DE3622479A1 - Anfahrhilfe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Anfahrhilfe fuer kraftfahrzeuge

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DE3622479A1
DE3622479A1 DE19863622479 DE3622479A DE3622479A1 DE 3622479 A1 DE3622479 A1 DE 3622479A1 DE 19863622479 DE19863622479 DE 19863622479 DE 3622479 A DE3622479 A DE 3622479A DE 3622479 A1 DE3622479 A1 DE 3622479A1
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Germany
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DE19863622479
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Hans Wupper
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/3205Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration acceleration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever

Description

Die Erfindung betrifft eine Anfahrhilfe für Kraftfahrzeuge mit einem Ausgleichsgetriebe ohne Schlupfbegrenzung, sowie mit einer die Antriebsräder gleichmäßig abbremsenden Handbremse, die mittels eines drehbar gelagerten Handbremshebels betätigt wird.
Bei Kraftfahrzeugen, die mit einem Ausgleichsgetriebe ohne Schlupfbegrenzung (ohne sogenannte Differentialsperre) ausgestattet sind, tritt insbesondere unter winterlichen Fahrbedingungen oftmals das Problem auf, daß bei unterschiedlichen Kraftschlußbeiwerten zwischen den Reifen an der angetriebenen Achse des Kraftfahrzeuges und der Fahrbahn (µ - Split-Bedingung) ein Anfahren nicht möglich ist, weil das Antriebsrad mit dem geringeren Kraftschluß durchdreht und infolge der Wirkung des Ausgleichsgetriebes vom anderen Rad kein oder nur ein extrem kleines Antriebsmoment übertragen werden kann.
Die heutigen Anfahrhilfen, die sich in einer Entwicklungsphase befinden, beruhen auf einem elektronisch gesteuerten Prozeß der Antriebsschlupfregelung, der relativ hohe Kosten mit sich bringt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anfahrhilfe für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Gattung anzugeben, die unter Verwendung von kostengünstig herstellbaren, einfachen Bauteilen ein sicheres Anfahren des Kraftfahrzeuges bei unterschiedlichen Kraftschlußbeiwerten zwischen Reifen und Fahrbahn ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Betätigung der Handbremse eine unabhängige mechanische Betätigung der einzelnen Antriebsradbremsen überlagert ist.
Diese Maßnahme erlaubt es, im Falle des Durchdrehens eines Antriebsrades dieses individuell abzubremsen. Die dadurch erzeugte Ersatzkraft ermöglicht den Aufbau eines ausreichenden Antriebsmomentes am anderen Antriebsrad.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die unabhängige mechanische Betätigung mittels zweier am Handbremshebel drehbar gelagerter Zusatzhebel erfolgt, die mit einzelnen Bremsseilzügen zusammenwirken und in Ruhestellung sich an einem am Handbremshebel angebrachten Widerlager abstützen.
Durch die Kombination mit dem Handbremshebel ist es möglich, mit relativ kleinen Zusatzhebeln auszukommen, da der zur Überwindung des Luftspiels notwendige Betätigungsweg durch Betätigen des Handbremshebels erfolgt, der Aufbau der individuellen Bremskräfte jedoch über die Zusatzbetätigung erfolgen kann. Da hierzu nur noch kleine Zuspannwege in den Radbremsbetätigungseinrichtungen notwendig sind, kann die Übersetzung der Zusatzhebel sehr hoch gewählt werden, so daß mit kleiner Handkraft relativ hohe Zuspannkräfte und damit hohe Bremsmomente erzielt werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die unabhängige mechanische Betätigung mittels eines mittig am Handbremshebel drehbar gelagerten Schwenkhebels erfolgt, der mit einem Waagebalken zusammenwirkt, an dem die einzelnen Bremsseilzüge befestigt sind. Durch diese Maßnahme wird die individuelle Betätigung der Antriebsradbremsen weiter erleichert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindug ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutern.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anfahrhilfe,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anfahrhilfe.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges, dessen angetriebene, nicht gezeigte Hinterachse mit einem ebenso nicht gezeigten Ausgleichsgetriebe versehen ist. Beide Antriebsräder 2, 3 sind mit Antriebsradbremsen 7, 8 ausgestattet, die bei normaler Bremsung vom Fahrer über eine an sich bekannte Betätigungseinrichtung 9 zusammen mit den Vorderradbremsen hydraulisch betätigt werden. Zur dargestellten Bremsanlage gehört auch eine Handbremse 1, die über zwei an einem Widerlager 6 befestigte Bremsseilzüge 4, 5 mit den beiden Antriebsradbremsen 7, 8 in wirksamer Verbindung steht und üblicherweise zum gleichmäßigen Abbremsen der Antriebsräder 2, 3 dient.
Zum individuellen Abbremsen der Antriebsräder 2, 3 dient die Anfahrhilfe nach der Erfindung, deren erstes Ausführungsbeispiel in Fig. 2 dargestellt ist. Bei der gezeigten Ausführung weist die Handbremse einen Handbremshebel 10 auf, der auf einer Drehachse 11 drehbar gelagert und mit einem Widerlager 12 versehen ist. Am Widerlager 12 stützen sich im Ruhezustand der Anordnung zwei Zusatzhebel 21, 22 ab, die an ihrem unteren Ende Trommeln 23, 24 tragen und symmetrisch an beiden Seiten des Handbremshebels 10 angeordnet sind. Am Umfang der beiden Trommeln 23, 24, die am Handbremshebel 10 drehbar gelagert sind, sind die Bremsseilzüge 4, 5 befestigt, die zu den entsprechenden in Fig. 2 nicht gezeigten Antriebsradbremsen führen.
Bei einer normalen Betätigung der Handbremse 1, d.h., wenn der Handbremshebel 10 festgezogen wird, werden die beiden am Widerlager 12 anliegenden Zusatzhebel 21, 22 und dadurch auch die beiden Antriebsradbremsen 7, 8 über die Bremsseilzüge 4, 5 gleichmäßig mit betätigt. Soll jedoch die Anfahrhilfe betätigt werden, um bei unterschiedlichen Reibwerten der Fahrbahn ein sicheres Anfahren des Kraftfahrzeuges zu ermöglichen, so braucht der Fahrer nur einen der beiden Zusatzhebel 21, 22 zu betätigen, um eine Ersatzkraft auf dem entsprechenden Antriebsrad wirken zu lassen.
Fig. 3 zeigt schließlich ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei der gezeigten Ausführung erfolgt die individuelle Betätigung der Antriebsradbremsen mittels eines mittig am Handbremshebel 10 drehbar gelagerten Schwenkhebels 30, der parallel mit dem Handbremshebel 10 angeordnet ist und dessen Achse 31 einen Waagebalken 32 trägt, an dem die beiden Bremsseilzüge 4, 5 befestigt sind. Wie aus der Fig. 3 ohne weiteres ersichtlich ist, braucht der Fahrer den Schwenkhebel 30 in der entsprechenden Richtung zu verschwenken, um die gewünschte Ersatzkraft auf dem betreffenden Antiebsrad wirken zu lassen.

Claims (4)

1. Anfahrhilfe für Kraftfahrzeuge mit einem Ausgleichsgetriebe ohne Schlupfbegrenzung, sowie mit einer die Antriebsräder gleichmäßig abbremsenden Handbremse, die mittels eines drehbar gelagerten Handbremshebels betätigt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betätigung der Handbremse (1) eine unabhängige mechanische Betätigung der einzelnen Antriebsradbremsen (7, 8) überlagert ist.
2. Anfahrhilfe für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unab­ hängige mechanische Betätigung mittels zweier am Handbremshebel (10) drehbar gelagerter Zusatzhebel (21, 22) erfolgt, die mit einzelnen Bremsseilzügen (4, 5) zusammenwirken und in Ruhestellung sich an einem am Handbremshebel (10) angebrachten Widerlager (12) abstützen.
3. Anfahrhilfe für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzhebel (21, 22) symmetrisch an beiden Seiten des Handbremshebels (10) angeordnet sind, wobei ihre den Bremsseilzügen (4, 5) zugewandten Enden Trommeln (23, 24) tragen, an deren Umfang die Bremsseilzüge (4, 5) befestigt sind.
4. Anfahrhilfe für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängige mechanische Betätigung mittels eines mittig am Schaltbremshebel (10) drehbar gelagerten Schwenkhebels (30) erfolgt, der mit einem Waagebalken (32) zusammenwirkt, an dem die einzelnen Bremsseilzüge (4, 5) befestigt sind.
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