DE3619049A1 - Modulartiger beweglicher kabeltraeger - Google Patents

Modulartiger beweglicher kabeltraeger

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DE3619049A1
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Germany
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side wall
cable
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cable carrier
side walls
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DE19863619049
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Peter Richard Schumann
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Gleason Reel Corp
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Gleason Reel Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
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Description

Die Erfindung betrifft einen modulartigen biegebewegli­ chen Kabelträger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw.11. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen modulartigen biegebeweglichen Kabelträger, bei dem die einzelnen Trägerelemente im wesentlichen einstückig ausgebildet sind.
Biegebewegliche Kabelträger zum Stützen eines flexiblen Energieleiters, wie eines Stromkabels zwischen einer stationären Energiequelle und einem hin- und herbewegli­ chen Energieverbraucher sind bekannt. Beispielsweise ist aus der US-PS 35 90 854 ein drehbeweglicher Kabelträger bekannt, der zueinander parallele Ketten aufweist, welche miteinander mittels Kabelhalter verbunden sind. Die Ver­ bindung zwischen benachbarten im wesentlichen plan ausge­ bildeten Gelenkstellen begrenzt den Drehbereich der Ge­ lenkstellen. Durch Begrenzung des Drehbereiches einander benachbarter Gelenkstellen kann der Biegeradius der Stütze begrenzt werden, um eine Beschädigung des gestütz­ ten Kabels zu vermeiden. Darüberhinaus sind noch andere drehbewegliche Kabelträger bekannt, bei denen für ge­ wöhnlich die Abbiegung des Kabels in eine Drehrichtung begrenzt ist.
Modulartige Kunststoff-Kabelträger wurden als erstes von der deutschen Firma Kabelschlepp vorgestellt. Ein Bei­ spiel eines derartigen Kabelträgers ist aus der US-PS 36 64 619 bekannt. Der modulartige Kabelträger weist einstückige Seitenwände, Deck- und Bodenflächen auf, welche das zu stützende Kabel umgeben. Ein Teilbereich der Seitenwände eines Trägers ist innerhalb einer gegen­ überliegenden Endseite eines nachfolgenden Trägers gela­ gert. Der gelagerte Bereich der Seitenwand trägt einen einstückigen Verbindungsbolzen, der in Eingriff mit einer Ausnehmung des folgenden Trägers ist, so daß die Träger hintereinander aufreihbar sind. Der Biegeradius der La­ gerung wird teilweise durch einen einstückigen Anschlags­ bolzen begrenzt, der mit dem Endbereich der Seitenwand der Gelenkverbindung in Anlage gerät. Aufgrund des pro­ blematischen Einbringens von langen Kabeln in entspre­ chend lange Kabelträger wurde von der gleichen Firma ein Kabelträger mit abnehmbarer Deckelwand vorgestellt.
Der öffenbare Träger weist einen langgestreckten Schwenk­ bolzen auf, der einstückig an einer Seitenwand ausgebil­ det ist. Der ebenfalls langgestreckte Deckel, der die Ka­ bel innerhalb des U-förmigen Gehäuseteils hält, weist Schwenkklammern an einer seiner Endkanten auf, welche den Schwenkbolzen umgreifen. Ein Zutritt zum Inneren des U- förmigen Gehäuses ist dadurch möglich, daß ein federnder nasenförmiger Vorsprung am anderen Ende des Deckels außer Eingriff mit einer Lippe an der Seitenwand gebracht wird und danach der Deckel um 180° drehbar ist. Zwischen den geschlossenen und aufklappbaren Trägern bestehen weitere Unterschiede. So erstreckt sich eine einstückig ausge­ bildete Verstärkungsrippe entlang der Bodenwand des U- förmigen Gehäuses. Diese Rippe erstreckt sich entlang der Seitenwände nach oben und bildet einen Anschlagvorsprung, der mit einer Seitenwand eines anschließenden Trägerteils zusammenwirkt und somit den Biegeradius des Trägers teilweise festlegt. Von den Gelenkklammern erstreckt sich ebenfalls eine Rippe entlang des Deckels und ist in An­ lage mit der Seitenwand, an der die Lippe ausgebildet ist. Weder die geschlossenen noch die aufklappbaren Trä­ ger werden in großen Abmessungen angeboten.
Größer dimensionierte Kabelträger mit Kunststoffketten­ gliedern werden unter der Typenbezeichnung KR 385 herge­ stellt. Die aus Kunststoff gefertigten Kettenglieder weisen vorspringende Wände auf,welche an einem Ende eines Kettengliedes eine nierenförmige Ausnehmung bilden. Am anderen Ende des Kettengliedes ist ein nierenförmiger Vorsprung ausgebildet, der in die nierenförmige Ausneh­ mung des folgenden Kettengliedes paßt und den Biegeradius des gesamten Kabelträgers festlegt. Die hintereinander angeordneten Kettenglieder werden miteinander durch einen Bolzen verbunden, der in ein Verbindungsloch des folgen­ den Kettengliedes eingreift. Die zueinander parallelen Kettenglieder, welche den Kabelträger bilden sind mitein­ ander mittels eines ovalen metallischen Kabelhalters verbunden, der an die Kettenglieder angeschraubt ist.
Ein italienischer Hersteller vertreibt unter der Typen­ bezeichnung SR 308 großformatige Kettenglieder aus Kunst­ stoff. Bei diesen Kettengliedern wird der Biegeradius des Kabelträgers durch einen inneren Vorsprung definiert, der mit einer Nase an dem Kettengliedende eines folgenden Kettengliedes zusammenwirkt.
Normalerweise ist es nötig, wenn der Biegeradius des Ka­ belstützers geändert werden soll, die Seitenwand oder den Aufbau der Kettenglieder zu verändern. Die Abmessungen von Bolzen, Schlitzen, oder den Endbereichen der Seiten­ wände werden vergrößert, verkleinert oder an anderen Stellen angebracht. Dies hat zur Folge, daß die Herstel­ ler eine große Vielzahl von Kettengliedern oder Kabel­ trägern auf Lager haben müssen, um sämtliche Bedürfnisse des Marktes erfüllen zu können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kabelträger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 11 zu schaffen, der wenigstens einen der geschilderten Nachteile des Standes der Technik, insbesondere die Not­ wendigkeit einer Vielzahl von Ausführungsformen für ver­ schiedene Biegeradien umgeht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 bzw. 11.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung schafft einen beweglichen Ka­ belträger mit modulartigen Einzelteilen, die für jeden gewünschten Biegeradius des Träges identisch sind. Die modulartigen Träger weisen ein U-förmiges Gehäuse und Haltemittel auf. Aufeinanderfolgende Träger werden mit Kappen verbunden, welche den Biegeradius des Trägers be­ stimmen. Um den Biegeradius eines Kabelträgers zu ändern, sind verschiedene Kappen vorgesehen. Die U-förmigen Ge­ häuse werden mit relativ großen Abmessungen gefertigt, können aber auch kleinere Abmessungen haben wie die be­ reits bekannten Kunststoffkabelträger.
Das U-förmige Gehäuse ist im wesentlichen eben ausgebil­ det und weist zwei Seitenwände auf, welche einstückig mit einer Bodenfläche verbunden sind. Eine einstückig ausge­ bildete Verstärkungsrippe erstreckt sich entlang des Ge­ häusebodens und verläuft an der Innenseite einer zweiten Wand. Eine jede Seitenwand ist nahe der Rippe leicht nach innen versetzt um es zu ermöglichen, daß dieser engere Bereich eines Trägergliedes innerhalb eines breiteren Bereiches eines folgenden Trägergliedes aufgenommen wer­ den kann. Jede Seitenwand in dem engeren Bereich eines Trägergliedes bildet eine Schwenköffnung, welche von drei symmetrischen Ausrichtöffnungen umgeben ist. Im breiteren Bereich des Trägergliedes bildet jede Seitenwand eine Schwenköffnung, welche von drei bogenförmigen Schlitzen umgeben ist.
Die Kappe sichert jeweils zwei Trägerglieder mittels ei­ nes Verbindungsbolzens, der die Schwenköffnungen in den Seitenwänden durchsetzt. Der Verbindungsbolzen ist im wesentlichen eine Hülse mit drei symmetrisch angeordneten Längsschlitzen in der Seitenwand. Ein Flansch am distalen Ende der Hülse liegt an der Innenseite der innersten Seitenwand an und sichert somit die Trägerglieder und die Kappe.
Der Verbindungsbolzen, der in der Mitte der kreisförmigen Kappe angeordnet ist, wird symmetrisch von drei einstük­ kig ausgebildeten Vorsprüngen umgeben, welche in kombi­ nierter Weise Anschlagvorsrpünge und Ausrichtklötze sind. Jeder Vorsprung weist einen nierenförmigen Bereich, der als Anschlagvorsprung dient und einen kreisförmigen Be­ reich, der als Ausrichtklotz dient, auf. Der nierenför­ mige Bereich wirkt mit den gebogenen Schlitzen an der äußeren Seitenwand zusammen und der kreisförmige Bereich wirkt mit der Ausrichtöffnung einer inneren Seitenwand zusammen. Die Kappe ist gegen Drehung bezüglich der in­ neren Seitenwand durch die Ausrichtklötze gehalten und beschränkt den Drehbereich zwischen zwei Trägergliedern durch die Anschlagvorsprünge.
Die entfernbaren Haltemittel der vorliegenden Erfindung lagern die Kabel lösbar innerhalb des U-förmigen Gehäuses und können von dem Gehäuse entfernt werden, wenn an den Kabeln gearbeitet werden muß. Die Haltemittel bestehen im wesentlichen aus einem langgestreckten Gehäuseteil mit einer eingedrückten Verstärkungsrippe, welche sich über den größeren Bereich der Längsausdehnung erstrecken. Nahe jedem Ende des langgestreckten Gehäuseteils ist wenig­ stens eine federnde Zunge vorgesehen, von denen eine eingekerbt ist und mit einer Lippe an einer Seitenwand zusammenwirkt und die andere einen Flansch bildet, der sich nahe an jedem Ende des langgestreckten Gehäuseteils erstreckt und jede Seitenwand umfaßt. Komplementär ge­ krümmte Anlageoberflächen erlauben, daß ein Ende der Haltemittel entfernt werden kann, ohne das sich noch in Eingriff befindliche Haltebein am anderen Ende des lang­ gestrecken Gehäuses unnötig zu belasten. Weiterhin sind Trennteile vorgesehen, welche im wesentlichen stabförmig ausgebildet sind, welche dazu dienen, ein Kabel innerhalb eines Bereiches des U-förmigen Gehäuses zu fixieren. Je­ des Trennteil weist eine federnde Klaue an seinen Enden auf, welche mit der Verstärkungsrippe des U-förmigen Ge­ häuses und der Verstärkungsrippe der Haltemittel in Ein­ griff gelangen können. Zusätzlich zur Fixierung des Ka­ bels oder der Kabel schützen die Trennteile die Halte­ mittel vor Überlastung sowie das U-förmige Gehäuse, wel­ ches parallel zur Achse des Trennteiles ist.
Der Kabelträger selbst ist vorzugsweise aus glasfaser­ verstärktem Kunststoff hergestellt, um Gewichtseinsparung und Wirtschaftlichkeit zu erhalten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch vereinfacht den beweglichen Kabelträ­ ger gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen einer stationären Energiequelle und einem beweg­ lichen Energieverbraucher;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles des Kabelträgers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf einen Teilbereich eines Kabelhalters gemäß der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 4A eine Seitenansicht einer Kappe für den Kabelträ­ ger;
Fig. 4B eine Seitenansicht des Gehäuses und der Halte­ mittel in zusammengebautem Zustand;
Fig. 4C eine Seitenansicht der Haltemittel;
Fig. 5 eine teilweise Schnittdarstellung entlang der Linie 5-5 in Fig. 4B des Inneren des U-förmigen Gehäuses;
Fig. 6 eine teilweise Schnittdarstellung entlang der Linie 6-6 in Fig. 3;
Fig. 7 eine Frontansicht eines Trennteiles und eines Teils des Kabelträgers;
Fig. 8A und 8B Frontansichten von Kappen, welche vorge­ sehen sind, die Einzelelemente des Kabelträgers schwenkbeweglich miteinander zu verbinden;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Kappe;
Fig. 10 einen Querschnitt der Schwenkverbindung zwischen einzelnen Kabelträgern zur Veranschaulichung des Zusammenwirkens zwischen der Kappe und einer Seitenwand des Kabelträgers;
Fig. 11 einen Querschnitt im rechten Winkel zu dem Schnitt von Fig. 10 durch die Schwenkverbindung;
Fig. 12 einen Querschnitt gemäß Fig. 11 durch die gegen­ überliegende Seitenwand bezüglich Fig. 11; und
Fig. 13 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 13-13 in Fig. 3.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung sind zueinander nicht alle im selben Maßstab dargestellt, um übersichtlicher zu sein. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen ver­ sehen.
Fig. 1 zeigt schematisch vereinfacht einen schwenkbeweg­ lichen Kabelträger 10 zwischen einer stationären Ener­ giequelle 12 und einem beweglichen Verbraucher 14. Wie aus Fig. 2 besser hervorgeht, weist der Kabelträger 10 eine Mehrzahl von Kabelstützern 16 auf, welche mittels Kappen 18 schwenkbeweglich miteinander verbunden sind. Ein jeder Kabelstützer 16 weist ein U-förmiges Gehäuse und Haltemittel 22 auf, wie aus Fig. 4B hervorgeht. Ein jedes der Gehäuse 20 weist Seitenwände 24 A und 24 B auf, welche sich einstückig an eine Bodenfläche 26 anschlie­ ßen. Eine Verstärkungsrippe 28 erstreckt sich entlang der Bodenfläche 26 und über einen Teilbereich der Seitenwände 24 A und 24 B. Wie am besten aus Fig. 6 hervorgeht, sind an der Verstärkungsrippe 28 Rasten 30 A und 30 B ausgebildet, welche sich längs zwischen den Seitenwänden 24 A und 24 B erstrecken. Auf ähnliche Weise weisen die Haltemittel 22 eine Verstärkungsrippe 32 auf, welche sich in Längsrich­ tung und zwischen den Seitenwänden 24 A und 24 B erstreckt. Die Verstärkungsrippe 32 weist ebenfalls Rasten 34 A und 34 B zwischen den Seitenwänden 33 A und 33 B der Haltemittel auf (Fig. 4C). Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, sind eine oder mehrere Trennstützen 36 vorgesehen, um Kabel 35 (Fig. 3) innerhalb des U-förmigen Gehäuses 20 zu fixieren und Druckkräfte auf die Haltemittel 22 und das Gehäuse 20 parallel zur Längsachse der Trennstützen 36 aufzufangen. Die Trennstütze 36 ist ein stabförmiges Bauteil und weist an ihren beiden Enden federnde Klammern 38 A und 38 B auf, welche mit den Rasten 34 A und 34 B bzw. 30 A und 30 B in Eingriff bringbar sind.
Fig. 5 zeigt eine teilweise Schnittdarstellung des U-för­ migen Gehäuses 20 von innen her. Die Seitenwände 24 A und 24 B sind identisch ausgebildet. An einem ersten aufzu­ nehmenden Ende 40 B der Seitenwand 24 B sind drei Ausricht­ öffnungen 42 A, 42 B und 42 C symmetrisch um eine erste Schwenkpunktsöffnung 44 herum angeordnet. Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Seitenwände 24 A und 24 B im Bereich der Verstärkungsrippe 28 leicht versetzt, und erlauben somit, daß die ersten aufzunehmenden Enden 40 A und 40 B der Seitenwände 24 A und 24 B innerhalb eines zweiten aufnehmenden Endes 46 A und 46 B eines folgenden Kabelstützers aufgenommen werden können. In der Seiten­ wand 24 B sind drei bogenförmige Schlitze 48 A, 48 B und 48 C symmetrisch um eine zweite Schwenköffnung 50 an dem zweiten Aufnahmeende ausgebildet.
In den Fig. 8A, 8B und 9 sind die Kappen 18 und 18 A zum schwenkbeweglichen Verbinden der einzelnen Kabelstützer 16 untereinander dargestellt. Gemäß den Fig. 8A und 9 weist die Kappe 18 eine kreisförmige Platte 52 auf,welche vier Vorsprünge trägt. Mittig von der kreisförmigen Platte 52 erstreckt sich ein Verbindungsstift 54. Der Verbindungsstift 54 ist im wesentlichen hülsenförmig und weist drei Längsschlitze 56 A, 56 B und 56 C auf, welche die Wandung des Stiftes durchsetzen und von dem mit einem Flansch 58 versehenen distalen Ende des Stiftes 54 in Richtung auf die Platte 52 verlaufen. Der Stift 54 wird symmetrisch von drei einstückigen Vorsprüngen umgeben, welche kombinierte Anschläge 60 A, 60 B und 60 C und Aus­ richtstifte 62 A, 62 B und 62 C aufweisen. Die Kappe 18 wird von außen in die Kabelstützer 16 eingeführt, um die aneinandergereihten Gehäuse 20 miteinander zu verbinden. Die Fig. 8A und 8B zeigen, daß an einander gegenüberlie­ genden Kappen 18 und 18 A die Anschläge 60 A, 60 B und 60 C in entgegengesetzten Richtungen relativ zu den Ausricht­ stiften 62 A bis 62 C angeordnet sein müssen, um es den An­ schlägen 60 A bis 60 C zu ermöglichen, in die bogenförmigen Schlitze 48 A bis 48 C der Seitenwände 24 A und 24 B einzu­ greifen.
Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen das Zusammenwirken zwischen den Kappen 18 und 18 A und den Seitenwänden 24 A und 24 B aufeinanderfolgender Kabelstützer 16, um diese schwenk­ beweglich miteinander zu verbinden und die relative Dre­ hung der beiden Stützer zueinander zu begrenzen. Der Verbindungsstift 54 wird durch die zweite Schwenköffnung 50 im zweiten Aufnahmeende 46 B und durch die erste Schwenkpunktöffnung 44 des ersten aufzunehmenden Endes 40 B der beiden Gehäuse 20 geführt. Der Flansch 58 am di­ stalen Ende des Verbindungsstiftes 54 hintergreift die Oberfläche der Seitenwand 24 B und hält so die gesamte Anordnung lösbar zusammen. Der Ausrichtstift 62 A durch­ tritt den bogenförmigen Schlitz 48 A und greift in die Ausrichtöffnung 42 A ein, um eine Drehung der Kappe 18 relativ zu der Ausrichtöffnung 42 A zu verhindern. Auf gleiche Weise wirken die Ausrichtstifte 62 B und 62 C mit den Ausrichtöffnungen 42 B und 42 C zusammen. Fig. 12 zeigt einen Querschnitt durch diese Schwenkverbindung entlang einer leicht versetzten oder gedrehten Schnittlinie. Es ist dargestellt, wie der Anschlag 60 A der Kappe 18 A in den bogenförmigen Schlitz 48 A der Seitenwand 24 A an dem zweiten Aufnahmeende 46 A eingreift. Fig. 10 zeigt die Zusammenwirkung zwischen den Anschlägen 60 A bis 60 C und den Schlitzen 48 A bis 48 C, welche den Schwenkbereich zwischen den einzelnen Kabelstützern 16 begrenzen.
In den Fig. 4C und 13 ist dargestellt, daß die Haltemit­ tel 22 ein langgestrecktes Teil 65 mit einer federnden Nase 66, welche sich von einem Ende erstreckt, und einen Vorsprung in Form eines Flansches 68, der sich in die gleiche Richtung wie die Nase 66 am anderen Ende er­ streckt, aufweist. Die Nase 66 ist im Abstand zu der Seitenwand 33 A angeordnet und definiert einen Schlitz 70 und der Flansch 68 ist von der Seitenwand 33 B im Abstand angeordnet und definiert einen Schlitz 72. Der Schlitz 72 wird teilweise durch eine konkav gekrümmte Oberfläche 74 der Seitenwand 33 B definiert. Die Oberkanten der Seiten­ wände 24 A bzw. 24 B weisen Vertiefungen 78 bzw. 80 auf, welche Haltelippen 82 und 84 definieren. Wie aus Fig. 13 hervorgeht, weist die Vertiefung 80 eine gekrümmte Ober­ fläche 83 im Anschluß an die Lippe 84 auf, welche mit einer konvex gekrümmten Kante 69 des Flansches 68 zusam­ menwirkt. Die federnde Nase 66 weist eine Kante 88 auf, welche mit einer Oberfläche 89 zusammenwirkt, die an der Seitenwand 24 A ausgebildet ist und sich im wesentlichen parallel zur Lippe 82 erstreckt. Die Seitenwände 24 A und 24 B können im wesentlichen identische Formgebungen an ihrem oberen Bereich oder distalen Ende aufweisen, wie in Fig. 13 dargestellt ist, so daß Haltemittel 22 an dem Gehäuse 20 durch Eingriff des Flansches 68 entweder in die Vertiefung 78 oder 80 und Einschnappen des distalen Endes der Nase 66 in Eingriff mit der Oberfläche 89 ver­ bindbar ist. Aufgrund der gekrümmten Oberflächen 83 und 89, welche auf dem Flansch 68 bzw. dem oberen Bereich der Seitenwand 24 B ausgebildet sind, können die Haltemittel um den Verbindungspunkt zwischen der Seitenwand 24 B und dem Flansch 68 geschwenkt werden, ohne den Flansch über­ mäßig zu belasten, wobei die Nase 66 in oder außer Ein­ griff mit der Seitenwand 24 A gerastet wird.
Die Einzelteile des Kabelträgers 10 sind vorzugsweise aus glasgefülltem Kunststoff hergestellt, um Gewicht und Herstellungskosten zu verringern. Vorzugsweise wird eine 30-prozentige Glasfüllung mit 3/16 inch × 1/16 inch Glasfasern verwendet.

Claims (13)

1. Modulartiger beweglicher Kabelträger mit einer Mehr­ zahl von schwenkbeweglich miteinander verbundenen Kabelstützern, welche zwischen einer stationären Energiequelle und einem beweglichen Verbraucher schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kabelstützer aufweist: ein Gehäuse (20) mit einer im wesentlichen ebenen Bodenfläche (26) und zwei Seitenwänden (24 A, 24 B); eine einstückig ausge­ bildete Verstärkungsrippe (28), welche sich wenig­ stens über die Bodenfläche (26) erstreckt, wobei jede Seitenwand eine Mehrzahl von Ausrichtöffnungen (42 A, 42 B, 42 C) aufweist, welche eine erste Schwenkpunkt­ öffnung (44) an einem ersten Ende (40 B) der Seiten­ wand umgeben und eine Mehrzahl von bogenförmigen Schlitzen (48 A, 48 B, 48 C), welche eine zweite Schwenkpunktöffnung (50) an einem zweiten Ende (46 A, 46 B) der Seitenwand umgeben;
entfernbare Haltemittel (22), welche die gestützten Kabel (35) innerhalb des Kabelträgers (10) entfernbar halten; und
eine Kappe (18, 18 A) zum lösbaren Befestigen des er­ sten Endes einer Gehäuseseitenwand mit dem zweiten Ende einer Gehäuseseitenwand in einer fortlaufenden Reihe und zum Begrenzen des Schwenkbereiches zwischen benachbarten Kabelstützern (16) mittels einstückiger Anschläge (60 A, 60 B, 60 C), welche in den bogenförmi­ gen Schlitzen (48 A, 48 B, 48 C) verlaufen.
2. Kabelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Gehäuseseitenwand eine erste Schwenkpunkt­ öffnung (44) im Bereich des ersten Schwenkpunktes und eine zweite Schenkpunktöffnung (50) im Bereich des zweiten Schwenkpunktes ausgebildet ist;
daß die Kappe (18) einen Verbindungsstift (54) auf­ weist, der federnd in die Schwenkpunktöffnungen der Gehäuseseitenwände benachbarter Kabelstützer ein­ greift; und
daß die Haltemittel ein im wesentlichen langge­ strecktes ebenes Teil (65) aufweisen, welches ela­ stisch an den Gehäuseseitenwänden eingreift, um die geführten Kabel (35) entfernbar abzudecken.
3. Kabelträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtöffnungen (42 A, 42 B, 42 C) an jeder Seitenwand den ersten Schwenkpunkt symmetrisch umge­ ben und die bogenförmigen Schlitze den zweiten Schwenkpunkt symmetrisch umgeben; und daß die Kappe (18) einen einstückigen Verbindungsstift (54) auf­ weist, der formschlüssig in die Schwenköffnungen eingreift, wobei eine Mehrzahl von Anschlägen (60 A, 60 B, 60 C) den Verbindungsstift symmetrisch umgeben, welche den Schwenkweg innerhalb den bogenförmigen Schlitzen begrenzen.
4. Kabelträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (54) im wesentlichen eine Hülse ist, welche wenigstens einen Längsschlitz in ihrer Seitenwand aufweist, der sich von einem Flansch (58) am distalen Ende des Verbindungsstiftes aus er­ streckt; und daß die Kappe weiterhin einstückige Ausrichtstifte (62 A, 62 B, 62 C) aufweist, welche in die Ausrichtöffnungen (42 A, 42 B, 42 C) der Gehäuse­ seitenwand derart eingreifen, daß die Kappe drehbe­ weglich bezüglich den Ausrichtöffnungen befestigt ist.
5. Kabelträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kabelstützer (16) Seitenwände aufweist, welche an einem Ende die Seitenwände eines folgenden Kabelstützers übergreifen; und daß die Ausrichtstifte und die Anschläge an der Kappe teilweise übereinstim­ men.
6. Kabelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) nahe des distalen Endes wenig­ stens an einer der Seitenwände eine Halteoberfläche aufweist; und daß die Haltemittel ein im wesentlichen langgestrecktes Teil (65) aufweisen, welches seiner­ seits eine federnde Nase nahe bei einem Ende des langgestreckten Teiles aufweist, wobei das abgebogene Ende der Nase mit der Halteoberfläche an der Ge­ häuseseitenwand zusammenwirkt, so daß die Kabel in­ nerhalb der Kabelstützer entfernbar gehalten sind.
7. Kabelträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seitenwand eine Haltelippe mit einer im wesentlichen flachen Oberfläche aufweist, welche wenigstens annähernd parallel zu der Bodenfläche (26) ist; und daß die Haltemittel weiterhin einen Flansch gegenüber der federnden Nase aufweisen, welcher mit der Haltelippe in Eingriff bringbar ist.
8. Kabelträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seitenwand eine gekrümmte Oberfläche nahe der Haltelippe aufweist; und daß der Flansch eine zu der gekrümmten Oberfläche komplementäre Schwenkoberfläche aufweist und somit Lageroberflächen vorgesehen sind, welche es erlauben, daß die Halte­ mittel außer Eingriff mit einer Seitenwand bringbar sind und um die zweite Seitenwand ohne Belastung des Flansches teilweise schwenkbar sind.
9. Kabelträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltelippe von dem Gehäuse (20) nach außen erstreckt; die andere Gehäuseseitenwand eine gekrümmte Schwenkoberfläche aufweist, welche zur Außenseite der anderen Seitenwand unterhalb der Hal­ telippe konkav ist; und daß die federnde Nase den Flansch in Eingriff mit der Schwenkoberfläche bringt.
10. Kabelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippe (28) entlang Teilen ihrer Längserstreckung zwischen den Seitenwänden eingekerbt ist; daß die Haltemittel ein im wesentlichen langge­ strecktes Teil sind, welches an den Seitenwänden fe­ dernd eingreift und eine Verstärkungsrippe (32) auf­ weist, welche sich zwischen den Seitenwänden in Längsrichtung des langgestreckten Teiles erstreckt, wobei die Verstärkungsrippe entlang Teilbereichen ihrer Längserstreckung eingekerbt ist, wobei die Ein­ kerbungen im wesentlichen mit den Einkerbungen an der Gehäuseverstärkungsrippe (28) übereinstimmen; und daß der Kabelträger weiterhin ein Trennteil (36) auf­ weist, welches an jedem seiner Enden eine elastische Klammer aufweist, welche mit einer Einkerbung an den Rippen in Eingriff bringbar ist, wobei die Trenn­ stütze das Kabel 35 innerhalb eines Bereiches des Gehäuses (20) hält und eine Abstützung gegen Druck­ kräfte auf die Haltemittel und das Gehäuse im we­ sentlichen parallel zur Längsachse der Trennstütze aufnimmt.
11. Modulartiger beweglicher Kabelträger mit einer Mehr­ zahl von schwenkbeweglich miteinander verbundenen Kabelstützern, welche zwischen eine stationäre Ener­ giequelle und einem beweglichenVerbraucher schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kabelstützer (16) ein Gehäuse (20) mit ei­ ner Bodenfläche (26) und sich daran anschließenden Seitenwänden (24 A, 24 B) aufweist; daß eine Halte­ oberfläche nahe des distalen Endes wenigstens einer der Seitenwände angeordnet ist, wobei die andere Seitenwand eine Haltelippe mit einer im wesentlichen flachen Oberfläche aufweist;
Einrichtungen zum lösbaren Befestigen eines ersten Endes einer Seitenwand mit einem Seitenende einer Seitenwand des folgenden Gehäuses und zum Begrenzen des Schwenkbereiches zwischen benachbarten Kabel­ stützern vorgesehen sind; und
entfernbare Haltemittel zum lösbaren Halten der ge­ stützen Kabel innerhalb des Kabelträgers vorgesehen sind, welche ein im wesentlichen langgestrecktes Teil mit einer federnden Nase nahe an einem Ende des langgestreckten Teiles aufweisen, wobei das abgewin­ kelte Ende der Nase mit der Halteoberfläche an der einen Gehäuseseitenwand in Eingriff gerät, um die in dem Kabelträger gestützten Kabel lösbar zu halten und wobei die Haltemittel weiterhin einen Flansch gegen­ über der elastischen Nase aufweisen, welcher mit der Haltelippe in Eingriff bringbar ist.
12. Kabelträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Gehäuseseitenwand eine gekrümmte Oberfläche nahe der Haltelippe aufweist; und daß der Flansch eine zu der gekrümmten Oberfläche komplemen­ täre Schwenkoberfläche bildet und somit Lagerober­ flächen geschaffen sind, welche es ermöglichen, daß die Haltemittel außer Eingriff mit der Gehäusesei­ tenwand bringbar sind und um das zweite Ende ohne Belastung des Flansches schwenkbar sind.
13. Kabelträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltelippe von dem Gehäuse aus nach außen erstreckt; daß die andere Gehäusewand eine ge­ krümmte Schwenkoberfläche aufweist, welche in Rich­ tung der Außenseite der anderen Gehäusewand unterhalb der Haltelippe konkav ist; und daß die elastische Nase den Flansch in Anlage mit der Schwenkoberfläche bringt.
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