DE3313890A1 - Leimpresse - Google Patents

Leimpresse

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DE3313890A1
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DE
Germany
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axis
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Ceased
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DE3313890A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert 7920 Heidenheim Wöhrle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/70Multistep processes; Apparatus for adding one or several substances in portions or in various ways to the paper, not covered by another single group of this main group
    • D21H23/72Plural serial stages only
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/0005Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
    • D21H5/005Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating involving several different techniques of application
    • D21H5/0052Plural serial stages

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

P 3914 ' ϋ. M. Voith GmbH
Kennwort: "Leimpresse" Heidenheim
Leimpresse
Die Erfindung betrifft eine Leimpresse zum Auftrag einer Leimflotte auf die beiden Seiten einer laufenden Papierbahn, mit einer Anzahl von Walzen.
Derartige Leimpressen sind in großer Zahl bekannt. Nur beispielsweise wird auf DT-PS 2 953 280 verwiesen, Figur 8. Dort wird die Bahn zunächst in der einen Richtung um eine erste Walze 13 und sodann um eine zweite Walze 15 herumgeführt. Beide Walzen bilden einen Preßspalt miteinander. An der ersten Walze wird Leim aus einem Sumpf mittels einer Dosierwalze auf die eine Seite der Bahn aufgetragen. Der Überschuß dieses Leimes wird im Walzenspalt zwischen der Walze 13 und der Walze 15
abgeraktelt. An der zweiten Walze ist mittels eines Schabers 16 ein zweiter Sumpf gebildet, mit dem die Papierbahn auch auf der anderen Seite geleimt wird.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß die Leimung nicht genügend gleichmäßig und nicht in genügend großer Menge erfolgt.
Eine weitere Bauart ist aus US-PS 4,177,304 bekannt. Diese Einrichtung umfaßt drei Walzen, nämlich eine Zentralwalze 5 und zwei weitere Walzen 8 und 11. Die Zentralwalze bildet mit den beiden anderen Walzen je einen Walzenspalt 9 und 12. In diesen beiden Walzenspalten ist je ein Sumpf 7 und 10 gebildet, so daß die Papierbahn auch hier beidseits mit einem Auftrag versehen wird. Auch diese Bauart hat nicht voll befriedigt, da die aufgetragenen Leimgewichte zu gering und der Auftrag nicht genügend gleichmäßig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leimpresse zur beidseitigen Leimung zu schaffen, bei der die folgenden Forderungen erfüllt werden:
a) Die Leimpresse soll eine hohe Menge Leim auf beiden Seiten der Bahn auftragen können;
b) die Leimung soll gleichmäßig über die Flächen verteilt sein;
c) die Leimpresse soll bei hohen Geschwindigkeiten betreibbar sein;
d) die Leimpresse soll kostengünstig herstellbar sein. Diese Aufgabe wird gemäß den Patentansprüchen gelöst.
Mit einer derartigen Leimpresse wird folgendes erreicht: Durch den verhältnismäßig langen Weg zwischen dem ersten Walzenspalt und dem zweiten Walzenspalt hat der Leim genügend Zeit, von der einen Seite her in die Papierbahn einzudringen. Die Penetrationszeitdauer ist somit groß. Dieser Auftrag mittels der ersten, drehbar gelagerten Walze ist deshalb günstig, weil hierbei nur eine relativ geringe Menge genau dosiert auf die Papierbahn aufgebracht werden kann. Außerdem ist dieser Auftrag sehr gleichmäßig, was an sich bekannt ist. Bis die Papierbahn am Sumpf zwischen der dritten und der vierten drehbar gelagerten Walze angekommen ist, ist sie völlig gleichmäßig von einer verhältnismäßig geringen Menge Leim durchdrungen. Sie befindet sich nunmehr in einem Zustand höchster Aufnahmefähigkeit. Aus diesem Grunde vermag sie aus dem Sumpf zwischen der dritten und der vierten Walze besonders viel Leim aufzunehmen.
Es werden die aus DT-PS 2 953 280 bekannten Rakel vermieden. Mit solchen Rakeln lassen sich nämlich keine hohen Arbeitsgeschwindigkeiten erzielen. Außerdem hat der letzte Walzenspalt zwischen den Walzen 3 und 4 den großen Vorteil, daß der Leim nochmals tief in die Bahn eingedrückt wird, was ja erwünscht ist.
Das verblüffend gute Ergebnis ist mit dem bekannten, praktischen Beispiel erklärbar: Will man einen Schwamm möglichst gleichmäßig mit Wasser durchtränken, so sollte zunächst eine möglichst geringe Menge Wasser gleichmäßig auf ihn aufgebracht werden. Dies geschieht bei der Erfindung mittels der Dosierwalze 1.
Hingegen ist ein völlig trockener Schwamm wenig saugfähig; er saugt sich entweder gar nicht voll, oder er tut dies sehr un-
gleichmäßig. Dies ist genau das, was bei der Vorrichtung gemäß US-PS 4,177,304 geschieht.
Die genannte DT-PS 2 953 280 ist, wie erwähnt, bereits deshalb untauglich, da dort Rakel verwendet werden, die für hohe Geschwindigkeiten, große Maschinenbreiten und gleichmäßigen Leimauftrag nicht in Frage kommen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Dort erkennt man vier drehbar gelagerte Walzen 1 bis 4, außerdem eine Reihe von Leitwalzen 5, deren Anordnung für die Erfindung jedoch von untergeordneter Bedeutung ist.
Wie man ferner sieht, ist eine Papierbahn 6 in der Zeichnung rechts in die Leimpresse eingeführt, und zwar in den Spalt aus den Walzen 1 und 2. Dabei herrscht wohlgemerkt in diesem Spalt kein Preßdruck, d. h. die Walzen 1 und 2 liegen zunächst berührungsfrei nebeneinander. Die Papierbahn 6 umschlingt sodann die Walze 2 ein Stück Wegs, gelangt durch Spalt 7,. umschlingt sodann Walze 3 um einen gewissen Weg und gelangt schließlich durch Saplt 8. Walze 1 ist außerdem von einer Wanne 9 umgeben, in der sich ein Leimsumpf befindet. Dem Spalt 8 ist eine Leimzufuhreinrichtung 10 zugeordnet, die den Spalt mit Leim versorgt
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Es wird zunächst Leim aus Wanne 9 auf die Mantelfläche von Walze 1 aufgetragen und von dieser Mantelfläche an die eine Seite der Papierbahn 6 abgegeben. Dabei handelt es sich um eine verhältnismäßig geringe Menge Leim pro Flächeneinheit. Diese geringe Leimmenge gelangt in sehr gleichmäßige Verteilung auf die genannte Fläche der Papierbahn. Sie hat von nun an Zeit in die Papierbahn selbst einzudringen.
> X
Im Walzenspalt 7 laufen die beiden folgenden Vorgänge ab:
Zum einen wird überschüssiger Leim abgequetscht und fließt in Wanne 9 zurück;zum anderen wird Leim noch besser in das Innere der Papierbahn hineingepreßt.
Die Papierbahn gelangt sodann mit der Umdrehung von Walze 3 zum Walzenspalt 8 und dem dort befindlichen Leimsumpf. Hier angelangt, ist sie völlig gleichmäßig mit Leim angefeuchtet, der durch die Dosierwalze 1 aufgetragen wurde. Sie befindet sich nunmehr in einem Zustand, in dem sie begierig den Leim aus dem Sumpf aufnimmt, so daß es zu einer Leimung höchster Gleichmäßigkeit, aber auch großer Auftragsmenge kommt. Im
Walzenspalt 8 erfolgt dann ein nochmaliges Abquetschen und Einpressen von Leim.
11.03.82
DrW/hu
Leerseite

Claims (4)

  1. P 3914 J.M. Voith GmbH
    Kennwort: "Leimpresse" Heidenheim
    Patentansprüche
    Einrichtung zum Auftrag einer Streichmasse für die beidseitige Leimung von Papierbahnen, mit Auftrag der Streichmasse auf die eine Bahnseite mittels von einer Auftragswalze und einer Gegenwalze, über die die Papierbahn geführt ist, gebildeten ersten Auftragswerk, bei dem die Streichmasse im Überschuß aufgetragen wird und mittels einem zwischen einer weiteren Walze und der Gegenwalze gebildeten Preßspalt auf die endgültige Auftragsdicke abgepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Gegenwalze (3) und einer weiteren, im wesentlichen horizontal zu dieser angeordneten Gegenwalze (4) ein weiterer Preßspalt (8) sowie oberhalb dieses Preßspaltes (8) ein Aufnahmeraum für weitere Streichmasse zur Beschichtung der anderen Bahnseite gebildet sind, wobei die Papierbahn (6) zwischen dem ersten Preßspalt (7) und dem zweiten Preßspalt (8) an der zweiten Gegenwalze (3) anliegend geführt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der zweiten Gegenwalze (3) etwas niedriger angeordnet ist als die Achse der ersten Gegenwalze (2).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der dritten Gegenwalze (4) etwas oberhalb der Achse der zweiten Gegenwalze (3) angeordnet ist.
    COPY
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierwalze (1) unterhalb der ersten Gegenwalze (2) angeordnet ist.
    Heidenheim, 14.04.83
    OO17k/Cg/Srö
DE3313890A 1982-05-20 1983-04-16 Leimpresse Ceased DE3313890A1 (de)

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US06/380,246 US4413586A (en) 1982-05-20 1982-05-20 Size press

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JP (1) JPS58208495A (de)
DE (1) DE3313890A1 (de)
FR (1) FR2527101B1 (de)
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