DE3619322A1 - Verfahren zur herstellung von an den enden verjuengten dosenrohren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von an den enden verjuengten dosenrohren

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von an
  • den Enden verjüngten Dosenrohren Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von an den Enden verjüngten Dosenrohren, die ihrerseits zur Herstellung von Dosen für Nahrungsmittel oder dergl. verwendet werden.
  • Bisher wurde eine Vielzahl von dreiteiligen Dosen benutzt, wovon jede durch ein Verfahren einer Art hergestellt wurde, bei dem beide Öffnungsenden eines Dosenrohrs zu Bördelungsabschnitten durch einen Bördelungsvorgang ausgebildet wurden und jeder Bördelungsabschnitt durch einen Doppelfalzungsvorgang mit einem Dosenverschluß versehen wurde. Zur Herstellung eines Dosenrohrs, das für eine Art von Dosen verwendet wird, die eine besonders geringe Höhe haben, wurde bisher ein separater Herstellungsschritt ausgeführt, wie er in Fig. 4A gezeigt ist. Eine Schneidstahlführung b wird in Anschlag mit einer äußeren Oberfläche eines Dosenrohrkörpers a gebracht, dessen Länge nahezu gleich der Summe der Längen einer Vielzahl von Dosenrohren ist. Währenddessen wird eine Schneidvorrichtung c in den Dosenrohrkörper a eingeführt, und eine Schneidkante eines Schneidstahls d wird in Druckkontakt mit einer inneren Oberfläche des Dosenrohrkörpers a gebracht, während der Schneidstahl d so positioniert wird, daß der Dosenrohrkörper a in eine Vielzahl von Dosenrohren e zerschnitten werden kann. Ein sich ergebendes Schnittöffnungsende f jedes Dosenrohrs e, das durch diesen separaten Vorgang hergestellt wird, wird zu einer nach außen gebogenen Vorbördelung g geformt, wie dies deutlich in Fig. 4B gezeigt ist. Diese Vorbördelung g wird zum Bilden eines Bördelungsabschnitts benutzt, wenn das Schnittöffnungsende f des Dosenrohrs e einem Bördelungsvorgang unterzogen wird. Daher bewirkt die Vorbördelung g, die an dem Schnittöffnungsende f durch den Schneidvorgang wie zuvor ausgeführt gebildet wird, keinerlei Behinderung für das Bilden des Bördelungsabschnitts. Andererseits ergibt sich indessen, da der Schneidvorgang, dem der Dosenrohrkörper a unterzogen wird, von der Innenseite desselben her ausgeführt wird, ein Problem derart, daß der Schneidstahl d bei einem Schneidvorgang in Kontakt mit einem Beschichtungsfilm aus Farbe oder dergl. gebracht werden muß, der auf die innere Oberfläche des Dosenrohrkörpers a aufgebracht worden ist, was zu einer Verletzung desselben führt.
  • In den letzten Jahren ist es, um den Tendenzen der Diversifizierung von Geschmacksrichtungen und den Forderungen nach einer kompakten Verpackung nachzukommen, notwendig geworden, Nahrungsmitteldosen als an den Enden verjüngte Dosen auszubilden, die dreiteilig sind und eine geringe Höhe haben.
  • Als Beispiel für einen Herstellungsvorgang für derartige an den Enden verjüngte Dosen durch das zuvor erläuterte separate Verfahren ist bisher ein Verfahren der Art vorgeschlagen worden, wie es in der Japanischen (ungeprüften) Patentanmeldungs-Veröffentlichungsdruckschrift Sho 58 - 29537 offenbart und in Fig. 5A gezeigt ist und wie es in der Japanischen Patentanmeldungs-Veröffentlichungsdruckschrift Sho 48 - 43027 offenbart und in Fig. 6 gezeigt ist, wobei jeder der beiden Öffnungsendabschnitte eines Dosenrohrkörpers a, der eine Länge hat, die nahezu gleich der Summe der Längen von zwei Dosenrohren e ist, in einen Spalt gedrückt wird, der zwischen einer Reduzierform und einer Kernform einer Reduziervorrichtung ausgebildet ist, so daß derselbe einem Verjüngungs- oder Reduziervorgang unterzogen werden kann, um ihn zu einem verjüngten Endabschnitt h zu formen. Dann wird die Schneidvorrichtung c, wie dies in Fig. 4A u. Fig. 4B gezeigt ist, in den Dosenrohrkörper a eingeführt, der die verjüngten Endabschnitte h hat, und der Dosenrohrkörper a wird durch die Schneidstahlführung b und den Schneidstahl d zerschnitten, um so eine Vielzahl von Dosenrohren e zu gewinnen.
  • Bei dieser Art von Vorgang besteht indessen ein Problem darin, daß dann, wenn das Schnittöffnungsende f des Dosenrohrs e, das auf diese Weise gewonnen wird, in einen Spalt gedrückt werden soll, der zwischen einer Reduzierform i und einer Kernform j einer Reduziervorrichtung ausgebildet ist, die in Fig. 6 gezeigt ist, um diesen einem Verjüngungs- oder Reduziervorgang zum Formen desselben zu einem verjüngten Abschnitt zu unterziehen, das Vorhandensein einer Vorbördelung g, die an dem Schnittöffnungsende f gebildet ist, das Eindrücken derselben in den Spalt aufgrund der Tatsache behindert, daß die Vorbördelung g in Anschlag mit einem Einlaßabschnitt k der Reduzierform i gebracht wird, so daß ein erforderlicher verjüngter Abschnitt nicht an dem Schnittöffnungsende f geformt werden kann. Auf diese Weise besteht keine Möglichkeit für das Dosenrohr e, dieses mit einem verjüngten Abschnitt unter Verwendung einer Vorbördelung g zu versehen.
  • Dementsprechend ist es zum Formen des erforderlichen verjüngten Abschnitts an dem Schnittöffnungsende f notwendig, wie in Fig. 7 gezeigt, den Dosenkörper a vorab in seinem Bereich, der danach abzuschneiden ist, einem Reduziervorgang korrespondierend mit dem Bördelungsvorgang zu unterziehen, und derselbe wird dann in diesem Bereich abgeschnitten. Als Ergebnis ist eine zusätzliche Vorrichtung zum Ausführen des zuvor genannten Reduziervorgangs erforderlich.
  • Wenn außerdem der Dosenrohrkörper a aus dessen Innerem heraus durch den zuvor genannten Vorgang abgeschnitten wird, kann ein Schutzfilm, der auf der inneren Oberfläche des Dosenrohrkörpers a ausgebildet ist, zum Zeitpunkt des Schneidvorgangs verletzt werden, und demzufolge ist es notwendig, nach dem Schneidvorgang erneut ein schützendes Beschichtungsmaterial auf den beschädigten Abschnitt aufzutragen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von an den Enden verjüngten Dosenrohren zu schaffen, das die zuvor erläuterten Probleme nicht aufweist und mittels dessen Dosenrohre, die durch Zerschneiden eines Dosenrohrkörpers durch den zuvor erläuterten separaten Vorgang gewonnen werden, einem Reduziervorgang unterzogen werden können, ohne daß irgendeine Schwierigkeit durch die herkömmliche Reduziervorrichtung auftritt, und bei dem außerdem das Ausbilden von Dosenrohren durch Zerschneiden eines Dosenrohrkörpers ohne Beschädigung eines Schutzfilms, der auf der inneren Oberfläche des Dosenrohrkörpers ausgebildet ist, ausgeführt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zur Herstellung von an den Enden verjüngten Dosenrohren der Art vorgeschlagen, bei dem ein Dosenrohrkörper, dessen Länge nahezu gleich der Summe der Längen einer Vielzahl von Dosenrohren ist, einem Schneidvorgang unterzogen wird, um den Dosenrohrkörper in mehrere Dosenrohre zu zerschneiden, und bei dem dann jedes der Dosenrohre an einem sich ergebenden Schnittöffnungsende einem Verjüngungs- oder Reduziervorgang unterzogen wird, so daß an den Enden verjüngte Dosenrohre gewonnen werden können, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schneidvorgang in einer Weise ausgeführt wird, daß der Dosenrohrkörper von außen her in Richtung seines Umfangs zerschnitten wird, so daß ein sich ergebendes Schnittöffnungsende jedes Dosenrohrabschnitts so geformt werden kann, daß es einen einwärtsgebogenen Endabschnitt aufweist, und daß der Verjüngungs- oder Reduziervorgang dann in einer Weise ausgeführt wird, daß der einwärtsgebogene Endabschnitt des Dosenrohrabschnitts in einen Spalt gedrückt wird, der zwischen einer Reduzierform und einer Kernform einer Reduziervorrichtung ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Figuren im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 1 bis Fig. 3 zeigen Darstellungen zur Beschreibung eines Ausführungsbeispiels für ein Herstellungsverfah- ren gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 bis Fig. 7 zeigen Darstellungen zur Erläuterung von Beispielen für herkömmliche Verfahren.
  • Fig. 1 u. Fig. 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Dosenrohrkörper, der aus einem dünnen Blechmaterial, beispielsweise einem Zinnblech, einem zinnfreien Stahlblech, einem Aluminiumblech oder dergl., das auf dessen innerer Oberfläche mit einem Schutzfilm aus Farbe oder dergl. versehen ist, hergestellt ist und die Form eines rohrförmigen Körpers, der durch eine Dosenformmaschine geformt ist, hat, der an jedem seiner Enden eine Öffnung aufweist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge des Dosenrohrkörpers 1 nahzu das Zweifache der Länge eines Dosenrohrs 2, d. h. sie ist nahezu gleich der Gesamtheit der Längen zweier Dosenrohre 2, die zum Herstellen von dreiteiligen Dosen zu gewinnen sind. Dieser Dosenrohrkörper 1 ist nicht besonders unterschiedlich von dem in dem herkömmlichen Beispiel.
  • Zunächst wird, wie dies in Fig. 1A gezeigt ist, der Dosenrohrkörper 1 derart gehalten, daß ein Öffnungsende 3 an einem Ende desselben in Druckkontakt mit einer Oberfläche eines Dosenanschlags 4 gebracht wird.
  • Als nächstes wird eine Aufsetzvorrichtung 7, die eine Führungswalze 6 hat, in den Dosenrohrkörper 1 durch ein Öffnungsende 5 an dem anderen Ende des Dosenrohrkörpers 1 eingeführt, und eine Walzenoberfläche der Führungswalze 6 der Aufsetzvorrichtung 7 wird in Anschlag mit einem vorbestimmten Bereich einer inneren Oberfläche gebracht, d. h. mit einem Teil, der von dem Dosenrohrkörper 1 abzuschneiden ist.
  • Dann wird ein Schneidstahl 8, der derart außerhalb des Dosenrohrkörpers 1 angeordnet ist, daß er der Führungswalze 6 der Aufsetzvorrichtung 7 gegenübersteht, an seiner Schneidkante 8a in Kontakt mit einer äußeren Oberfläche des Dosenrohrkörpers 1 gebracht. Danach werden der Dosenanschlag 4 und die Führungswalze 6 gedreht. Dadurch wird der Dosenrohrkörper 1 in Richtung seines Umfangs in Übereinstimmung damit gedreht, und der Schneidstahl 8 wird von außen in Druckkontakt mit diesem gebracht, wodurch der Dosenrohrkörper 1 in Richtung seines Umfangs durch die Schneidkante 8a des Schneidstahls 8 derart abgeschnitten wird, daß zwei Dosenrohre 2, wovon jedes ein sich ergebendes Schnittöffnungsende 9 aufweist, hergestellt werden können. Gleichzeitig kann das Schnittöffnungsende 9 so geformt werden, daß er einen einwärtsgebogenen Endabschnitt 10 hat.
  • Auf diese Weise wird durch die zuvor beschriebenen Schritte ein Dosenrohr 2 eines Typs hergestellt, bei dem dessen Schnittöffnungsende 9, das durch Abschneiden des Dosenrohrkörpers 1 in Richtung seines Umfangs ausgebildet ist, mit dem einwärtsgebogenen Endabschnitt 10 versehen ist.
  • Außerdem wird im vorliegenden Fall das Abschneiden des Dosenrohrkörpers 1 - wie zuvor erläutert - von dessen Außenseite her durchgeführt, so daß bei dem Schneidvorgang der Schneidstahl 8 und dessen Schneidkante 8a nicht in direkten Kontakt mit dem Beschichtungsfilm aus Farbe oder dergl.
  • gebracht wird, der auf die innere Oberfläche des Dosenrohrkörpers 1 aufgebracht ist. Demzufolge ergibt sich keine Verletzung des Beschichtungsfilms.
  • Danach wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, das Schnittöffnungsende 9, das den einwärtsgebogenen Endabschnitt 10 aufweist, wenn es einem Verjüngungs- oder Reduzierungsvorgang unterzogen wird, in einen Spalt gedrückt, der zwischen einer Reduzierform 12 und einer Kernform 13 einer Reduziervorrichtung 11 gebildet ist, so daß es verjüngt oder reduziert werden kann, um einen verjüngten Endabschnitt 14 einer vorbestimmten Form zu erhalten, wie er in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Auf diese Weise wird der Dosenrohrkörper gemäß der vorliegenden Erfindung dem Schneidvorgang von dessen Außenseite her ausgesetzt, so daß verhindert wird, daß ein Beschichtungsfilm auf der inneren Oberfläche des Dosenrohrkörpers während des Schneidvorgangs verletzt wird. Zusätzlich kann das Schnittöffnungsende, das dem Rdziervorgang unterzogenwird, so geformt werden, daß es den einwärtsgebogenen Endabschnitt aufweist. Jede Art von Dosenrohr, die es ermöglicht, einen Reduziervorgang glatt und gleichförmig auszuführen, fortlaufend bei einer hohen Wirtschaftlichkeit hergestellt werden.
  • - - Leerseite - -

Claims (3)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von an den Enden verjüngten Dosenrohren der Art, bei dem ein Dosenrohrkörper, dessen Länge nahezu gleich der Summe der Längen einer Vielzahl von Dosenrohren ist, einem Schneidvorgang unterzogen wird, um den Dosenrohrkörper in mehrere Dosenrohre zu zerschneiden, und bei dem dann jedes der Dosenrohre an einem sich ergebenden Schnittöffnungsende einem Verjüngungs- oder Reduziervorgang unterzogen wird, so daß an den Enden verjüngte Dosenrohre gewonnen werden können, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schneidvorgang in einer Weise ausgeführt wird, daß der Dosenrohrkörper (l) von außen her in Richtung seines Umfangs zerschnitten wird, so daß ein sich ergebendes Schnittöffnungsende (9) jedes Dosenrohrabschnitts so geformt werden kann, daß es einen einwärtsgebogenen Endabschnitt (10) aufweist, und daß der Verjüngungs- oder Reduziervorgang dann in einer Weise ausgeführt wird, daß der einwärtsgebogene Endabschnitt (10) des Dosenrohrab schnitts in einen Spalt gedrückt wird, der zwischen einer Reduzierform (12) und einer Kernform (13) einer Reduziervorrichtung (11) ausgebildet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Dosenrohrkörper (1) derart dem Schneidvorgang unterzogen wird, daß eine innere Oberfläche des Dosenrohrkörpers (1) durch eine Aufsetzvorrichtung (7) gehalten wird und gleichzeitig ein Schneidstahl (8) in Druckkontakt mit einer äußeren Oberfläche des Dosenrohrkörpers (1) gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Reduzierform (12) der Reduziervorrichtung (11) die Form eines rohrförmigen Körpers hat, der den einwärtsgebogenen Endabschnitt (10) des Dosenrohrs (2) aufnehmen kann, so daß durch Zusammenwirkung derselben mit der Kernform (13), die in der Reduziervorrichtung (11) vorgesehen ist, der Verjüngungs- oder Reduziervorgang an dem einwärtsgebogenen Endabschnitt (10) vorgenommen wird, so daß der Endabschnitt zu einem verjüngten Endabschnitt (14) geformt werden kann.
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