DE3840610A1 - Vorrichtung zum beidseitigen beschichten von materialbahnen, insbesondere von papierbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum beidseitigen beschichten von materialbahnen, insbesondere von papierbahnen

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DE3840610A1
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Ekkehard Bloser
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C9/00Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
    • B05C9/04Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material to opposite sides of the work
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum beidseitigen Beschichten von Materialbahnen, insbesondere von Papierbahnen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Beschichtungsvorrichtungen bekannt, die zum Veredeln von Papierbahnen wahlweise als Leimpresse oder als Streichvorrichtung betrieben werden können. Beim Leimpressen-Betrieb wird die Papierbahn von oben durch den Preßspalt zwischen zwei nebeneinander angeordneten Preßwalzen geführt, wobei der Leim von oben dem Zwickel zwischen den beiden Walzen zugeführt wird. Beim Betrieb als Streichvorrichtung dient zumindest eine der Preßwalzen als Gegenwalze, um die die Papierbahn geführt wird, während ein anschwenkbares Auftrag- und Dosiersystem die Bahn direkt beschichtet.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist in der DE-PS 34 40 634 beschrieben. Dort ist zum beidseitigen Streichen der Papierbahn jede Preßwalze mit einem Auftragwerk und einer Rakelvorrichtung versehen, wobei die Rakelvorrichtung jeweils auf der der anderen Preßwalze abgewandten Seite einer Preßwalze angeordnet ist. Für den Streichauftrag wird die Bahn mit einer unterhalb der beiden Preßwalzen angeordneten Umlenkrolle von unten der ersten Streichvorrichtung zugeführt.
Es ist ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung, daß beim Einsatz als Streichvorrichtung zumindest beim Streichen einer Seite auf einer sehr harten Gegenwalze dosiert wird. Dies hat seine Ursache darin, daß zumindest eine der beiden Preßwalzen für eine zufriedenstellende Funktion als Leimpresse eine sehr harte Oberfläche aufweisen muß. Diese harte Oberfläche führt jedoch beim Einsatz als Gegenwalze beim Streichen, insbesondere bei dünnen Papieren, zu einem ungleichmäßigen Strichbild.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die beidseitig qualitativ hochwertige Beschichtungen beim Streichen aufträgt, ohne daß die Funktion als Leimpresse beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß es für eine befriedigende Funktion als Leimpresse ausreicht, nur eine Preßwalze mit einer sehr harten Oberfläche einzusetzen. Die zweite Preßwalze weist eine für die Funktion als Gegenwalze beim Streichen optimale weiche Oberfläche auf und ist mit einem Auftrag- und Dosiersystem versehen. Zum Streichen der zweiten Seite dient eine weitere von den Preßwalzen unabhängige Streicheinrichtung, bestehend aus einer Gegenwalze und einem Auftrag- und Dosiersystem.
Die Anordnung einer zweiten, von den Preßwalzen der Leimpresse unabhängigen Streichvorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß Papier bei einem Durchlauf doppelseitig beleimt und zusätzlich einseitig gestrichen werden kann; z.B. zur Herstellung von Etikettenpapier.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte, da besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
Die Anordnung der zweiten Streicheinrichtung oberhalb der Preßwalzen nach Anspruch 2 benötigt keine zusätzliche Stellfläche. Dies ermöglicht die nachträgliche Umrüstung bestehender Leimpressen. Gleichfalls ist durch diese Anordnung für beide Streicheinrichtungen ausreichend Bauraum zum Einsatz von Walzenauftragwerken für ein qualitativ hochwertiges Streichen vorhanden, und die Auftrag- und Dosiersysteme sind - z.B. zum Reinigen - gut zugänglich.
Die Patentansprüche 3 bis 5 enthalten platzsparende und zugleich gut zugänglich angeordnete Einzelaggregate. Gleichfalls erfolgt bei diesen Ausführungsformen kein Umlenken um eine gestrichene Seite der Materialbahn, bevor diese getrocknet ist.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt grob schematisch einen Längsschnitt durch eine Beschichtungsvorrichtung während des Betriebs als Leimpresse.
Fig. 2 zeigt die Bahnführung im Streichbetrieb.
Die erfindungsgemäße Beschichtungsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel ist in eine Papiermaschine integriert. In einem zweistöckigen Gestell 1 sind zwei angetriebene Preßwalzen 2, 3 angeordnet, wobei die Preßwalze 2 eine weiche Oberfläche aufweist und fest gelagert ist. Die Preßwalze 3 ist mit einer harten Oberfläche versehen und gegen die Preßwalze 2 anschwenkbar gelagert. Leitwalzen 4-7 dienen zur Führung der Papierbahn 8 von vorgeschalteten Trockenzylindern 9 zu den Preßwalzen 2, 3.
In Fig. 1, die die Bahnführung bei Leimpressen-Betrieb zeigt, wird die Papierbahn 8 von der etwa in Höhe der Preßwalzen 2, 3 angeordneten Leitwalze 4 und der oberhalb der Preßwalze 2 angeordneten Leitwalze 5 zwischen die Preßwalzen 2, 3 umgelenkt. Die Preßwalze 3 ist bei dieser Betriebsweise gegen die Preßwalze 2 geschwenkt, wobei ein bestimmter Preßdruck aufgebracht wird. Im Anschluß an die Preßwalzen 2, 3 leitet eine Leitwalze 10 die Bahn 8 zu Trockenzylindern 11, die im Anschluß an die erfindungsgemäße Beschichtungsvorrichtung angeordnet sind. Die Zuführeinrichtungen für den Leim sind in Fig. 1 nicht dargestellt. Leim wird in die beiden Zwickel, die von der Papierbahn 8 und jeder der Preßwalzen 2, 3 gebildet wird, zugeführt. Dies erfolgt entweder mittels Leimrohren, die den Leim direkt in einer Menge zuführen, daß in jedem Zwickel ein Sumpf entsteht - wie z.B. in der DE-PS 34 40 634 beschrieben - oder mittels einer Auftrageinrichtung, die die gewünschte Leimmenge zunächst auf die Oberflächen der beiden Preßwalzen 2, 3 dosiert.
Für den Einsatz als Streichvorrichtung weist die Preßwalze 2 ein an ihrer Unterseite anschwenkbares Auftrag- und Dosiersystem 12 auf. Als Auftragssystem kann ein Walzen- oder Düsenauftragwerk eingesetzt werden. Das Dosiersystem enthält die bekannten Dosierelemente, z.B. ein Streichmesser oder ein Rollrakel mit glatter, gerillter oder strukturierter Oberfläche. Die Bahnführung erfolgt bei dieser Anwendung mittels der Leitwalzen 4, 6, 7 an die Unterseite der Preßwalze 2, die als Gegenwalze dient. Von der Preßwalze 2 wird die Bahn 8 zu der Unterseite der Preßwalze 3 umgelenkt. Eine zweite Streicheinrichtung zum Streichen der anderen Bahnseite ist im Gestell 1 oberhalb der Preßwalze 2 befestigt. Dieses Streichsystem enthält eine Gegenwalze 13 und ein an deren Unterseite anschwenkbares Auftrag- und Dosiersystem 14 mit den Elementen, die bei der Beschreibung des Auftrag- und Dosiersystems 12 aufgeführt sind. Zum Führen der Papierbahn 8 an die Gegenwalze 13 dienen sowohl die Gegenwalze 3, die bei dem Streichbetrieb die Bahn 8 in zurückgeschwenkter Position senkrecht nach oben ablenkt, als auch weitere Leitwalzen 15, 17, wobei die Leitwalze 15 die Bahn aus der senkrechten Führung in Richtung der Gegenwalze 13 umlenkt. Weitere Leitwalzen 18-21 führen die von der Gegenwalze 13 nach oben und zurück gelenkte Bahn 8 zunächst waagerecht und dann nach unten zu den Trockenzylindern 11, die die Bahn 8 anschließend weiterführen.
Sowohl an der senkrecht verlaufenden Bahnstrecke zwischen der Preßwalze 3 und der Leitwalze 15 als auch an der waagerechten Bahnstrecke zwischen den Leitwalzen 18 und 19 sind Trocknungseinrichtungen 22 bzw. 23, z. B. Infrarotstrahler, angeordnet, die jeweils die frisch gestrichene Bahnseite trocknen. Mit dieser Anordnung wird vermieden, daß die Bahn mit einer Seite, bei der die aufgetragene Streichfarbe noch feucht ist, von Leitwalzen umgelenkt wird.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum beidseitigen Beschichten von Materialbahnen, insbesondere von Papierbahnen, zum alternativen Betrieb als Leimpresse oder als Streichvorrichtung
mit zwei nebeneinander angeordneten Preßwalzen, von denen eine gegen die andere anschwenkbar ist,
mit Leitwalzen, die die Materialbahn im Leimpressen-Betrieb durch den Preßspalt zwischen den beiden Preßwalzen führen, mit einem Auftrag- und Dosiersystem, das an eine Preßwalze außerhalb des Bereichs des Preßspalts anschwenkbar ist, und mit Leitwalzen, die die Bahn in den Bereich zwischen dieser Preßwalze und dem Auftrag- und Dosiersystem leiten, wobei die Bahn von der Preßwalze umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Preßwalze (3) eine sehr harte Oberfläche, die andere Preßwalze (2) eine weiche Oberfläche aufweist, daß nur der Preßwalze (2) mit weicher Oberfläche ein Auftrag- und Dosiersystem (12) zugeordnet ist, und dadurch, daß eine zweite Streicheinrichtung mit einer Gegenwalze (13) und einem Auftrag- und Dosiersystem (14) zum Beschichten der zweiten Bahnseite bahnauslaufseitig auf die Preßwalzen (2, 3) folgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Streicheinrichtung (13, 14) oberhalb der Preßwalzen (2, 3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Preßwalze (3) mit harter Oberfläche bei Streichbetrieb in zurückgeschwenkter Position die Materialbahn (8) senkrecht nach oben in Richtung der zweiten Streicheinrichtung (13, 14) umlenkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Trocknungseinrichtung (22) entlang der senkrecht verlaufenden Bahnstrecke im Anschluß an die Preßwalze (3), zum Trocknen der von der ersten Streicheinrichtung (2, 12) beschichteten Bahnseite.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (8) im Anschluß an die senkrechte Strecke von einer Leitwalze (15) in Richtung der Einlaufseite der Vorrichtung zu der zweiten Beschichtungsvorrichtung (13, 14) umgelenkt wird, daß die Gegenwalze (13) die Bahn (8) nach oben und in Richtung der Auslaufseite zu Leitwalzen (18, 19) zurücklenkt, die die Bahn auf einer Strecke in etwa waagerecht führen, wobei an der waagerechten Strecke Trocknungseinrichtungen (23) zum Trocknen der von der zweiten Streicheinrichtung (13, 14) beschichteten Bahnseite angeordnet sind.
DE19883840610 1988-12-02 1988-12-02 Vorrichtung zum beidseitigen beschichten von materialbahnen, insbesondere von papierbahnen Withdrawn DE3840610A1 (de)

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