DE2721235A1 - Elektronischer prozessrechner zur steuerung des fernsprechverkehrs - Google Patents
Elektronischer prozessrechner zur steuerung des fernsprechverkehrsInfo
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- H04Q3/54533—Configuration data, translation, passwords, databases
Description
Elektronischer Prozeßrechner zur Steuerung des Fernsprechverkehrs.
Die Erfindung betrifft einen Prozeßrechner nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die modernen Fernsprechvermittlungsstellen werden gewöhnlich mit einem Prozeßrechner betrieben, der die Kopplung der
Teilnehmer und eine Vielzahl von peripheren Einheiten steuert, die für den Betrieb der Vermittlungsstelle erforderlich sind.
Eine Besonderheit liegt hierbei darin, daß in einer Fernsprechvermittlungsstelle
Daten mit verschiedenen Längen und Formaten verarbeitet werden müssen, z.B. eine aus 16 Bit bestehende
Adresse oder eine durch 4 Bit ausgedrückte Wählziffer. Der Prozeßrechner hat daher einen Datenspeicher mit einer festen
Anzahl von Speicherzonen, die jeweils ein Wort mit einer Länge von 16 Bit speichern können, also jeweils 16 Speicherzellen
haben.
Der Ausnutzungsgrad des Datenspeichers bekannter Prozeßrechner ist bei sehr unterschiedlicher Länge der zu verarbeitenden
Daten äußerst niedrig, da auch dann eine Speicherzone mit einer Länge von 16 Bit belegt wird, wenn beispielsweise
nur eine aus 4 Bit bestehende Wahlziffer zu speichern ist. Bei diesem Beispiel wird also nur 1/4 der Speicherkapazität einer
Speicherzone benutzt, in der aber 4 Wahlziffern gespeichert werden könnten. Bei gleicher Verkehrsabwicklungskapazität
muß ein bekannter Prozeßrechner, dessen Datenspeicher so wenig ausgenutzt wird, drei bis vier mal so viele Speichermodule
haben als ein Prozeßrechner benötigen würde, der die vorhandene Speicherkapazität vollständig ausnutzt.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Prozeßrechner anzugeben, bei dem der Datenspeicher vollständig
ausgenutzt wird, und dessen Schaltungsanordnung für diesen Zweck nur minimalen Aufwand erfordert.
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Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Prozeßrechner gelöst.
Die Erfinaung hat den Vorteil, daß die vollständige Ausnutzung
des Datenspeichers es ermöglicht, die Anzahl der SpeichernoduIe z.B. um 1/3 bzw. 1/4 zu vermindern, wodurch der
Gesamtaufwand und die entsprechenden Kosten des Prozeßrechners erheblich reduziert werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäß realisier
ten Prozeßrechners;
Fig. 2 eine ausführlichere Darstellung der erfindungsgemäß
realisierten Konzentrationseinheit U von Fig. 1;
Fig. 3 eine ausführlichere Darstellung der erfindungsgemäß
realisierten Expansionseinheit U von Fig. 1; und
Fig. 4 eine ausführlichere Darstellung der erfindungsgemäß
realisierten Steuereinheit UC von Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Prozeßrechner ist mit Sammelschienen
aufgebaut, über welche die Daten empfangen, abgegeben und unter den verschiedenen Kreisen im Prozeßrechner
ausgetauscht werden. So führt zu den durch den Prozeßrechner betriebenen (nicht dargestellten) peripheren Einheiten eine
Zweirichtungs-Sammelschiene a, über welche die zwischen dem
Rechner und den peripheren Einheiten ausgetauschten Daten fließen. Eine Ausgangssammelschiene b wird durch die am Ausgang
einer ein binäres Schaltwerk enthaltenden arithmetischen Einheit ALU verfügbaren Daten gespeist, über eine Datensammelschiene
c fließen die für diese arithmetische Einheit bestimmten Daten. Durch eine Registersammeischiene d gelangen
zu der arithmetischen Einheit die Daten, die zusammen mit den in der Datensammelschiene c verfügbaren Daten zur Durchführung
arithmetischer und logischer Operationen benutzt werden.
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Parallel zur Ausgangssammelschiene b und zur Datensanimelschiene
c sind die folgenden Einheiten geschaltet: Ein Programmzähler PC, dessen Inhalt die Adresse des jeweils durchzuführenden
Befehls angibt. In einem Programmspeicher MP werden die durch den Programmzähler PC gezählten Befehle gespeichert. Ein Befehlsregister
RI wird durch die am Ausgang des Programmspeichers MP verfügbaren Befehle gespeist. Ein mit der Ausgangssammelschiene
b verbundenes Adressenregister RA speichert die Adressenbit, durch welche es möglich ist, die zu verarbeitenden
Daten zu erkennen. Ein durch den Inhalt des Adressenregisters RA adressierter Datenspeicher MD speichert die zu verarbeitenden
Daten. Die schon erwähnte "logische" und arithmetische Einheit ALU dient zur Verarbeitung der auf der Datensammelschiene c
und auf der Registersammeischiene d vorliegenden Daten aufgrund des Inhalts des Operationscodes, der in jedem Befehl vorgesehen
ist und den die Einheit ALU am Eingang g_ aus einer Kontrolleinheit
empfängt. Ferner sind mehrere Arbeitsspeicher A vorgesehen sowie ein Pufferspeicher T zur Zwischenspeicherung
von zu verarbeitenden Daten, die auf die Registersammelschiene d gegeben werden sollen.
An den Eingang der Einheit ALU ist eine Konzentrationseinheit U und an ihren Ausgang eine Expansionseinheit U_ gec
e
schaltet. Die Zweirichtungs-Sammelschiene a ist über eine Eingangseinheit
U. mit der Datensammelschiene c und über eine Ausgangseinheit U mit der Ausgangssammelschiene b verbunden.
Die im Register RI enthaltenen Befehle gelangen zu der Kontrolleinheit CN, die den Befehl decodiert und die zur Durchführung
der Befehle erforderlichen Vorgänge steuert.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der hier beschriebenen Schaltung sei die Durchführung eines beliebigen Speicherbezugsbefehls
(d.h. eines auf den Speicher bezogenen sogenannten "Memory-Reference"-Befehls) betrachtet. Die Struktur eines
solchen Befehls ist in der Tabelle A dargestellt:
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1 | 2 | 3 | 14 |
Dperations- 2Ode |
Adressierungs art |
Vierbit- Teil -Code |
Operandenadresse |
Bei einem derartigen Befehl stellt der erste Bereich von 5 Bit den Operationscode dar, der die Art der mit den Daten durchzuführenden
Operation angibt. Ein zweiter Bereich von 2 Bit stellt die im betrachteten Befehl vorgesehene Adressierungsart (direkt,
indirekt usw.) dar. Dieser Bereich zeigt z.B., daß die Adresse der zu verarbeitenden Daten die im gleichen Befehl enthaltene
Adresse ist (direkte Adressierung), oder ob im Befehl eine binäre Konfiguration vorgesehen ist, die zur Gewinnung der Adresse
für die zu verarbeitenden Daten benutzt werden soll (indirekte, indizierte Adressierung). Ein dritter Bereich von 3 Bit ist
für den Vierbit-Teil-Code bestimmt, der angibt, welche und wie viele Bit aus einer festgelegten Anzahl von Bit im jeweiligen
Befehl zu verarbeiten sind; wenn man annimmt, daß im Datenspeicher
MD die zu verarbeitenden Daten zu 16-Bit-Paketen gespeichert
werden, so zeigt der Vierbit-Teil-Code an, ob die Verarbeitung von nur 4 Bit und von welchen Bit oder von nur
8 Bit und welchen Bit oder von nur 12 Bit oder aber vom Inhalt des ganzen Speichers vorgesehen ist. Ein vierter Bereich von
14 Bit betrifft die Operandenadresse, die die Adresse des Datenspeichers MD (bei direkter Adressierung) ausdrückt, in
dem die zu verarbeitenden Daten gespeichert sind.
Zu einem gegebenen Zeitpunkt erhält der Inhalt des Programmzählers
PC eine binäre Konfiguration, die eine Speicherzone des Datenspeichers MD angibt, in welcher beispielsweise
ein Speicherbezugsbefehl gespeichert ist. Dieser Befehl erscheint also am Ausgang des Programmspeichers HP und gelangt
zum Befehlsregister RI und somit zur Kontrolleinheit CN. Die Kontrolleinheit CN prüft die Adressierungsart und gibt bei
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direkter Adressierung die Übertragung der 14 Bit der Operandenadresse
in das Adressenregister RA frei. Diese Adresse gibt eine Speicherzone des Datenspeichers MD an, in welcher die
wie in jeder Speicherzone vorgesehenen 16 Bit gespeichert sind.
Die so erkannten 16 Bit werden auf die Datensammelschiene c gegeben und erscheinen am Eingang der Konzentrationseinheit
U. Die Kontrolleinheit CN veranlaßt die "Übertragung der Bit
des Vierbit-Teil-Codes in die Steuereinheit UC für den betreffenden
Bereich, die erkennt, welche aus den durch die Operandenadresse adressierten Daten im jeweiligen Befehl zu
verarbeiten sind.
Die Zuweisung einer beliebigen Information, z.B. einer Wahlziffer, in einen festgelegten Vierbit-Teil des Datenspeichers
MD oder des Arbeitsspeichers A erfolgt über einen bzw. mehrere Befehle durch die Konzentrationseinheit U und/oder
durch die Expansionseinheit U , die Steuerimpulse von der Steuereinheit UC empfangen.
Zum besseren Verständnis des erwähnten Vierbit-Teil-Codes
kann man sich jede Speicherzone mit einer 16-Bit-Kapazität
in 4 Vierbit-Teile unterteilt vorstellen, die wie in der folgenden Tabelle B von 0 bis 3 numeriert sind:
3 | 2 | 1 | 0 |
Beim 16-Bit-Paket ist der Vierbit-Teil 0 derjenige der weniger
bedeutsamen (signifikanten) Bit, während der Vierbit-Teil 3 die bedeutsamsten Bit enthält. Um die potentielle Speicherkapazität
des Datenspeichers vollständig zu nutzen, muß man z.B. 4 Wahlziffern (jeweils aus 4 Bit bestehend) in einer
einzigen Speicherzone speichern. Die Speicherung von 4 Wahl-
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Ziffern in nur einer Speicherzone ist jedoch nur möglich, wenn man den Vierbit-Teil-Code benutzt, weil bei Adressierung des
Datenspeichers mit der Operandenadresse die vier Wahlziffern alle in den weniger bedeutsamen Vierbit-Teil geschrieben würden
und das Schreiben einer Ziffer die vorhergehend geschriebene Ziffer auslöschen würde.
Es sei angenommen, daß eine Wahlziffer in dem Vierbit-Teil 0 einer gegebenen Speicherzone gespeichert wurde und eine zweite
Wahlziffer in den Vierbit-Teil 1 der gleichen Speicherzone geschrieben werden soll. Wenn die in dem Vierbit-Teil 1 zu
speichernde Wahlziffer im Vierbit-Teil 0 des Arbeitsspeichers A enthalten ist, werden durch einen Befehl die im Vierbit-Teil 0
liegenden Daten in den Vierbit-Teil 1 versetzt und somit in der vorgesehenen Speicherzone bei der durch den Bereich der
Operandenadresse (vgl. Tabelle 1) angegebenen Adresse gespeichert. Die Versetzung wird in diesem Fall durch die Expansionseinheit U durchgeführt, für welche die Steuereinheit UC das
Schreiben der Daten in den Vierbit-Teil 1 freigibt.
Im betrachteten Fall ist die Konzentrationseinheit U
nicht beteiligt, die dabei nur durchlässig ist, und auch die Einheit ALU führt dabei einfach eine übertragungsfunktion aus.
Der Inhalt des Arbeitsspeichers A gelangt daher unverändert an den Eingang der Expansionseinheit U . Die Expansionseinheit
gibt an ihrem Ausgang 16 Bit ab, in denen der Inhalt der beiden bedeutsameren Vierbit-Teile 2 und 3 wie auch der Inhalt des
Vierbit-Teils 0 unverändert ist, während der Inhalt des Vierbit-Teils 1 geändert wird, weil er die im Vierbit-Teil 0 gespeicherte
Wahlziffer empfängt.
Die Steuereinheit UC erzeugt Schreibimpulse an seinen Ausgängen SQ, S1, S2 und S3, welche den Schreibbetrieb sowohl für
die jeweiligen Vierbit-Teile des Arbeitsspeichers A bzw. des Pufferspeichers T als auch für die jeweiligen Vierbit-Teile
der Speicherzonen des Datenspeichers MD freigibt. Beim be-
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trachteten Fall wird nur der Ausgang S. wirksam sein, der das Schreiben der Wahlziffer in den Vierbit-Teil 1 der vorgesehenen
Speicherzone im Datenspeicher veranlaßt.
Die Konzentrationseinheit Uc wird dann benötigt, wenn die
zu speichernden Daten in einem anderen Vierbit-Teil statt dem Vierbit-Teil 0 für weniger bedeutsame Bit enthalten sind. So
sei nun angenommen, daß eine im Vierbit-Teil 3 einer zweiten Speicherzone gespeicherte Wahlziffer in den Vierbit-Teil 2
einer ersten Speicherzone gespeichert werden soll. Durch einen
ersten Befehl wird der Inhalt der zweiten Speicherzone gelesen,
der über die Datensammelschiene c zur Konzentrationseinheit U
gelangt. Die Steuereinheit UC sendet dabei Steuerimpulse e an die Konzentrationseinheit U , an deren Ausgang 16 Bit liegen,
in denen der Inhalt der Vierbit-Teile 1 und 2 unverändert bleibt, weil diese am betrachteten Vorgang nicht beteiligt sind.
Der Inhalt des Vierbit-Teils O wird hingegen geändert, wil er
die Wahlziffer empfängt, die im Vierbit-Teil 3 gespeichert ist. In der Steuereinheit UC ist in diesem Fall der Ausgang S_ erregt,
der das Schreiben der Wahlziffer in den Vierbit-Teil O des Arbeitsspeichers A bewirkt. Durch einen zweiten Befehl
wird der Inhalt des Arbeitsspeichers A gelesen und an den Eingang der Expansionseinheit U geführt, die unter Steuerung
durch die Impulse e die Wahlziffer in den Vierbit-Teil 2 schreibt, wie im vorhergehenden Fall hinsichtlich des Schreibens
einer im weniger bedeutsamen Vierbit-Teil gespeicherten Information in einen beliebigen Vierbit-Teil erläutert wurde.
Gemäß Fig. 2 ist die Konzentrationseinheit U an die Datensammelschiene
c geschaltet, die aus 16 Drähten besteht und somit der Speicherkapazität jeder Speicherzone entspricht. Mit qQ
sind diejenigen Drähte der Datensammelschiene bezeichnet, die zur Aufnahme der weniger bedeutsamen Bit in einer gegebenen
Speicherzone bestimmt sind, mit qx diejenigen Drähte, die zur
Aufnahme der Bit des zweiten weniger bedeutsamen Vierbit-Teils bestimmt sind, usw. Die Konzentration des Inhaltes eines der
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Vierbit-Teile in dem Vierbit-Teil O wird dadurch erzielt, daß
man die Erzeugung der binären Konfiguration, die vorher in einem der Vierbit-Teile einer beliebigen Speicherzone gespeichert
wurde, am Ausgang Nr. 0 der Konzentrationseinheit U
steuert. Die Konzentrationseinheit U_ enthält dafür einen Multiplexer MT,, an dessen Eingang die Drähte qo, q,, q2 und
q-j der Datensammelschiene c geschaltet sind. Der Multiplexer
MT, wird durch ein Signal f, vom Ausgang der Steuereinheit UC
gesteuert, die die übertragung der binären Konfiguration an den
Multiplexerausgang freigibt, welche auf denjenigen q-Drähten
vorliegt, deren Daten in den weniger bedeutsamen Vierbit-Teil zu übertragen sind.
Die Steuereinheit UC steuert ferner einen Multiplexer MT,»
der zur Konzentration zweier Vierbit-Teile (Achtbitgruppe) benutzt wird. Z.B. sei angenommen, daß die Verarbeitung von 8 Bit
von den 16 Bit verlangt wird, die in einer Speicherzone in den Vierbit-Teilen 2 und 3 gespeichert sind. In diesem Fall werden
sowohl der Multiplexer MT. als auch der Multiplexer MT2 benutzt.
So werden an den Ausgang des Multiplexers MT. die auf den Drähten q~ vorliegenden Daten gegeben, während an dem Ausgang
des Multiplexers MT2 die auf den Drähten q3 vorliegenden
Daten erscheinen. Ist keine Konzentration vorgesehen, so gibt der Multiplexer MT1 an seinem Ausgang die auf den Rähten <Jq
vorliegenden Daten ab. Der Multiplexer MT2 liefert an seinem
Ausgang die auf den Drähten q. vorliegenden Daten, und die auf
den Drähten q2 und q3 vorliegenden Daten werden direkt an die
Ausgänge Nr. 2 und 3 übertragen.
Die Expansionseinheit U empfängt gemäß Fig. 3 an vier
Eingängen Nr. 0 bis 3 den Inhalt ebenso vieler Vierbit-Teile, die am Ausgang der Einheit ALU zur Verfugung stehen. Der Eingang Nr. 0 hat eine direkte Verbindung mit dem Ausgang an den
Drähten qQ der Sammelschiene b, während der Eingang Nr. 1 mit
den Drähten q. über einen ersten Multiplexer MT3 verbunden
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ist, der ebenfalls an den Eingang Nr. O geschaltet ist. Der
Eingang Nr. 2 ist über einen ebenfalls an den Eingang Nr. O geschalteten Multiplexer MT. mit dem Ausgang an den Drähten
q2 verbunden, während der Eingang Nr. 3 über einen dritten Multiplexer
MT5, der auch an die Eingänge Nr. O und 1 geschaltet
ist, mit dem Ausgang an den Drähten q3 verbunden ist. Diese
Multiplexer MT3, MT4 und MT5 werden durch die Steuerimpulse e
vom Ausgang der Steuereinheit UC gesteuert und bewirken die Expansion des Inhaltes des Vierbit-Teils Nr. O in den Vierbit-Teil,
für welchen die Expansion verlangt ist. Den Multiplexern MT3, MT4 und MT5 wird an ihren Eingängen der Inhalt des weniger
bedeutsamen Vierbit-Teils vom Ausgang Nr. O der Expansionseinheit U zugeführt. Durch Freigabe eines dieser Multiplexers
wird der Inhalt des Vierbit-Teils 0 in denjenigen Vierbit-Teil versetzt, an welchen der freigegebene Multiplexer die am Ausgang
Nr. 0 verfügbaren Daten abgibt.
Falls der Inhalt zweier Vierbit-Teile versetzt werden soll
- weil die Verarbeitung einer Achtbitgruppe (eines "Octet") vorgesehen ist -, werden zwei Multiplexer benutzt. Beispielsweise
sei angenommen, daß die Versetzung des Inhaltes der Vierbit-Teile O und 1 in die Vierbit-Teile 2 und 3 erforderlich
ist. In diesem Fall wird sowohl der Multiplexer MT4 als
auch der Multiplexer MT5 benutzt. Der Multiplexer MT4 liefert
an seinem Ausgang den Inhalt des Vierbit-Teils 0, während der Multiplexer MT5 den Inhalt des Vierbit-Teils 1 abgibt, der am
Eingang Nr. 1 der Expansionseinheit U zur Verfügung steht.
Zu der in einer bevorzugten Ausführungsform in Fig. 4 dargestellten
Steuereinheit UC gelangen am Eingang h die drei Bit des Vierbit-Teil-Codes, die in einem Register R gespeichert
werden. Das Register R ist an einen ersten Eingang eines Multiplexers MT6 geschaltet, an dessen zweitem Eingang (+5)
ebenso viele, also drei Bit mit dem Binärwert "1" liegen. Der Multiplexer MT6 wird durch ein Signal g^ gesteuert, das von
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der Kontrolleinheit CN erzeugt wird, die die beiden an den Eingängen verfügbaren binären Konfigurationen wählt. Die bedeutsameren
Ausgänge des Multiplexers MT, sind mit dem Steueraingang eines Multiplexers MT7 verbunden, so daß vier festgelegte,
an ebensovielen Eingängen vorliegende binäre Konfigurationen gewählt werden können.
Die durch den Multiplexer MT7 gewählte binäre Konfiguration
steuert durch die Signale f. den Multiplexer MT, gemäß Fig. 2, der zur Konzentration des Inhaltes eines beliebigen Vierbit-Teils
in dem Vierbit-Teil 0 bestimmt ist. Der Multiplexer MT2
wird hingegen durch ein Signal f2 gesteuert, das am Ausgang
eines UND-Gliedes N zur Verfügung steht, dem die am Ausgang des Multiplexers MTg verfügbaren Bit r ', r.' und r~· zugeführt
sind.
Die drei Bit des Vierbit-Teil-Codes am Ausgang des Registers R gelangen auch an den Eingang eines Multiplexers MT8,
an dessen zweiten Eingang (+5) die gleiche Anzahl Bit mit dem Binärwert "1" liegen. Der Multiplexer MT„ wird durch ein von
der Kontrolleinheit CN erzeugtes Signal g_ gesteuert. An den
Ausgang (Bit r ", r," und ro") des Multiplexers MT0 ist eine
Ui^ ο
Decodiereinheit DC angeschlossen, die die an ihren Eingängen empfangenen acht möglichen binären Konfigurationen decodiert.
Die Ausgänge m , m.,...,m- werden zur Steuerung der Expansionseinheit U benutzt.
Der Multiplexer MT3 wird durch das Signal e, am Ausgang
Nr. 0 des Decoders DC gesteuert, während der Multiplexer MT. durch das am Ausgang eines die Signale der Ausgänge m2 und m,-empfangenden
(inklusiven) ODER-Gliedes N1 verfügbare Signal e2
gesteuert wird. Der Multiplexer MT7 wird hingegen durch zwei
Bit vom Ausgang eines Multiplexers MTg gesteuert, der an
seinem Steuereingang ein Signal vom Ausgang eines (inklusiven) ODER-Gliedes N2 empfängt, dessen Eingang die Signale der Ausgänge
nu und m,- zugeführt sind. Der Multiplexer MTg empfängt
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ferner an einem ersten Eingang die beiden bedeutsameren Bit (T1" und r2") vom Ausgang des Multiplexers MTg und an einem
zweiten Eingang (+5) zwei Bit mit dem Binäerwert "1»".
In den Fällen, in denen keine Konzentration und/oder keine Expansion vorgesehen ist, haben die Signale q^ und/oder g2
einen solchen Binärwert, daß die Signale e und/oder f die Konzetrationseinheit U und/oder die Expansionseinheit U
durchlässig machen. In den Fällen, in denen eine Konzentration und/oder eine Expansion vorgesehen ist, hängt das Ansprechen
eines oder mehrerer Multiplexer der Konzentrationseinheit und/oder der Expansionseinheit vom Binärwert der Bit des
Vierbit-Teil-Codes ab. Sinngemäß hängt die Erzeugung der Impulse S zur Steuerung der Datenschreibung in die Vierbit-Teile
des Datenspeichers MD und des Arbeitsspeichers A von dem Bit des Vierbit-Teil-Codes und vom Binärwert der Impulse
(Signal g) der Kontrolleinheit CN ab.
Die Impulse S werden durch einen Multiplexer MT._ erzeugt,
der über ein UND-Glied N3 durch das Signal g2 und ein Signal
g3, das ebenfalls von der Kontrolleinheit CN erzeugt wird,
gesteuert wird. Der Multiplexer MT.Q empfängt an vier ersten
Eingängen Impulse, die die Bit (r) des Vierbit-Teil-Codes und deren in Fig. 4 dargestellte Kombinationen bilden, und an
vier zweiten Eingängen Impulse, die aus den ebenfalls Fig. 4 zu entnehmenden Kombinationen der Ausgänge (Signal m) der Decodiereinheit
DC gebildet sind. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes N3 steuert die Abgabe der binären Konfiguration an
den vier ersten Eingängen bzw. der binären Konfiguration an den vier zweiten Eingängen an die Ausgänge S0, S-, S2, S3.
7 0984 7/1OA 7
Claims (6)
10035/H/Ro.
(ÜB 362) PWontwiwMl»
I ta 1. Ληιιι. :Jr . 2 31 7 4 A/ 7 6 pr r : ' : "■ ■ ' -
vom 12. Mai 1976 C'· · : ■ : · ·' -
Societä Italiana Telecomunicazioni
Siemens s.p.a.
Piazzale Zavattari 12, Mailand/Italien
Piazzale Zavattari 12, Mailand/Italien
Patentansprüche
Elektronischer Prozeßrechner zur Steuerung des Fernsprech-Verkehrs
in einer Fernsprechvermittlungsstelle mit einem aurch
einen Programmzähler adressierbaren Programmspeicher zur Speicherung
von Speicherbezugsbefehlen, die jeweils einen Operationscodebereich,
einen Bereich für die Adressierungsart und einen Bereich für die Operandenadresse haben, und mit einem
Befehlsregister zur Speicherung der am Ausgang des Programmspeichers verfügbaren Befehle, einer Kontrol!einheit, die ihr
von dem Befehlsregister zugeführte Befehle decodiert und die
für die Ausfahrung dieser Befehle erforderlichen Vorgänge steuert, einem Adressenregister zur Aufnahme der Adresse der
zu verarbeitenden Daten, einem Datenspeicher, der eine gegebene Anzahl von Speicherzonen mit vorgegebener Speicherkapazität
enthält und durch den Inhalt des Adressenregisters adressiert wird, einer Anzahl von Arbeitsspeichern zur Speicherung von Verarbeitungs-Zwischenergebenissen,
einem Pufferspeicher zur Zwischenspeicherung zu verarbeitender Daten sowie einer ein
binäres Schaltwerk enthaltenden arithmetischen Einheit, die an einem ersten Eingang die zu verarbeitenden Daten, an einem
zweiten Eingang eventuell zusammen mit den Daten am ersten
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ORIGINAL INSPECTED
Eingang zu verarbeitende Daten und an einem dritten Eingang den Operationscode empfängt, der den mit den Daten am ersten
und zweiten Eingang durchzuführenden Vorgang ausdrückt,
dadurch gekennzeichnet, daß jede zur Datenspeicherung bestimmte Speicherzone in den Daten-, Arbeitsund
Pufferspeichern (MD, A, T) in eine festgelegte Anzahl gleicher Teile (Vierbit-Teile) unterteilt ist, daß die Bit
eines in jedem Befehl vorgesehenen zusätzlichen Bereiches (für Vierbit-Teil-Code), der den Speicherteil für gemäß dem
jeweiligen Befehl zu verarbeitende Daten angibt, von der Kontrolleinheit (CN) mit einer Anzahl von Steuerimpulsen
(g) einer Steuereinheit (UC) zugeführt werden, welche Schreibimpulse
(S) für die durch den zusätzlichen Bereich des Befehls (für Vierbit-Teil-Code) angegebenen Speicherteile erzeugt, daß
die Steuereinheit (UC) Steuerimpulse (f) für eine dem Eingang der arithmetischen Einheit (ALU) vorgeschaltete Konzentrationseinheit (Uc) erzeugt, die ein Datenpaket empfängt, das in Blöcke
unterteilt ist, deren Anzahl gleich der Anzahl der in jeder Speicherzone vorgesehenen Speicherteile ist, und mit der
aufgrund der Steuerimpulse (f) der Steuereinheit (UC) ein bzw. mehrere Datenblöcke in die weniger bedeutsamen Datenblöcke des
Datenpakets versetzbar sind, und daß die Steuereinheit (UC) Steuerimpulse (e) für eine an den Ausgang der arithmetischen
Einheit (ALU) geschalteten Expansionseinheit (Ue) erzeugt,
mit der aufgrund dieser Steuerimpulse (e) ein bzw. mehrere Datenblöcke, die in dem Datenpaket weniger bedeutsame Stellungen
einnehmen, in die bedeutsameren Stellungen versetzbar sind.
2.) Prozeßrechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Konzentrationseinheit (U )
und von ihr weg jeweils eine Anzahl η + 1 Gruppen von Drähten (qo - q3) führen, die in der Reihenfolge von 0 bis η an ebenso
viele Speicherteile jeder Speicherzone geschaltet sind, wobei
in dem mit der Gruppe 0 verbundenen Speicherte!1 die weniger
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272123b
bedeutsamen Bit gespeichert sind, daß die Drahtgruppen an den Eingang eines ersten Multiplexers (MT1) angeschlossen sind,
der den weniger bedeutsamen Ausgang der Konzentrationseinheit (üc) speist, daß der erste Multiplexer (MT.) durch ein erstes
Signal (f1) der Steuereinheit (UC) gesteuert wird, und daß die
Steuereinheit (UC) bei vorgesehener Verarbeitung des Inhaltes zweier Speicherzonenteile ein zweites Signal (f~) zur Steuerung
eines zweiten Multiplexers (MT2) erzeugt, der den dem weniger bedeutsamen
Ausgang benachbarten Ausgang speist, und an dessen Eingang die Drahtgruppen Nr. 1 bis Nr. η angeschlossen sind.
3.) Prozeßrechner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ein- und Ausgänge der
Expansionseinheit (U ) denjenigen der Konzentrationseinheit (Uc) entsprechen und die gleiche Reihenfolge von 0 bis η haben,
daß der die weniger bedeutsamen Bit empfangende Eingang (Nr.O) der Expansionseinheit (U_) eine direkte Verbindung mit ihren
Ausgang (qQ) für die weniger bedeutsamen Bit hat, daß jeder
ihrer übrigen Eingänge von 1 bis η mit dem jeweils entsprechenden Ausgang über einen eigenen Multiplexer (MT~, MT,
und MT5) verbunden ist, der ein Steuersignal {,e^, e2, e-,)
von der Steuereinheit (UC) empfängt, und daß ein an den Ausgang Nr. i geschalteter Multiplexer (MT.) mit den Eingängen
Nr. O bis Nr. i verbunden ist.
4.) Prozeßrechner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinheit (UC)
zur Erzeugung der Impulse (f) zur Steuerung der Konzentrationseinheit (Uc) ein Register (R ) enthält, das die Bit
(rß, r., r~) des zusätzlichen Bereiches (für Vierbit-Teil-Code)
des Befehls speichert und den ersten Multiplexeingang eines sechsten Multiplexers (MTg) speist, welcher an einem
zweiten Multiplexeingang (+5) Impulse mit festem Binärwert und an einem Steuereingang ein erstes Signal (g,) empfängt,
das von der Kontrolleinheit (CN) erzeugt wird, daß die bedeutsameren Bit am Ausgang des sechsten Multiplexers (MT,)
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zum Steuereingang eines siebenten Multiplexers (MT7) gelangen,
an dessen Multiplexeingängen eine Anzahl η + 1 festgelegte binäre Konfigurationen liegen, und daß das erste von der Steuereinheit
(UC) erzeugte Signal (f1) am Ausgang des siebenten
Multiplexers (MT7) und das zweite Signal (f~) der Steuereinheit
(UC) am Ausgang eines UND-Gliedes (N) verfügbar ist, dessen Eingänge mit den Ausgängen (r1) des sechsten Multiplexers (MTg)
verbunden sind.
5.) Prozeßrechner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß die Steuereinheit (UC) zur Erzeugung der Impulse (e) zur Steuerung der Expansionseinheit (U ) einen
achten Multiplexer (MT„) enthält, der an seinem Steuereingang
ein zweites von der Kontrolleinheit (CN) abgegebenes Signal (g2) empfängt, und dem an einem ersten Multiplexeingang die am
Ausgang des Registers (Rn) verfügbaren Bit des zusätzlichen Bereiches
(Vierbit-Teil-Code) des Befehls und an einem zweiten Multiplexeingang (+5) ebenso viele Impulse mit festem Binärwert zuführbar sind, daß die am Ausgang des achten Multiplexers
(MTg) verfügbare binäre Konfiguration einer Decodiereinheit (DC) zugeführt ist, die 2n = K Ausgänge Nr. 0 bis Nr.(K - 1) aufweist,
wobei der Ausgang Nr. (K-I) wirksam ist, wenn am Eingang der Decodiereinheit (DC) die nach absolutem Wert höhere binäre Konfiguration
vorliegt, daß am Ausgang Nr. 1 der Decodiereinheit (DC) das Steuersignal (e.) für den an den Ausgang Nr. 1 der
Expansionseinheit (Ufi) geschalteten Multiplexwers (MT3) zur
Verfügung steht, während das Steuersignal (e2) für den zweiten
Multiplexer (MT4) der Expansionseinheit am Ausgang eines ersten
ODER-Gliedes (N.) verfügbar ist, das mit mehreren Ausgängen der Decodiereinheit (DC) verbunden ist, daß das Steuersignal (e^)
für den dritten Multiplexer (MT5) der Expansionseinheit am Ausgang
eines neunten Multiplexers (MTg) verfügbar ist, welcher
von einem zweiten ODER-Glied (N2) gesteuert wird, das an mehrere
Ausgänge der Decodiereinheit (DC) geschaltet ist, und daß der neunte Multiplexer (MT9) an ersten Multiplexeingängen (+5) mehrere
Bit mit festem Binärwert und an zweiten Multiplexeingängen
709 8 A 7 / 1 (H 7
die am Ausgang des achten Multiplexers (MT8) verfügbaren bedeutsameren
Bit empfängt.
6.) Prozeßrechner nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schreibimpulse (S) der
Steuereinheit (UC) für die Speicherteile jeder Speicherzone am Ausgang eines zehnten Multiplexers (ΜΤ._.) erzeugt werden,
der vom Ausgangssignal eines UND-Gliedes (N3) gesteuert wird,
dem das zweite Signal (g2) und ein drittes Signal (g3) der
Kontrolleinheit (CN) zugeführt werden, und daß der zehnte Multiplexer (MT10) an ersten Multiplexeingängen Kombinationen
der Signale der Ausgänge (m) der Decodiereinheit (DC) und an zweiten Multiplexeingängen ein festes Signal (+5) und Kombinationen
der Bit (r) des zusätzlichen Befehlsbereiches (Vierbit-Teil-Code) empfängt.
7098A7/1CU7
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
IT23174/76A IT1063280B (it) | 1976-05-12 | 1976-05-12 | Elaboratore elettronico orientatoalla gestione del traffico telefonico |
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Family
ID=11204536
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19772721235 Withdrawn DE2721235A1 (de) | 1976-05-12 | 1977-05-11 | Elektronischer prozessrechner zur steuerung des fernsprechverkehrs |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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SE467229B (sv) * | 1983-08-19 | 1992-06-15 | Kurt Katzeff | Anordning foer bildande av en information och/eller instruktion avsedd att inmatas i en datamaskins programminne |
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1977
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- 1977-05-03 BR BR7702824A patent/BR7702824A/pt unknown
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Publication number | Publication date |
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NZ183329A (en) | 1979-11-01 |
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MX143534A (es) | 1981-05-27 |
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