DE362112C - Laufmantel - Google Patents

Laufmantel

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DE362112C
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862112
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Laufmantel für Autoreifen u. dgl. Die Neuheit besteht darin, daß der Wulststreifen auf die ersten der auf den Kern auf geklöppelten Lagen aufgeklebt und hierauf, die übrigen Lagen des Gewebes aufgeklöppelt werden.
Auf der Zeichnung ist f der Kern auf dem der Reifen hergestellt wird, w ist der Wulst, p der Protektor und Ji11 k2, k3, k± die einzelnen ίο Lagen des geklöppelten Gewebes.
Die Herstellung erfolgt auf die Weise, daß auf den Kern / zuerst ein paar Lagen Gewebe, z. B. It1 und fe2 aufgeklöppelt werden.' Dann wird der Wulststreifen w aufgeklebt und hierauf die übrigen Lagen, z. B. fe3 und k±, aufgeklöppelt. Weiter wird der Kern zwischen zwei Walzen durchgepreßt, wodurch die Klöppelung", welche neben dem Wulst w an der Stelle y hohl liegt, in der Richtung des Pfeiles aufgepreßt wird und der Wulst seine endgültige Form erhält. Dann wird der Protektor p in üblicher Weise aufgebracht, das Ganze zwischen Pressen vulkanisiert und bei i dann aufgeschnitten, worauf man den Kern wieder herausnehmen kann. Die "Vorteile bestehen in der Nahtlosigkeit des Laufmantelgewebes und großer Festigkeit bei kleinster Anzahl von Gewebelagen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Laufmantel für Autoreifen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Wnlststreifen (ze/) durch Aufkleben auf die Klöppellagen (fex und fe2) des Kernes (f) sowie durch weitere darauffolgende Umklöppelungen auf den Klöppellagen festgehalten werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH82711D Laufmantel Expired DE362112C (de)

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