DE3618484A1 - Verpackung fuer kaese und verfahren zum verpacken mit dieser - Google Patents
Verpackung fuer kaese und verfahren zum verpacken mit dieserInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für verkaufs
fertig abzupackende runde Weich- oder Hartkäse mit na
türlicher Rinde nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Das für diese Verpackung verwendete Material ist im all
gemeinen ein weiches Material, beispielsweise ein einfa
ches Zellulosepapier unterschiedlicher Durchlässigkeit,
welches auch mehrere Schichten bilden kann.
Das bisher verwendete Verpackungsmaterial für diese Art
Käse ist nach Fig. 1 ein quadratisches Blatt 1 (im all
gemeinen aus Zellulose). Eine Seite dieses Quadrates ist
etwa doppelt so lang wie der Durchmesser des zu verpacken
den Käsestücks.
Das Verpacken erfolgt wie nachstehend beschrieben:
Der Käse wird auf den Mittelteil des quadratischen Pa
piers gelegt und diese Form übereinanderliegender
Falten über die Seitenpartien und die Unterseite des Kä
ses so zurückgeschlagen, daß eine vollständige Abdeckung
desselben, wie aus Fig. 2 ersichtlich, gegeben ist.
Dieses System weist jedoch mehrere Nachteile auf:
Die beschriebene Verpackungsform führt beim Falten zur Bil
dung einer Vielzahl von Falten 2 und damit zu Verdickun
gen (welche an bestimmten Stellen der Unterseite des Käses
das Zehnfache der einfachen Stärke betragen können), was
im Hinblick auf die Haltbarkeit des Käses von erheblichem
Nachteil ist; dem für eine optimale Haltbarkeit des Käses
vorgesehenen Durchlässigkeitsgrad ist an den Stellen die
ser Verdickungen keinesfalls Rechnung getragen.
- Nachdem der Käse einmal angebrochen ist, hat der Verbraucher
Schwierigkeiten, die Faltung beim Wiedereinwickeln voll
wiederherzustellen; es gibt Stellen (abgesehen davon,
daß dies auch den ganzen Käse betreffen kann), die mit
der Außenluft direkt in Verbindung stehen, was ein Aus
trocknen beschleunigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ver
packung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet und
insbesondere
- - wesentliche Verdickungen an der Unterseite des Käses vermeidet;
- - ferner ein einfaches, problemloses und vollständiges Wiedereinwickeln des einmal angebrochenen Käses ermög licht und somit die Gefahr des Eintrocknens beseitigt;
- - weiter soll der Käse aufgrund der Beibehaltung der vorherbestimmten Permeabilität des Verpackungsmaterials besser konserviert werden und
- - die Menge an erforderlichem Verpackungsmaterial redu ziert werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen der Patentansprüche 1 und 5.
Das verwendete Blattmaterial kann dabei jedes bekannte zum Verpak
ken von Käse verwendete Material sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Form der Zunge kreisförmig. Nach einer anderen Aus
führungsform der Erfindung können der Hauptteil der Ver
packung mit der Zunge Tropfenform aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrie
ben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer bekannten Verpackung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines mit der
bekannten Verpackung nach Fig. 1 verpackten Käses;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verpak
kung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines mit der
erfindungsgemäßen Verpackung nach Fig. 3 verpack
ten Käses;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine geänderte erfindungsge
mäße Verpackung und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines mit der
Verpackung nach Fig. 5 verpackten Käses.
Die Verpackung für Rundkäse gem. Fig. 3 ist von einem
Blattmaterial gebildet, welches einen kreisförmigen Haupt
teil 11 sowie eine ebenfalls kreisförmig ausgebildete Zun
ge 12 umfaßt, wobei diese Teile miteinander über eine ge
meinsame Falzlinie verbunden sind.
Der Radius des Hauptteils 11 ist um 5 mm größer als die
Summe des Radius der Oberseite und der Seitenhöhe des Kä
ses.
Demgegenüber weist die kreisförmig ausgebildete Zunge 12
einen Durchmesser auf, welcher im wesentlichen gleich der
Unterseite des Käses ist. Der Abstand zwischen dem Mittel
punkt des Hauptteils und dem Mittelpunkt der kreisförmig
ausgebildeten Zunge 12 entspricht dem Abstand zwischen
den Mittelbereichen der Oberseite und der Unterseite des
Käses, der Oberfläche des Käses entlang gesehen.
Zum Verpacken wird die Oberseite des Käses in die Mitte
des Hauptteils 11 gelegt und dann der Rest des am Umfang
des Käses hervorstehenden Verpackungsmaterials um die Sei
tenpartien des Käses sowie die Unterseite desselben zu
rückgeschlagen, so daß am Umfang der Unterseite 14 des
Käses die Endbereiche des Blattmaterials einen Rand von
etwa 5 mm bilden.
Sodann wird die Zunge 12 auf die Unterseite 14 des Käses
dergestalt heruntergeklappt, daß sie den noch freiliegen
den Bereich gem. Fig. 4 abdeckt, wobei ihr Rand 16 auf
dem durch die Endbereiche des Hauptteils 11 gebildeten
Rand 15 aufliegt. Dieser Rand 16 kann mit einer Klebe
schicht bzw. einem Klebemittel versehen sein, um die Zun
ge 12 an der Unterseite des Käses zu befestigen. Dabei
sind die Klebeschicht bzw. das Klebemittel so beschaffen,
daß ein mehrmaliges Zukleben oder Aufmachen möglich ist.
Darüber hinaus ist an der Zunge 12 eine kleine Greifzun
ge 17 vorgesehen, um das Öffnen der Verpackung zu erleich
tern.
Bei dieser Verpackungsart liegt das abdeckende Verpak
kungsmaterial nur auf dem schmalen Rand 15 (5 mm) auf, der
durch eine Zweifachschicht gebildet wird. Man erkennt,
daß der die Überdicke aufweisende Bereich des Käses weit
aus weniger Nachteile mit sich bringt, als dies bei den
üblichen Verpackungen der Fall ist.
Ein weiterer Vorteil dieser Verpackung zeigt sich beim
Wiederverpacken des angebrochenen Käses durch den Verbrau
cher; es ist nicht mehr erforderlich, das Material in al
len Richtungen neu bzw. übereinanderliegend zu falten.
Nachdem der Käse einmal auf den Mittelbereich des Teils 11
verbracht und das Verpackungsmaterial um die Seitenpartien
des Käses gelegt worden ist, braucht man nur mehr die Zun
ge 12 auf die Unter- bzw. Oberseite des Käses herunterzu
klappen, die sich dann automatisch aufgrund der Klebe
schicht bzw. des Klebemittels an ihrem Rand 16 mit dem
Rand 15 wiederverklebt.
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel der Verpackung
eines Rundkäses umfaßt einen kreisförmigen Hauptteil 21
und eine Zunge 22, wobei diese zusammen eine Tropfenform
bilden.
Die Zunge 22 weist zwei kurze gekrümmte Teilbereiche 23
auf, wobei der wesentliche Unterschied zu der Verpackung
gem. Fig. 3 darin besteht, daß die gekrümmten Teilberei
che 23 mit dem kreisförmigen Teil 21 über Tangenten 24
und 25 des den gekrümmten Teilbereichen 23 entsprechenden
Kreises verbunden sind.
Die Abmessungen des Teils 21 und der gekrümmten Teilberei
che 23 der Zunge sowie ihre jeweilige Positionierung be
rechnen sich, wie bei Fig. 3, je nach dem zu verpackenden
Käse. Eine kleine Greifzange 26 schließt sich hier eben
falls tangential an die gekrümmten Teilbereiche 23 an.
Das Verpacken des Käses gem. Fig. 6 erfolgt wie im vorste
hend beschriebenen Fall. Die Endbereiche des umgeschlage
nen Verpackungsmaterials bilden einen Rand 27, auf den
sich der mit Klebstoff versehene Rand 28 der Zunge 22
legt.
Wie vorbeschrieben, vermeidet die Zunge 22 Materialver
dickungen, mit Ausnahme des Umfangsbereichs, in dem der
Rand 28 sich auf den Rand 27 legt.
Wie man beim Gebrauch feststellen wird, weisen diese neuen
Verpackungen folgenden Vorteil auf:
- - eine absolute Gleichmäßigkeit beim Austausch der wässri gen und gasförmigen Komponenten, was zu nicht unerhebli chen positiven Ergebnissen in bezug auf das natürliche Aussehen der Rinde von so verpacktem Käse führt.
Tatsache ist, daß der bakterien- oder pilzbildende Rasen
äußerst empfindlich ist gegenüber der umgebenden Luft
unter dem Verpackungsmaterial. Dies betrifft auch die
verschiedenen Enzyme, die durch diese proteolytischen
und lipolytischen Rasen freigesetzt werden.
Bei der bekannten Vorrichtung sammelt sich an der Ober
fläche, insbesondere aber an der Unterseite des Käses,
aufgrund der vielen Schichten und der Verdickungen des
Verpackungsmaterials kondensierte Feuchtigkeit an, die die
Permeabilität gegenüber Wasserdampf verändert.
Diese Permeabilität ist normalerweise genau definiert, um
den Oberflächenrasen optimalen Umgebungsbedingungen auszu
setzen. Durch die Verdickungen ist die Unterseite des Kä
ses von diesen definierten und durch das Verpackungsmate
rial geregelten Bedingungen ausgeschlossen.
Es setzt dadurch eine erneute bakterielle und enzymatische
Aktivität ein, die zu einer unerwünschten Beeinträchti
gung der Güte des Käses an dieser Stelle führt. Bis heute
sind noch keine Methoden bekannt, um an allen Stellen des
Käses dieselben Umgebungsbedingungen zu erhalten; jedoch
ist ohne weiteres der mit der vorliegenden Erfindung ver
bundene Vorteil ersichtlich, der sich aus einer nahezu
durchgehenden, einheitlichen Permeabilität des Verpackungs
materials über die gesamte Oberfläche des Käses ergibt.
- - Auch die Handhabung der Erfindung ist für den Verbraucher nicht ohne Interesse: ist der Käse einmal angebrochen, so ermöglicht die Erfindung ein einfaches Wiedereinschlagen des Produktes, indem die Zunge wieder auf den Käse ge klappt wird, und zwar so, daß keine Stellen unbedeckt und somit anderen Umgebungsbedingungen ausgesetzt sind als den unter der Verpackung herrschenden.
Mit den bekannten Verpackungssystemen ist es für den Ver
braucher unmöglich, den einmal ausgepackten und angebro
chenen Käse wieder einzupacken, da die Falten sich nicht
mehr an der ursprünglichen Stelle bilden und bestimmte
Stellen an der Oberfläche des Käses in direkten Kontakt
mit der Luft gelangen, wodurch ein Austrocknen des Käses
beschleunigt wird.
Diese Austrocknungserscheinungen, selbst wenn sie nur par
tiell sind, haben den Nachteil, daß sie die Haltbarkeit
des einmal angebrochenen Käses sowie dessen organolepti
schen Eigenschaften einschränken.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Art der
Präsentation des verpackten Käses. Er liegt flach in
seiner Verpackung und weist keinerlei Instabilität auf
grund ungleichmäßig übereinanderliegender Faltenbildungen
auf.
Mit der erfindungsgemäßen Verpackung gehen noch zwei wei
tere Vorteile einher:
- - eine Reduzierung von unerwünschtem Wasseraustritt, was aufgrund der Vielzahl von Falten bei den herkömmlichen Methoden Spuren hinterläßt;
- - eine problemlose Mechanisierung des Verfahrens sowie er hebliche Einsparungen an Verpackungsmaterial.
Die Erfindung wird nunmehr anhanf von zwei Ausführungsbei
spielen des Verpackens verkaufsfertiger Käse mit natür
licher Schimmelrinde beschrieben.
Verpacken einer Preßmasse (Hartkäse) mit natürlicher Rinde
der Sorte St. Paulin, der in abgepackter Form stückweise (Gewicht
ca. 450 g) auf den Markt kommt.
Die natürliche Rinde dieses Käses wird überlicherweise von
Hefepilzen und Bakterien der Sorte "bact´riac´e" (mikrosko
pische Algenart) gebildet. Dieses Bakterien sind dem Fach
mann unter der Bezeichnung "morge" oder "ferments du rouge"
(Rotfermente) bekannt.
Ziel der Erfindung ist nun, einen nicht schmierenden
Käse mit Rinde anzubieten. Der Käser hat zu diesem Zweck
ein Zellophanpapier gewählt, das den Austritt von genügend
Wasser ermöglicht, um das Phänomen der "reprise de morge"
in der Verpackung zu beschränken.
Mit den vorhandenen Verpackungen ist es unmöglich, in al
len Fällen die gleichen Bedingungen der Wasserdurchlässig
keit an der Unterseite des Käses (aufgrund der übereinander
liegenden Falten) im Vergleich zu anderen Stellen zu erhal
ten.
Dank der Verpackung nach Fig. 3, welche Verdickungen prak
tisch ganz ausschaltet, läßt sich das Wassergleichgewicht
an allen Stellen der Verpackung aufrechterhalten.
Der Käse zeigt nicht mehr die für den Verbraucher unerwün
schte Schmierigkeit an der Unterseite, wie ein Vergleich
von aus derselben Herstellungswanne hervorgegangenen Pro
dukten zeigt, von denen die einen nach dem herkömmlichen
Verfahren und die anderen nach der neuen Methode verpackt
sind.
Verpacken eines Weichkäses mit Schimmelrinde, welche
durch Wachstum von Penicillium candidum entstanden ist.
Das Käseinnere beruht auf dem Wachstum von Penicillium
candidum, welches an der Oberfläche des Käses eingetrock
net ist.
Nachteiligerweise zersetzt sich dieser Schimmel bei einer
zu feuchten Umgebung unter der Verpackung und ermöglicht
damit nicht mehr die gewünschte Beschaffenheit (feutrage).
Infolgedessen haben ein aus derselben Herstellungswanne
stammendes, auf herkömmliche Weise verpackte Produkt und
ein Produkt, welches erfindungsgemäß nach Fig. 5 verpackt
worden ist, ein völlig unterschiedliches Aussehen.
Die auf die bekannte Art verpackten Produkte weisen eine
Fehlerhaftigkeit im Schimmel (feutrage), insbesondere am
Boden, aufgrund der Schwierigkeit der Entwicklung des Peni
cilliums auf, das wegen der zu großen Feuchtigkeit be
einträchtigt wird.
Die Übereinanderlagerung der Falten hat eine Verringerung
des vorgesehenen Durchlässigkeitsgrades, und damit eine
Kondensation des Wassers und der Oberfläche des Käses,
sowie eine Beeinträchtigung der Schimmelbildung zur Folge.
Die Eliminierung der übereinanderliegenden Falten bei der
erfindungsgemäßen Verpackung, durch die vom vorgesehenen
Durchlässigkeitsgrad über die gesamte Verpackung Rechnung
getragen wird, hat dem Kondensierungsproblem abgeholfen
und eine gleichmäßige Ausbreitung des Penicillium candidum
über der gesamten Oberfläche des Käses und damit eine
gleichmäßige Beschaffenheit über der gesamten Oberfläche
des Käses sichergestellt.
Claims (5)
1.Verpackung für einen verkaufsfertig abzupackenden run
den Weich- oder Hartkäse mit natürlicher Rinde, beste
hend aus einem Blattmaterial einer bestimmten Form, auf
welches die Oberseite des Käses gelegt wird und das so
über die Seitenpartien und die Unterseite des Käses ge
schlagen wird, daß es diesen vollständig umgibt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Blattmaterial
einen kreisförmigen Hauptteil (11, 21) und eine von die
sem Hauptteil vorstehende Zunge (12, 22) aufweist, wobei
die Abmessungen des Hauptteils (11, 21) so beschaffen
sind, daß nach Auflegen der Oberseite des Käses auf den
Mittelbereich des Hauptteils und Einschlagen des Mate
rials über die Seitenpartien und die Unterseite des Käses
die Unterseite des Käses nur in ihrem Umfangsbereich ab
gedeckt ist, und daß die Form der Zunge (12, 22) so be
schaffen ist, daß sie auf die Unterseite des Käses unter
Auflage auf dem Umfangsbereich der über die Käseuntersei
te geschlagenen Randbereiche (15, 27) des Hauptteils
klappbar ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (12, 22) kreisförmig ausgebildet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch den Hauptteil (21) und die Zunge (22) ge
bildete Form tropfenförmig ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand (16, 28) der umklappbaren
Zunge mit einer Klebeschicht versehen ist.
5. Verfahren zum Verpacken von Käse, dadurch gekennzeich
net, daß der Käse mit seiner Oberseite auf den Mittelbe
reich des Hauptteils (11, 21) einer Verpackung nach einem
der vorangehenden Ansprüche überführt wird, daß die Ver
packung um die Seitenpartien und die Unterseite des Käses
geschlagen und die Zunge (12, 22) auf den Verpackungs
rand (16, 28) und die freie Unterseite des Käses geklappt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8508348A FR2582626B1 (fr) | 1985-06-03 | 1985-06-03 | Emballage pour fromages et procede de conditionnement de fromages avec cet emballage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618484A1 true DE3618484A1 (de) | 1987-01-02 |
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ID=9319814
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618484 Withdrawn DE3618484A1 (de) | 1985-06-03 | 1986-06-02 | Verpackung fuer kaese und verfahren zum verpacken mit dieser |
Country Status (2)
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DE (1) | DE3618484A1 (de) |
FR (1) | FR2582626B1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2676037B1 (fr) * | 1991-05-03 | 1994-11-04 | Buschberg Akiva | Emballage plisse comportant une zone sans plis pouvant etre rapportee. |
FR2854871B1 (fr) * | 2003-05-12 | 2006-03-03 | Cie Laitiere Europeenne | Procede pour emballer un produit alimentaire, en particulier une pointe de fromage |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR342156A (fr) * | 1904-02-27 | 1904-09-01 | Robert Conrad | Système d'arbre à manivelle coudé avec roulements à billes |
CH481803A (fr) * | 1968-10-01 | 1969-11-30 | Kustner Freres Et Cie S A | Réceptacle en forme de coquille pour l'enveloppement d'un corps dont une face doit être recouverte d'un couvercle |
-
1985
- 1985-06-03 FR FR8508348A patent/FR2582626B1/fr not_active Expired
-
1986
- 1986-06-02 DE DE19863618484 patent/DE3618484A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2582626A1 (fr) | 1986-12-05 |
FR2582626B1 (fr) | 1988-01-08 |
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