitten, insbesondere im
Bereich von Abzweigungen oder Bahnhöfen, eine Wandscheibe
benötigen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandscheibe als von einer vorzugsweise hochliegenden
Arbeitsebene (2) einsetzbare Stahlwand (7) ausgebildet
ist, mit der die Spundwandprofile der Seitenwände (6) und
die Deckenelemente (4) unmittelbar kraftschlüssig verbunden
und/oder wasserdicht verschweißbar sind, so daß
hierdurch in Längsrichtung des Tunnels ein elastisches
Kontinuum (Ziehharmonika-Prinzip) möglichst ungestört
erhalten bleibt und in Querrichtung des Tunnels nur geringe
Kräfte nach dem Widerstandsprinzip aufzunehmen sind.
2. Wandscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stahlwand (7) in einer offenen Baugrube montiert und
mit den anschließenden Wand- und Deckenelementen (6, 4)
unmittelbar kraftschlüssig verbunden und/oder wasserdicht
verschweißt sind.
3. Wandscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stahlwand (7) vor der Montage Spundwandschlösser
angeschweißt werden, die für die Seitenwände (6)
während ihrer Montage eine Führung geben und zusätzlich
noch wasserdicht verschweißbar sind.
4. Wandscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß von einer Seite an die Stahlwand (7) eine
Tunnelkonstruktion aus senkrechten Seitenwänden (6) aus
Spundwandprofilen und einer korbbogenförmigen Deckenausbildung
(4) angeschlossen wird, von der anderen Seite jedoch
eine oder mehrere kreisrunde oder ähnlich geformte,
geschlossene Tunnelröhren, die beispielhaft in unterirdischer
Bauweise bis an die Stahlwand (7) herangeführt
und hier kraftschlüssig und wasserdicht, beispielhaft
durch Schweißen, angeschlossen werden.
5. Wandscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandscheibe in mehreren Teilstücken (7 a)
zum Beispiel nacheinander montiert wird, wobei die
einzelnen Teilstücke an ihrer Kontaktstelle (10) untereinander
während der Montage und/oder im Endzustand kraftschlüssig
verbunden und/oder wasserdicht verschweißbar
sind.
6. Wandscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Riegel (7 b) der Wandscheibe
(7) entfallen kann.
7. Wandscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß nur für den Montagezustand vorübergehend
Montagesteifen (11) vorgesehen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623178 DE3623178A1 (de) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Wandscheibe fuer einen tunnel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623178 DE3623178A1 (de) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Wandscheibe fuer einen tunnel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623178A1 true DE3623178A1 (de) | 1988-01-28 |
DE3623178C2 DE3623178C2 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6304810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623178 Granted DE3623178A1 (de) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Wandscheibe fuer einen tunnel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623178A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109868838A (zh) * | 2019-03-12 | 2019-06-11 | 西南交通大学 | 一种地下管线密集区域的轨道交通无柱车站修建方法 |
-
1986
- 1986-07-10 DE DE19863623178 patent/DE3623178A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Forschung + Praxis, Bd. 21, S. 86-94 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109868838A (zh) * | 2019-03-12 | 2019-06-11 | 西南交通大学 | 一种地下管线密集区域的轨道交通无柱车站修建方法 |
CN109868838B (zh) * | 2019-03-12 | 2019-11-26 | 西南交通大学 | 一种地下管线密集区域的轨道交通无柱车站修建方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3623178C2 (de) | 1988-09-29 |
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