DE3620171A1 - Vorrichtung zur umwandlung eines traegheitsmomentes in eine geradlinige bewegung - Google Patents

Vorrichtung zur umwandlung eines traegheitsmomentes in eine geradlinige bewegung

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    • B64G1/40Arrangements or adaptations of propulsion systems
    • B64G1/409Unconventional spacecraft propulsion systems
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung eines Trägheitsmomentes in eine geradlinige Bewegung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist bekannt, daß rotierende Gegenstände ein Trägheits­ moment erzeugen, das den Gegenstand, wenn er sich zusätz­ lich aus der Trägheitsebene herausbewegt, wie etwa ein Bumerang (vergleiche: Jearl Walker, Boomerangs! How to make them and how they fly, Scientific American, März 1979, Seite 130 ff) oder ein an einem Faden pendelnder Kreisel (vergleiche: C.L.Stong, The Amateur Scientist, Scientific American April 1961, Seite 113), und wenn eine weitere Kraft, z.B. die Schwerkraft oder eine Flieh­ kraft, auf diesen Gegenstand einwirken, dieser dann eine Präzession ausführt, die den Gegenstand von seiner normalerweise geradlinigen Bewegung ablenkt, ohne daß diesem Gegenstand ein zusätzlicher Stoß oder ein anderer Impuls von außen mitgegeben werden muß.
Dieser Gegenstand ändert also seinen Impuls und sei­ ne Bewegungsrichtung, wobei ein Rückstoß nach der Formel Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel fehlen kann, weshalb die entstandene Kraft eine elliptische zu nennen ist. (elipon, griech. : fehlen).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Abwei­ chung von der geradlinigen Bewegung oder vom Ruhezustand eines rotierenden Kreisels durch die Erzeugung der Präzes­ sion für die Ausbildung einer gleichförmigen Kraft und somit auch als Antrieb für Fahrzeuge vor allem im Welt­ raum auszunützen, so daß diese Fahrzeuge strombetrieben Bewegungen ausführen können, ohne auf andere Weise mit ihrer Umgebung in Berührung kommen zu müssen, d.h. ohne daß sie durch Rückstoßkräfte angetrieben werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Antrieb von Fahrzeugen im Weltraum kann nach einer wei­ teren Ausbildung der Erfindung auch dadurch erreicht werden, daß man die verschiedenen Trägheitsmomente von verschiede­ nen Radien rotierender Massen ausnützt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß ein Fahrzeug angetrieben werden kann, ohne daß es über die Aufnahme von elektrischem Strom hinaus mit seiner Umgebung in Kontakt stehen muß. Bei Wasserfahrzeugen und Segelflugzeugen kann somit ein Antrieb ohne die sonst hinderlichen Schrauben und Pro­ pellern erfolgen, Weltraumfahrzeuge können auf den sonst für Rückstoßantriebe erforderlichen Treibstoff verzichten und über eine elliptische Krafterzeugung den Sonnenstrom für eine Änderung ihrer Bewegungsrichtung und Geschwindig­ keit ausnützen.
Ausführungsbeispiele
Abbildung I stellt eine um den Drehpunkt D drehbare Scheibe dar. Rechtwinklig zueinander sind um die Linien P aus der Papierebene heraus drehbar angebrachte Elektro­ motoren m abgebildet. Sie bewegen jeweils ein Schwung­ rad S mit gleichem Spin. Wird dabei gleichzeitig die ge­ samte Scheibe in zu den Schwungrädern entgegengesetzter Drehrichtung durch den größeren Elektromotor M versetzt, dann heben sich die Schwungräder und die damit starr ver­ bundenen Teile um den Winkel ϕ an. Dieser Winkel ist abhängig vom Drehmoment des jeweiligen Schwungrades, vom Abstand zwischen P und S, sowie von der Drehzahl der Scheibe. Während dieses Vorganges üben die Schwungräder jeweils eine Kraft auf die Strecken P aus, die sich als das Produkt aus der eigenen Fliehkraft der Schwungräder, resultierend aus der Rotation der Scheibe, und dem Sinus des Winkels ϕ beschreiben läßt. Dabei bezeichnet sin ϕ (H) diejenige Kraftkomponente, die auf die gesamte Vor­ richtung eine Hubkraft H ausübt.
Abbildung II stellt zwei Momente (a und b) einer wie in Anspruch 2 formuliert arbeitenden Maschine dar.
  • a) Zwei Zylinder Z rotieren um einen Drehpunkt. In der waagerechten Stellung wird durch Druckluft oder Brenn­ stoffexplosion ein Kolben K auf einen kleineren Radius geschossen. Dabei erfährt das ganze System einen Schub nach rechts, zu dem sich während der nächsten halben Drehung eine Fliehkraft nach oben addiert.
  • b) Nach dieser halben Drehung befindet sich der zweite Zylinder auf der rechten Seite. Auch dieser wird auf den kleineren Radius geschossen, wobei wieder ein Schub nach rechts erfolgt, ohne daß sich ihm jedoch eine Flieh­ kraft nach oben addiert, weil nun beide Kolben auf dem­ selben Radius rotieren. Läßt man während einer der nächsten Umdrehungen beide Kolben gleichzeitig zurückspringen, wobei nach außen keine Kräfte auftreten, kann man den Vorgang wie beschrieben wiederholen. Beim Zurückspringen der Kolben verlangsamt sich die Drehzahl der Maschine, was durch eine verstärkte Energieaufnahme des Antriebes wieder ausgeglichen werden muß.
Eine Batterie solcher Vorrichtungen in sinnvoller Weise in einem System verbunden erzeugt auch hier eine gleich­ förmige Kraft.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Umwandlung eines Trägheitsmomentes in eine geradlinige Bewegung zum direkten Antrieb von Luft-, Raum-, Wasser- und Landfahrzeugen unter Ausnützung der Präzession rotierender Schwungräder beliebiger Anzahl, dadurch gekennzeichnet, daß rotierende Schwungräder oder andere Gewichte aus ihrer Drehebene abgelenkt werden und dabei aufgrund ihrer Präzession eine Zugkraft seitlich zur Ablenkung erzeugen.
2. Vorrichtung zur Umwandlung eines Trägheitsmomentes in eine geradlinige Bewegung zum direkten Antrieb von Luft-, Raum-, Wasser- und Landfahrzeugen unter Ausnützung der verschiedenen Trägheitsmomente von rotierenden Gewichten auf verschiedenen Radien, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere Gewich­ te um einen gemeinsamen Drehpunkt bewegt werden und jeweils an einem Punkt der Kreisbahn zur Verän­ derung ihres Radius gezwungen werden, wobei eine der Trägheit proportionale Kraft zu überwinden ist, die der gesamten Vorrichtung einen Impuls erteilt.
DE19863620171 1986-06-14 1986-06-14 Vorrichtung zur umwandlung eines traegheitsmomentes in eine geradlinige bewegung Withdrawn DE3620171A1 (de)

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