DE3618917A1 - Tastatur - Google Patents

Tastatur

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DE3618917A1
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    • G10H1/34Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
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    • G10H1/346Keys with an arrangement for simulating the feeling of a piano key, e.g. using counterweights, springs, cams
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastatur und insbesondere eine Tastatur, welche sich sehr gut für ein elektronisches Klavier und eine Klavierübungs­ vorrichtung eignet.
Ein elektronisches Klavier und eine Klavierübungsvor­ richtung unterscheiden sich grundlegend von herkömmli­ chen Klavieren, indem sie ohne die bei herkömmlichen Klavieren unentbehrlichen Anschlagmechanismen ausge­ stattet sind. Da diese Anschlagmechanismen fehlen, vermissen Pianisten beim Spielen auf einem elektroni­ schen Klavier oder auf einer Klavierübungsvorrichtung den Tastenanschlag, der bei herkömmlichen Klavieren mit Hilfe des Anschlagmechanismusses erreicht wird.
Wegen der großen und rasch ansteigenden Verkaufszahlen von elektronischen Klavieren werden diese auch von einer zunehmenden Anzahl von Pianisten gespielt, die zuerst auf herkömmlichen Klavieren spielen lernten. Aus ihrer Praxis wollen sie ihre Vortragsart durch feine Unterscheidungen im Tastenanschlag ihrer Finger bestim­ men. Dieser Anforderung konnte jedoch bis jetzt nicht entsprochen werden, da die Klangerzeugung in elektroni­ schen Klavieren auf elektronischem Wege erfolgt.
Klavierübungsvorrichtungen haben ebenfalls steigende Verkaufszahlen zu verzeichnen. Für professionelle Pianisten ist es unentbehrlich, fortlaufend zur Steige­ rung und Erhaltung ihres bisherigen Könnens zu üben. Da Klaviere im allgemeinen hohe und/oder laute Klänge erzeugen, ist es sehr schwierig, ohne Rücksicht auf die Beschränkungen von Zeit und Ort fortlaufend zu üben. Auch wenn man glücklicherweise einen geeigneten Platz zum Üben gefunden hat, muß man viel Zeit und Mühe darauf verwenden, das sperrige Klavier zu transportie­ ren.
Als Ersatz für ein herkömmliches Klavier, das als Klavierübungsvorrichtung gebraucht wird, wurde das in dem japanischen Gebrauchsmuster Sho. 58-44482 und 51-94367 beschriebene Modell vorgeschlagen.
Im Falle des japanischen Gebrauchsmusters Sho. 58-44482 wird ein Tastenmechanismus von einem herkömmlichen Klavier in ein Gehäuse eingesetzt. Die Verwendung von einem solchen Tastenmechanismus erhöht die Kosten des Produktes und erfordert viel Raum für die Unterbrin­ gung.
Im Falle des japanischen Gebrauchsmusters Sho. 51-94367 werden ein Paar Seitenbretter, auf denen mehrere Tasten angebracht sind, mit Hilfe von Scharnieren zusammenleg­ bar verbunden. Obwohl diese sehr einfache Konstruktion preiswert und leicht zu transportieren ist, erlaubt sie dem Pianisten keinen sensiblen Tastenanschlag mit den Fingern.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kompakte, einfache und preiswerte Tastatur zu schaffen, die einen Tastenanschlag aufweist, der dem eines her­ kömmlichen Klaviers sehr nahe kommt und die für ein elektronisches Klavier und eine Klavierübungsvorrich­ tung gut geeignet ist.
Gemäß dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfin­ dung werden mehrere Tasten an deren Enden vertikal beweglich an dem Gehäuse befestigt, wobei eine Klinke, die normalerweise in federndem Druckkontakt mit einem Anschlag steht, über ein Gelenk mit jeder Taste verbun­ den wird, und ein Ausklinker wird an dem Gehäuse ange­ bracht, um beim Drücken der Taste die Klinke zu berüh­ ren und diese vorläufig vom federnden Druckkontakt mit dem Anschlag zu lösen.
Gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfin­ dung werden mehrere Tasten an deren Enden vertikal beweglich an dem Gehäuse befestigt, wobei eine Klinke, die normalerweise in federndem Druckkontakt mit einem Anschlag, der an jeder Taste angebracht ist, steht, über ein Gelenk mit dem Gehäuse verbunden ist, und ein Ausklinker wird an jeder Taste befestigt, um beim Drücken der Taste die Klinke zu berühren und diese vorläufig vom federnden Druckkontakt mit dem Anschlag zu lösen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.1-3: teilweise geschnittene Seitenansichten der Ausführungsbeispiele 1-3 der Tastatur der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4: eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Ausführungsbeispieles 4 der Tastatur der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 und 6: Fragmente von Seitenansichten der arbei­ tenden Tastatur, wie in Fig. 4 dargestellt, und
Fig. 7: eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Ausführungsbeispieles 5 der Tastatur der vorliegenden Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Tastatur gemäß der vorlie­ genden Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt, wobei der Hauptteil der Tastatur 1 in einem rechtwinkligen Gehäu­ se 3 untergebracht ist, welches aus einem Kasten 4, bestehend aus einem Boden und Vorder-, Hinter- und Seitenwänden, einer Abdeckung 5, welche die hinteren oberen Öffnungen des Kastens 4 abdeckt und einem Deckel 6, der gelenkig mit dem vorderen Ende der Ab­ deckung 5 durch Scharniere 7 verbunden ist, um die vordere obere Öffnung des Kastens 4 abzudecken, be­ steht. Ein vorderer Querträger 8, ein mittlerer Quer­ träger 9 und ein hinterer Querträger 10 sind auf dem Boden des Kastens 4 angebracht, um die Tasten 2 zu stützen. Vor der gelenkigen Verbindung des Deckels 6 befindet sich auf dem oberen Teil der Abdeckung 5 eine Ausnehmung 11, und hinter der gelenkigen Verbindung befindet sich eine Deckelstütze 12, die an der Ab­ deckung 5 zusammenklappbar befestigt ist, um den Deckel 6 nach dem Öffnen, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet, zu stützen. Wenn sich der Deckel 6 an der Deckelstütze 12 lehnt, dient er auch als Noten­ ständer.
Mehrere Vorderzapfen 15 sind in Abständen auf der oberen Seite des vorderen Querträgers 8 angebracht. Die Spitze jedes Vorderzapfens 15 wird in eine Ausneh­ mung 16 auf der Unterseite der weißen Taste 2 a der zugehörigen Taste 2 aufgenommen, um das vordere Ende der weißen Taste 2 in der richtige Lage zu halten und um seitliches Bewegen der weißen Taste 2 a zu verhin­ dern. Um die Erzeugung von lauten Geräuschen beim Betätigen der Tasten zu vermeiden, wird ein Filz 17 über die Vorderzapfen 15 auf die obere Fläche des vorderen Querträgers 18 gelegt.
Der mittlere Querträger 9 ist am hinteren Ende abge­ schrägt und mehrere Vorderzapfen 18 sind in Abständen auf der flachen oberen Seite des mittleren Querträ­ gers 9 angebracht. Die Spitze jedes Vorderzapfens 18 wird in eine Ausnehmung 19 auf der Unterseite der schwarzen Taste 2 b der zugehörigen Taste 2 aufgenommen, um das vordere Ende der schwarzen Taste 2 b in der richtigen Lage zu halten und um seitliches Bewegen der schwarzen Taste 2 b zu verhindern. Um die Erzeugung von lauten Geräuschen beim Betätigen der Tasten zu vermei­ den, wird ein Filz 20 über die Vorderzapfen 18 auf die flache obere Fläche des mittleren Querträgers 9 ge­ legt.
Der hintere Querträger 10 ist höher als der vordere und mittlere Querträger 8 und 9 und mehrere Wippzapfen 21 sind in Abständen auf dessen oberen Seite angebracht. Jeder Wippzapfen wird von einer konischen Bohrung 22, die durch das hintere Ende der zugehörigen Taste 2 gebohrt wurde, um die Taste 2 senkrecht bewegen zu können, aufgenommen. Ein Federsitz 25 befindet sich in der oberen Seite der Taste 2 an der hinteren Seite des Wippzapfens 21 und eine Druckfeder 24 wird im Feder­ sitz 25 mit Hilfe einer Stellschraube 29, die in die obere Seite des hinteren Querträgers 10 am hinteren Ende der Taste 2 eingeschraubt ist, festgehalten. Die Taste 2 wird von der Druckfeder 24 gezwungen, sich, wie in der Darstellung erkennbar, entgegen dem Uhrzeiger­ sinn zu bewegen. Dadurch wird das vordere Ende der Taste 2 mit einer festgelegten Tastendrucktiefe G vom vorderen und mittleren Querträger 8 und 9 abgehoben. Die Größe der Tastendrucktiefe G wird durch ein Filz 30 eingestellt, der auf der oberen Seite des hinteren Querträgers 10 angebracht ist.
Da sich die Druckfeder 24 nahe dem Wippzapfen 21 befin­ det, ist ein hoher Federdruck zur sanften Rückführung der Taste 2 erforderlich. Um diese Notwendigkeit zu umgehen, könnte das hintere Ende der Taste 2 eine Verlängerung aufweisen, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet wird, die es ermöglicht, die Druckfe­ der 24 entfernt von dem Wippzapfen 21 anzubringen. Es können ein oder mehr Gewichte in diese Verlängerung eingebaut werden, um den Federdruck zur sanften Rück­ führung der Taste noch mehr zu verringern.
Auf der Vorderseite des mittleren Querträgers 9 befin­ det sich ein Vorsprung 40, an dessen Unterseite ein Filz 41 angebracht ist. Ein Stopper 37 ist nahe dem mittleren Querträger 9 an der Taste 2 befestigt. Dieser Stopper 37 verläuft nach unten und besitzt ein nach Hinten gebogenes unteres Ende 37 a, das sich gegenüber der Vorderseite des mittleren Querträgers 9 unter dem Filz 41 auf dem Vorsprung 40 befindet. Eine Einstell­ schraube 38 ist am unteren Ende 37 a des Stoppers 37 befestigt. Wenn die Einstellschraube 38 gehoben wird, um an den Filz 41 auf dem Vorsprung 40 anzustoßen, wird die Taste 2 am Aufwärtsschwingen gehindert. Wenn die Einstellschraube weiter herausgedreht wird, ist das vordere Ende der Taste 2 dementsprechend gezwungen, sich zu senken, womit die Tastendrucktiefe eingestellt werden kann.
Eine Ausklinkvorrichtung 50 ist unterhalb der Taste 2 zwischen dem mittleren und hinteren Querträger 9 und 10 angebracht. Die Ausklinkvorrichtung 50 besteht aus einen Steg 51, der an der unteren Seite der Taste 2 angebracht ist und einer Klinke 52, die am vorderen Ende durch ein Gelenk 53 mit dem Steg 51 verbunden ist. Die Klinke verläuft nach hinten, nach unten und, wie später ausführlicher beschrieben, entspricht ihre Funktion der einer Klinke bei einem Anschlagmechanismus eines herkömmlichen Klavieres. Das vordere Ende der Klinke 52 ist mit einer nach hinten verlaufenden Na­ se 54 ausgestattet, und eine Druckfeder 56 liegt, wie in der Zeichnung dargestellt, zwischen der Nase 54 und einem Federsitz in der Unterseite der Taste 2, womit die Klinke 52 veranlaßt wird, sich im Uhrzeigersinn zu bewegen. Als Ersatz für eine solche Druckfeder 56 kann eine geeignete Blattfeder an dem Steg 51 befestigt werden, die die Nase 54 berührt, oder eine Schraubenfe­ der wird an das Gelenk befestigt, wobei diese Feder die Klinke 52 veranlasst, sich im Uhrzeigersinn zu bewegen. Durch den Druck der Feder wird die Klinke 52 normaler­ weise in ihrer Ausgangslage, im Druckkontakt mit dem Filz 55, der an der Unterseite der Taste 2 angebracht ist, gehalten. In dieser Ausgangslage verläuft die Klinke 52 nach hinten unten, wie in der Darstellung mit der durchgezogenen Linie angezeigt.
Eine Druckvorrichtung in Form einer Blattfeder 57 ist am hinteren Ende der abgeschrägten oberen Seite des hinteren Querträgers 10 mit einer Stellschraube 58 befestigt und verläuft nach vorne unten, ähnlich wie bei einer herkömmlichen Klinke 52. Die Lage der Druck­ vorrichtung 57 ist, wie durch Pfeil 59 dargestellt, regulierbar. Das vordere Ende der Druckvorrichtung 57 bleibt mit Hilfe eines Lederstreifens 61 im Druckkon­ takt mit der Klinke 52. Die auf die Klinke 52 wirkende Kraft der Druckvorrichtung 57 sollte kleiner einge­ stellt sein als die Kraft der Feder 56, die die Klinke im Uhrzeigersinn bewegt.
Ein Bügel 67 ist an der abgeschrägten oberen Seite des mittleren Querträgers 9 mit Stellschrauben 71 befes­ tigt. Die Lage des Bügels 67 ist in Richtung des Pfei­ les 72 regulierbar. Am hinteren Ende des Bügels 67 befindet sich eine Einstellschraube 70, auf der ein Ausklinker 66 angebracht ist, der sich gegenüber der runden hinteren Seite 62 der Klinkennase 54 befindet. In der Endstufe des Tastendruckes stößt die Nase 54, wie durch die gestrichelte Linie dargestellt, an den Ausklinker 66, wodurch sich die Klinke 52 aus dem Druckkontakt der Druckvorrichtung 57 löst. Die Aus­ gangsentfernung zwischen dem Ausklinker 66 und der runden hinteren Seite 62 der Nase 54 kann durch Drehen der Einstellschraube 70 auf dem Bügel 67 reguliert werden.
Die Tastatur gemäß Fig. 1 arbeitet wie nachfolgend beschrieben. Normalerweise nehmen die Taste 2 und die Ausklinkvorrichtung 50 die durch die durchgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage ein. Wenn eine Taste 2 entgegen dem Widerstand der Druckfeder 24 betätigt wird, bewegt sich die Taste 2 auf dem Wippzap­ fen 21 nach unten um das untere Ende der konischen Bohrung 22. Dann bewegt sich auch die Klinke 52 mit der Taste 2 nach unten, und an der Endstufe des Tasten­ druckes stößt die hintere Seite 62 der nach unten verlaufenden Nase 54 auf dem mittleren Querträger 9 gegen den Ausklinker 66. Da sich die Taste 2 weiterhin nach unten bewegt, wird die Klinke 52 gegen den Druck der Feder 56 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch sie vorläufig vom Druckkontakt mit der Druckvorrichtung 57, wie von der gestrichelten Linie dargestellt, gelöst wird. Nach Beendigung des Tastendruckes bewegt sich die Taste 2 wegen des Widerstandes der Druckfeder 24 wieder in die Ausgangsstellung zurück, und die hintere Seite 62 der Klinkennase 54 steht jetzt in keinem Druck­ kontakt mit dem Ausklinker 66 mehr. Daraufhin wird die Klinke 52 durch den Druck der Feder 56 veranlaßt, sich im Uhrzeigersinn um das Gelenk 53 zu bewegen, wobei deren hinteres Ende wieder mit dem vorderen Ende der Druckvorrichtung 57 in Druckkontakt gebracht wird, um weiteren Tastendruck zu ermöglichen.
Beim Mechanismus der oben erwähnten Arbeitsweise ent­ spricht die Aufgabe der Klinke 52 der Aufgabe einer Klinke im Anschlagmechanismus eines herkömmlichen Klavieres, die Aufgabe des Ausklinkers 66 entspricht der eines Regelknopfes und der von der Druckvorrich­ tung 57 stammende Druck entspricht dem Gewicht eines Hammers.
Wenn die Tastatur für ein elektronisches Klavier und/ oder für eine Klavierübungsvorrichtung verwendet wird, kommt der Tastendruck des Pianisten dem auf einem mit einem herkömmlichen Anschlagmechanismus ausgestat­ teten herkömmlichen Klavier ausgeführten Tastendruck sehr nahe. Der Tastenanschlag kommt dem auf einem her­ kömmlichen Klavier erzeugten Tastenanschlag durch das Ausklinken und der Zurückführung der Ausklinkvor­ richtung 50 sogar noch näher. Einfach durch die Befes­ tigung der Ausklinkvorrichtung 50 an jede Taste der Tastatur wird eine einfach, kompakte und preiswerte Konstruktion erreicht.
Wenn die Tastatur in ein elektronisches Klavier einge­ setzt wird, enthält diese Tastenschalter an den Tasten, die mit dem bekannten elektronischen Kreislauf verbun­ den sind. Obwohl ein herkömmlicher Anschlagmechanismus fehlt, muß der Pianist nicht auf einen feinen Tastenan­ schlag, den er zum Vortrag benötigt, verzichten.
Ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt, wobei Teile, die im wesentlichen den gleichen Bau und die gleiche Funktion, wie in Fig. 1 dargestellt, aufweisen, die gleiche Be­ zugsziffern tragen, wobei auf ihre Erläuterungen ver­ zichtet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Druckfeder 24 zwischen das hintere Ende der oberen Seite der Taste 2 und der Abdeckung 5 gelegt. Eine Klinke 152 verläuft fast vertikal nach hinten, wobei ihr unteres Ende auf das hintere Ende der Druckvorrich­ tung 157, die fast horizontal an dem mittleren Querträ­ ger 9 befestigt ist, drückt. Der Ausklinker 66 befindet sich auf der hinteren oberen Ecke des mittleren Quer­ trägers 9 und die Klinke 152 ist mit einer dreieckigen Nase 154 versehen, die normalerweise durch die Blatt­ feder 156, die an die Unterseite der Taste 2 befestigt ist, im Druckkontakt mit dem Ausklinker 66 steht.
Bevor die Taste gedrückt wird, wird durch die Blatt­ feder 156 das untere Ende der Klinke 52 im Druckkontakt mit dem hinteren Ende der Druckvorrichtung 157 gehalten und es besteht kein Kontakt mehr zwischen der dreiecki­ gen Nase 154 und dem Ausklinker 66. Wenn die Taste 2 gedrückt wird, stößt die Nase 154 an den Ausklinker 66, der dann die Klinke 152 vom Druck auf die Druckvorrich­ tung 157 löst. Nach Beendigung des Tastendruckes wird durch den Druck der Blattfeder 156 die Klinke 152 mit der Druckvorrichtung 157 in Druckkontakt gebracht. Dieser Vorgang entspricht dem des ersten Ausführungs­ beispieles.
Das andere Ausführungsbeispiel der Tastatur gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt, wobei sich die Stellung der Klinke von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen unterscheidet. Insbesondere ist ein Steg 51 waagrecht auf dem vorderen Vorsprung des hinteren Querträgers 10 angebracht, an dem eine Klin­ ke 252, die nach oben verlängert ist, über ein Ge­ lenk 53 befestigt ist. Die Klinke 252 besitzt eine nach vorne gerichtete Nase 54. In Fig. 3 ist eine Blattfe­ der 256 waagrecht an der hinteren Seite des mittleren Querträgers angebracht und veranlaßt die Klinke 252, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Dieses bewirkt, daß das obere Ende der Klinke 252 normalerweise mit dem vorderen Ende der Druckvorrichtung 257, die an der Unterseite der Taste 2 angebracht ist, in Druckkontakt gehalten wird. Ein Ausklinker 266 ist nahezu senkrecht auf der Unterseite der Taste 2 angebracht. Das untere Ende des Ausklinkers 266 befindet sich gegenüber der oberen Seite der Nase 54.
Wenn die Taste 2 gedrückt wird, bewegt sich auch der Ausklinker 266 nach unten und drückt dabei die Nase 54 gegen die Kraft der Blattfeder 256, wie in Fig. 3 darge­ stellt. Dies bewirkt, daß sich die Klinke 252 in der Abbildung im Uhrzeigersinn bewegt, um sich aus dem Druckkontakt mit der Druckvorrichtung 257 zu lösen. Nach Beendigung des Tastendruckes bewegt sich der Ausklinker 266 nach oben, und die Klinke 252 wird durch den Druck der Blattfeder 256 veranlaßt, sich gegen den Uhrzeigersinn zu bewegen, um den Druckkontakt mit der Druckvorrichtung 257 wieder aufzunehmen. Die Grundfunk­ tion der Tastatur in Fig. 3 ist denen der Vorrichtung ähnlich, die in Fig. 1 und 2 dargestellt sind, obwohl die Anordnung verwandter Teile verschieden ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Tastatur gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt, in der eine Ausklinkvorrichtung 350 einen Steg 51, der sich nach unten vorne verlängert und an der Unterseite der Taste 2 befestigt ist, eine Klinke 352, die sich nach hinten unten verlängert und gelenkig mit dem vorderen Ende des Stegs 51 verbunden ist, und eine Blattfe­ der 356 aufweist, die am Steg 51 angebracht ist, um normalerweise die Klinke 352 gegen den Sitz 357, der an der Unterseite der Taste 2 befestigt ist, zu drücken. Unter normalen Umständen befindet sich das runde En­ de 352 a der Klinke 352 gegenüber der hinteren oberen Ecke 366 a des Ausklinkers 366, der auf dem mittleren Querträger 9 befestigt ist. Der Sitz 357 entspricht in seiner Beziehung zur Klinke 352 der Druckvorrich­ tung 57, 157 und 257, aber er unterscheidet sich von ihnen dadurch, daß er keinen positiven Federdruck auf die Klinke 352 ausübt.
Wenn die Taste 2 bei Tastendruck nach unten gedrückt wird, bewegt sich die Klinke 352 soweit nach unten, bis deren Ende 352 a gegen die obere Ecke 366 a des Ausklin­ kers stößt, wobei er weiterhin auf den Sitz 357 drückt. Sobald die Klinke 352 gegen den Ausklinker 366 stößt, wie in Fig. 5 dargestellt, spürt der Pianist mit seinem Finger an der Taste 2 einen deutlichen Tastenanschlag. Wenn sich die Taste 2 weiter nach unten bewegt, veran­ laßt der Widerstand des Ausklinkers 366 die Klinke 352, sich gegen den Druck der Blattfeder 356 im Uhrzeiger­ sinn um ihr Gelenk 53 zu bewegen, wobei sie auf der oberen Ecke 366 a des Ausklinkers 366 entlanggleitet. Danach löst sich die Klinke 352 aus dem Druckkontakt mit dem Sitz 357, wie in Fig. 6 dargestellt wird. Schließlich löst sich das Ende 352 a der Klinke 352 vorläufig von der oberen Ecke 366 a des Ausklinkers 366, und im selben Augenblick fühlt der Pianist mit seinem Finger an der Taste 2 einen leichten Tastenanschlag. Nach Beendigung des Tastendruckes bewegt sich die Klinke 352 mit der Taste 2 nach oben und bewegt sich durch den Druck der Blattfeder 356 gegen den Uhrzeiger­ sinn um das Gelenk 53, um erneut Druckkontakt mit dem Sitz 357 aufzunehmen.
Im Falle dieses Ausführungsbeispieles entspricht die Funktion der Klinke 352 der eines herkömmlichen An­ schlagmechanismusses, die Funktion des Ausklinkers 366 entspricht der eines Regelknopfes, und der Druck der Blattfeder 356 entspricht dem Gewicht eines Hammers.
In Bezug auf Fig. 5 sollte angemerkt werden, daß sich die Richtung der Gegenbewegung am Ausgangspunkt der Berührung P innerhalb eines bestimmten Winkels R bewe­ gen muß. Es wird angenommen, daß sich der Ausgangspunkt der Berührung P auf der waagrechten Fläche des Ausklin­ kers 366 befindet, daß sich das Zentrum der Gelenkbewe­ gung O auf der Umlaufbahn K befindet, und daß eine gerade Linie, die vom Zentrum der Gelenkbewegung O herabfällt, den Ausgangsberührungspunkt der waagrechten Fläche des Ausklinkers 366 am Punkt O₁ schneidet. Wenn die Entfernung A zwischen dem Schnittpunkt O₁ und dem Ausgangspunkt der Berührung P zu klein ist, berührt die Klinke 352 den Ausklinker 366 fast senkrecht, wobei dies die Bewegung der Taste 2 sehr erschwert. Dadurch wird die Gegenbewegung zum Zentrum der Gelenkdrehung gerichtet. Wenn man den Tastenanschlag und die sanfte Bewegung der Taste berücksichtigt, sollte der bevorzug­ te Winkel R zwischen 5-30° von der senkrechten Linie am Ausgangspunkt der Berührung P aus nach hinten betra­ gen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Tastatur gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt, in der Ausklinkvorrichtungen für weiße und schwarze Tasten 2 a und 2 b in Längsrichtung geteilt sind. Insbesondere sind die weißen und schwarzen Tasten 2 a und 2 b an ihren hinteren Enden durch Lagerzapfen beweglich unterstützt, und jede Taste ist mit einer Ausdrückbolzenfeder 424 in Form einer Blattfeder ausgestattet, um sich automatisch zurück zu bewegen und um die bewegliche Stütze zu erhalten. Die Tastenschalter 413 sind zwischen den Tasten angebracht, wobei sie durch die Betätigungsorga­ ne 414, die an die Tasten angebracht sind, geschaltet werden. Jede weiße Taste 2 a weist eine Klinke 452 a und jede schwarze Taste 2 b eine Klinke 452 b auf. Wenn die weiße Taste 2 a nicht gedrückt ist, und die schwarze Taste 2 b in der dargestellten Weise gedrückt ist, befindet sich die Klinke 452 a gegenüber dem Ausklin­ ker 466 a und die Klinke 452 b befindet sich in Druckkon­ takt mit dem Ausklinker 466 b.

Claims (10)

1. Tastatur gekennzeichnet durch ein Gehäuse (3),
mehrere Tasten (2), die mit ihren hinteren Enden vertikal beweglich an dem Gehäuse (3) angebracht sind,
eine Klinke (52), die mit jeder Taste (2) gelenkig verbunden ist,
einen Anschlag,
Teile, die an den Tasten (2) befestigt sind, um die Klinke (52) in federndem Druckkontakt mit dem Anschlag zu halten, und
einen Ausklinker (66), der am Gehäuse (3) ange­ bracht ist, um die Klinke (52) bei Tastendruck zu berühren, und diese vorläufig aus dem federndem Druckkontakt mit den Anschlag gegen den Einfluß obiger Teile zu lösen.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine Druckvorrichtung (57) dar­ stellt, der an dem Gehäuse (3) befestigt ist, und daß das hintere Ende der Klinke (52) normalerweise in federndem Druckkontakt mit der Druckvorrich­ tung (57) steht, und eine nach unten geneigte Nase (54) normalerweise dem Ausklinker (66) gegen­ überliegt.
3. Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obigen Teile aus einer Druckfe­ der (56), die zwischen der nach unten geneigten Nase (54) und einem Federsitz auf der Taste (2) besteht.
4. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (57) eine Blattfeder darstellt.
5. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag einen am Gehäuse (3) befestigten Sockel (357) darstellt, und daß das vordere Ende der Klinke (352) in federndem Druckkontakt mit dem Sockel (357) steht, und das hintere Ende normaler­ weise dem Ausklinker (366) gegenüberliegt.
6. Tastatur nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die obigen Teile eine am einen Ende der Taste (2) angreifende Blattfeder (356) darstellt.
7. Tastatur, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (3),
mehrere Tasten (2), die an ihren hinteren Enden vertikal beweglich mit dem Gehäuse (3) verbunden sind,
eine an dem Gehäuse (3) gelenkig verbundene Klin­ ke (252);
einen an jeder Taste befestigten Anschlag,
Teile, die an dem Gehäuse (3) angebracht sind, um die Klinke (252) in federndem Druckkontakt mit dem Anschlag zu halten, und
einen Ausklinker (266), der an der Taste (2) befe­ stigt ist und bei Tastendruck die Klinke (252) berührt, und vorläufig die Klinke (252) gegen den Einfluß obiger Teile aus dem Druckkontakt mit dem Anschlag löst.
8. Tastatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine Druckvorrichtung (257) dar­ stellt, und daß normalerweise das obere Ende der Klinke (252) in federndem Druckkontakt mit der Druckvorrichtung (257) steht, und eine nach vorne weisende Nase (54) dem Ausklinker (266) gegenüber­ liegt.
9. Tastatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obigen Teile eine Blattfeder (256) darstel­ len.
10. Tastatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung eine Blattfeder (257) darstellt.
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JP1985090921U JPH0331979Y2 (de) 1985-06-18 1985-06-18
JP1985204554U JPH0331980Y2 (de) 1985-12-30 1985-12-30

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