DE933163C - Periodisch betaetigtes Kontaktgeraet - Google Patents

Periodisch betaetigtes Kontaktgeraet

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DE933163C
DE933163C DEA20867D DEA0020867D DE933163C DE 933163 C DE933163 C DE 933163C DE A20867 D DEA20867 D DE A20867D DE A0020867 D DEA0020867 D DE A0020867D DE 933163 C DE933163 C DE 933163C
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DE
Germany
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contact
contacts
contact device
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center
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Expired
Application number
DEA20867D
Other languages
English (en)
Inventor
Floris Dr-Ing Koppelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/24Contact mechanisms of dynamic converters incorporating rolling or tumbling contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Periodisch betätigtes Kontaktgerät Es sind periodisch betätigte Kontaktgeräte vorgeschlagen worden, insbesondere für Stromrichter, Umformer oder elektrische Maschinen, bei denen die Kontaktgabe durch taumelnde Bewegung eines bewegten Kontaktkörpers auf festen Kontakten hervorgerufen wird. Diese Geräte haben besonders dann, wenn sie unmittelbar durch ein magnetisches Drehfeld angetrieben werden, den Vorteil großer Einfachheit und Betriebssicherheit, da keinerlei gleitende oder reibende Lagerstellen notwendig sind. Insbesondere läßt sich auch die Zentrierung des Taumelankers durch das Magnetfeld selbst bewirken.
  • Bei derartigen Geräten ist große Sorgfalt darauf zu verwenden, alle Ursachen zu beseitigen, welche eine gleitende Reibung der Kontaktflächen aufeinander zur Folge haben könnten, da bei derartigen gleitenden Bewegungen der bewegten Kontakte gegenüber den festen .die Gefahr des Abriebs des Kontaktmaterials besteht. Besonders unerwünscht sind Bewegungen in radialer Richtung, d. h. Abweichungen von der normalen zentrierten Lage. Kräfte, welche derartige radiale Bewegungen hervorrufen können, entstehen beispielsweise dann, wenn der Schwerpunkt des Kontaktkörpers nicht mit seinem Schwingungsmittelpunkt übereinstimmt. Es tritt dann eine radial nach außen gerichtete Fliehkraft auf, welche kreisende Bewegungen des Taumelkörpers um seine zentrale Lage zur Folge haben kann, nämlich dann, wenn die Reibungskräfte nicht ausreichen, den Kontaktkörper in seiner zentralen Lage genügend festzuhalten.
  • Eine andere Ursache für derart unerwünschte Bewegungen des bewegten Kontaktkörpers -gegenüber den festen Kontaktbahnen kommt .dann zustande, wenn unter dem Einfluß des Kreiselmoments des taumelnden Kontaktkörpers das Kontaktgerät selbst, welches die feste Kontaktbahn trägt, in kreisende Bewegung versetzt wird, und wenn die Masse des bewegten Kontaktkörpers so groß und die Reibungskraft an den Kontaktflächen sö°klein ist, daß der Kontaktkörper die kreisende Bewegung des Unterbaues nicht vollständig mitzumachen-in der Lage ist. Erfindungsgemäß werden die Kontakte derart gelagert, daß sie unter dem Einfluß der bei der Bewegung auftretenden Massenkräfte keine Abrieb verursachenden, reibenden Bewegungen gegeneinander machen können.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Erfindungsgedanken auszuführen. Beispielsweise kann man die Kontakte des taumelnden Kontaktträgers und/oder die im Gehäuse feststehenden Kontakte derart nachgiebig im Taumelkörper bzw. - im Gehäuse lagern und mit derart geringer Masse ausführen, daß sie keine reibenden Bewegungen gegeneinander machen können, auch wenn beispielsweise das Kontaktgerät selbst schwingende oder kreisende Bewegungen ausführt. Man kann auch die Kontakte mit dem Taumelkörper bzw. mit dem Gehäuse fest verbinden und das Gehäuse derart anordnen und lagern, daß es zusammen mit den festen Kontakten unter dem Einfluß der Massenkräfte keine Bewegungen ausführen kann, welche in Richtung der Kontaktberührungsflächen liegen und zu Abrieb führen können. Beispielsweise kann man das Gehäuse derart ausführen, daß sein Schwerpunkt mit dem Schwingungsmittelpunkt des Taumelkörpers zusammenfällt. Da das Gehäuse beispielsweise unter dem Einfluß des Kreiselmoments Schwingungen um seinen Schwerpunkt ausführt, so erfolgen- die Bewegungen der -feststehenden Kontaktbahn in dem Falle, daß der Schwerpunkt mit dem Schwingungsmittelpunkt des Taumelkörpers zusammenfällt, nur senkrecht zur Kontaktberührungsfläche, und es besteht keine Gefahr des Abriebs. Da sich die besondere Lage des Schwerpunktes im Schwingungsmittelpunkt des Taumelkörpers praktisch nicht immer verwirklichen läßt, kann man das feststehende Kontaktgerät mit so großem Trägheitsmoment um den Schwerpunkt ausführen oder mit Zusatzmassen von so großem Trägheitsmoment starr koppeln, daß die schwingenden Bewegungen des Gehäuses vernachlässigbar klein werden. Beispielsweise kann man das Kontaktgerät mit dem Umspanner oder mit sonstigem Zubehör des Umformers konstruktiv starr verbinden. Um Erschütterungen oder Schwingungen, welche von außen auf das Kontaktgerät übertragen werden könnten, auszuschalten, und um gleichzeitig zu verhindern, daß durch den Lauf des Kontaktgerätes Erschütterungen und Geräusche nach außen hin übertragen werden, kann man das Kontaktgerät zusammen mit der fest verbundenen Masse des Umspanners od. dgl. federnd, z. B. auf Schwingmetall, in der Verkleidung des Umspannergerätes anbringen. Die schwingenden Bewegungen des. Kontaktgerätes lassen sich auch dadurch beseitigen, daß man zwei Kontaktkörper derart zusammenarbeiten läßt, daß ihre Massenkräfte sich gegenseitig aufheben. Beispielsweise kann man durch ein einziges Magnetsystem an seinen beiden Enden je einen Kontaktkörper derart arbeiten lassen, daß die Kontaktgabe jeweils an der gleichen Stelle des Umfanges erfolgt.
  • _ An Hand der in der Zeichnung dargestellten schematischen Möglichkeiten sei das Wesen der .Erfindung weiter erläutert.
  • In Fig. i der Zeichnung ist i das im wesentlichen feststehende Kontaktgerät, welches u. a. das antreibende Magnetfeld enthält. 2 ist die feststehende Kontaktbahn, 3 die bewegte Kontaktbahn. 4 ist der Taumelkörper mit einer Zusatzmasse, welche für die Vergleichsmäßigung der Winkelgeschwindigkeit der Bewegung und zur Erzielung des notwendigen dynamischen Kontaktdruckes vorgesehen ist. Sie kann beispielsweise gleichzeitig den bewegten Kontaktanker darstellen. Der bewegte Kontakt 3 ist mit 4 nicht starr, sondern durch auf seinem Umfang angeordnete Federdrähte 5 verbunden. Diese gestatten radiale Bewegungen von 3 gegen 4, übertragen jedoch in axialer Richtung die Kräfte von 4 auf 3 ohne Federung. Infolgedessen können auch in dem Falle, daß 2 mit dem - Gehäuse Schwingungen in Richtung der Kontaktberührungsebene A A ausführt, keine Gleitbewegungen von 2 gegen 3 in dieser Ebene auftreten, da die Federung 5 der verhältnismäßig kleinen Masse 3 gestattet, alle Bewegungen von 2 in dieser Richtung mitzumachen. In gleicher Weise kann man auch die festen Kontakte 2 mit i federnd verbinden.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführung schematisch dargestellt, bei der auf federnde Lagerung der Kontaktbahnen verzichtet ist. Durch die Bewegung des Taumelkörpers 4 wird auf das feststehende Gehäuse i ein umlaufendes Drehmoment übertragen, welche in der Zeichnung durch das Kräftepaar -f- K -K angedeutet ist. Dieses umlaufende Drehmoment versetzt das Gehäuse i in kreisende Schwingungen um seinen Schwerpunkt S. Dabei treten Bewegungen der Kontaktbahn :2 auf, welche eine Komponente in Richtung der Berührungsebene AA aufweisen. Ist die Masse von 4 groß und der Anpreßdrück von 3 gegen 2 verhältnismäßig gering, so reicht die Reibungskraft zwischen 2 und 3 nicht aus, um die Bewegung von 2 auf 3 und 4 zu übertragen. Es tritt infolgedessen Reibung und Abrieb der Kontaktflächen auf. Im Sinne der Erfindung werden diese dadurch vermieden bzw. unschädlich gemacht, daß man das Gehäuse i mit großem Trägheitsmoment um seinen Schwerpunkt S ausführt, so daß die kreisenden Bewegungen des Gehäuses i, wie sie durch die punktierten Lagen angedeutet sind, vernachlässigbar klein werden.
  • In Fig.3 ist ein Kontaktgerät dargestellt, bei dem ein einziges Gehäuse bzw. Magnetsystem i zwei Kontaktkörper 4 und q.' antreibt, derart, daß sich die Kreiselmomente -I- K und -K bzw. -I- K' und -K' gegenseitig aufheben, so daß das Gehäuse i auch bei kleinem Trägheitsmoment vollständig in Ruhe bleibt.
  • In Fig. 4 ist angedeutet, wie ein Kontaktgerät i mit einem Taumelkörper 4 beispielsweise mit dem Umspanner 6 konstruktiv starr verbunden werden kann. Es ist zweckmäßig, diese Verbindung nicht nur durch die an der Grundplatte von i angreifenden Streben 7 und 8, sondern außerdem durch Verbindungsstreben 9 und io, welche angenähert in der Ebene AA der Kontaktberührung angreifen. Die konstruktive Einheit i und 6 kann man durch Federn i i, 12, 13 und 14 in einem Gerüst 15 befestigen.
  • In Fig. 5 ist eine etwas andere Anordnung dargestellt. Das Kontaktgerät i ist angenähert in Höhe der Kontaktberührungsfläche AA (Fig. 2) durch eine steife Platte 16 in einem steifen Rahmen 17 befestigt. Möglichst hoch im Rahmen 17 ist durch Streben 18 der Umspanner 6 angeordnet, während Schaltdrossel i9 und eine Glättungsdrossel 2o möglichst im unteren Teil des Rahmens 17 starr befestigt sind. Durch die Anordnung der Massen i, 6, i9 und 2o und des Rahmens 17 in verhältnismäßig großer Entfernung vom gemeinsamen Schwerpunkt S erhält das gesamte Gebilde ein großes Trägheitsmoment. Der Rahmen 17 ist durch Schwingmetallflüsse 21 in einer äußeren Verkleidung 22 aufgestellt.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Anordnungen sind nur Ausführungsbeispiele, welche sich insbesondere auf Geräte kleinerer Leistungen, beispielsweise Ladegeräte oder Schweißgeräte, beziehen. Bei großen Leistungen wird man von der Anordnung gemäß Fig. 3 Gebrauch machen oder nach den Angaben der Erfindung andere in den Bildern nicht dargestellte Mittel zur Anwendung bringen. Die Erfindung eignet sich insbesondere für Kontaktgeräte, bei denen die Kontakte von Schaltfeuer durch Primärventile, saugtransformatorähnliche Drosseln, Schaltdrosseln, Einschaltdrosseln, Löschkondensatoren, Vorerregung der Drosseln und ähnliche Mittel, wie sie bekannt oder vorgeschlagen worden sind, entlastet sind, wobei die genannten Mittel einzeln oder in zweckentsprechender Kombination Anwendung finden können. Da sich Bewegungen der Kontaktbahnen an ihrer Berührungsebene durch die angegebenen Mittel nicht ganz vermeiden lassen, so wird man zur Erhöhung der Betriebssicherheit Kontaktmaterialien verwenden, welche hohe Abriebfestigkeit aufweisen. Man kann auch den Kontaktdruck so groß wählen und Material mit so großer Reibungsziffer anwenden, daß die schädlichen Bewegungen der Kontaktflächen gegeneinander verhindert werden. Gleichzeitig hat man, wie schon erwähnt, dafür Sorge zu tragen, daß auch alle anderen Ursachen, welche gleitende Bewegungen der Kontaktflächen aufeinander zur Folge haben können, beispielsweise falsche Schwerpunktslage oder Wirbelstromdrehmomente auf den bewegten Kontaktkörper, ausgeschaltet bzw. so weit vermindert sind, daß kein Gleiten auftritt, welches Abrieb zur Folge hat. Eine gewisse kleine gleitende Bewegung der Kontaktflächen gegeneinander kann unter Umständen, z. B. vorübergehend, erwünscht sein, um die Kontaktflächen sauber und eben zu halten.
  • Die Erfindung dient dazu, die Kontaktgeräte der beschriebenen Art in ihrer Betriebssicherheit weiter zu steigern. Man wird gleichzeitig mit den Mitteln gemäß der Erfindung auch alle für derartige Geräte bereits bekanntgewordenen Hilfsmittel und Verfahren zur Anwendung bringen, um mechanische Stromrichter usw. zu erhalten, welche allen Anforderungen an Betriebssicherheit genügen und mit einem Mindestmaß an Wartung auskommen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Periodisch betätigtes Kontaktgerät, insbesondere für Stromrichter, Umformer oder elektrische Maschinen, vorzugsweise mit Mitteln zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer (Primärventile, saugtransformatorähnlicheDrosseln, Schaltdrosseln usw.), bei dem die Kontaktgabe durch einen vorzugsweise magnetisch betätigten Taumelkörper erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte derart gelagert sind, daß sie unter dem Einfluß der bei der Bewegung auftretenden Massenkräfte keine Abrieb verursachenden, reibenden Bewegungen in der Kontaktberührungsebene gegeneinander machen können.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des Taumelkörpers und/oder die feststehenden Kontakte derart nachgiebig im Taumelkörper bzw. im Gehäuse gelagert und mit derart geringen Massen ausgeführt sind, daß sie praktisch keine schädlichen reibenden Bewegungen in Richtung der Kontaktberührungsebene gegeneinander ausführen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Gehäuse des Kontaktgerätes, welches die festen Kontakte trägt, derart ausgebildet und/oder gelagert ist, daß die festen Kontakte keine Bewegungen in der Kontaktberührungsebene ausführen können, welche zu Abrieben führen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Gehäuses mit dem Schwingungsmittelpunkt des Taumelkörpers zusammenfällt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Kontaktgerät mit großem Trägheitsmoment um den Schwerpunkt ausgeführt bzw. mit Zusatzmassen von großem Trägheitsmoment starr gekoppelt ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzmasse Umspanner, Saugdrosseln, Schaltdrosseln oder sonstiges Zubehör dient.
  7. 7. Gerät nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktgerät angenähert in der Ebene der Kontaktberührung starr in einem schweren Gerüst eingebaut ist. B. Gerät nach Anspruch r oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktgerät mit eventuellen Zusatzmassen nach außen hin federnd gelagert ist. g. Gerät nach Anspruch r oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere zwei Kontaktkörper derart auf einem feststehenden Kontaktgerät arbeiten, daß sich die io Massenkräfte der Bewegung, insbesondere die Kreiselmomente, aufheben.
DEA20867D 1942-04-03 1942-04-03 Periodisch betaetigtes Kontaktgeraet Expired DE933163C (de)

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