DE3621729A1 - Brausekopf - Google Patents
BrausekopfInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/30—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
- B05B1/3006—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed
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- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
- B05B1/18—Roses; Shower heads
Description
Die Erfindung betrifft einen Brausekopf mit einem
gegenüber einem festen Wasserleitsystem zur Veränderung
des Strömungsverhaltens um seine Längsachse verdrehbaren
Mantelteil, an dessen einer Stirnseite sich die Wasser
eintrittsöffnung befindet und dessen andere Stirnseite
mehrere Wasseraustrittsöffnungen aufweist.
Ein solcher Brausekopf ermöglicht es, durch Verdrehen
des Mantelteils um seine Längsachse und damit durch
mehr oder weniger weites Auf- oder Abschrauben des
Mantelteils von einem festen Wasserführungskörper,
beispielsweise einem Griffrohr einer Handbrause, die
aus dem Brausekopf austretenden Wasserstrahlen in
ihrem Druck und Ausströmvolumen zu verändern und damit
weicher oder härter einzustellen. Ein solcher bekannter
Brausekopf weist beispielsweise an der Stirnseite
eines Mantelteils Wasseraustrittsöffnungen auf, die
längs eines Kreises angeordnet sind. Dadurch ergibt
sich ein Wasserstrahlgefüge, welches einen Zylinder
oder Kegelmantel bildet, wobei die Wassertröpfchen
nicht großflächig, sondern entsprechend der kreisförmigen
Anordnung der Wasseraustrittsöffnungen etwa
kreislinienförmig oder elliptisch auf dem Körper
auftreffen.
Bekannte Brauseköpfe haben den Nachteil, daß an den
in ihrem Inneren befindlichen engen Ventilöffnungen
leicht eine Verstopfung entstehen kann, weil im
Wasserstrahl mitgeführte Teilchen diese Öffnungen ver
schließen und weil sich aus dem Wasser Kalkablagerungen
an den engen Durchgangsstellen absetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Brausekopf zu schaffen, in dem Verstopfungen durch
Kalkablagerungen oder mitgeführte Teilchen nicht möglich
sind, so daß er über lange Zeiträume ein gleichmäßig
gutes Betriebsverhalten zeigt. Mit dem Brausekopt soll
der Wasserstrahl stufenlos in seiner Härte eingestellt
werden können, wobei dieser auf dem Körper großflächig
auftreffen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß innerhalb des Mantelteils in dem Wasserweg eine
mit zwei Ventilöffnungen zusammenwirkende, als
Absperrorgan wirkende Membran angeordnet ist. Die beiden
Ventilöffnungen, durch die das Wasser hindurchströmen
muß, um den Brausekopf verlassen zu können, werden
also durch eine im Inneren des Brausekopfes befindliche
Membran gebildet. Diese schwingt infolge der
Druckschwankungen des Wassers, so daß die Ventilöffnungen
beständig in ihrem Durchflußquerschnitt verändert werden.
Auf diese Weise sind auch an den engen Durchflußquer
schnitten der Ventilöffnungen ständig wechselnde
Strömungsverhältnisse vorhanden, so daß sich hier keine
Kalkablagerungen bilden können. Mitgeführte Teilchen
im Wasserstrom werden fortgespült, sobald sich die
entsprechende Ventilöffnung infolge des Schwingens
der Membran vergrößert.
Bevorzugt ist die Membran kegelmantelförmig ausgebildet
und in einem zum Mantelteil koaxialen Regelgehäuse
trichterförmig angeordnet. Der Trichter ist dabei dem
ankommenden Wasser zugewandt, so daß mit größer
werdendem Wasserdruck sich eine steilere (spitzere)
Kegelform der Membran einstellt.
Von den beiden Ventilöffnungen ist bevorzugt eine obere
Ringspalt-Ventilöffnung von der oberen Membrankante
und der inneren Oberfläche des Regelgehäuses gebildet,
während eine untere zentrale Ventilöffnung von dem
unteren Ende der Membran und einer stirnseitigen
zentralen Bohrung eines unterhalb der Membran angeordneten
topfförmigen Aufnahmegehäuses gebildet ist, welches
mehrere radiale Durchgangsöffnungen aufweist. Die Membran
befindet sich dadurch zum größten Teil innerhalb des
Aufnahmegehäuses und bildet mit diesem eine Ventilkammer.
Das strömende Wasser gelangt innerhalb des Regelgehäuses
zunächst in den Trichter der Membran und strömt von
dort über dessen obere Membrankante durch die Ringspalt-
Ventilöffnung an die Außenseite des topfförmigen
Aufnahmegehäuses. Von dort gelangt es durch die
Durchgangsöffnungen in die Ventilkammer und kann durch
die zentrale Ventilöffnung das Aufnahmegehäuse schließlich
verlassen, um zu den Wasseraustrittsöffnungen des
Brausekopfes zu gelangen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang
erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten
Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt
(Axialschnitt) durch einen
Brausekopf;
Fig. 2 die Teile des Brausekopfes gemäß
Fig. 1 in geringfügig verkleinerter
explosionsartiger Darstellung.
Ein Brausekopf kann von einem festen Griffrohr (10)
einer Handbrause gehalten werden. Statt des Griffrohrs
(10) läßt sich auch ein an einer Wand fest installiertes
oder höhenverschwenkbar gelagertes Wasserzuführungsrohr
verwenden. Das Griffrohr (10) endet an einem Innengewinde,
in welches ein Einschraubschaft (11) eines Regelgehäuses
(12) fest eingeschraubt ist.
Das Regelgehäuse (12) weist unterhalb des Einschraub
schaftes (11) einen Aufnahmeraum auf, in welchem ein
topfförmiges Aufnahmegehäuse (13) für eine Membran
(14) von der unteren Stirnseite her eingesteckt ist.
Die Membran (14), beispielsweise ein Kunststoffteil,
ist trichterförmig ausgebildet, weist also einen nach
unten zulaufenden Kegelmantel auf. Zur Lagerung der
Membran (14) des Aufnahmegehäuses (13) dient eine
zentrale Führungswelle (15), die mit einem Wellenzapfen
(16) durch eine Bohrung der Membran (14) von oben
hindurchgesteckt ist, wonach auf das an der Unterseite
aus der Membran (14) herausragende Ende des Wellenzapfens
(16) eine Führungskappe (17) aufgesteckt und dort
befestigt ist. Die Befestigung ist mit Hilfe von
Rastnasen (18) des Wellenzapfens durchgeführt, die
an diesem radial abstehen und in einer Ringnut (19)
einrasten, die an der inneren Oberfläche der Führungs
kappe (17) ausgebildet ist.
Die Membran (14) ist innerhalb des Aufnahmegehäuses
(13) in radialer Richtung festgehalten und in axialer
Richtung über die Führungswelle (15) längsverschieblich
geführt. Zu diesem Zweck weist das Regelgehäuse (12)
eine Führungshülse (20) auf, deren innerer Durchmesser
dem äußeren Durchmesser der Führungswelle (15) entspricht.
Die Führungshülse (20) befindet sich im mittleren Bereich
des Regelgehäuses (12) und erstreckt sich teilweise
über den Einschraubschaft (11) und teilweise über den
Aufnahmeraum für das Aufnahmegehäuse (13) und die Membran
(14).
Mehrere achsparallele Eintrittsöffnungen (21) für das
aus dem Griffrohr (10) kommende Wasser umgeben die
Führungshülse (20) in dem Regelgehäuse (12). Im Bereich
der unteren Stirnseite weist das Regelgehäuse (12)
eine Ringnut (22) in seiner inneren zylindrischen
Oberfläche auf, in welcher mehrere an dem Aufnahmegehäuse
(13) an der Außenseite radial abstehende Rastnasen
(23) eingerastet sind, wenn das Aufnahmegehäuse (13)
in das Regelgehäuse (12) eingesteckt ist.
Das Aufnahmegehäuse (13) weist an seinem Umfang mehrere
radiale Durchgangsöffnungen (24), beispielsweise
Bohrungen, auf. Diese bilden die Einströmöffnungen
für das Wasser in die unterhalb der Membran (14)
befindliche Ventilkammer (25) des Aufnahmegehäuses
(13). Für das Ausströmen des Wassers weist das
Aufnahmegehäuse (13) eine zentrale Bohrung (26) auf.
Das Regelgehäuse (12) wird von einem Mantelteil (27)
umgeben, welches mit einem Innengewinde (28) auf ein
Außengewinde (29) des Regelgehäuses (12) aufgeschraubt
ist. Dieses Mantelteil (27) weist an seiner unteren
Stirnseite eine Siebwand (30) mit über deren Fläche
verteilt angeordneten Wasseraustrittsöffnungen (31)
auf.
Oberhalb der Innenseite der Siebwand (30) ergibt sich
ein veränderlicher Abstand zu der unteren Stirnseite
des Aufnahmegehäuses (13). Dieser bestimmt das Volumen
eines Wasserverteilraums (32), welches durch teilweises
Abschrauben des Mantelteils (27) von dem Regelgehäuse
(12) vergrößert und durch weiteres Aufschrauben
verkleinert werden kann. Die Größe dieses Wasser
verteilraums (32) beeinflußt das Strömungsverhalten
des aus den Wasseraustrittsöffnungen (31) ausströmenden
Wassers. Aus der Ventilkammer (25) gelangt das Wasser
durch die zentrale Bohrung (26) des Aufnahmegehäuses
(13) in den Wasserverteilraum (32).
Die Membrane (14) bildet mit dem Aufnahmegehäuse (13)
zwei Ventile für das durchströmende Wasser. Sie liegt
an der oberen stirnseitigen Ringfläche (33) des
Aufnahmegehäuses (13) an und bildet mit ihrer oberen
Membrankante (34) und mit der zylindrischen inneren
Oberfläche des Aufnahmeraums des Regelgehäuses (12)
eine Ringspalt-Ventilöffnung (35). Ihr unteres Ende
kann sich im Bereich der Bohrung (26) an dem
Aufnahmegehäuse (13) abstützen und somit eine sich
am oberen Ende der Bohrung (26) anschließende zentrale
Ventilöffnung (36) schließen.
Innerhalb der Bohrung (26) ist eine die Führungskappe
(17) teilweise umgebende, sich mit ihrem oberen Ende
an der Membrane (14) abstützende und sich mit ihrem
unteren Ende in einer Sackbohrung (37) der Siebwand
(30) des Mantelteils (27) abstützende Druckfeder (38)
angeordnet. Diese ist um so stärker vorgespannt, je
weiter das Mantelteil (27) auf das Regelgehäuse (12)
aufgeschraubt ist. Sie beeinflußt somit das untere,
durch die zentrale Ventilöffnung (36) bestimmte Ventil
des Brausekopfes und damit die Strömungsverhältnisse
in der Bohrung (26), dem Wasserverteilraum (32) und
den Wasseraustrittsöffnungen (31).
Der erfindungsgemäße Brausekopf arbeitet wie folgt.
Das von dem Griffrohr (10) in den Einschraubschaft
(11) des Regelgehäuses (12) strömende Wasser gelangt
durch die Eintrittsöffnungen (21) in den Aufnahmeraum
des Regelgehäuses (12) für das Aufnahmegehäuse (13)
und die daran abgestützte Membran (14). Infolge des
Wasserdrucks verformt sich die elastische Membran (14)
so, daß ihr Kegelmantel eine steilere Form einnimmt.
Die Membran (14) wird nach unten gedrückt und zieht
die Führungswelle (15) abwärts. Dabei wird zwangsläufig
die Ringspalt-Ventilöffnung (35) an der oberen
Membrankante (34) geöffnet, so daß das Wasser durch
diesen Ringspalt hindurch an die Außenseite des
Aufnahmegehäuses (13) strömen kann. Ein Dichtungsring
(39) verhindert das Austreten von Wasser am äußeren
Umfang des Aufnahmegehäuses (13) aus dem Regelgehäuse
(12). Daher muß das Wasser durch die Durchgangsöffnungen
(24) radial in den unterhalb der Membran (14)
befindlichen Raum der Ventilkammer (25) einströmen,
so daß sich hier ein Druck aufbaut. Infolge dieses
Drucks wird die Membran (13) in entgegengesetzter
Richtung verformt, so daß nun das untere Ventil an
der zentralen Ventilöffnung (36) geöffnet wird und
das Wasser durch die Bohrung (26) in den Wasserverteil
raum (32) und von dort über die Wasseraustrittsöffnungen
(31) aus dem Brausekopf stirnseitig austreten kann.
Infolge von Druckschwankungen im einströmenden Wasser
schwingt die Membran (14) in Richtung ihrer zentralen
Achse hin und her, so daß sich ständig das von der
Ringspalt-Ventilöffnung (35) gebildete obere Ventil
und das von der zentralen Ventilöffnung (36) gebildete
untere Ventil in der Größe verändert. Daher ergeben
sich an den Wasseraustrittsöffnungen (31) pulsierende
Wasserstrahlen, deren Stärke durch mehr oder weniger
weites Aufschrauben des Mantelteils (27) auf das
Regelgehäuse (12) veränderbar ist. Das Schwingungs
verhalten der Membran (14) wird von der Wirkung der
Druckfeder (38) und von dem der Membran (14) eigenen
Federungsverhalten bestimmt.
Durch das ständige Stauchen und Strecken der Membran
(14) können sich keine im Wasserstrom mitgeführten
kleinen Teilchen an den Ventilöffnungen (35 und 36)
festsetzen. Auch Kalkansatz ist daher hier nicht mehr
möglich. Die Membran stellt sich auf die
Strömungsänderungen des ankommenden Wassers ein. Der
auch an den Brauselöchern, den Wasseraustrittsöffnungen
(31) pulsierende Wasserstrahl wirkt hier ebenfalls
kalkansatzhemmend.
In der Ausgangsstellung liegt die obere Membrankante
(34) an der Innenwand des Aufnahmewand des Regelgehäuses
(12) dichtend an, während das untere Ventil mit der
zentralen Ventilöffnung (36) geöffnet ist. Erst nach
Einschalten des Wasserstroms und dem damit verbundenen
Druckaufbau an der Oberseite der Membran (14) wird
diese gegen die Wirkung der Druckfeder (38) und ihr
eigenes Federungsverhalten nach unten gedrückt, so
daß das untere Ventil mit der zentralen Ventilöffnung
(36) geschlossen ist.
Die stufenlose Einstellung der Wasserstrahlhärte erfolgt
ausschließlich durch Verdrehen des Mantelteils (27)
an dem Regelgehäuse (12). Es stellt sich für jede
Stellung des Mantelteils (27) ein Gleichgewicht ein,
bei dem die Membran (14) mit der Führungswelle (15)
in axialer Richtung hin- und herschwingt und somit
das obere Ventil an der Ringspalt-Ventil-Öffnung (35)
und das untere Ventil an der zentralen Ventilöffnung
(36) in der Zeiteinheit abwechselnd öffnet und schließt.
Claims (11)
1. Brausekopf mit einem gegenüber einem festen
Wasserleitsystem zur Veränderung des Strömungs
verhaltens um seine Längsachse verdrehbaren
Mantelteil, an dessen einer Stirnseite sich die
Wassereintrittsöffnung befindet und dessen andere
Stirnseite mehrere Wasseraustrittsöffnungen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des Mantelteils (27) in dem Wasserweg eine mit
zwei Ventilöffnungen zusammenwirkende, als
Absperrorgan wirkende Membran (14) angeordnet
ist.
2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (14) kegelmantelförmig ausgebildet
und in einem zum Mantelteil (27) koaxialen
Regelgehäuse (12) trichterförmig angeordnet ist.
3. Brausekopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß von den beiden Ventilöffnungen
eine obere Ringspalt-Ventilöffnung (35) von der
oberen Membrankante (34) und der inneren Oberfläche
des Regelgehäuses (12) gebildet ist, während eine
untere zentrale Ventilöffnung (36) von dem unteren
Ende der Membran (14) und einer stirnseitigen
zentralen Bohrung (26) eines unterhalb der Membran
(14) angeordneten topfförmigen Aufnahmegehäuses
(13) gebildet ist, welches mehrere radiale
Durchgangsöffnungen (24) aufweist.
4. Brausekopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das topfförmige Aufnahmegehäuse
(13) in dem Regelgehäuse (12), dieses abdichtend,
von unten eingesteckt ist, wobei mehrere am Umfang
des Aufnahmegehäuses (13) abstehende Rastnasen
(23) in einer Ringnut (22) des Regelgehäuses (12)
eingerastet sind.
5. Brausekopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (14) an der
ringförmigen Oberkante des Aufnahmegehäuses (13)
abgestützt und mit einer zentralen Führungswelle
(15) in einer Führungshülse (20) des Regelgehäuses
(12) axial verschiebbar geführt ist.
6. Brausekopf nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Teil des
Regelgehäuses (12) als Einschraubschaft (11)
ausgebildet ist, der sich an dem unteren, das
Aufnahmegehäuse (13) enthaltenden Teil anschließt,
und daß die Führungshülse (20) sich über den
Verbindungsbereich dieser Teile des Regelgehäuses
(12) erstreckt.
7. Brausekopf nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Regelgehäuse (12) im
Bereich der Führungshülse (20) mehrere diese um
gebende Eintrittsöffnungen (21) aufweist.
8. Brausekopf nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach oben abstehende
Führungswelle (15) der Membran (14) an dieser
mittels einer an der Unterseite angeordneten,
einen Wellenzapfen (16) umgebenden Führungskappe
(17) befestigt ist.
9. Brausekopf nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Regelgehäuse (12) ein
Außengewinde (29) aufweist, auf welches das mit
einem Innengewinde (28) versehene Mantelteil (27)
von unten aufgeschraubt ist.
10. Brausekopf nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mantelteil (27) als
Wasserkäfig mit einer stirnseitigen Siebwand (30)
ausgebildet ist, in welcher sich die Wasser
austrittsöffnungen (31) befinden.
11. Brausekopf nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungskappe (17) von
einer Druckfeder (38) umgeben ist, die sich mit
ihrem oberen Ende an der Membran (14) abstützt,
durch die zentrale Bohrung (26) des Aufnahmegehäuses
(13) hindurch verläuft und sich mit ihrem unteren
Ende an der inneren Oberfläche der Siebwand (30)
des Mantelteils (27) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621729 DE3621729A1 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Brausekopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621729 DE3621729A1 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Brausekopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621729A1 true DE3621729A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6303930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621729 Withdrawn DE3621729A1 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Brausekopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621729A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039329A1 (de) * | 1989-12-28 | 1991-07-04 | Grohe Armaturen Friedrich | Brausekopf |
-
1986
- 1986-06-28 DE DE19863621729 patent/DE3621729A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039329A1 (de) * | 1989-12-28 | 1991-07-04 | Grohe Armaturen Friedrich | Brausekopf |
DE4039329C2 (de) * | 1989-12-28 | 2000-02-24 | Grohe Armaturen Friedrich | Brausekopf |
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