DE3619613A1 - Pc-steuerwerk mit einem programmspeicher und einem abbildspeicher - Google Patents
Pc-steuerwerk mit einem programmspeicher und einem abbildspeicherInfo
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- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein PC-Steuerwerk mit einem
Programmspeicher und einem Abbildspeicher, denen eine Ver
arbeitungseinheit nachgeschaltet ist, zur speicherplatz
optimalen und zeitoptimalen Verarbeitung von 16-Bit-Anwei
sungen, welche die Adressen für den Abbildspeicher und
den Operationscode enthalten, insbesondere für programmier
bare Kleinsteuerungen.
Bekannte programmierbare Steuerungen benutzen zur Bitver
arbeitung bevorzugt ein Steuerwort mit einer Wortlänge von
16 Bit. Das Steuerwort enthält damit 16-Bit-Anweisungen,
die in einen ersten Teil Operationscode und einen zweiten
Teil Variablenadressen aufgeteilt sind. Die Variable befin
det sich in einem Abbildspeicher, in dem die Daten bitbreit
organisiert sind, d. h. jedes Bit ist einzeln adressierbar.
Der Inhalt des Abbildspeichers wird durch die Variablen
adresse adressiert und enthält die bitmanipulierbaren Daten
der programmierbaren Steuerung (PC).
Diese Daten bestehen im allgemeinen aus Ein- und Ausgangs
variablen und Merkern. Dieser bekannte Stand der Technik ist
beispielsweise der DE-OS 27 43 060 oder auch der DE-OS
33 02 909 zu entnehmen.
Die zur Speicherung von PC-Programmen verwendeten Speicher
schaltkreise sind im Gegensatz zum 16-Bit Wortformat so or
ganisiert, daß mit Anlegen einer Adresse jeweils ein Wort
mit der Breite von 8 Bit (ein Byte) aufgerufen wird. Um mit
diesen Speicherschaltkreisen des 16-Bit Wortformat für einen
PC-Befehl (Anweisung) zu realisieren, ist die Parallelschal
tung von zwei Speicherschaltkreisen erforderlich. Die modu
lare Aufrüstung des Programmspeichers ist dadurch auch nur
um jeweils zwei Speicherschaltkreise möglich. Auch dann,
wenn nur eine relativ geringe Speicherkapazität, wie z. B.
für Kleinsteuerungen, benötigt wird und von einem Speicher
schaltkreis abgedeckt werden könnte, müssen wegen des pa
rallelen Abrufes des ersten und zweiten Bytes als 16-Bit-
PC-Befehl zwei Speicherschaltkreise eingesetzt werden. Die
Möglichkeit, die 16-Bit-Anweisung zeitlich nacheinander in
zwei Schritten aus einem Speicherschaltkreis auszulesen und
erst anschließend die Befehlsausführung in der Verarbeitungs
einheit auszuführen, vermindert die Verarbeitungsgeschwindig
keit erheblich. Eine solche Lösungsmöglichkeit ist nur ver
wendbar, wenn die verminderte Verarbeitungsgeschwindigkeit
für den speziellen Anwendungsfall ausreicht. Werkzeugma
schinensteuerungen erlauben aber keine höheren Speicherzu
griffszeiten, durch welche die Verarbeitungsgeschwindigkeit
herabgesetzt wird.
Eine bei programmierbaren Kleinsteuerungen häufig benötigte
Konfiguration ist eine Ausbaustufe einer programmierbaren
Steuerung mit ca. 100 Ein- und Ausgängen und 1024 Anweisungen.
Obwohl diese benötigten 1024 Anweisungen hinsichtlich der
Speicherkapazität von einem einzigen Speicherschaltkreis
(z. B. des Typs 2716) aufgenomen werden könnten, müssen wegen
der Wahrung des 16-Bit-Formates und der Verarbeitungsge
schwindigkeit in allen bisher bekannten programmierbaren
Steuerungen mindestens zwei Speicherschaltkreise parallel
eingesetzt werden.
Programmierbare Steuerungen mit dieser Struktur, d. h. je
weils parallel geschalteten Speicherschaltkreisen, sind bei
spielsweise den Firmenschriften von Schiele oder auch BBC
zu entnehmen. Durch diese Steuerungstruktur wird neben dem
erhöhten Aufwand an Speicherschaltkreisen auch wertvoller
Raum beansprucht, der den Bestrebungen der Ausführung als
Kompaktsteuerung entgegensteht.
Die Erfindung stellt sich das Ziel, die in programmier
baren Steuerungen erforderlichen Speicherschaltkreisen hin
sichtlich ihrer Speicherkapazität besser auszunutzen und
damit insbesondere für Keinsteuerungen mit einem Minimum
an Aufwand auszukommen und den Raumbedarf für die Steuerung
zu reduzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein PC-Steuerwerk
zu schaffen, welches die Verwendung von 16-Bit-Anweisungen
als günstiges Format für einen PC-Befehl ermöglicht, ohne
diese Anweisungen parallel, d. h. gleichzeitig aus dem
Programmspeicher auslesen zu müssen und damit trotzdem die
Verarbeitungsgeschwindigkeit beizubehalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein
erstes Byte, welches die Adresse für den Abbildspeicher ent
hält und ein zweites Byte, welches den Operationscode ent
hält, in aufeinanderfolgenden Speicherzellen eines einzigen
Speicherschaltkreises gespeichert sind und die acht Ausgänge
des Speicherschaltkreises über ein Tor am Adreßeingang des
Abbildspeichers sowie parallel über ein zweites Tor mit
sieben Ausgängen am Eingang der Verarbeitungseinheit und
mit einem Ausgang am Steuereingang eines Selektors ange
schlossen sind. Der Abbildspeicher ist mit einer Datenbreite
von zwei Bit ausgangsseitig über den Selektor an die Verar
beitungseinheit angeschlossen.
Vorzugsweise ist mit der Adressierung der jeweils das erste
Byte enthaltenden Speicherzelle des Programmspeichers
gleichzeitig das erste Tor am Adresseingang des Abbildspei
chers durchschaltbar. Mit der Adressierung der jeweils das
zweite Byte enthaltenden Speicherzelle des Programmspei
chers ist gleichzeitig das zweite Tor am Eingang der Ver
arbeitungseinheit durchschaltbar.
Eine vorzugsweise Ausführungsvariante besteht darin, daß
bei einem den Speicherschaltkreis ansteuerbaren Adreßzähler
mit den jeweils geraden Adressen das erste Tor für die
Adressierung des Abbildspeichers und mit den jeweils unge
raden Adressen das zweite Tor für das Aufschalten der Daten
auf die Verarbeitungseinheit durchschaltbar ist.
In vorteilhafter Weise sind im jeweils ersten Bit des im
Abbildspeicher stehenden Datenwortes die Ein- und Ausgangs
variablen und im jeweils zweiten Bit die Merker gespeichert.
Für eine Kleinsteuerung mit ca. 100 Ein- und Ausgängen und
1024 Anweisungen besitzt der Speicherschaltkreis eine
Speicherkapazität von 2 K-Byte und der nachgeschaltete Ab
bildspeicher ist in 256 Ein- und Ausgangsvariable und 256
Merker aufgeteilt.
In der Zeichnung ist ein Blockschaltbild des erfindungsge
mäßen PC-Steuerwerkes dargestellt. Ein Adreßzähler 3 ist
mit seinen Adreßleitungen mit den Wertigkeiten 20 . . . 2 n
an einem Programmspeicher 4 angeschlossen. Der Programm
speicher 4 besteht aus einem einzigen Speicherschaltkreis.
Die 8 Ausgänge des Programmspeichers 4 sind über ein erstes
Tor 5 auf die Adreßeingänge eines Abbildspeichers 6 ge
schaltet. Der Abbildspeicher 6 besitzt eine Datenbreite von
2 Bit. Die Ausgänge des Programmspeichers 4 sind parallel
zum ersten Tor 5 an einem zweiten Tor 9 angeschlossen. Da
bei sind von den 8 Ausgängen des Programmspeichers 4, die
am zweiten Tor 9 liegen, 7 Ausgänge an eine Verarbeitungs
einheit 10 und 1 Ausgang auf den Steuereingang eines Se
lektors 11 geschaltet.
Der Selektor 11 liegt mit seinen beiden Eingängen an den
zwei Datenausgängen des Abbildspeichers 6 und ist ausgangs
seitig an der Verarbeitungseinheit 10 angeschlossen. Die
Adreßleitung des Adreßzählers 3 mit der Wertigkeit 20 ist
auf den Durchschaltesteuereingang des ersten Tors 5 und über
ein Negationsglied 12 auf den Durchschaltesteuereingang des
zweiten Tores 9 geschaltet.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen PC-Steuerwerkes
ist folgende:
Der Programmspeicher 4 ist byteorientiert, d. h., die ge
speicherten Anweisungen (PC-Befehle) sind so aufgeteilt,
daß das erste Byte die Adresse für den Abbildspeicher 6
enthält und das zweite Byte den Operationscode und ein Aus
wahlsignal enthält.
In einem ersten Schritt wird das erste Byte der im Programm
speicher 4 stehenden Anweisungen gelesen und dem Abbild
speicher 6 als Adresse über das erste Tor 5 zugeführt. Das
erste Tor 5 ist dabei von der Adreßleitung mit der Wertig
keit 20 des Adreßzählers 3 durchgeschaltet, während das
zweite Tor 9 von der gleichen Adreßleitung über das Nega
tionglied 12 gesperrt gehalten wird, so daß das erste aus
gelesene Byte nicht an die Verarbeitungseinheit 10 gelangen
kann. In dem sich anschließenden zweiten Schritt wird das
zweite Byte der im Programmspeicher 4 stehenden Anweisung
ausgelesen und über das zweite Tor 9 als Operationscode mit
7-Bit auf die Verarbeitungseinheit 10 geleitet.
Durch die Pegeländerung auf der Adreßleitung mit der Wertig
keit 20 des um "1" weitergezählten Adreßzählers 3 ist
jetzt das zweite Tor 9 über das Negationsglied 12 durch
geschaltet und das erste Tor 5 für die Adressierung des
Abbildspeichers 6 gesperrt.
Gleichzeitig mit dem Auslesen des zweiten Bytes der im
Programmspeicher 4 stehenden Anweisung und dem Aufschalten
des Operationscode auf die Verarbeitungseinheit 10 und den
Selektor 11 wird das bereits im vorhergehenden Schritt
adressierte Datenwort aus dem Abbildspeicher 6 gelesen
und ebenfalls der Verarbeitungseinheit 10 zugeführt. Dabei
wird nur eine der beiden adressierten Bitstellen des Ab
bildspeichers 6 durch die Auswahl vom Selektor 11 an der
Verarbeitungseinheit 10 wirksam.
Dadurch stehen nach zwei Speicherzugriffen an der Verarbei
tungseinheit 10 der Operationscode und die zu verarbeitende
Variable bereit. In einem dritten Schritt kann dann be
kannterweise das Ergebnis von der Verarbeitungseinheit 10
in den Abbildspeicher 6 wieder eingeschrieben werden.
Damit ist erreicht, unter Beibehaltung des günstigen 16-Bit-
Formates für einen PC-Befehl als kleinste Ausbaustufe für
den Programmspeicher 4 einen einzigen EPROM-Schaltkreis
(z. B. den Typ 2716) mit seinem Speichervolumen einsetzen
zu können. Es entsteht keine Verringerung der im wesentlichen
durch die Anzahl der erforderlichen Speicherzugriffe
bestimmten Verarbeitungsgeschwindigkeit, weil das erfindungs
gemäße PC-Steuerwerk trotz des Einsatzes nur eines Programm
speichers mit zwei Speicherzugriffen auskommt. Außerdem ist
die Verarbeitung von mindestens 512 Variablen gegeben, die
sinnvoll in 256 Ein-Ausgangsvariable und 256 Merker aufge
teilt sind. Die 256 Ein-Ausgangsvariablen sind im jeweils
ersten Bit des Datenwortes und die 256 Merker sind im je
weils zweiten Bit des Datenwortes des Abbildspeichers 6
gespeichert.
Die beschriebene schrittweise Arbeitsweise des PC-Steuerwerkes
kann auch durch Taktimpulse eines Taktgenerators ausgelöst
werden, wie dies allgemein bei zeitlich nacheinander ablau
fenen Operationen üblich ist.
Durch die erfindungsgemäßen Schaltungsmaßnahmen ist der
kleinste Modul des byteorientierten Programmspeichers 4
unter Beibehaltung des vorteilhaften Befehlsformates von
16 Bit ein einziger EPROM-Schaltkreis.
Die Verarbeitungszeit wird ebenso, wie bei dem durch Parallel
schaltung von zwei EPROM-Schaltkreisen erreichten 16-Bit-For
mat, durch nur zwei Speicherzugriffszeiten bestimmt.
Claims (5)
1. PC-Steuerwerk mit einem Programmspeicher und einem
Abbildspeicher, denen eine Verarbeitungseinheit nachge
schaltet ist, zur speicherplatzoptimalen und zeitopti
malen Verarbeitung von 16-Bit Anweisungen, welche die
Adressen für den Abbildspeicher und den Operationscode
enthalten, insbesondere für programmierbare Klein
steuerung,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Byte, welches die Adresse für den Abbild
speicher (6) enthält und ein zweites Byte, welches den
Operationscode enthält, in aufeinanderfolgenden Speicher
zellen eines einzigen Speicherschaltkreises (4) gespei
chert sind und die acht Ausgänge des Speicherschaltkrei
ses (4) über ein erstes Tor (5) am Adreßeingang des Ab
bildspeichers (6) sowie parallel über ein zweites Tor
(9) mit sieben Ausgängen am Eingang der Verarbeitungs
einheit (10) und mit einem Ausgang am Steuereingang eines
Selektors (11) angeschlossen sind, wobei der Abbildspei
cher (6) mit einer Datenbreite von zwei Bit ausgangssei
tig über den Selektor (11) an die Verarbeitungseinheit
(10) angeschlossen ist.
2. PC-Steuerwerk nach Punkt 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Adressierung der jeweils das erste Byte ent
haltenden Speicherzelle des Programmspeichers (4) gleich
zeitig das erste Tor (5) am Adreßeingang des Abbildspei
chers (6) und mit der Adressierung der jeweils das zweite
Byte enthaltenden Speicherzelle des Programmspeichers (4)
gleichzeitig das zweite Tor (9) am Eingang der Verarbei
tungseinheit (10) durchschaltbar ist.
3. PC-Steuerwerk nach Punkt 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem den Speicherschaltkreis ansteuerbaren Adreß
zähler (3) mit den jeweils geraden Adressen das erste Tor
(5) für die Adressierung des Abbildspeichers (6) und mit
den jeweils ungeraden Adressen das zweite Tor (9) für
das Aufschalten der Daten auf die Verarbeitungseinheit
(10) durchschaltbar ist.
4. PC-Steuerwerk nach Punkt 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im jeweils ersten Bit des im Abbildspeicher (6)
stehenden Datenwortes die Ein- und Ausgangsvariablen
und im jeweils zweiten Bit die Merker gespeichert sind.
5. PC-Steuerwerk nach Punkt 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß für eine Kleinsteuerung mit ca. 100 Ein- und Ausgängen
und 1024 Anweisungen der Speicherschaltkreis (4) eine
Speicherkapazität von 2 K-Byte besitzt, und der nachge
schaltete Abbildspeicher (6) in 256 Ein- und Ausgangs
variable und 256 Merker aufgeteilt ist.
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Legal Events
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