DE3618935C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3618935C2 DE3618935C2 DE19863618935 DE3618935A DE3618935C2 DE 3618935 C2 DE3618935 C2 DE 3618935C2 DE 19863618935 DE19863618935 DE 19863618935 DE 3618935 A DE3618935 A DE 3618935A DE 3618935 C2 DE3618935 C2 DE 3618935C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- material web
- roller
- substance
- application
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B1/00—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
- D06B1/10—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
- D06B1/14—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller
- D06B1/143—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller where elements are used to mitigate the quantities of treating material on the roller and on the textile material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum dosierten
Aufbringen einer Substanz auf eine Materialbahn aus
Textilmaterial oder einem textilähnlichen Material,
wobei die Materialbahn an einem Teil der Oberfläche
einer die Substanz zuführenden Auftragungswalze an
liegt, in deren Oberfläche bzw. äußerster Schicht
Strukturen, z. B. Axialrillen, Diagonal- oder Umfangs
rillen, napfartige Vertiefungen und dergleichen einge
arbeitet sind.
Es ist bereits bekannt, zum Auftragen von Medien auf
eine Materialbahn Foulards zu verwenden.
Herkömmliche Foulards arbeiten durchweg mit glatten
Walzen und in der Regel mit sehr hohen Anpreßdrücken.
Physikalisch gesehen ist das übliche Foulardieren ein
Abquetschen des Überschusses, der nach einem Tauchbad
(kann auch im Walzenzwickel sein) entsteht. Die nach
diesem Abquetschvorgang im Material verbleibende Flüssig
keitsmenge ist nicht nur von den zum Abquetschen ein
gesetzten mechanischen Mitteln, sondern auch von der
Faser- und Gewebe-Charakteristik des jeweiligen Materials
abhängig. Die in der Praxis erreichbaren Werte liegen
in der Regel in der Größenordnung von etwa 70 bis 80%
Restfeuchte, bezogen auf das trockene Warengewicht.
Die mit besonders hochwertigen Abquetschmaschinen er
reichbaren Restfeuchtewerte können bis zu 60 oder fall
weise bis zu 50% betragen.
Nachteile des Foulardierens sind relativ hohe Maschinen
kosten, fix gegebene Walzendimensionen, fehlerverur
sachende Deformationen der Gummiwalzen (Einlaufen der
Warenkanten), Verluste an Behandlungsflotten durch
die erforderlichen Trogfüllungen, in weiterer Folge
daraus Abwasserreinigungsprobleme und als Folge der
hohen Restfeuchtewerte hoher Energiebedarf für die
Trocknung. Zusätzlich leiden die herkömmlichen Foulards
an Walzendurchbiegungen und daraus folgend an Auf
trags- bzw. Abquetschunterschieden von der rechten zur
linken Seite bzw. zur Mitte.
Aus der DE-Z: Chemiefasern, 68, S 659-662 ist es
weiterhin bekannt, daß die äußerste Schicht der Auftra
gungswalze aus einem rippenförmig gemusterten weichen
Gummituch ausgebildet ist. Hierdurch weist die Auf
tragungswalze Strukturen zur Aufnahme eines definierten
Auftragsvolumens auf. Die Auftragswalze besteht
hierbei aus einer Trommel mit großem Durchmesser, an
die ein Teppich mittels einer kleindimensionierten
Walze angedrückt wird. Bei der bekannten Einrichtung
sind demnach die beiden zusammenwirkenden Flächen der
Materialbahn und der Auftragungswalze aus weichem
Material.
Es ist weiterhin in DE-GM 76 29 591 eine Einrichtung zum
Befeuchten einer bewegten flachen Warenbahn beschrieben,
die eine unterhalb der Warenbahn angeordnete Rakelrolle
aufweist, welche magnetisch an die Warenbahn angedrückt
wird. Eine Strukturierung der Oberfläche dieser Rakel
rolle ist für diese bekannte Einrichtung nicht geoffen
bart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein
richtung mit den eingangs erwähnten Merkmalen so aus
zubilden, daß einerseits keine fehlerverursachenden
Deformationen der Auftragungswalze auftreten und an
dererseits die Walzen im Hinblick auf verschiedene
Arbeitsbreiten und verschiedene Auftragsmengen leicht
ausgewechselt werden können. Die Lösung dieser Auf
gabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vor
teilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Ein
richtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Textilfärberei und in der gesamten Textilnaß
veredelung hat man bisher die Auffassung vertreten,
daß die Auftragswalzen das aufzubringende Material
nur ablegen können, nicht jedoch daß das Medium
praktisch durch Saugwirkung in das Material hinein
gedrückt wird. Es ist wichtig, daß eine der Komponenten
weich ist, d. h., man arbeitet entweder mit einer ge
rillten, harten Walze gegen einen weichen Stoff, oder
aber mit einer Walze, deren Oberfläche verformbar ist.
Jede Rille bildet dabei eine kleine Druckkammer und
das Material der Materialbahn wird in diese Druckkammer
durch die magnetische Anpressung hineingedrückt und
entnimmt je nach Saugfähigkeit einen Teil der Substanz.
Es ist dabei klar, daß verschiedene Waren verschiedene
Mengen bis zum Sättigkeitsgrad aufnehmen können. Dies
ist jedoch bei der Einrichtung gemäß der vorliegenden Er
findung völlig gleichgültig, da die nicht vom Material
ausgenommene Substanz in den jeweiligen Rillen ver
bleibt.
Besonders günstig hat sich bei der vorliegenden Ein
richtung das stufenweise Auftragen herausgestellt, da
man festgestellt hat, daß je trockener das Material der
Materialbahn ist, desto geringer ist die Neigung Substanz
aufzunehmen.
Bei der ersten Auftragung wird daher nur ein
kleiner Teil der aufzutragenden Substanz auf
getragen, wohingegen in einer zweiten Stufe die
restliche Substanz aufgebracht wird, die dann
vom Material gut und rasch aufgenommen wird.
Wenn man zwei gleiche Walzen verwendet, so
werden durch die erste Walze etwa 40% und durch
die zweite Walze etwa 60% der aufzutragenden
Substanz in das Material eingebracht. Besonders
günstig hat sich das doppelseitige Auftragen
herausgestellt, da hier ein Komplementäreffekt
auftritt und man eine vollständige, gleichmäßige
Durchimprägnierung der Materialbahn erreicht.
Zusätzlich können die axial gerillten Walzen mit
der magnetischen Rollenanpressung noch achslos
gelagert sein. Dadurch wird ein Problem bei den
bisherigen Walzen vermieden. Wenn man nämlich be
liebige Walzen normaler Arbeitsbreiten, d. h. in
der Regel Arbeitsbreiten zwischen 1,5 und 3 m,
axial lagert und mit Achsstummeln versieht, so
muß man immer mit einer Walzendurchbiegung rechnen.
Derartige Walzen werden daher in der Regel bombiert
geschliffen. Dies ist aber bei axial gerillten
Walzen unmöglich. Würde man die Walzen eines Zwei
walzen-Foulards herkömmlicher Bauart mit Axial
rillen versehen, so würde man, von den erwähnten
Nachteilen ganz abgesehen, nur eine Einzweckmaschine
mit äußerst empfindlichen, sehr teuren Walzen bekommen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung haben die Auf
tragungswalzen einen relativ geringen Durchmesser. Es
ist nicht notwendig, sie zu bombieren, so daß die
Herstellung dieser Walzen billig ist.
Aufgrund ihrer geringen Durchmesser können die Walzen
mit Bezug auf verschiedene Arbeitsbreiten und verschiedene
Auftragsmengen leicht ausgewechselt werden. Es wird je
weils auf die Materialbahn nur die gewünschte Menge auf
getragen und eingedrückt, wobei sich die Komprimier
barkeit des Textilmaterials und der die Rillen tra
genden Überzüge auf den Walzen vorteilhaft ergänzen. Besonders her
vorzuheben ist noch der extrem kleine Flottenbedarf infolge der ge
ringen Trogdimensionen und daß sich kein Flüssigkeitsvorrat vor der
Auftragungswalze befinden muß.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei der die
Substanz von unten auf die Materialbahn aufgetragen wird.
Fig. 2 zeigt das Aufbringen der Substanz von der Seite, wobei die Zufüh
rung der Substanz zur gerillten Walze geändert ist.
Fig. 3 zeigt die Möglichkeit eines doppelseitigen Aufbringens der Substanz.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Materialbahn 1 über
die Oberfläche einer dosierten Auftragungs- und Einpreßwalze 2 ge
führt wird. Diese Walze 2 trägt zu ihrer Achse parallele Rillen 3 als
Vertiefungen und besteht zumindest teilweise aus magnetisierbarem Material. Die
ser Auftragungs- und Einpreßwalze 2 liegt im vorliegenden Fall eine
Magnetwalze 4 gegenüber, durch die Auftragungs- und Einpreßwalze 2
mit vorbestimmter Kraft gegen die Warenbahn 1 gepreßt wird. Im in
in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Auftra
gungs- und Einpreßwalze 2 dem tiefesten Punkt der Magnetwalze 4 ge
genüber. An der Auftragungs- und Einpreßwalze 2 liegt eine Schöpf
walze 5 an, die in die Substanz 6 in einem Trog 7 eintaucht. Die
Auftragungs- und Einpreßwalze 2 nimmt die Substanz von der Schöpf
walze 5 ab und bringt sie zur Materialbahn 1. Die Schöpfwalze 5
gemäß Fig. 1 kann auch hilfsdosierend wirken so wie eine Rollrakel,
was bei zähflüssigen Medien wichtig sein kann, oder auch bei dünn
flüssigen Medien und gleichzeitiger hoher Arbeitsgeschwindigkeit.
Das gleiche Prinzip kann selbstverständlich nicht nur von unten die
Substanz auf die Materialbahn 1 aufbringen, sondern die Antragung
kann auch seitlich oder von oben nach unten erfolgen. Die Auftra
gungs- und Einpreßwalze ist achslos gelagert bzw. zur Fixierung der
örtlichen Anordnung in Richtung der Anpreßkraft beweglich.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Hier
liegt die Auftragungs- und Einpreßwalze 2 seitlich zur Magnetwal
ze 4 und parallel zur Auffangwalze 2 erstreckt sich eine Dosierleiste 8, die
gleichmäßig das Medium über die gesamte Länge der Walze 2 in die
Rillen 3 einbringt. Hiermit läßt sich eine genaue und über die ge
samte Länge der Walze 2 gleichmäßige Dosierung der Substanz errei
chen und damit ein dementsprechender genauer Auftrag auf die Mate
rialbahn 1. Durch diese Dosierleiste entfällt das Eintauchen bzw.
der hierzu erforderliche Trog und es kann die darin befindliche Sub
stanzmenge, d. h. die Verlustmenge, eingespart werden.
In Fig. 3 ist geeigt, wie eine Ware auf beiden Seiten mit der Sub
stanz behandelt werden kann. Wie dargestellt, wird die Materialbahn
1 zuerst über eine Umlenkwalze 9 geführt und kommt dann zu einer
ersten Auftragungs- und Einpreßwalze 10, die in einen Trog 11 ein
taucht. Diese erste Auftragungs- und Einpreßwalze 10 wird von einer
ersten Magnetwalze 12 an die Materialbahn 1 angepreßt. Die Mate
rialbahn 1 liegt über einem Großteil des Umfanges der Magnetwalze 12
an dieser an und wird dann zu einer zweiten Magnetwalze 13 geführt,
die eine zweite Auftragungs- und Einpreßwalze 14 an die Material
bahn 1 anpreßt. Auch diese zweite Auftragungs- und Einpreßwalze 14
taucht in einen mit Medium gefüllten Trog 15 ein. Auf diese Weise
ist es möglich, z. B. einen sehr dicken Stoff vollkommen gleichmä
ßig durchzufärben, wobei die von jeder Seite aufgebrachte Farbe je
weils bis zur Mitte des Stoffes eindringt. Es ist selbstverständ
lich, daß auch in diesem Fall das Auftragen der Substanz nicht in
der dargestellten Weise erfolgen muß, sondern daß auch hier eine
seitliche Antragung der Substanz auf die Materialbahn oder mit Hil
fe einer Schöpfwalze gemäß Fig. 1 möglich ist. Ferner kann die Auf
tragung der Substanz auf die Auftragungs- und Einpreßwalze auch wie
der mit Hilfe von breitenverteilenden und dosierenden Hilfsgeräten
erfolgen. In der Fig. 3 liegen an der Auftragungs- und Einpreßwalze
10 bzw. 14 noch Abstreifrakeln 16 an, die die überschüssige Sub
stanz abstreifen.
Claims (6)
1. Einrichtung zum dosierten Aufbringen einer Substanz
auf eine Materialbahn aus Textilmaterial oder einem
textilähnlichen Material, wobei die Materialbahn an
einem Teil der Oberfläche einer, die Substanz zuführen
den Auftragungswalze anliegt, in deren Oberfläche bzw.
äußerster Schicht Strukturen, z. B. Axialrillen, Diago
nal- oder Umfangsrillen, napfartige Vertiefungen und
dgl., eingearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auftragungswalze (2) einen relativ geringen Durchmesser hat
und wenigstens teilweise aus einem magnetisierbaren
Material besteht und ihr im Bereich der Auflage der
Materialbahn (1) in einer Gegenfläche ein Magnet
gegenüberliegt, daß die Vertiefungen (3) dieser Struktu
ren bzw. Axialrillen mit der aufzutragenden Substanz
gefüllt und an die Materialbahn (1) magnetisch angepreßt
sind, wobei jede Axialrille bzw. jede Vertiefung (3) an
der Walzenoberfläche eine Druckkammer bildet, in die die
Materialbahn (1) eingedrückt bzw. die durch das An
drücken an die Materialbahn (1) verformt ist und der
durch das Andrücken in die Axialrille bzw. anders ge
formten Vertiefung (3) gebildete Flüssigkeitsdruck eine
imprägnierend wirkende Substanzübertragung aus diesen
Vertiefungen der Auftragswalze (2) in die Materialbahn (1)
bewirkt, und daß eine der zusammenwirkenden Flächen von
Materialbahn (1) und Auftragungswalze (2) weich und die
andere hart ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftragungswalze (2) in an sich bekannter Weise
achslos gelagert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Materialbahn (1) über zwei hinterein
andergeschaltete Auftragungswalzen (12, 13) geführt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftragungswalzen (12,
13) verschieden große Mengen an Substanz auftragen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Auftragungswalze (12) den kleineren Anteil
und die zweite Auftragungswalze (13) den größeren Anteil
der insgesamt aufzutragenden Substanz aufträgt.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Axialrillen (3) durch
trapez- oder keilförmige Nuten gebildet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT171785A AT385433B (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Anordnung zum dosierten aufbringen einer substanz auf eine materialbahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618935A1 DE3618935A1 (de) | 1986-12-11 |
DE3618935C2 true DE3618935C2 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=3519482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618935 Granted DE3618935A1 (de) | 1985-06-07 | 1986-06-05 | Verfahren zum dosierten aufbringen einer substanz auf eine materialbahn und einrichtung zum dosierten auftragen einer substanz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT385433B (de) |
DE (1) | DE3618935A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5303440A (en) * | 1990-08-16 | 1994-04-19 | Johannes Zimmer | Process for applying, impressing or removing liquids or substances |
AT402207B (de) * | 1991-09-23 | 1997-03-25 | Johannes Zimmer | Verfahren zum wahlweisen oder kombinierbaren bearbeiten von bahnförmigem material |
GB9423853D0 (en) * | 1994-11-25 | 1995-01-11 | Netlon Ltd | Applying grit particles to a continuous web |
DE102004039732A1 (de) * | 2004-08-17 | 2006-02-23 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Farbdosierung durch Magnetkraft |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3167850A (en) * | 1962-12-21 | 1965-02-02 | Frank W Broderick | Transfer roll |
AT360485B (de) * | 1975-10-01 | 1981-01-12 | Zimmer Johannes | Einrichtung zum befeuchten einer bewegten warenbahn |
-
1985
- 1985-06-07 AT AT171785A patent/AT385433B/de not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-06-05 DE DE19863618935 patent/DE3618935A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA171785A (de) | 1987-09-15 |
DE3618935A1 (de) | 1986-12-11 |
AT385433B (de) | 1988-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT392426B (de) | Leimpresse mit zwei zueinander parallelen presswalzen | |
DE2203482C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einerMaterialbahn mit Bestrechmasse durch wenigstens zwei in Förderrichtung der Bahn in Abstand voneinander angeordnete Bestreichorgane | |
DE2935413C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer textilen oder ähnlichen Warenbahn mit einem Behandlungsmedium in Schaumform | |
DE3922535C3 (de) | Verfahren zur Beschichtung laufender Warenbahnen sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2605636B2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen einer Behandlungsflotte auf bahnförmiges Material | |
DD149167A5 (de) | Vorrichtung zum auftragen von schaum auf eine laufende bahn | |
DE3618935C2 (de) | ||
DD229648A5 (de) | Farb- oder auftragwerk fuer offset-rotations-druckmaschinen | |
DE3440634A1 (de) | Einrichtung zur beidseitigen beschichtung laufender warenbahnen | |
EP0609483B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Streichen einer Papierbahn | |
DE2630187A1 (de) | Rakelrolle, insbesondere fuer den schablonendruck | |
AT406451B (de) | Rakeleinrichtung | |
DE8414413U1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit auf eine laufende Bahn | |
EP1162003B1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Substanzen auf bahnförmiges Material | |
DE3313890A1 (de) | Leimpresse | |
DE3907611C2 (de) | Vorrichtung zur Reinigung einer Arbeitsfläche einer Druckmaschine | |
DE2309300A1 (de) | Rakeleinrichtung an druckmaschinen | |
DE2746749C2 (de) | ||
WO2014195184A1 (de) | Vorrichtung zum beschichten und/oder imprägnieren einer textilen warenbahn | |
EP0290519B1 (de) | Einrichtung zur beschichtung von warenbahnen | |
WO1992003605A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum auftragen, einpressen oder entfernen von flüssigkeiten oder substanzen | |
DE3423942C2 (de) | ||
DE3040681A1 (de) | Vorrichtung zum impraegnieren von bahnfoermigem material | |
AT388514B (de) | Einrichtung zum dosierten auftragen von medien auf eine warenbahn | |
EP0047484A1 (de) | Foulard |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |