DE3622451A1 - Rollballenpresse fuer landwirtschaftliche halmgueter - Google Patents

Rollballenpresse fuer landwirtschaftliche halmgueter

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DE3622451A1 DE19863622451 DE3622451A DE3622451A1 DE 3622451 A1 DE3622451 A1 DE 3622451A1 DE 19863622451 DE19863622451 DE 19863622451 DE 3622451 A DE3622451 A DE 3622451A DE 3622451 A1 DE3622451 A1 DE 3622451A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F15/106Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices for round balers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter mit einem durch Förderelemente umfangsseitig begrenztem Wickelraum und einer Vorkammer, ferner mit einer ersten Fördereinrichtung zum Fördern des Erntegutes in die Vorkammer und mit einer zweiten Fördereinrichtung zum Fördern des Erntegutes aus der Vorkammer durch einen Zuführspalt in den Wickelraum, wobei die zweite Fördereinrichtung mit Mitnehmern besetzt ist und die über eine Kupplung in Antriebsverbindung steht, welche während der Endphase des Umhüllens eines fertigen Ballens gelöst ist.
Eine derartige Presse ist nicht nur aus der DE-OS 34 26 965 bekannt, sie hat sich bisher auch in der Praxis bewährt. Allerdings konnte, insbesondere bei der Verarbeitung von langfaserigem Grüngut beobachtet werden, daß bei einem fertigen von einer Netzbahn umschlungenen Großballen die notwendige Verhakung der beiden Netzenden in ihrem Überlappungsbereich mit dem Stroh teilweise nicht stattfand. Dies hat folgenden Grund: Kurz vor Beendigung der Ballenbildung wird eine Netzbahn zugeführt, die mit dem Ballen soweit umläuft, bis die Netzvorderkante die Gutzuführöffnung erreicht hat. Sodann wird der Antrieb des zweiten Förderers abgeschaltet. Hierdurch soll erreicht werden, daß kein weiteres Gut mehr in den Wickelraum gelangt, so daß bei weiterer Drehung des Ballens die vorlaufende Netzkante unter das Netzende laufen kann. Ebenso wie auf dem gesamten Umfang verhaken sich auch die Netzenden in ihrem Überlappungsbereich mit dem Stroh. Das allerdings nur, wenn mit dem Lösen der Antriebskupplung für den zweiten Förderer tatsächlich kein weiteres Gut mehr zugeführt wird. Dies ist, wie schon erwähnt, bei der Verarbeitung von langfaserigem Gut nicht immer gegeben, weil dieses Gut einerseits bereits von den Wickelwalzen des Wickelraumes erfaßt ist, sich andererseits aber auch noch im Wirkbereich des zweiten Förders befindet, so daß dieser von dem von den Wickelwalzen eingezogenen Gut mit angetrieben wird und die weitere Gutzufuhr nicht sofort unterbrochen ist. Dieses zusätzlich geförderte Gut liegt dann zwischen dem vorlaufenden Bereich der Netzbahn und dem Endbereich, wodurch eine einwandfreie Verhakung der beiden Netzenden und damit eine ausreichende Formfixierung des fertigen Ballens nicht mehr gegeben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Es wird vorgeschlagen, dem Endlosförderer eine diesen bei gelöster Kupplung stillsetzende Bremse zuzuordnen. Hierdurch wird verhindert, daß der Endlosförderer von dem von den Wickelwalzen schon erfaßten langfaserigem Erntegut mitgenommen wird. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen näher definiert.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und mehrere dieser schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Rollballenpresse in der Seitenansicht,
Fig. 2 den vorderen Teil der in Fig. 1 dargestellten Rollballenpresse in vergrößerter Darstellung mit Einzelheiten,
Fig. 3 und 4 zwei unterschiedliche Arbeitsstellungen der Presse,
Fig. 5 das Antriebsschema der Wickelwalzen und des Endlosförderers und
Fig. 6 die Schaltungsanordnung für die Kupplung und die Bremse des Endlosförderers.
Mit 1 ist eine auf Rädern 2 verfahrbare Rollballenpresse bezeichnet, deren eigentlicher Wickelraum 3 umfangsseitig von Wickelwalzen 4 begrenzt ist, und zwar unter Belassung eines Zuführspaltes 5. Dem Wickelraum 3 vorgeordnet ist ein Vorspeicherraum 6, in dem eine als Förderer ausgebildete Zinkentrommel 7 schwenkbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ragen die beiden Achszapfen 8 der Zinkentrommel 7 durch in den Pressenseitenwänden 9 vorgesehenen Langlöchern 10 nach außen und lagern in Schwingen 11, die schwenkbar um die Achse 12 der Wickelwalze 4′ mit dieser verbunden sind. Die Schwingen 11 werden über Federn 13 nach unten gezogen, so daß die Zinkentrommel 7 gegen die Kraft der Federn 13 nach oben verschwenkt werden kann. Aus der Fig. 5 ist zu erkennen, daß mit der Pressenseitenwand 9 ein Gehäuse 14 verbunden ist, in welchem eine Welle 15 gelagert ist, die einendig nach außen aus dem Gehäuse 14 vorragt. Auf dieses vorragende Ende ist eine Antriebsscheibe 16 aufgesetzt, die beispielsweise über Keilriemen 17 angetrieben wird. Im Gehäuseinneren trägt die Welle 15 ein Doppelkettenrad 18. Desweiteren ragt in das Gehäuse 14 die Achse 19 der Wickelwalze 4′′, auf die ebenfalls das Doppelkettenrad 20 aufgesetzt ist. Neben diesen beiden Doppelkettenrädern 18 und 20 ist im Gehäuse 14 noch das Doppelkettenrad 21 gelagert, und zwar auf der Welle 22, die einendig aus dem Gehäuse 14 hervorragt. Der nach außen vorragende Teil der Welle 21 trägt eine Lamellenkupplung 23, die aus einem inneren und äußeren Gehäuseteil 24, 25 besteht.
Die Druckölzuführleitung ist mit 26 bezeichnet. Sie ist unter Zwischenschaltung eines hydraulischen Steuerventils 27 entweder mit der Pumpe 28 oder mit dem Tank 29 verbindbar. Das äußere Gehäuseteil 25 der Lamellenkupplung 23 ist von einem Bremsband 30 teilumschlungen, dessen eines Ende über einen Winkel 31 mit dem Gehäuse 14 und dessen anderes Ende mit dem Kolben 32 einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit 33 verbunden ist. Der Zylinder 34 der Kolbenzylindereinheit 31 weist oberhalb und unterhalb seines Kolbens 32 einen Anschluß 36 bzw. 37 auf, von denen der Anschluß 36 direkt mit der Pumpe und der Anschluß 37, wahlweise über das Ventil 38 schaltbar, entweder mit der Pumpe 28 oder mit dem Tank 29 verbunden ist. Die Betätigung der Lamellenkupplung 23, für Antrieb der Zinkentrommel 7 sowie die Schaltung der Ventile 27 und 38 für die Betätigung der Bremseinrichtung 30, 33 wird in Abhängigkeit von der in den Ballenwickelraum 3 einlaufenden Länge der Netzbahn von einem Zählwerk aus bestimmt. Die Doppelkettenräder 18, 20 und 21 sind von einer Doppelkette 39 umschlungen. Der äußere Gehäuseteil 25 der Lamellenkupplung 23 weist ein Kettenrad 40 auf, welches über eine Kette 41 mit einem weiteren Kettenrad 42 in Antriebsverbindung steht. Letzteres ist auf die Achse 12 aufgekeilt worden, welche koaxial zu der Achse 49 der Wickelwalze 4′ angeordnet ist. Neben dem Kettenrad 42 ist noch das Kettenrad 43 auf der Achse 12 befestigt, welches über die Kette 44 mit dem Antriebsrad 45 für die Zinkentrommel 7 verbunden ist.
Das Antriebsrad 45 lagert auf dem Achszapfen 8, der von der als flaches Gehäuse ausgebildeten Schwinge 11 getragen ist. Die Schwinge 11 ist drehbar auf die Achse 12 der Wickelwalz 4′ aufgesetzt und wird, wie eingangs schon erwähnt von der Feder 13 in Grundstellung gehalten.
Funktion
Kurz vor Beendigung des eigentlichen Wickelvorganges wird die Netzbahn 46 zugeführt. Sie wird aufgrund der Rotation des Rollballens 47 in Pfeilrichtung A mitgenommen. Sobald die Vorderkante 48 der Netzbahn 46 den Gutzuführspalt 5 erreicht hat (Fig. 3), wird die Lamellenkupplung 23 ausgekuppelt und gleichzeitig auch kurz darauf die Bremse (Bremsband 30) angezogen. Folglich kann kein weiteres Erntegut mehr in den Wickelraum 3 gelangen und der Gutstrom reißt ab (Fig. 3). Während der weiteren Drehung des Ballens 47 wird dieser vollständig von der Netzbahn 46 umschlungen. Das in dieser Zeit angeförderte Gut gelangt in den Vorspeicherraum 6 (Fig. 4). Um dabei zu vermeiden, daß der Gutstrom durch die Zinkentrommel, und zwar insbesondere durch die Zinken selbst abgebremst wird, wird, sobald die in Fig. 3 dargestellte Guttrennung erfolgt ist, das Bremsband 30 gelöst, so daß sich die Zinkentrommel 7 frei drehen kann. Nach dem Auswurf des Ballens 47 kann dann die Kupplung 23 wieder eingeschaltet werden, um das vorgespeicherte Gut zusammen mit dem ständig zulaufenden Gutstrom in den Wickelraum 3 zu transportieren.
  • Bezugszeichenübersicht  1 Rollballenpresse
     2 Räder
     3 Wickelraum
     4 Wickelwalze
     4′ Wickelwalze
     4′′ Wickelwalze
     5 Zuführspalt
     6 Vorspeicherraum
     7 Zinkenwalze
     8 Achsen
     9 Pressenseitenwände
    10 Langlöcher
    11 Schwingen
    12 Achse
    13 Federn
    14 Gehäuse
    15 Welle
    16 Antriebsscheibe
    17 Keilriemen
    18 Doppelkettenrad
    19 Achse
    20 Doppelkegelrad
    21 Doppelkegelrad
    22 Welle
    23 Lamellenkupplung
    24 Inneres Gehäuseteil
    25 Äußeres Gehäuseteil
    26 Leitung
    27 Steuerventil
    28 Pumpe
    29 Tank
    30 Bremsband
    31 Winkel
    32 Kolben
    33 Kolben-Zylindereinheit
    34 Zylinder
    36 Anschluß
    37 Anschluß
    38 Ventil
    39 Doppelkette
    40 Kettenrad
    41 Kette
    42 Kettenrad
    43 Kettenrad
    44 Kette
    45 Antriebsrad
    46 Netzbahn
    47 Wickelballen
    48 Vorderkante
    49 Achse

Claims (6)

1. Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter mit einem durch Förderelemente umfangsseitig begrenzten Wickelraum (3) und einer Vorkammer (6), ferner mit einer ersten Fördereinrichtung zum Fördern des Erntegutes in die Vorkammer und einer zweiten Fördereinrichtung (7) zum Fördern des Erntegutes aus der Vorkammer (6) durch einen Zuführspalt (5) in den Wickelraum (3), wobei die zweite Fördereinrichtung (7) ein mit Mitnehmern besetzter umlaufender Förderer ist, der über eine Verstellkupplung (23) mit dem Gesamtantrieb der Presse in Verbindung steht, welche während der Endphase des Umhüllens eines fertigen Ballens mit formfixierendem Material, gelöst ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderer (7) eine diesen bei gelöster Kupplung (23) stillsetzende Bremse (30) zugeordnet ist.
2. Rollballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (30) unmittelbar nach dem Lösen der Kupplung (23) eingeschaltet ist.
3. Rollballenpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (30) unmittelbar nach dem Lösen der Kupplung (23) kurzzeitig eingeschaltet ist und zum Zwecke der durch den in die Vorkammer (6) einlaufenden Gutstrom bewirkten Rückdrehung des Förderers (7) freigegeben wird.
4. Rollballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (23) und die Bremse (30) unabhängig voneinander schaltbar sind.
5. Rollballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (23) aus einem inneren und einem äußeren über Lamellen miteinander verriegelbaren Gehäuseteilen (24, 25) besteht, wobei das äußere Gehäuse (25) und einem Bremsband (30) teilumschlungen ist.
6. Rollballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das, das äußere Gehäuse 25 umgreifende Bremsband (30) mittel- oder unmittelbar einendig fest mit dem Pressengehäuse (9) und anderenends mit dem Kolben (35) einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit (33) verbunden ist.
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