DE3621906A1 - Programmschaltwerk - Google Patents

Programmschaltwerk

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/101Driving mechanisms

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  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Programmschaltwerk, insbesondere für Waschmaschinen oder Wäschetrockner, mit einer Programmtrommel, einer Reversiertrommel und einer elektromechanischen Schalteinrichtung (Thermostop-Einrichtung), bei der bei einem bestimmten Programmschritt der Programmtrommel ein Elektromagnet mittels eines Schiebers deren Weiterschalten hemmt und die die Programmtrommel erst weiterschalten läßt, wenn ein bestimmter Sollwert erreicht ist.
Ein derartiges Programmschaltwerk ist in der DE-PS 20 40 464 beschrieben. Die Schalteinrichtung ist von einer Thermostop-Einrichtung gebildet. Diese hemmt mittels einer durch einen Elektromagneten gesteuerten Schwinge bei einem bestimmten, dem Aufheizen dienenden Programmschritt ein Weiterschalten der Programmtrommel durch Abdecken einer vertieften Zahnlücke. Erst wenn ein bestimmter Temperatursollwert erreicht ist, fällt der Elektromagnet ab und die Thermostop-Einrichtung gibt die Programmtrommel zum Weiterschalten frei. Die Thermostop-Einrichtung ist während Programmschritten wirkungslos, in denen keine Aufheizung erfolgt.
Nach dem Stand der Technik ermöglichen die Programmschaltwerke bekanntermaßen unterschiedliche Programme. Für stärker verschmutzte Wäsche wird beispielsweise ein Programm angewählt, das längere Waschzeiten schaltet als ein Programm für normal verschmutzte Wäsche. Der Benutzer hat sich also für eines der vorgesehenen Programme zu entscheiden. Er hat keine Möglichkeit bei einem gewählten Programm nachträglich die in diesem Programm vorgesehenen Ablaufzeiten zu verändern. Für unterschiedliche Programme sind entsprechend große Programmtrommeln nötig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Programmschaltwerk der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem auf einfache Weise wenigstens eine Ablaufzeit des gewählten Programms bedarfsgerecht umgestellt werden kann und bei dem das Zu- und Abschalten der Programmtrommel sowohl im Thermostopbetrieb als auch bei einer Schrittzeitverlängerung mittels der gleichen Einrichtung erfolgt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Programmschaltwerk der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Solange keine Schrittzeitverlängerung gewünscht ist, läuft das eingestellte Programm regelmäßig ab. In bestimmten Programmschritten hemmt die Schalteinrichtung (Thermostop-Einrichtung) den Programmablauf, bis der Temperatur-Sollwert erreicht ist.
Ist eine Schrittzeitverlängerung erwünscht, dann wird die Schalteinrichtung in wenigstens einem Programmschritt wirksam. Sie hemmt dabei den Programmablauf der Programmtrommel, bis das Zählrad die Schalteinrichtung wieder abschaltet. Dadurch wird in diesem bzw. diesen Programmschritten nicht mit der an der Programmtrommel an sich vorgesehenen Ablaufzeit, sondern mit einer dieser gegenüber verlängerten Ablaufzeit gearbeitet.
Es besteht also die Möglichkeit, ein bestimmtes Programm zu wählen und in diesem gewisse Ablaufzeiten gegenüber dem Regelfall zu verlängern. Eine Ablaufzeitverlängerung wird beispielsweise vorgesehen, wenn es möglich sein soll, in einem für normal verschmutzte Wäsche vorgesehenen Programm die Waschzeiten für ausnahmsweise besonders verschmutzte Wäsche zu verlängern.
Die Eingriffsmöglichkeit über einen Handschalter oder einen Sensor ist durch die Verwendung der ohnehin vorgesehenen elektromechanischen Schalteinrichtung einfach. Denn durch einen vom Handschalter oder den Sensor zu betätigenden Kontakt kann die Schalteinrichtung durch Schalten ihres Elektromagneten so geschaltet werden, daß sie die Programmtrommel bei einem vorgesehenen Programmschritt hemmt.
Das Zu- bzw. Abschalten der Programmtrommel wird in allen Fällen von dem Schleifer durchgeführt. Zum Abschalten der Programmtrommel wird der Schleifer über den Schieber von dem Elektromagneten betätigt. Zum Zuschalten der Programmtrommel nach einer Schrittzeitverlängerung wird der Schleifer direkt vom Zählrad betätigt, wobei er sich unabhängig vom Schieber verschwenkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Programmschaltwerks schematisch,
Fig. 2 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Programmschaltwerks,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schaltplan.
Ein Programmschaltwerk weist eine Reversiertrommel (1) mit einem Innenzahn (2) und einer Außenverzahnung (3) auf. Einer Programmtrommel (4) ist eine Thermostop-Einrichtung zugeordnet. Beide Trommeln (1, 4) sind mittels einer Transportklinke (5′) antreibbar.
Die an sich bekannte Thermostop-Einrichtung arbeitet mit einem Elektromagnet (5). Diesem sind ein erster Schaltkontakt (6) und ein Thermostatkontakt (7) (vgl. Fig. 4) elektrisch in Reihe geschaltet. Mechanisch ist mit dem Elektromagneten (5) ein Thermostop-Schieber (8) gekoppelt, an dem über eine Druckfeder (9) ein Schleifer (10) gelagert ist. Der Schleifer (10) weist eine Schaltnase (11) auf, der eine Schwinge (12) zugeordnet ist. Der Schleifer (10) ist so angeordnet und gelagert, daß er auf einer Bewegungsbahn verschieblich ist, die konzentrisch zur Programmtrommelachse liegt und deren Durchmesser kleiner als der der Programmtrommel ist.
Am Thermostop-Schieber (8) greift eine Zugfeder (13) an. Wird der Elektromagnet (5) durch Schließen der Kontakte (6, 7) erregt, dann zieht er den Thermostop-Schieber (8) in Richtung des Pfeiles (E) gegen die Kraft der Zugfeder (13), so daß die Schaltnase (11) des Schleifers (10) eine tiefe Zahnlücke der Reversiertrommel (1) sperrt, damit die Transportklinke (5′) nicht in diese Zahnlücke einfallen kann und die Programmtrommel (4) sich nicht mehr weiterbewegt. Sie bleibt stehen, bis der Thermostatkontakt (7) öffnet, wonach sich der Thermostop-Schieber (8) und der Schleifer (10) so zurückstellen, daß die Schwinge (12) die Programmtrommel (4) zum Weiterschalten freigibt.
Das Programmschaltwerk weist einen Sperrhebel (14) auf, der mit einer Druckfeder (15) belastet ist. Der Sperrhebel (14) ist einerseits mit einem Sperrschenkel (16) und andererseits mit einer Tastspitze (17) versehen. Der Tastspitze (17) ist eine Steuerkontur (18) der Programmtrommel (4) zugeordnet. Fällt die Tastspitze (17) in eine vertiefte Stelle der Steuerkontur (18), so wird der Sperrmechanismus über den Sperrschenkel (16) zum Zählrad (21) bzw. den Sperrzähnen (26) ausgelöst. Gleichzeitig wird ein zweiter Schaltkontakt (19) geschlossen (vgl. Fig. 4). In Reihe zum Schaltkontakt (19) liegt ein Handschalter (20). Die Reihenschaltung des Schaltkontakts (19) und des Handschalters (20) liegt parallel zur Reihenschaltung der Kontakte (6, 7). Ist also sowohl der Schaltkontakt (19) als auch der Handschalter (20) geschlossen, dann wird der Elektromagnet (5) erregt, so daß er - wie beschrieben - die Programmtrommel (4) am Weiterschalten hindert.
Anstelle des Handschalters kann ein Sensor vorgesehen sein. Dieser erfaßt beispielsweise den Trübungsgrad der Waschlauge und schließt bei starker Trübung den Schaltkontakt. Dadurch ist eine selbsttätige Verlängerung des Waschganges möglich.
Dem Sperrschenkel (16) ist einem Zählrad (21) zugeordnet. In eine Teilverzahnung (22) des Zählrads (21) greift ein ortsfest gelagertes Zwischenrad (23) ein, das vom Innenzahn (2) angetrieben wird. Am Zählrad (21) ist ein Anschlag (24) ausgebildet, der dem Schleifer (10) so zugeordnet ist, daß mittels des Anschlags (24) der Schleifer (10) gegen die Kraft der Druckfeder (9) in diejenige Stellung zu bringen ist, in der er die Schwinge (12) so freigibt, daß diese ein Fortschalten der Programmtrommel (4) nicht mehr behindert. Am Zählrad (21) greift eine Rückstellfeder (25) an.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist das Zählrad (21) an einem Teil seines Umfangs mehrere Sperrzähne (26) auf. Diese sind dem Sperrschenkel (16) zugeordnet. Der Sperrschenkel (16) greift an den Sperrzähnen (26) an, wenn die Tastspitze (17) in die Steuerkontur (18) eingefallen ist. Er hindert dabei die Rückstellung des Zählrades (21) unter der Kraft der Rückstellfeder (25).
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 übernimmt das Zwischenrad (23) selbst die Funktion der Sperrzähne (26). Der Sperrschenkel (16) verhindert dabei, wenn die Tastspitze (17) in die Steuerkontur (18) eingefallen ist, ein Rückstellen des Zählrads (21), indem er am Zwischenrad (23) selbst angreift.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist etwa folgende:
Ist die Tastspitze (17) nicht in die Steuerkontur (18) eingefallen, steht sie also auf deren großen Umfang auf, dann steht der Sperrschenkel (16) außerhalb der Bewegungsbahn der Sperrzähne (26) (Fig. 1) bzw. des Zwischenrades (23) (Fig. 2). Beim Umlauf der Reversiertrommel (1) wird vom Innenzahn (2) das Zwischenrad (23) gedreht, wodurch das Zählrad (21) mitgenommen wird. Das Zählrad (21) stellt sich unter der Wirkung der Rückstellfeder (25) jedoch sofort wieder zurück.
Fällt die Tastspitze (17) in die Steuerkontur (18) der Programmtrommel (4) ein, dann gerät der Sperrschenkel (16) in die Bewegungsbahn der Sperrzähne (26) (Fig. 1) bzw. des Zwischenrades (23) (Fig. 2). Bei der weiteren Drehung der Reversiertrommel (1) schaltet deren Innenzahn (2) über das Zwischenrad (23) das Zählrad (21) gegen die Kraft der Rückstellfeder (25) fort. Der Sperrschenkel (16) verhindert eine Rückstellung des Zählrades (21). Der Schaltkontakt (19) ist ebenfalls geschlossen. Ist nun auch der Handschalter (20) geschlossen, dann ist über die Erregung des Elektromagneten (5) die Programmtrommel (4) am Fortschalten gehindert.
Nach den vorgesehenen Schaltschritten des Zählrads (21) trifft deren Anschlag (24) auf den Schleifer (10). Dadurch wird dieser so verschwenkt, daß die Schwinge (12) die Programmtrommel (4) zum Weiterschalten freigibt. Wird anschließend die Programmtrommel (4) fortgeschaltet, dann hebt deren Steuerkontur (18) die Tastspitze (17) an, und der Schaltkontakt (19) wird unterbrochen. Dadurch wird der Elektromagnet (5) abgeschaltet und die Zugfeder (13) stellt den Thermostop-Schieber (8) zurück.
Gleichzeitig gibt der Sperrschenkel (16) die Sperrzähne (26) bzw. das Zwischenrad (23) frei, so daß unter der Wirkung der Rückstellfeder (25) das Zählrad (21) in seine Ausgangsstellung zurückgestellt wird. Die Einrichtung steht danach für den nächsten Verzögerungsschritt bereit.
Die Dauer der durch den Handschalter (20) einstellbaren Verlängerung der Verweilzeit der Programmtrommel (4) läßt sich durch die Anzahl der Sperrzähne (26) bzw. die Teilverzahnung (22) dimensionieren.
Wird das Programmschaltwerk nach Einschalten des Programms nachträglich von Hand verstellt, dann ändert sich an der Funktion des Handschalters (20) nichts.
Die Tastspitze (17) des Sperrhebels (14) muß nicht unbedingt einer Steuerkontur (18) der Programmtrommel (4) zugeordnet sein. Sie kann auch der Steuerkontur eines auf der Programmtrommel (4) angeordneten Zeitdehnungsringes oder diesem und der Programmtrommel zugeordnet sein.

Claims (5)

1. Programmschaltwerk, insbesondere für Waschmaschinen oder Wäschetrockner, mit einer Programmtrommel, einer Reversiertrommel und einer elektromagnetischen Schalteinrichtung (Thermostop-Einrichtung), bei der bei einem bestimmten Programmschritt der Programmtrommel ein Elektromagnet mittels eines Schiebers deren Weiterschalten hemmt und die die Programmtrommel erst weiterschalten läßt, wenn ein bestimmter Sollwert erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (8) ein Schleifer (10) gegen die Kraft einer Feder (9) verschieblich gelagert ist, daß der Schieber (8) bei der Erregung des Elektromagneten (5) den Schleifer (10) so mitnimmt, daß dieser die Programmtrommel (4) abschaltet, und daß an einem von der Reversiertrommel (1) fortschaltbaren Zählrad (21) ein Anschlag (24) angeordnet ist, mit dem der Schleifer (10) nach einer Anzahl von Schaltschritten so verschiebbar ist, daß er die Programmtrommel (4) zum Weiterschalten freigibt.
2. Programmschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer (10) auf einer zum Zählrad (21) und zur Programmtrommel (4) konzentrischen Bewegungsbahn verschieblich ist.
3. Programmschaltwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer (10) eine Schaltnase (11) zur Betätigung einer Schwinge (12) aufweist, mit der die Programmtrommel (4) zu- und abschaltbar ist.
4. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrhebel (14) vorgesehen ist, der in seiner einen Stellung ein Rückstellen des Zählrades (21) verhindert.
5. Programmschaltwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (14) über eine Tastspitze (17) gesteuert ist, der eine Steuerkontur der Programmtrommel (4) oder eine Steuerkontur eines auf der Programmtrommel (4) angeordneten Zeitdehnungsringes zugeordnet ist.
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