DE3619336A1 - Verfahren zum schutz von stahlteilen, insbesondere hydraulikzylindern, gegen verschleiss und korrosion - Google Patents

Verfahren zum schutz von stahlteilen, insbesondere hydraulikzylindern, gegen verschleiss und korrosion

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DE3619336A1
DE3619336A1 DE19863619336 DE3619336A DE3619336A1 DE 3619336 A1 DE3619336 A1 DE 3619336A1 DE 19863619336 DE19863619336 DE 19863619336 DE 3619336 A DE3619336 A DE 3619336A DE 3619336 A1 DE3619336 A1 DE 3619336A1
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Description

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Patentanwalts Z """S;* £ - Γ"* - ·»"""-Γν- 4000 DÜSSELDORF, den 3.6.1986
DIPL.-ING. WALTER KtJBORN ** *" Q cH'Ö-'jfQ C Dr.P./ra.
DIPL.-PHYS. DR. PETER PAlGEN D
ZUGELASSEN IEIM EUROPÄISCHEN FATENTAMT DÜSSELDORF
MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727
TELEGRAMME: KUPAL
KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014463 DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2919207 POSTSCHECK-KONTO: KDLN 115211-504
Limburgs Galvano Technish Bedrijf, abgekürzt: "L.G.T.B.", naamloze vennootschap
in B-3511 Kuringen-Hasselt, BELGIEN
Verfahren zum Schutz von Stahlteilen, insbesondere Hydraulikzylindern, gegen Verschleiß und Korrosion.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schutz von Stahlteilen, insbesondere Hydraulikzylindern, gegen Verschleiß und Korrosion.
Beim Betrieb von hydraulischen Zylindern kommt es zu einer starken Korrosion, weil die Metalloberfläche einer erhöhten mechanischen Beanspruchung ausgesetzt ist, im allgemeinen sogar noch in aggressiver Umgebung.
Bis jetzt wurde versucht, dem abzuhelfen, indem die hydraulischen Zylinder und analoge Teile durch Aufbringung einer Schicht aus Zink, Chrom, Nickelphosphor oder Chromnickel geschützt wurden.
Die Verwendung von Schutzschichten aus den vorgenannten Metallen bzw. Legierungen ist jedoch mit den folgenden Nachteilen verbunden:
original
-S-
Das Zink ist nicht zufriedenstellend, weil das Material zu weich ist. Chrom hat einen guten Verschleißwiderstand, doch zeigen wegen seiner verringerten Verformbarkeit die Schutzschichten aus Chrom feine Risse. Diese bilden die Ursache einer beschleunigten Korrosion.
Bei der Anwendung von Nickelphosphorschichten werden die gleichen Nachteile festgestellt. Bei der Anwendung von Chromnickel treten die gleichen Nachteile zutage, insbesondere weil die Dicke der Nickelschicht innere Spannungen zeigt, die auf die am Schluß aufgebrachte Chromschicht zurückzuführen sind. Diese letzte Schicht hat den Zweck, die Struktur der Schutzschicht zu verbessern.
Ein weiterer Grund, aus welchem derartige Chromnickelschichten zu Mißerfolgen führen, besteht in der Anwesenheit von Verunreinigungen in der Nickelschicht, die zum Auftreten von Lokalkorrosion Anlaß sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und ein Verfahren anzugeben, dank welchem die zu behandelnden Teile, insbesondere die Hydraulikzylinder einen verbesserten Widerstand sowohl gegen Korrosion wie auch gegen Verschleiß aufweisen.
Um diese Aufgabe erfindungsgemäß zu lösen, werden die zu schützenden Elemente elektrolytisch mit einer Reinnickelschicht überzogen, ohne irgendeine Zwischenschicht anzubringen, wobei der Gehalt
des elektrolytisch aufzubringenden Nickels an Schwefel oroo5% nicht überschreitet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beträgt die Dehnbarkeit des Nickels in der aufgetragenen Schicht mindestens 12 %.
Beim elektrolytischen Auftragen einer Nickelschicht auf die zu schützenden Teile, werden Bäder vom Watts-Typ oder Sulfamatbäder verwendet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die elektrolytisch behandelten Teile einer mechanischen Oberflächenverdichtung, insbesondere einem Walzverfahren odefeinem Kugelstrahl verfahren ("Shot Peening"), unterworfen.
Bei besonders schwerer Verschleißbeanspruchung wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auf die elektrolytisch aufgebrachte Nickelschicht eine Chromschicht von mindestens 15 Mikron Dicke aufgetragen .
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Schutz von Stahlteilen, insbesondere hydraulischen Zylindern, gegen Verschleiß und Korrosion hervor.
Die Erfindung umfaßt auch die Teile selbst, insbesondere die hydraulischen Zylinder, die nach einem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt worden sind.
Um ideale Arbeitsbedingungen zu verwirklichen, sollte der Nickelgehalt des Bades zwischen 4o und 9o Gramm pro Liter betragen. Der an Chlor gebundene Anteil des Nickels sollte zwischen 2o% und 3o% des Gesamtanteils an Nickel ausmachen.
Damit die gewünschten, auf den Hydraulikzylindern und den entsprechenden Teilen einen Widerstand gegen chemische Angriffe und mechanische Beanspruchungen bietenden Schichten erhalten werden, ist es unerläßlich, daß die organischen Verunreinigungen im Nickelelektrolyten o,ooo5% nicht überschreiten. Die metallischen Verunreinigungen an Kupfer, Zink, Aluminium oder Eisen dürfen insgesamtW«X o,oo2o % erreichen, während die Anteile an Kupfer und an Zink jeweils unter o,ooo5% liegen müssen (1 ppm = o,ooo1%).
Weitere Anforderungen an das Bad sind folgende:
a) der pH-Wert muß zwischen 1 und 4 liegen;
b) die Temperatur des Bades wird zwischen 5o°C und 750C gewählt und erreicht vorzugsweise 650C;
c) der elektrolytische Nickelniederschlag findet bei einer Stromdichte oberhalb 1,5 Ampdre pro dm2 statt.
Die nach der vorbeschriebenen Technik behandelten Teile, insbesondere die "hydraulischen Zylinder", weisen einen deutlich erhöhten Widerstand sowohl gegen Korrosion als auch gegen mechanische Beanspruchung auf. Bei den hydraulischen Zylindern kommt es in erster Linie auf die ausfahrenden blanken Teile der Kolbenstange an, weil diese an der Dichtung einer mechanischen Beanspruchung ausgesetzt sind und gleichzeitig den Einflüssen der äußeren Umgebung unterliegen.
Die vorliegende Erfindung ist in keiner Weise auf die vorbeschriebene Ausführungsform beschränkt. Es körinen vielmehr Änderungen vorgenommen werden ohne den Schutzumfang des Patents zu verlassen.

Claims (14)

Patentansprüche :
1. Verfahren zum Schutz von Stahlteilen, insbesondere hydraulischen Zylindern, gegen Verschleiß und Korrosion, dadurch gekennzeichnet, daß die zu schützenden Teile elektrolytisch mit einer Reinnickelschicht überzogen werden, ohne daß irgendeine Zwischenschicht aufgebracht wird, wobei der Gehalt des elektrolytisch aufzutragenden Nickels
an Schwefel o,oo5% nicht überschreitet.
2. Verahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nickel eine Dehnbarkeit von mindestens 12 % aufweist.
3. Verfahren nach den Ansprüche 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die zu schützenden Teile unter Verwendung von sogenannten Watts-Bädern elektrolytisch mit der Nickelschicht versehen werden,
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu schützenden Teile unter Verwendung sogenannter Sulfamatbäder elektrolytisch mit der Nickelschicht versehen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nickelgehalt des Bades zwischen 4o und 9o Gramm pro Liter liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an an Chlor gebundenem Nickel 2o% bis 3o% des gesamten Nickelgehalts ausmacht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektrolytbad mit einem pH-Wert zwischen 1 und 4 verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektrolytbad mit einer Temperatur zwischen 5o°C und 750C verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Betrieb des Elektrolytbades eine Stromdichte von mehr als 1,5 Ampere pro dm2 verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Verfahren behandelten Teile einem Oberflächen-Kompaktierungsverfahren unterworfen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekenn-, zeichnet, daß als Kompaktierungsverfahren ein Walzverfahren verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß als Kompaktierungsverfahren ein Kugelstrahlverfahren ("Shot Peening") verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die elektrolytisch aufgebrachte Nickelschicht eine Chromschicht mit einer Dicke von mindestens 15 Mikron aufgetragen wird.
14. Stahlteile, insbesondere hydraulische
Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach
einem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13 behandelt worden sind.
DE19863619336 1985-06-11 1986-06-09 Verfahren zum schutz von stahlteilen, insbesondere hydraulikzylindern, gegen verschleiss und korrosion Granted DE3619336A1 (de)

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BE0/215169A BE902634A (nl) 1985-06-11 1985-06-11 Werkwijze voor het tegen slijtage en corrosie beschermen van stalen werkstukken, inz. hydraulische cilinders.

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DE3619336C2 DE3619336C2 (de) 1990-01-25

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