DE3620554A1 - Verfahren und einrichtung zur vorfertigung elektrischer leitungen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur vorfertigung elektrischer leitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Einrichtung zur Verfertigung elektrischer Leitungen, deren
Leitungsenden nach dem Ablängen nacheinander
Bearbeitungsstationen für das Abisolieren, für das Anschlagen
von Steckkontakten, Kabelschuhen, Ösen und dergleichen,
ggf. für das Aufschieben von Isolierhülsen und ggf. für
das Verzinnen zugeführt werden.
Beim Verlegen von elektrischen Leitungen, insbesondere
von einadrigen Litzen und Kabeln, entfällt ein wesentlicher
Teil der Montagearbeiten auf das Ablängen, das
Abisolieren und das Anbringen von Kabelschuhen,
Steckhülsen u. dgl. Um auch auf diesem Gebiet alle
Rationalisierungsmöglichkeiten auszuschöpfen, werden die
vorstehend aufgeführten Arbeitsgänge und die Auswahl der
jeweils benötigten Leitungen in sog. Leitungsvorfertigungseinrichtungen
selbsttätig ausgeführt. Auf diese
Weise können dann beispielsweise alle für die Verdrahtung
eines Schaltschrankes benötigten Leitungen vorgefertigt,
ggf. gekennzeichnet und an der Montagestelle
einbaufertig bereitgestellt werden.
Bei einer bekannten Leitungsvorfertigungseinrichtung
sind Bearbeitungsstationen für das Abisolieren, für das
Anschlagen von Steckkontakten und für das Aufschieben
von Isolierhülsen im Abstand zueinander derart in zwei
Reihen angeordnet, daß die Leitungsenden der zwischen
den beiden Reihen nach unten hängenden Leitungen
gleichzeitig einander entsprechenden Bearbeitungsstationen
zugeführt werden können. Durch die gleichzeitige Bearbeitung
beider Leitungsenden können die Taktzeiten für die
Vorfertigung der einzelnen Leitungen erheblich verkürzt
werden. Andererseits ist die doppelte Anordnung
sämtlicher Bearbeitungsstationen mit einem erheblichen
Aufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Vorfertigung elektrischer Leitungen zu schaffen,
welches mit geringem Aufwand eine rasche Bearbeitung der
Leitungsenden ermöglicht. Ferner soll eine zur Ausführung
eines derartigen Verfahrens geeignete Einrichtung
angegeben werden.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren
dadurch gelöst, daß aus der jeweils ausgewählten Leitung
eine U-förmige Schlaufe mit nach einer Seite hin
orientierten Leitungsenden gebildet wird und daß dann
die beiden Leitungsenden der Schlaufe nacheinander den
einzelnen Bearbeitungsstationen zugeführt werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch
eine Schlaufenbildung mit nach einer Seite hin orientierten
Leitungsenden diese rasch nacheinander den einzelnen
in einer einzigen Reihe angeordneten Bearbeitungsstationen
zugeführt werden können. Dieses Konzept
hat zusätzlich den Vorteil, daß alle gängigen Leitungstypen
frei programmierbar hergestellt werden können,
wobei die Bearbeitungsvorgänge der beiden Leitungsenden
auch vollkommen verschieden ablaufen können. Insbesondere
sind dann auch die Leitungstypen in jeder beliebigen
Sequenz programmierbar, so daß beispielsweise die
Reihenfolge der vorgefertigten Leitungen auf die
Reihenfolge einer zugeordneten Verdrahtungsliste abgestimmt
werden kann. Durch eine derartige Abstimmung wird dann
die Arbeit am Verdrahtungsplatz erheblich erleichtert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens gehen aus den Ansprüchen 2 bis 12 hervor.
Die Erfindung gibt auch eine Einrichtung zur Vorfertigung
elektrischer Leitungen an, deren Leitungsenden nach
dem Ablängen nacheinander Bearbeitungsstationen für das
Abisolieren, für das Anschlagen von Steckkontakten,
Kabelschuhen, Ösen und dergleichen, ggf. für das Aufschieben
von Isolierhülsen und ggf. für das Verzinnen zuführbar
sind.
Diese Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils ausgewählte Leitung mit Hilfe eines Vorschubes
einer Spannzange zuführbar ist und daß die Spannzange in
einem U-förmigen Bogen nach rückwärts schwenkbar ist.
Die Schlaufenbildung kann also auf äußerst einfache
Weise mit Hilfe einer schwenkbaren Spannzange vorgenommen
werden, welche den Anfang einer Leitung erfaßt
und in einem U-förmigen Bogen rückwärts schwenkt. Danach
kann die Schlaufe durch Betätigung des Vorschubes ausgeweitet
werden, bis ihre Größe der gewünschten Leitungslänge
entspricht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 das Prinzip der Schlaufenbildung,
Fig. 3 eine Leitungsvorfertigungseinrichtung in stark
vereinfachter schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles einer
Zubringeeinrichtung für die Zufuhr elektrischer Leitungen
zu der Leitungsvorfertigungseinrichtung nach
Fig. 3,
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht der Zubringeeinrichtung
nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 dargestellten
Teil der Zubringeeinrichtung,
Fig. 7 die Einmündung der Führungsrohre in die Leitungskanäle
der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Zubringeeinrichtung,
Fig. 8 eines der in Fig. 7 dargestellten Führungsrohre
in einem größer gewählten Maßstab und
Fig. 9 in stark vereinfachter schematischer Darstellung
Einzelheiten des Fixierens der vorgefertigten
Leitungen zwischen zwei Bändern.
In den Fig. 1 und 2 sind insgesamt sechs Fässer F zu
erkennen, in welchen verschiedene Leitungen L bereitgestellt
und in die nicht näher bezeichneten Führungsbohrungen
eines Sequenzers Sq 1 eingefädelt werden. Durch
einen Doppelpfeil Dpf ist angedeutet, daß der Sequenzer
Sq 1 in der vertikalen z-Richtung so verfahren werden
kann, daß der gewünschte Leitungstyp in den Eingriffsbereich
eines zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen
Sequenzers Sq 1 angeordneten Vorschubes Vo kommt.
Dieser führt dann gemäß Fig. 1 die betreffende Leitung L
zwei fluchtend hintereinander angeordneten Spannzangen
Sz 2 und Sz 1 zu. Die von vorne gesehen erste Spannzange
Sz 1 ist auf einem Drehtisch Dt angeordnet, welcher
seinerseits auf einer Platte P 1 um die Achse Ach drehbar
gelagert ist. Die zweite Spannzange Sz 2 ist auf der
bereits erwähnten Platte P 1 fest angeordnet. Nach dem
Einbringen der ausgewählten Leitung L in die erste Spannzange
Sz 1 wird der als Walzenvorschub ausgebildete Vorschub
Vo angehalten und danach die erste Spannzange Sz 1
geschlossen. Danach wird der Drehtisch Dt um 180° in die
in Fig. 2 dargestellte Stellung geschwenkt. Dabei beschreibt
die erste Spannzange Sz 1 einen U-förmigen Bogen,
durch welchen die Leitung L eine mit Sc bezeichnete
Schlaufe bildet. Der Vorschub Vo wird nun wieder so
lange eingeschaltet, bis die Größe der Schlaufe Sc der
jeweils gewünschten Leitungslänge entspricht. Nach
dieser Festlegung der Leitungslänge wird dann die zweite
Spannzange Sz 2 betätigt und die Leitung L mittels einer
zwischen dem Sequenzer Sq 1 und der zweiten Spannzange
Sz 2 angeordneten Trenneinrichtung Te abgeschnitten.
Nach den vorstehend beschriebenen Verfahrensschritten
liegt die betreffende Leitung L in Form einer Schlaufe
Sc vor, deren nach einer Seite hin in y-Richtung orientierte
Leitungsenden fest in den Spannzangen Sz 1 und Sz 2
gehalten sind. Da die Platte P 1 auf einem in x-Richtung
verfahrbaren Träger Tr angeordnet ist, können die
Leitungsenden nacheinander verschiedenen in x-Richtung
angeordneten Bearbeitungsstationen zugeführt werden. Das
hierzu vorgesehene Transportband ist mit Tb bezeichnet,
während die Führungsstangen, auf welchen der Träger Tr
gleitet, mit Fs bezeichnet sind. Die Platte P 1 ist auf
dem Träger Tr in y-Richtung verstellbar angeordnet, so
daß auf diese Weise auch der Abstand zwischen den Leitungsenden
und den einzelnen Bearbeitungsstationen beeinflußt
werden kann.
Alternativ zu der vorstehenden Verfahrensweise kann die
Zufuhr der Leitungsenden einer Schlaufe Sc zu den
einzelnen Bearbeitungsstationen auch mit Hilfe eines
separaten Werkstückträgers vorgenommen werden. In diesem
Fall werden die Leitungsenden von den Spannzangen Sz 1
und Sz 2 an entsprechende Spannzangen des Werkstückträgers
übergeben. Dieser Einsatz eines Werkstückträgers,
der im Zusammenhang mit der Fig. 3 noch näher erläutert
wird, hat den Vorteil einer noch größeren Flexibilität
bei der Zufuhr der Leitungsenden einer Schlaufe zu den
Bearbeitungsstationen.
Fig. 3 zeigt zunächst eine rein schematisch dargestellte
Zubringeeinrichtung Zbe, mit welcher insgesamt 35
verschiedene Leitungen L einer mit Lve bezeichneten
Leitungsvorfertigungseinrichtung zugeführt werden. Die
einzelnen Leitungen L, bei welchen es sich insbesondere um
einadrige Litzen und Kabel handelt, werden in Fässern
oder auch in Form von Spulen bereitgestellt. In Fig. 3
sind nur einige Fässer F zu erkennen, aus welchen die
einzelnen Leitungen L senkrecht nach oben abgezogen und
dann in hier nicht näher dargestellten Leitungskanälen
in horizontaler Richtung zur Leitungsvorfertigungseinrichtung
Lve hingeführt werden.
Die einzelnen Leitungen L, die sich im Leitungsquerschnitt,
in der Farbe und in der Isolierung unterscheiden,
werden nach dem Verlassen der jeweiligen Kabelkanäle
etwas aufgefächert und in zugeordnete Führungsbohrungen
eines mit Sq 2 bezeichneten Sequenzers eingefädelt.
Bei diesem Sequenzer Sq 2 handelt es sich also um
ein Magazin, in dem alle 35 Leitungsanfänge der Leitungen
L gespeichert sind. Der Sequenzer Sq 2 mit den in
einer vertikalen Reihe angeordneten Führungsbohrungen
der einzelnen Leitungen L kann dann in Richtung des
vertikalen Doppelpfeiles Dpf programmierbar so verfahren
werden, daß der gewünschte Leitungstyp in den Eingriffbereich
eines in Fig. 3 nicht näher erkennbaren
Walzenvorschubes kommt. Dieser führt dann die betreffende
Leitung L einer ebenfalls nicht näher erkennbaren
Spannzange zu, welche den Anfang der Leitung L
festhält und in einem U-förmigen Bogen um einen Winkel
von 180° wieder nach hinten schwenkt. Danach wird
mit Hilfe des Walzenvorschubes so viel Leitung L
nachgeschoben, bis die gewünschte Länge erreicht ist. Die
Leitung L wird dann mit einer zweiten nicht näher
erkennbaren Spannzange festgehalten und abgeschnitten.
Durch den Einsatz der schwenkbaren Spannzange wird also
erreicht, daß die abgelängte Leitung L eine Schlaufe
bildet, bei welcher beide Leitungsenden nach einer Seite
orientiert sind und dadurch die nachfolgenden Arbeitsgänge
erleichtern. Insbesondere bringt diese Orientierung
große Vorteile für die Anordnung der nachfolgenden
Werkzeuge und für die Bedienbarkeit der gesamten Einrichtung.
Nach der vorstehend beschriebenen Schlaufenbildung
werden die Leitungsenden an zugeordnete Spannzangen eines
in der x-Richtung und der y-Richtung programmierbaren
Werkstückträgers übergeben. In Fig. 3 sind mehrere
dieser Werkstückträger Wt zu erkennen. Die auch hier mit
Sc bezeichneten Schlaufen sind dabei auf den zugeordneten
Werkstückträger Wt so fixiert, daß die beiden
Leitungsenden in y-Richtung nach hinten wegstehen, während
der übrige Bereich je nach Länge verschieden weit in
z-Richtung nach unten hängt.
Die beiden Leitungsenden einer Schlaufe Sc werden mit
dem zugeordneten Werkstückträger Wt in x-Richtung
nacheinander einer Abisoliereinrichtung Ae, neun verschiedenen
ersten Anschlagwerkzeugen Aw 1, sechs verschiedenen
zweiten Anschlagwerkzeugen Aw 2, drei verschiedenen
Werkzeugen We zum Aufschieben von Isolierhülsen und einer
Verzinnungsstation Vz zugeführt, wobei auch jeweils eine
Verschiebung in y-Richtung möglich ist. In der
Abisoliereinrichtung Ae werden die Isolierungen der beiden
Leitungsenden angeschnitten und abgerissen, wobei die
Abisolierlänge ggf. durch ein Verfahren des Werkstückträgers
Wt in y-Richtung beeinflußt werden kann. In den
neun ersten Anschlagwerkzeugen Aw 1 werden verschiedene
Kontaktelemente in Stanzstreifen längs, d. h. in y-Richtung
zugeführt und im Falle einer Auswahl von Streifen
getrennt und an das Leitungsende angeschlagen. In den
sechs zweiten Anschlagwerkzeugen Aw 2 erfolgt im
Unterschied dazu eine Querzuführung der Kontaktelemente in
x-Richtung. In den drei Werkzeugen We können dann über
die in den Anschlagwerkzeugen Aw 1 oder Aw 2
angeschlagenen Kontaktelemente die dazu passenden Isolierhülsen
unverlierbar aufgesteckt werden. Alternativ zum Anschlagen
von Kontaktelementen und Aufschieben von Isolierhülsen
können die Leitungsenden auch in der Verzinnungsstation
Vz verzinnt werden. Da bei jedem der vorstehend
geschilderten Arbeitsgänge eine Ja-Nein-Aussage möglich
ist, kann die Bearbeitung des Anfangs und des Endes
einer Leitung L auch völlig verschieden ablaufen. So
können beispielsweise zwei verschiedene Steckkontakte
angeschlagen werden. Es kann aber auch nur ein Steckkontakt
angeschlagen werden, während das andere Leitungsende
in der Verzinnungsstation Vz verzinnt wird.
Nach dem Passieren der Verzinnungsstation Vz werden die
Spannzangen des betreffenden Werkstückträgers Wt geöffnet
und die gesamte Schlaufe Sc mit Hilfe eines in
Fig. 1 nicht näher erkennbaren Greifers entnommen. Der
Werkstückträger wird dann in einem Lift Lt 1 nach unten
transportiert, in x-Richtung zurückgeführt und über
einen Lift Lt 2 wieder nach oben in die Ausgangslage
zurückgebracht, so daß er dort wieder eine Schlaufe Sc
übernehmen kann.
Zur Erläuterung der weiteren Verfahrensweise wird
zusätzlich auf die Fig. 9 verwiesen. Dort ist zu erkennen,
daß die mit dem Greifer G erfaßten Leitungen L bzw.
Schlaufen Sc in Richtung des Pfeiles Pf 1 zwischen zwei
mit B 1 und B 2 bezeichnete Bänder eingelegt werden. Das
als Klebeband, beispielsweise auf der Basis von mit
Klebstoff beschichteten Kreppapier ausgebildete erste
Band B 1 wird in Richtung des Pfeiles Pf 2 von einer
Vorratsspule Vs 1 abgezogen und über eine Umlenkrolle Ur 1
zwischen zwei Druckrollen Dr 1 und Dr 2 eingeführt. Das
als Papierband ausgebildete zweite Band B 2 wird in
Richtung des Pfeiles Pf 3 von einer Vorratsspule Vs 2
abgezogen und über eine Umlenkrolle Ur 2 zusammen mit dem
ersten Band B 1 zwischen die beiden Druckrollen Dr 1 und
Dr 2 eingeführt. Der Abstand zwischen den beiden Umlenkrollen
Ur 1 und Ur 2 ist so bemessen, daß der Greifer G
die horizontal ausgerichteten Leitungsenden der Schlaufen
Sc zwischen die beiden Bänder B 1 und B 2 einführen
und an diese übergeben kann. Die Druckrollen Dr 1 und Dr 2
sind in Richtung der Pfeile Pf 4 bzw. Pf 5 angetrieben,
wobei gleichzeitig ein durch die Pfeile Pf 6 und Pf 7
aufgezeigter Druck auf die beiden Bänder B 1 und B 2
ausgeübt wird. Es ist jedoch auch möglich, eine Druckrolle
fest anzuordnen und die andere Druckrolle anzutreiben
und gegen die fest angeordnete Druckrolle zu pressen.
Desgleichen kann der Vorschub der beiden Bänder B 1 und
B 2 auch durch einen von den Druckrollen Dr 1 und Dr 2
vollkommen getrennten Walzenvorschub übernommen werden.
Die beiden Bänder B 1 und B 2 mit den dazwischen
angeordneten Leitungsenden der nach unten hängenden Schlaufen
Sc werden zwischen den Druckrollen Dr 1 und Dr 2 zu
einem Gurt verbunden. Dieser mit Gu bezeichnete Gurt
kippt dann in dem durch den Pfeil Pf 8 aufgezeigten
Bereich hinter den Druckrollen Dr 1 und Dr 2 durch das
Eigengewicht der Schlaufen Sc von der horizontalen Lage
in die vertikale Lage um. Wie in Fig. 9 zu erkennen ist,
stehen dann die beiden Leitungsenden jeder Schlaufe Sc
nach oben etwas über den Gurt G über, während die
eigentlichen U-förmigen Schlaufen Sc nach unten hängen und
im Bedarfsfall auch etwas gerafft oder gefaltet werden
können. Fig. 2 zeigt auch, daß die über den Gurt Gu nach
oben überstehenden Leitungsenden der Schlaufen Sc
beispielsweise mit Steckkontakten Sk versehen oder auch nur
als abisolierte und verzinnte Enden En ausgebildet sein
können.
In Fig. 3 ist ferner ein mit De bezeichnete
Druckeinrichtung zu erkennen, in welcher gemäß Fig. 9 zwischen
die beiden Bänder B 1 und B 2 einfügbare Fahnen Fa mit
Kennzeichnungen der einzelnen Leitungen L bzw. Leitungsenden
bedruckt wird. Diese Kennzeichnungen sind in Fig.
9 rein schematisch durch die Buchstaben "x" angedeutet.
In der Praxis genügt es aber auch häufig nur am Anfang
einer Sequenz eine beispielsweise aus Papier bestehende
Fahne Fa zur Kennzeichnung dieser Sequenz zwischen die
beiden Bänder B 1 und B 2 einzufügen.
In Fig. 3 ist zu erkennen, daß die, wie vorstehend in
Gurten Gu sequentiert, magazinierten Leitungen L bzw.
Schlaufen Sc in einem Ständermagazin abgelegt werden.
Aus dem Ständermagazin Sm werden die abgelegten Gurte
Gt mit den Leitungen L dann mit Hilfe eines Transportwagens
entnommen und zu den entsprechenden Verdrahtungsplätzen
befördert. Da die Reihenfolge der Leitungen L im
Gurt Gu und in der Verdrahtungsliste jeweils gleich ist,
gestaltet sich die Verdrahtung besonders einfach. Außerdem
können Verwechslungen verschiedener Leitungen L
praktisch ausgeschlossen werden.
Ein Ausführungsbeispiel für die in Fig. 3 nur rein
schematisch dargestellte Zubringeeinrichtung Zbe wird
nachfolgend anhand der Fig. 4 bis 8 näher erläutert.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in einer teilweisen
Seitenansicht bzw. einer stirnseitigen Ansicht ein unmittelbar
auf den Flur F 1 aufgestelltes Gerüst G, das nach Art
eines Fachwerks ausgebildet ist, wobei die einzelnen
Stützen, Träger und Querstreben nicht näher bezeichnet
sind. Auf der Oberseite dieses Gerüsts G befinden sich
gemäß Fig. 5 drei Leitungskanäle Lk 1, Lk 2 und Lk 3, die
durch U-förmige, nach oben offene Profile gebildet sind.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß unterhalb des Leitungskanals
Lk 3 unmittelbar auf dem Flur F 1 Fässer F aufgestellt
sind, aus welchen mit L bezeichnete Leitungen nach oben
abgezogen und über mittels Rohrhalterungen Rh am Gerüst
G befestigter Führungsrohre Fr in den Führungskanal Fk 3
eingeleitet werden.
Bei den bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2
erwähnten Fässern F handelt es sich um Transportbehälter,
mit welchen einadrige Litzen und Kabel angeliefert werden.
In jedem Faß F befindet sich dabei eine drallfreie
Leitung L in Form einer losen Wicklung, die zwischen der
Faßwandung und einem konzentrisch eingesetzten Hohlzylinder
angeordnet ist. Jede Leitung L kann dann auf einfache
Weise in axialer Richtung nach oben aus dem entsprechenden
Faß F abgezogen werden.
Neben den vorstehend beschriebenen Fässern F können
Leitungen L, insbesondere einadrige Litzen und Kabel auch
in Form von Spulen angeliefert werden. Auch von derartigen,
senkrecht aufgestellten Spulen können die Leitungen
L dann in axialer Richtung nach oben abgezogen und über
zugeordnete Führungsrohre Fr in die entsprechenden
Leitungskanäle eingeführt werden.
Aus der in Fig. 6 gezeigten Draufsicht geht hervor, daß
neben den in Fig. 4 gezeigten Fässern F auch Spulen S
unterhalb des Gerüst G angeordnet sind. Die Spulen S
sind dabei in zwei mit R 1 und R 2 bezeichneten Reihen
versetzt zueinander angeordnet und unmittelbar auf dem
Flur F 1 (vgl. Fig. 4 und 5) aufgestellt. Die Reihe, in
welcher die einzelnen Fässer F nebeneinander aufgestellt
sind, ist mit R 3 bezeichnet.
Fig. 7 zeigt in einem etwas größer gewählten Maßstab die
Einmündung der einzelnen mittels Rohrhalterungen Rh
befestigten Führungsrohre Fr in die auf der Oberseite des
Gerüsts G angeordneten Leitungskanäle Lk 1, Lk 2 und Lk 3,
während Fig. 8 in einem noch größer gewählten Maßstab
die Einzelheiten eines Führungsrohres Fr aufzeigt. Es
ist zu erkennen, daß ein Führungsrohr Fr einen vertikalen
Schenkel besitzt, dessen unteres Ende trichterförmig
aufgeweitet ist, um das Einfädeln und den Einlauf
einer Leitung L zu begünstigen. An das obere Ende des
vertikalen Schenkels schließen sich dann ein Rohrbogen
und ein horizontaler Schenkel an, wobei die endseitige
Stirnfläche des horizontalen Schenkels zur Rohrachse um
einen Winkel von 45° geneigt ist. Diese endseitige
Abschrägung ist darauf abgestimmt, daß die horizontalen
Schenkel der Führungsrohre Fr ebenfalls unter einem
Winkel von 45° schräg nach hinten in die Leitungskanäle
Lk 1, Lk 2 oder Lk 3 einmünden und somit einen besonders
reibungsarmen Einlauf der einzelnen Leitungen L ermöglichen.
Die in Fig. 7 dargestellte Anordnung der Leitungskanäle
Lk 1, Lk 2 kund Lk 3 auf der Oberseite des Gerüsts G ist
auf die in Fig. 6 dargestellte Reihenanordnung der
Spulen S und der Fässer F abgestimmt. So werden die von
den Spulen S der Reihe R 1 abgezogenen Leitungen L in den
Leitungskanal Lk 1 eingeführt, während die von den Spulen
S der Reihe R 2 abgezogenen Leitungen L in den
Leitungskanal Lk 2 eingeführt werden. Die Leitungen L, die
aus den in der Reihe R 3 angeordneten Fässern F
abgezogen werden, werden in Übereinstimmung mit der bereits in
Fig. 4 gezeigten Darstellung in den Leitungskanal Lk 3
eingeführt.
Wie bereits erwähnt wurde, werden sowohl die Fässer F
als auch die Spulen S unmittelbar auf dem Flur F 1
(vgl. Fig. 4 und 5) aufgestellt. Dies ist im Falle der
Fässer F besonders günstig, da diese mit einem Gabelstapler
transportiert werden müssen. Die leichteren Spulen
S können jedoch auch manuell bewegt werden. Es kann
dann unterhalb der Leitungskanäle Lk 1 und Lk 2 eine Art
Regalboden in das Gerüst G eingezogen werden, auf welchem
dann die Spulen S der Reihen R 1 und R 2
aufgestellt werden. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil,
daß unter jeder Spule S dann bereits eine Ersatzspule
aufgestellt und ein Austausch besonders rasch
durchgeführt werden kann.
Mit der vorstehend anhand der Fig. 1 bis 9 erläuterten
Leitungsvorfertigungseinrichtung können sehr kurze von
der Leitungslänge abhängige Taktzeiten realisiert
werden. Die durchschnittliche Taktzeit beträgt ca. 10
Sekunden. Es ist eine elektronische Steuerung vorgesehen.
Dabei erfolgt für die zu fertigenden Leitungen
die Eingabe über einen Datensatz, der alle variablen
Daten dieser Leitung enthält. Die Eingabe selbst wird
über die Tastatur eines Personal-Computers vorgenommen,
wobei die Leitungsdaten in einer Floppy-disk abgespeichert
werden können. Weitere Eingabe- und Speichermöglichkeiten
sind übergeordnet durch CAD, Rechner und DNC
möglich.
Die Maschinensteuerung besteht aus einer speicherprogrammierbaren
Steuerung und beinhaltet folgende Funktionen:
- - Serielle Koppelung an den Personal-Computer;
- - Steuerung von fünf frei programmierbaren Positionierachsen;
- - Ansteuerung der Werkzeuge in den Bearbeitungsstationen,
- - Diagnose- und Monitorsystem zur Bedienung und Anzeige.
Für den Arbeitsablauf holt sich die Maschinensteuerung
die notwendigen Daten aus dem Personal-Computer.
Claims (27)
1. Verfahren zur Vorfertigung elektrischer Leitungen,
deren Leitungsenden nach dem Ablängen nacheinander
Bearbeitungsstationen für das Abisolieren, für das
Anschlagen von Steckkontakten, Kabelschuhen, Ösen
und dergleichen, ggf. für das Aufschieben von
Isolierhülsen und ggf. für das Verzinnen zugeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß
aus der jeweils ausgewählten Leitung (L) eine U-
förmige Schlaufe (Sc) mit nach einer Seite hin
orientierten Leitungsenden gebildet wird und daß dann die
beiden Leitungsenden der Schlaufe (Sc) nacheinander
den einzelnen Bearbeitungsstationen (Aw 1, Aw 2, We,
Vz) zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Schlaufe
(Sc) zunächst der Anfang der jeweils ausgewählten
Leitung (L) mit einer Spannzange (Sz 1) festgehalten
und in einem U-förmigen Bogen zurückgeschwenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlaufe (Sc) durch
weiteren Vorschub der Leitung (L) so lange vergrößert
wird, bis die gewünschte Leitungslänge erreicht ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung (L) im Endbereich
der fertigen Schlaufe (Sc) mit einer zweiten
Spannzange (Sz 2) festgehalten wird und daß dann die
Leitung (L) abgeschnitten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung (L) nach Bildung
der Schlaufe (Sc) und nach dem Abschneiden an einen
verfahrbaren Werkstückträger (Wt) übergeben wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
verschiedenen Leitungen (L) in Fässern (F) und/oder
in Form von Spulen (S) bereitgestellt und in mindestens
einen Zuführkanal (Lk 1, Lk 2, Lk 3) umgelenkt
werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anfänge der einzelnen bereitgestellten Leitungen
(L) in einem Sequenzer (Sq 1; Sq 2) gespeichert werden
und daß die jeweils ausgewählte Leitung (L) durch
Verfahren des Sequenzers (Sq) in den Eingriffsbereich
eines Vorschubes (Vo) gebracht wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die vorgefertigten Leitungen (L) nach der letzten
Bearbeitungsstation (Vz) mit nach einer Seite
orientierten Leitungsenden nacheinander zwischen
zwei Bänder (B 1, B 2) gebracht werden und daß dann
die Bänder (B 1, B 2) zusammengeführt und miteinander
verbunden werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Leitungen (L)
mit ihren unmittelbar unterhalb der Leitungsenden
liegenden Bereichen zwischen den beiden Bändern
(B 1, B 2) fixiert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein als
Klebeband ausgebildetes Band (B 1) verwendet wird
und daß die Bänder (B 1, B 2) durch die Anwendung von
Druck miteinander verbunden werden.
11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erstes als
Klebeband ausgebildetes Band (B 1) und ein zweites
als Papierband ausgebildetes Band (B 2) verwendet
werden und daß die Bänder (B 1, B 2) durch die
Anwendung von Druck miteinander verbunden werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
die beiden Bänder (B 1, B 2) mit Kennzeichnungen
(x) der Leitungen (L) bedruckte Fahnen (Fa) eingefügt
werden.
13. Einrichtung zur Vorfertigung elektrischer Leitungen,
deren Leitungsenden nach dem Ablängen nacheinander
Bearbeitungsstationen für das Abisolieren, für das
Anschlagen von Steckkontakten, Kabelschuhen, Ösen
und dergleichen, ggf. für das Aufschieben von
Isolierhülsen und ggf. für das Verzinnen zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils ausgewählte Leitung (L) mit Hilfe eines
Vorschubes (Vo) einer Spannzange (Sz 1) zuführbar ist und
daß die Spannzange (Sz 1) in einem U-förmigen Bogen
nach rückwärts schwenkbar ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorschub (Vo)
und der Ausgangsstellung der Spannzange (Sz 1) eine
zweite Spannzange (Sz 2) angeordnet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorschub (Vo)
und der zweiten Spannzange (Sz 2) eine
Trenneinrichtung (Te) angeordnet ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlaufen (Sc) mit verfahrbaren Werkstückträgern (Wt)
zu den einzelnen Bearbeitungsstationen (Aw 1, Aw 2, We,
Vz) transportierbar sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß für die
Zufuhr der Leitungen (L) eine Zubringeeinrichtung
(Zbe) mit folgenden Merkmalen vorgesehen ist:
- - die Leitungen (L) sind in Fässern (F) und/oder in Form von Spulen (S) bereitgestellt,
- - oberhalb der Fässer (F) und/oder Spulen (S) ist mindestens ein zu der Bearbeitungseinrichtung (Lve) hinführender Leitungskanal (Lk 1, Lk 2, Lk 3) angeordnet,
- - die in axialer Richtung nach oben aus den Fässern (F) und/oder von den Spulen (S) abziehbaren Leitungen (L) sind jeweils über eine zugeordnete Umlenkeinrichtung in den Leitungskanal (Lk 1, Lk 2, Lk 3) eingeführt.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fässer (F) und/oder
Spulen (S) in mindestens einer, in Richtung des Leitungskanals
(Lk 1, Lk 2, Lk 3) ausgerichteten Reihe
(R 1, R 2, R 3) aufgestellt sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß sämtliche Leitungen (L) der
in einer Reihe (R 1, R 2, R 3) aufgestellten Fässer (F)
und/oder Spulen (S) in einen zugeordneten gemeinsamen
Leitungskanal (Lk 1, Lk 2, Lk 3) eingeführt sind.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Leitungskanal (Lk 1, Lk 2, Lk 3) auf einem Gerüst (G)
angeordnet ist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Leitungskanal (Lk 1, Lk 2, Lk 3) durch ein im
wesentlichen U-förmiges Profil gebildet ist.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Umlenkeinrichtungen durch gekrümmte Führungsrohre
(Fr) gebildet sind.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Führungsrohr (Fr) aus
einem vertikalen Schenkel und einem schräg in den
zugeordneten Leitungskanal (Lk 1, Lk 2, Lk 3)
einmündenden horizontalen Schenkel besteht.
24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere Ende des vertikalen
Schenkels trichterförmig erweitert ist.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anfänge der einzelnen bereitgestellten Leitungen
(L) in einem verfahrbaren Sequenzer (Sq 1; Sq 2)
speicherbar und in den Eingriffsbereich eines Vorschubes
(Vo) bringbar sind.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 25,
gekennzeichnet durch eine nach der
letzten Bearbeitungsstation (Vz) angeordnete
Gurtungseinrichtung mit
- - einem Greifer (G) zum Einlegen der Leitungen (L) mit nach einer Seite orientierten Leitungsenden zwischen zwei Bänder (B 1, B 2),
- - zwei Vorratsspulen (Vs 1, Vs 2), von welchen die beiden Bänder (B 1, B 2) abziehbar sind und mit
- - mindestens einer Druckrolle (Dr 1, Dr 2) zum Verbinden der beiden Bänder (B 1, B 2).
27. Einrichtung nach Anspruch 26,
gekennzeichnet durch eine Druckeinrichtung (De)
zum Bedrucken von zwischen die beiden Bänder (B 1,
B 2) einfügbaren Fahnen (Fa) mit Kennzeichnungen (x).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620554 DE3620554A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Verfahren und einrichtung zur vorfertigung elektrischer leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620554 DE3620554A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Verfahren und einrichtung zur vorfertigung elektrischer leitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620554A1 true DE3620554A1 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6303265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620554 Withdrawn DE3620554A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Verfahren und einrichtung zur vorfertigung elektrischer leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620554A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4000638A1 (de) * | 1990-01-11 | 1991-07-25 | Tsk Testsysteme Gmbh & Co | Vorrichtung zur fertigung von mit steckern versehenen kabeln |
FR2669613A1 (fr) * | 1990-11-23 | 1992-05-29 | Entreprise Ind Sa L | Procede et dispositif de guidage pour une alimentation continue en fils vers un barillet de distribution. |
EP0675577A2 (de) * | 1994-03-29 | 1995-10-04 | Hirose Electric Co., Ltd. | Beschickungsvorrichtung für Kabel für automatische Vorrichtung zur Verbindung |
FR2850524A1 (fr) * | 2003-01-28 | 2004-07-30 | Valeo Electronique Sys Liaison | Ligne de fabrication de cablages electriques |
CN112636260A (zh) * | 2020-11-06 | 2021-04-09 | 韩东良 | 一种环保用铝线收集剥线设备 |
-
1986
- 1986-06-19 DE DE19863620554 patent/DE3620554A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0675577A3 (de) * | 1994-03-29 | 1997-05-21 | Hirose Electric Co Ltd | Beschickungsvorrichtung für Kabel für automatische Vorrichtung zur Verbindung. |
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