DE3623127C2 - - Google Patents

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DE3623127C2
DE3623127C2 DE19863623127 DE3623127A DE3623127C2 DE 3623127 C2 DE3623127 C2 DE 3623127C2 DE 19863623127 DE19863623127 DE 19863623127 DE 3623127 A DE3623127 A DE 3623127A DE 3623127 C2 DE3623127 C2 DE 3623127C2
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DE
Germany
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tire
tear
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DE19863623127
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Johann 8870 Guenzburg De Ihle
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Reifen lhle GmbH
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Reifen lhle GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/54Retreading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/54Retreading
    • B29D2030/541Abrading the tyre, e.g. buffing, to remove tread and/or sidewalls rubber, to prepare it for retreading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US 35 28 476 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist das Werkzeug als Trommelfräser mit gewindeartig angeordneten Schneidzähnen ausgebildet. Dieser Trommelfräser ist so angeordnet, daß seine Achse etwa parallel zu einer im Eingriffsbereich an den Reifen angelegten Tangente verläuft. Nachteilig hierbei ist, daß mit Hilfe des Trommelfräsers eine Zerspanung durchgeführt werden muß. Bei der Entfernung von Stahlgürtellagen besteht daher die Gefahr, daß sich die Stahleinlagen infolge der bei der Zerspanung entstehenden Wärme sehr stark erhitzen. Infolgedessen ergibt sich hierbei eine hohe Brandgefahr. Außerdem ist davon auszugehen, daß die starke Wärmeentwicklung auch zu einer Alterung des nicht abgenommenen Gummis führen kann, was sich ungünstig auf die bei der anschließenden Runderneuerung erzielbare Endqualität auswirkt.
Ein ähnliche Anordnung ist aus der DE-AS 11 92 401 bekannt. Auch hierbei findet ein mit Schneidwerkzeugen besetzter Schneidkopf bzw. eine Raspel Verwendung, wobei die Achse parallel zu einer Tangente im Eingriffsbereich verläuft. Bei einer weiteren, aus der DE-OS 26 23 095 bekannten Anordnung sind walzenförmige Schälwerkzeuge vorgesehen. Diese werden nicht angetrieben, sondern sind so angestellt, daß sie infolge der Rotation des Reifens in Drehbewegung versetzt werden. Auch diese walzenförmigen Schälwerkzeuge sollen mit Schneidzähnen besetzt sein.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die ohne Zerspanung arbeitet und dennoch eine exakte Entfernung beschädigter Stahlgürtellagen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Die in den Gummi eingebetteten, litzenförmigen Stahlein­ lagen laufen hierbei praktisch in die Zahnlücken zwischen den Reißzähnen ein, die somit an den seitlichen Längs­ flanken der litzenförmigen Stahleinlagen angreifen und diese seitlich wegdrücken, wobei infolge der Biegung der litzenförmigen Stahleinlagen mehr oder weniger lange Stücke abbrechen. Infolge der geringen Umfangsgeschwindigkeit der mit einem Zahnkranz versehenen Reißscheibe unterbleibt jedoch eine Zerspanung der Stahleinlagen. Diese werden vielmehr zusammen mit dem zwischen ihnen sich befindenden Gummi in Form größerer Fetzen von der jeweiligen Unterlage abgestreift. Die Eingriffstiefe der Reißzähne läßt sich dabei auf einfache Weise so einstellen, daß eine nicht mehr beschädigte, untere Stahlgürtellage ohne Beschädigung freigelegt werden kann. Infolge der stumpfwinkligen Anstellung der Reißscheibe ist sichergestellt, daß die untere Kante des Reißzahnkranzes am weitesten und die obere Kante des Reißzahnkranzes am wenigsten weit in den zugeordneten Reifen eingreifen, was den Einlauf der Stahlgürtellitzen in die Zahnlücken zwischen den Reißzähnen begünstigt. Da infolge des langsamen Laufs der Reißscheibe keine Zerspanung stattfindet, unterbleibt in vorteilhafter Weise auch eine nennenswerte Erwärmung des Stahls, so daß es zu keiner Wärmeableitung auf den Gummi kommt, womit nicht nur die Brandgefahr, sondern in vorteilhafter Weise auch eine Alterung des Gummis entfallen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Eingriffs­ bereichs der Reißscheibe.
Die den Fig. 1 und 2 zugrunde liegende Vorrichtung be­ steht, wie am besten aus Fig. 1 erkennbar ist, aus einem Gestell 1 mit zwei seitlichen Säulen 2, die eine Ein­ richtung 3 zum Aufnehmen und Spannen eines Gummireifens 4, von dem beschädigte Stahlgürtellagen abgenommen wer­ den sollen, sowie eine Einrichtung 5 zum Antrieb des Reifens 4 in Form einer an den Reifen anstellbaren An­ triebsrolle tragen. Die Säulen 2 sind mit lotrecht zur Reifenachse auskragenden, horizontalen Führungsstangen 6 versehen, auf denen eine Einrichtung zur Aufnahme und zum Antrieb einer mit dem Umfang des Reifens 4 in Ein­ griff bringbaren Reißscheibe 7 aufgenommen ist. Hierzu ist ein auf den Schienen 6 verschiebbar aufgenommener und in der gewünschten Stellung festlegbarer Schiebe­ schlitten 8 vorgesehen, auf dem sich ein Kreuzsupport 9 befindet, der einen parallel zur Reifenachse a beweg­ baren Arbeitsschlitten 10 und einen lotrecht hierzu be­ wegbaren Zustellschlitten 11 aufweist.
Der Schiebeschlitten 8 besteht aus zwei auf den beiden Führungsstangen 6 aufgenommenen Büchsen 12, die durch zwei quer hierzu verlaufende, zur Reifenachse a parallele Traversen 13 überbrückt sind, auf denen der Kreuzsupport 9 mit seinem Arbeitsschlitten 10 parallel zur Reifenachse a verschiebbar gelagert ist. Die Bewegung des Arbeits­ schlittens 10 wird durch eine am Schiebeschlitten 8 abgestützte, in eine Gewindebüchse des Arbeitsschlit­ tens 10 eingreifende Gewindespindel 14 bewerkstelligt, die mit einer Handkurbel 15 versehen ist. Der Arbeits­ schlitten 10 ist mit einer lotrecht zur Reifenachse a ausgerichteten Längsführung 16 für den Zustellschlitten 11 versehen. Die Bewegung des Zustellschlittens 11 wird mittels einer in eine zustellschlittenseitige Gewinde­ büchse eingreifenden, auf dem Arbeitsschlitten 10 ab­ gestützte Gewindespindel 17 bewerkstelligt, die mit einer Handkurbel 18 versehen ist. Der Schiebeschlitten 8 ermöglicht eine grobe Schnellanstellung bzw. Schnell­ abstellung der Reißscheibe 7. Die Bewegung des Schiebe­ schlittens 8 wird daher einfach durch Einleitung einer entsprechenden Schubkraft bewerkstelligt. Zur Sicherung der gewünschten Position des Schiebeschlittens 8 kann eine Spanneinrichtung 19 vorgesehen sein. Mit Hilfe des Zustellschlittens 11 wird die gewünschte Eingriffstiefe der Reißscheibe 7 fein eingestellt. Mit Hilfe des Arbeits­ schlittens 10 läßt sich die Position der Reißscheibe 7 parallel zur Reifenachse a verändern.
Auf dem Zustellschlitten 11 ist über einen durch eine L-förmige Winkelschiene gebildeten Stützfuß 20 ein aus einem Elektromotor 21 mit angeflanschtem Getriebe 22 bestehendes Antriebsaggregat für die Reißscheibe 7 auf­ genommen. Diese ist lösbar auf der Abtriebswelle 23 des Antriebsaggregats aufgenommen, die lotrecht zur Reifen­ achse a ausgerichtet ist. Die Achse b der Reißscheibe 7 ist dementsprechend ebenfalls lotrecht zur Reifenachse a ausgerichtet. Die Reißscheibe 7 ist an ihrem Umfang mit Reißzähnen 23 versehen, die sägezahnartig ausgebildet sein können.
Die Reißzähne 23 greifen, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, seitlich an den in die Lücken zwischen aufeinanderfolgenden Reißzähnen 23 einlaufenden Litzen 24 einer jeweils zu entfernenden Stahlgürtellage an. In Fig. 3 sind zwei übereinanderliegende Stahlgürtel­ lagen angedeutet. Lediglich die äußerste Lage soll be­ schädigt sein und muß daher vor der Runderneuerung des Reifens entfernt und ersetzt werden. Die Reißscheibe wird mit vergleichsweise kleiner, unterhalb der für eine Zerspanung der litzenförmigen Stahleinlagen 24 notwen­ digen Geschwindigkeit angetrieben, so daß keine Zerspa­ nung der Stahleinlagen 24 stattfindet. Diese werden vielmehr durch die in den Gummi 25 eindringenden Reiß­ zähne 23 zur Seite gedrückt, wobei der sie umgebende Gummi so weit weggerissen wird, daß die darunter sich befindende Stahlgürtellage freigelegt wird. Die Ein­ dringtiefe der Reißzähne 23 wird dabei so eingestellt, daß sie mit leichtem Spiel an der Außenkante der nicht zu entfernenden Stahlgürtellage vorbeilaufen können. Die durch die Reißzähne 23 seitlich weggedrückten, schräg zur Reifenachse a verlegten, litzenförmigen Stahleinlagen 24 erfahren praktisch eine Biegung bzw. Knickung, die zum Abbrechen mehr oder weniger langer Stücke führt. Da keine Zerspanung stattfindet, benöti­ gen die Reißzähne keine geschärfte Schneide, sondern können stumpf sein, was sich vorteilhaft auf die Lebens­ dauer der Reißscheibe 7 auswirkt. Die Antriebsgeschwin­ digkeit der Reißscheibe 7 wird so gewählt, daß ihre Um­ fangsgeschwindigkeit nur etwa 3mal so hoch ist, wie die Umfangsgeschwindigkeit des mittels der Antriebsein­ richtung 5 angetriebenen Reifen 4. Dieser kann mit einer Umfangsgeschwindigkeit in der Größenordnung von 0,08 bis 0,15 m/sec. laufen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Reiß­ scheibe 7 kann daher etwa 0,25 bis 0,45 m/sec.,vorzugs­ weise 0,35 m/sec. betragen. Das Getriebe 22 ist dement­ sprechend als Untersetzungsgetriebe zur Untersetzung der Drehzahl des Elektromotors 21 ausgebildet.
Die Achse b der rotierenden Reißscheibe 7 ist so geneigt, daß sie mit einer Reifenradialen r durch den Eingriffs­ bereich der Reißscheibe 7 einen von 90° abweichenden Winkel α einschließt. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel beträgt der Winkel α zwischen der Radialen r und der hiervon weggeschwenkten Achse b 120°. Die umfangs­ seitige Kante der Reißzähne 23 ist somit um 30° gegenüber einer entsprechenden Tangente an den Umfang des Reifens 4 geneigt. Hierbei greift die untere Kante der Reißzähne 23, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, weiter in den Reifenumfang ein als die obere Kante. Dies begünstigt den Einlauf der litzenförmigen Stahleinlagen 24 in die Lücken zwischen den aufeinanderfolgenden Reißzähnen 23. Der die Antriebseinheit aufnehmende Bug 20 ist mit einer entsprechend der gewünschten Neigung der Achse b geneig­ ten Lasche 20 a versehen, an der die Antriebseinheit ange­ flanscht ist. Die Höhe der Reißzähne 23 entspricht zumin­ dest der Dicke einer Stahlgürtellage, so daß die Reiß­ scheibe 7 nicht mit dem Zahngrund am Reifen 4 anläuft.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Entfernen beschädigter Stahlgürtel­ lagen von für eine Runderneuerung vorzubereitenden Reifen mit einer Einrichtung zur Aufnahme und zum Antrieb eines Reifens und mit mindestens einem auf einem zugeordneten Halter aufgenommenen, mit dem Reifenumfang in Eingriff bringbaren, mit einer umfangsseitigen Zahnung versehenen, rotierenden Werkzeug, das auf einem parallel zur Reifenachse (a) bewegbaren Arbeitsschlitten (10) und einem lotrecht hierzu bewegbaren Zustellschlitten (11) enthaltenden Kreuzsupport (9) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug als mit Reißzähnen (23) versehene Reißscheibe (7) ausgebildet ist, die mit gegenüber einer Reifenradialen (r) durch den Eingriffsbereich einen stumpfen Winkel einschließender Achse (b) angeordnet ist und in Umfangsrichtung mit einer unterhalb der Zerspanungsgeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit angetrieben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (b) der Reißscheibe (7) gegenüber der zugeordneten Reifenradialen (r) um etwa 120° geneigt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (b) der Reiß­ scheibe (7) rechtwinklig zur Achse (a) der Reifenauf­ nahmeeinrichtung (3) ausgerichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Reißscheibe (7) nur etwa 3mal so hoch wie die Umfangsgeschwindigkeit des Reifens (4) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Reißscheibe (7) im Bereich zwischen 0,25 bis 0,45 m/sec. liegt, vorzugs­ weise etwa 0,35 m/sec. beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißzähne (23) der Reißscheibe (7) als Sägezähne mit vorzugsweise stumpfer Schneide ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Reißzähne (23) zumindest der Dicke einer Stahlgürtellage (24) entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißscheibe (7) lös­ bar auf der Abtriebswelle (25) eines ein Getriebe (22) und einen hieran angesetzten Motor (21) ent­ haltenden Antriebsaggregats aufnehmbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat auf einem eine entsprechend der Neigung der Achse (b) der Reißscheibe (7) abge­ winkelte Aufnahmelasche (20 a) aufweisenden Stützfuß (20) aufgenommen ist, der auf den Zustellschlitten (11) aufgesetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustellschlitten (11) und der Arbeitsschlitten (10) mittels einer jeweils zugeordneten Gewindespindel (17 bzw. 14) betätigbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzsupport (9) mit seinem Arbeitsschlitten (10) auf einem auf zur Füh­ rung des Zustellschlittens (11) parallelen, gestell­ festen Führungen aufgenommenen Schiebeschlitten (8) aufgenommen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeschlitten (8) mittels einer Spanneinrichtung (19) auf den zugeord­ neten Führungen (6) festlegbar ist.
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