DE3620836A1 - Elektrische sitzverstelleinrichtung fuer einen kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Elektrische sitzverstelleinrichtung fuer einen kraftfahrzeugsitz

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DE3620836A1
DE3620836A1 DE19863620836 DE3620836A DE3620836A1 DE 3620836 A1 DE3620836 A1 DE 3620836A1 DE 19863620836 DE19863620836 DE 19863620836 DE 3620836 A DE3620836 A DE 3620836A DE 3620836 A1 DE3620836 A1 DE 3620836A1
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Germany
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seat
adjustment device
seat adjustment
gear housing
longitudinal
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DE19863620836
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Ernst Wahlmann
Bernd Ing Grad Deptolla
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Rentrop Hubbert & Wagner
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Rentrop Hubbert & Wagner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/067Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Sitzverstelleinrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz, mit Getrieben und damit verbundenen elektrischen Antriebsmotoren, wobei die Getriebe jeweils mit Zahnsegmenten an Verschwenkhebeln für die Einstellung der Sitz­ neigung im Eingriff stehen bzw. ein Antriebselement für die Sitzlängsverstellung antreiben, mit einem die Getriebe tragenden Längsholm zwischen vorderem und hinterem Verschwenkhebel.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 33 01 139) sind die Getriebe als selbständige Einheiten ausgebildet und an eine übliche Schienenkonstruktion, deren Längsholme aus Blech bestehen, angeflanscht. Bei einer solchen Konstruktion ergeben sich erhebliche Toleranzprobleme unter anderem wegen des komplizierten Aufbaus und wegen der unterschiedlichen Materialpaarungen. Das Gewicht dieser Konstruktion ist relativ hoch.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sitzverstelleinrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art möglichst leicht und aus wenigen Teilen aufzubauen. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Längsholm als Getriebegehäuse ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion können die beschriebenen Toleranzprobleme nicht mehr auftreten. Die Getriebeteile wie Zahnräder und Lenkhebel werden an genau vorgebenen Stellen aufgenommen. Eine Anpassung eines Antriebsgetriebeteils an ein Abtriebsgetriebeteil ist nicht erforderlich. Der Verzicht auf mehrere separate Getriebegehäuse, die beim Stand der Technik vorhanden waren, führt darüberhinaus zu einer erheb­ lichen Gewichtsersparnis.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es zweckmäßig, daß das Getriebegehäuse ein Gleitführungs­ element trägt, auf dem eine ortsfest gelagerte Spindel­ mutter geführt ist, die eine Antriebsspindel für die Längsverstellung des Sitzes umgreift. Das Gleitführungs­ element ist vorzugsweise ein Rohr.
Eine derartige Ausbildung und Anordnung des Gleit­ führungselements erweist sich als besonders zweck­ mäßig. Bei einer solchen Konstruktion sind das Gleit­ führungselement und das Antriebselement in das als Längsholm ausgebildete Getriebegehäuse integriert.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Unteransicht auf die Vorrichtung mit angedeutetem Sitz- und Rückenlehnenpolster,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf den in Fahrtrichtung gesehen rechten Bereich der Vorrichtung,
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnitten dargestellte Stirnansicht gemäß III in Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Innenansicht gemäß IV in Fig. 1 mit schematisch angedeuteten Getriebe­ teilen.
Eine als Blechziehteil ausgebildete Sitztragplatte 1 b bildet mit dem strichpunktiert angedeuteten Sitzpolster 1 a gemeinsam den Sitz 1. Der Sitz 1 ist an seiner in Fahrt­ richtung gesehen vorderen Seite über beidseitig vor­ handene Lenker 3 und 4 gehalten. Am hinteren Ende ist der Sitz 1 b gelenkig (Gelenkpunkt 5) an beidseitig vorge­ sehenen Schwenkhebeln 6 gehalten. Die Schwenkhebel 6 sind um Gelenkpunkte 7 verschwenkbar. Die Schwenkhebel 4 sind um Gelenkpunkte 8 verschwenkbar.
Die Gelenkpunkte 7 und 8 sind feste Lagerstellen der im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildeten Ge­ triebegehäuse 9 und 9′. Die Getriebegehäuse 9 und 9′ sind als Druckgußteile ausgebildet und tragen je­ weils nach innen ragende angeformte Ansätze 10 bzw. 10′ und 11 bzw. 11′. Diese Ansätze umschließen als Führungen ausgebildete Rohre 12 und 12′. Die Rohre 12 und 12′ sind über die Ansätze 11 und 11′ mit Bereichen 12 a bzw. 12 a′ verlängert, an deren Enden Gleitstücke 13 sitzen, die in in Längsrichtung sich erstreckenden Gleitschienen 14 laufen.
Parallel zu den Rohren 12 bzw. 12′ sind in den nach innen vorragenden Ansätzen der Getriebegehäuse 9 bzw. 9′ Spindeln 15 bzw. 15′ angetrieben und drehbar gelagert. Die Spindeln 15 und 15′ werden von Spindelmuttern um­ griffen, die auf den Rohren 12 und 12′ gleitend ge­ führt sind. Die Spindelmuttern 16 bzw. 16′ sind mit einem Winkelteil 17 bzw. 17′ verbunden, das ortsfest an der Karosserie befestigt ist.
Zwischen den beiden Getriebegehäusen 9 und 9′ erstreckt sich an der Rückseite ein Verbindungsrohr 18. An der Vorderseite ist zwischen den beiden Getriebegehäusen 9 und 9′ eine Traverse 20 befestigt, welche drei elektrische Antriebsmotoren 21, 22 und 23 trägt.
Der Antriebsmotor 21 dient zur Längsverstellung des Kraftfahrzeugsitzes in Fahrtrichtung. Über eine flexible Welle 19 ist der Antriebsmotor 21 mit einem Schneckenrad 24 verbunden, das mit einem Ritzel 25 kämmt. Das Ritzel 25 ist fest mit der Spindel 15 ver­ bunden.
Bei einem Verdrehen der Spindel 15 wandert der Sitz 1 mit Rückenlehne 2 je nach Drehrichtung entweder nach vorn oder nach hinten.
Der Elektromotor 21 besitzt zwei Abgänge zum Antrieb der Spindeln 15 und 15′. Die Elektromotoren 22 und 23 für die Neigungsverstellung des Sitzes besitzen zwei Abgänge zu den beidseitig vorgesehenen Getriebegehäusen 9 und 9′. In Fig. 2 sind nur die Abgänge zu einer Seite gezeigt.
Vom elektrischen Antriebsmotor 22 gehen flexible An­ triebswellen 26 und 26′ zu den unterschiedlichen Ge­ triebegehäusen 9 und 9′. An ihren Enden sitzen Schnecken­ räder 27, die mit in den Getriebegehäusen gelagerten Zahnrädern 28 kämmen. Konzentrisch zu diesen Zahnrädern 28 und fest damit verbunden sind Zahnräder 29 vorge­ sehen, die über weitere Getriebezahnräder 30 und 31 die Schwenkhebel 4 antreiben. Der Schwenkhebel 4 weist ein Zahnsegment 4 a auf, das mit dem Zahnrad 31 im Ein­ griff steht. Durch eine Betätigung des elektrischen Antriebsmotors 21 wird also der Frontbereich des Sitzes 1 über die Schwenkhebel 4 und 3 angehoben oder abge­ senkt.
Der Antriebsmotor 23 ist über flexible Wellen 32 bzw. 32′ mit Schneckenrädern 33 drehfest verbunden. Die Schneckenräder 33 kämmen mit Zahnrädern 34, welche mit Zahnrädern 35 und 36 im Eingriff stehen. Die Zahnräder 36 kämmen mit den Verzahnungen 6 a der Schwenkhebel 6 bzw. 6′.
Eine Betätigung des elektrischen Antriebsmotors 23 führt zu einem Verschwenken des Schwenkhebels 6 in Uhrzeigerrichtung oder gegen Uhrzeigerrichtung mit der Folge, daß der hintere Bereich des Sitzes 1 ange­ hoben oder abgesenkt wird.
Sämtliche Getriebeteile der unterschiedlichen Getriebe sind in den Getriebegehäusen 9 und 9′ gelagert. Die Getriebegehäuse 9 und 9′ bilden gleichzeitig die Halte­ elemente für die Führungsrohre 12 bzw. 12′.

Claims (9)

1. Elektrische Sitzverstelleinrichtung für einen Kraftfahrzeug­ sitz, mit Getrieben und damit verbundenen elektrischen Antriebs­ motoren, wobei die Getriebe jeweils mit Zahnsegmenten an Ver­ schwenkhebeln für die Einstellung der Sitzneigung im Eingriff stehen bzw. ein Antriebselement für die Sitzlängsverstellung an­ treiben, mit einem die Getriebe tragenden Längsholm zwischen vorderem und hinterem Verschwenkhebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsholm als Getriebegehäuse (9; 9′) ausgebildet ist.
2. Elektrische Sitzverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (9; 9′) ein Gleitführungselement trägt, auf dem eine ortsfest gelagerte Spindelmutter (16; 16′) ge­ führt ist, die eine Antriebsspindel (15; 15′) für die Längs­ verstellung des Sitzes (1) umgreift.
3. Elektrische Sitzverstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitführungselement ein Rohr (12; 12′) ist.
4. Elektrische Sitzverstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12; 12′) ein Rundrohr ist.
5. Elektrische Sitzverstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (9; 9′) als Spritzgußteil ausgebildet ist.
6. Sitzverstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzgußteil aus Aluminiumdruckguß besteht.
7. Sitzverstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzgußteil aus Kunststoff besteht.
8. Sitzverstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (9; 9′) ringsum geschlossen ist.
9. Sitzverstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12; 12′) an einer Seite verlängert ist und ein Gleitstück (13; 13′) trägt, das in einer karosseriefesten Längsführungsschiene (14) gleitet.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3740014A (en) * 1972-01-20 1973-06-19 Swenson Corp Adjustable seat assembly for vehicle
DE7935233U1 (de) * 1979-12-14 1983-11-03 Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid Motorisch verstellbarer, insbesondere in einem fahrzeug, vorzugsweise kraftwagen, anzuordnender sitz
DE3221959A1 (de) * 1982-06-11 1983-12-15 Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid Sitzschiene
DE3502345A1 (de) * 1984-02-07 1985-08-14 Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi Motorisch betriebene sitzverstellvorrichtung

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